DE4325076A1 - Tragelement für eine erhitzte Glasscheibe - Google Patents

Tragelement für eine erhitzte Glasscheibe

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DE4325076A1
DE4325076A1 DE19934325076 DE4325076A DE4325076A1 DE 4325076 A1 DE4325076 A1 DE 4325076A1 DE 19934325076 DE19934325076 DE 19934325076 DE 4325076 A DE4325076 A DE 4325076A DE 4325076 A1 DE4325076 A1 DE 4325076A1
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Joerg Dipl Ing Lehmann
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Faba Autoglas Technik GmbH and Co Betriebs KG
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    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03BMANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
    • C03B27/00Tempering or quenching glass products
    • C03B27/04Tempering or quenching glass products using gas
    • C03B27/044Tempering or quenching glass products using gas for flat or bent glass sheets being in a horizontal position
    • C03B27/0442Tempering or quenching glass products using gas for flat or bent glass sheets being in a horizontal position for bent glass sheets
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03BMANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
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Description

Die Erfindung betrifft ein Tragelement nach dem Ober­ begriff des Anspruchs 1.
Aus der DE 35 36 783 C2 ist ein Tragring zum Unter­ stützen einer auf Verformung- bzw. Vorspanntemperatur erhitzten Glasscheibe in horizontaler Lage beim Ab­ blasen der Glasscheibe zum Zwecke des Vorspannens bekannt. Der Tragring hat eine dem Umriß der Glas­ scheibe angepaßte Form und ist auf seiner Oberseite mit Vorsprüngen versehen, zwischen denen Abströmkanä­ le für die gegen die Unterseite der Glasscheibe ge­ richtete Blasluft gebildet sind. Um einerseits uner­ wünschte, durch die tragenden Vorsprünge bedingte Deformationen im Randbereich der Glasscheibe zu ver­ meiden und andererseits eine ausreichende und gleich­ mäßige Vorspannung der Glasscheibe im Randbereich zu erzielen, sind wenigstens in einem ausgewählten Be­ reich des Tragrings, in radialer Richtung gesehen, mehrere Reihen tragender Vorsprünge vorgesehen und die zwischen den Vorsprüngen liegenden Abströmkanäle bilden ein zusammenhängendes Netzwerk. Die Blasluft wird senkrecht gegen die Unterseite der Glasscheibe gerichtet und strömt dann aufgrund einer Druckdiffe­ renz zwischen der radialen Innenseite und der radia­ len Außenseite des Tragrings durch die sich kreuzen­ den Abströmkanäle nach außen. Hierbei hat sich jedoch gezeigt, daß dieser Tragring eine relativ große Blas­ luftmenge benötigt und auch die Abkühlung im auflie­ genden Randbereich der Glasscheibe noch relativ un­ gleichmäßig ist. Dies kann damit erklärt werden, daß, da die radial abströmende Luft durch die Glasscheibe erwärmt wird, die Kühlwirkung der Luft in radialer Richtung nach außen hin abnimmt. Außerdem ist es schwierig oder unmöglich, bestimmte Formen der Glas­ scheibe zu erhalten.
Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, das vorstehend beschriebene bekannte Tragelement für eine zu behandelnde erhitzte Glasscheibe, die zumin­ dest entlang eines Teils ihres Randes auf dem Trag­ element aufliegt, wobei dessen Auflagefläche aus Vor­ sprüngen besteht, die Zwischenräume für die Zu- und/ oder Abführung von gegen die Glasscheibe geblasener Kühlluft bilden, in der Weise zu verbessern, daß ein höherer Wirkungsgrad erzielt und damit weniger Kühl­ luft benötigt wird, und weiterhin eine gleichmäßigere Abkühlung des Auflagebereichs der Glasscheibe statt­ findet. Weiterhin soll es möglich sein, auf einfache Weise bestimmte Scheibenformen, beispielsweise eine planebene Scheibe zu erhalten.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale. Vorteilhafte Weiterbildungen des erfin­ dungsgemäßen Tragelements ergeben sich aus den Unter­ ansprüchen.
Dadurch, daß außerhalb des Bereichs der Glasscheibe ein deren Rand angepaßter durchgehender Rahmen vor­ gesehen ist, von dem die Vorsprünge radial zur Glas­ scheibe hin gerichtet mit sich senkrecht zur Oberflä­ che der Glasscheibe über die gesamte Höhe der Vor­ sprünge erstreckenden Zwischenräume abstehen, kann die Kühlluft auch im Auflagebereich der Glasscheibe senkrecht von unten gegen diese geblasen werden, so daß eine große Kühlwirkung erreicht wird und diese außerdem in radialer Richtung gleichmäßig erfolgt.
Vorzugsweise besteht zwischen dem Rand der Glasschei­ be und dem durchgehenden Rahmen ein Abstand, wodurch die Möglichkeit gegeben ist, daß die gegen die Glas­ scheibe geblasene Kühlluft durch den außerhalb der Glasscheibe liegenden Teil der von den Vorsprüngen gebildeten zwischenräume abströmt.
Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn die Vorsprünge einen sich über ihre Höhe verändernden Querschnitt haben, insbesondere der Querschnitt der Vorsprünge in der Auflagefläche der Glasscheibe am geringsten und auch auf der Eintrittsseite der Kühlluft geringer ist als in ihrer mittleren Höhe. Hierdurch wird trotz einer ausreichenden Stabilität der Vorsprünge er­ reicht, daß einerseits die der Kühlluft ausgesetzte Fläche der Glasscheibe auch im Auflagebereich sehr groß ist und andererseits der Strömungswiderstand für die Kühlluft möglichst klein ist.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiels näher er­ läutert. Es zeigen:
Fig. 1 - die Ansicht auf einen Teil des Tragelements, von der radial in­ neren Seite aus betrachtet, und
Fig. 2 - die Draufsicht auf den Teil des Tragelements nach Fig. 1.
Das Tragelement besteht aus einem durchgehenden Rah­ men 1, dessen Verlauf zumindest einem Teil der Außen­ kontur eine Glasscheibe 2 angepaßt ist und der aus einem Material mit möglichst geringer Wärmeleitfähig­ keit gebildet ist, sowie an den Rahmen 1 angeformten Vorsprüngen 3. Der der Außenkontur der Glasscheibe 2 angepaßte Teil des Rahmens 1 verläuft in einem vor­ gegebenen Abstand von der Glasscheibe 2, und die Vor­ sprünge 3 stehen vom Rahmen 1 in Richtung auf die Glasscheibe 2 hin ab. Die Länge der Vorsprünge 3 ist so bemessen, daß sie über die Außenkontur der Glas­ scheibe 2 vorstehen, d. h. die Glasscheibe 2 liegt auf den Vorsprüngen 3 auf.
Die Vorsprünge 3 erstrecken sich senkrecht zur Ebene der Glasscheibe 2 zumindest über einen Teil der Höhe des Rahmens 1, und sie bilden zwischen sich in dieser Richtung an beiden Seiten offene Zwischenräume 4. Die Vorsprünge 3 sind in der Weise ausgebildet, daß sie in ihrer mittleren Höhe die größte Dicke aufweisen und sowohl nach oben als auch nach unten in ihrer Dicke stetig abnehmen. Dabei können die Seitenflächen der Vorsprünge 3 eben sein, wie in Fig. 1 gezeigt ist, oder auch einen über ihre Höhe etwa ovalen Quer­ schnitt bilden. Wesentlich in dieser Hinsicht ist, daß die Vorsprünge 3 bei ausreichender mechanischer Stabilität eine möglichst geringe Auflagefläche für die Glasscheibe 1 ergeben und auch das untere offene Ende der Zwischenräume 4 zwischen den benachbarten Vorsprüngen 3 möglichst breit ist.
Wie durch Pfeile in Fig. 1 angedeutet ist, wird Kühl­ luft sowohl von oben als auch von unten senkrecht gegen die Glasscheibe 2 geblasen. Die von unten gegen die Glasscheibe 2 geblasene Luft strömt praktisch ungehindert durch die Zwischenräume 4 und trifft auch im Bereich der Vorsprünge 3 nahezu auf die gesamte untere Oberfläche der Glasscheibe 2 auf. Die Kühlluft erfaßt somit direkt und ohne zwischenzeitliche Erwär­ mung die gesamte freie Oberfläche der Glasscheibe 2, so daß eine hohe Kühlwirkung und eine gleichmäßige Kühlung erzielt werden.
Der zwischen der Außenkontur der Glasscheibe 2 und dem Rahmen 1 liegende freie Teil der Zwischenräume 4 erleichtert das Abströmen der Kühlluft.
Die Vorsprünge 3 können auch eine solche Länge auf­ weisen, daß sie einen wesentlichen Teil der Glas­ scheibe 2 unterstützen, wodurch zwischen dem unter­ stützten Randbereich und dem nicht unterstützten Mit­ telbereich der Glasscheibe 2 gewünschte Biegeverläufe und damit gewünschte Scheibenformen erhalten werden können.
Die Vorsprünge 3 können sogar bis zur Mitte der Glas­ scheibe 2 reichen, so daß diese ganzflächig unter­ stützt wird. Die Scheibenform entspricht dann aus­ schließlich der Fläche, in der die Oberkanten der Vorsprünge 3 liegen.
Die Vorsprünge 3 von größerer Länge brauchen nicht getrennt voneinander zu verlaufen, sondern sie können durch Querstege vorzugsweise gleichen Querschnitts miteinander verbunden sein, so daß ein beliebig ge­ formtes Netzwerk mit senkrechter Luftdurchströmung gebildet wird.
Wenn die Fläche, in der die Oberkanten der Vorsprünge 3 liegen, planeben ist, dann lassen sich mit dem vor­ liegenden Tragelement auch planebene Glasscheiben herstellen.
Die Fläche, in der die Oberkanten der Vorsprünge 3 liegen, kann auch einen Teil eines Zylindermantels bilden, so daß Glasscheiben herstellbar sind, die ausschließlich um eine Achse gebogen sind.
Schließlich kann die Fläche, in der die Oberkanten der Vorsprünge 3 liegen, auch konvex ausgebildet sein, so daß auch bedruckte Scheiben hergestellt wer­ den können, deren Druckseite konvex ausgestaltet ist. Dies ist bei den herkömmlichen Tragelementen nicht möglich, da bei diesen die konvexe Seite immer auf­ liegt, so daß sie nicht bedruckt werden kann.
Das Tragelement kann mit einem Netzwerk aus tempera­ turbeständigem dämpfendem Material versehen sein, das auf den Vorsprüngen 3 aufliegt. Dieses besteht bei­ spielsweise aus einem relativ großmaschigen Gitterge­ webe aus mit Keflar ummantelten Glasfäden, das die senkrechte Kühlluftströmung nur vernachlässigbar be­ hindert. Durch dieses Netzwerk wird das Aufsetzen der Glasscheibe 2 auf das Tragelement gedämpft, so daß auf dieser keine Druckmarkierungen entstehen.

