DE2135591B2 - Anordnung zum Erfassen und Zwischenspeichern von Datensignalen beim Abtasten von Zeichen - Google Patents
Anordnung zum Erfassen und Zwischenspeichern von Datensignalen beim Abtasten von ZeichenInfo
- Publication number
- DE2135591B2 DE2135591B2 DE2135591A DE2135591A DE2135591B2 DE 2135591 B2 DE2135591 B2 DE 2135591B2 DE 2135591 A DE2135591 A DE 2135591A DE 2135591 A DE2135591 A DE 2135591A DE 2135591 B2 DE2135591 B2 DE 2135591B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- output
- scanning
- detector
- data bits
- register
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G06—COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
- G06V—IMAGE OR VIDEO RECOGNITION OR UNDERSTANDING
- G06V30/00—Character recognition; Recognising digital ink; Document-oriented image-based pattern recognition
- G06V30/10—Character recognition
- G06V30/14—Image acquisition
- G06V30/146—Aligning or centring of the image pick-up or image-field
-
- G—PHYSICS
- G06—COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
- G06V—IMAGE OR VIDEO RECOGNITION OR UNDERSTANDING
- G06V30/00—Character recognition; Recognising digital ink; Document-oriented image-based pattern recognition
- G06V30/10—Character recognition
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Computer Vision & Pattern Recognition (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Multimedia (AREA)
- Theoretical Computer Science (AREA)
- Character Input (AREA)
Description
Pie Erfindung betrifft eine Anordnung stum Erfassen
und Zwischenspeichern von Datensignalen bein)
Abtasten von Zeichen nach deni Oberbegriff des Anspruchs
1,
Die Erfindung befaßt sich mit einer Anordnung zum Erfassen und Zwischenspeichern digitaler Datensignale,
die einen Tefl eines alphanumerischen Zeichens darstellen und die beispielsweise von einer
Abtasteinrichtung gewonnen werden. In der DE-OS 1524390 ist beispielsweise eine Zeichenerkennungseinrichtung
beschrieben, bei der Zeichen ebenfalls von einem Abtaster abgetastet, ggf. verdichtet, in einem
Speicher zwischengespeichert und danach von einer Eikennungseinrichtung ausgewertet werden.
Wenn ein alphanumerisches Zeichen zur Vorbereitung der Erkennung abgetastet wird, dann muß ein
Bereich abgetastet werden, der größer ist als die Größe des Zeichens. Auf diese Weise wird sichergestellt,
daß das Zeichen vollständig abgetastet wird, selbst dann, wenn es ungenau ausgerichtet ist. Die
Zwischenspeicherung des Bildes ist dann erforderlich, wenn man das Büd mit einem Bezugsbüd oder einer
Maske vergleichen will, um das Zeichen zu erkennen. Eine allgemein bekannte Methode (vgl. Taschenbuch
der Nachrichtenverarbeitung, Springer-Verlag, 1962, Seiten 821-823) zur Zwischenspeicherung besteht
darin, daß der gesamte, das Zeichen tragende Bereich in ein Schieberegister eingegeben