Claims (14)

1. Tragelement für eine zu behandelnde erhitzte Glasscheibe, die zumindest entlang eines Teils ihres Randes auf dem Tragelement aufliegt, wobei dessen Auflagefläche aus Vorsprüngen besteht, die Zwischenräume für die Zu- und/oder Abführung von gegen die Glasscheibe geblasener Kühlluft bilden, dadurch gekennzeichnet, daß außerhalb des Bereichs der Glasscheibe (2) ein deren Rand angepaßter durchgehender Rahmen (1) vorgesehen ist, von dem die Vorsprünge (3) zur Glasscheibe (2) hin gerichtet mit sich senk­ recht zur Oberfläche der Glasscheibe (2) über die gesamte Höhe der Vorsprünge (3) erstrecken­ den Zwischenräumen (4) abstehen.
2. Tragelement nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zwischen dem Rand der Glasscheibe (2) und dem durchgehenden Rahmen (1) ein Abstand besteht.
3. Tragelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Vorsprünge (3) einen sich über ihre Höhe verändernden Querschnitt haben.
4. Tragelement nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Querschnitt der Vorsprünge (3) in der Auflagefläche der Glasscheibe (2) am ge­ ringsten ist.
5. Tragelement nach Anspruch 3 oder 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Querschnitt der Vorsprünge (3) auf der Eintrittsseite der Kühlluft geringer ist als in ihrer mittleren Höhe.
6. Tragelement nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühlluft senk­ recht zur Glasscheibe (2) auf diese geblasen wird.
7. Tragelement nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühlluft von beiden Seiten auf die Glasscheibe (2) geblasen wird.
8. Tragelement nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (3) eine solche Länge aufweisen, daß sie zumindest einen wesentlichen Teil der Glasscheibe (2) un­ terstützen.
9. Tragelement nach Anspruch 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Glasscheibe (2) ganzflächig von den Vorsprüngen (3) unterstützt wird.
10. Tragelement nach Anspruch 8 oder 9, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Vorsprünge (3) zur Bildung eines Netzwerks durch Querstege miteinander ver­ bunden sind.
11. Tragelement nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Fläche, in der die Oberkanten der Vorsprünge (3) liegen, plan­ eben ist.
12. Tragelement nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Fläche, in der die Oberkanten der Vorsprünge (3) liegen, einen Teil eines Zylindermantels bildet.
13. Tragelement nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Fläche, in der die Oberkanten der Vorsprünge liegen, konvex ausgebildet ist.
14. Tragelement nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß ein einen geringen Luftwiderstand bietendes Netzwerk aus einem tem­ peraturbeständigen, mechanisch dämpfenden Mate­ rial auf den Vorsprüngen (3) aufliegt.
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Citations (4)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2135697A1 (de) * 1970-07-16 1972-01-20 Asahi Glass Co Ltdq Vorrichtung zum Biegen von Glas scheiben
DE3536783C2 (de) * 1984-10-29 1987-05-07 Vegla Vereinigte Glaswerke Gmbh, 5100 Aachen, De
DE3721306C1 (en) * 1987-06-27 1989-01-26 Flachglas Ag Support ring for a hot glass pane during thermal prestressing
US5118335A (en) * 1990-10-01 1992-06-02 Ppg Industries, Inc. Tempering ring design

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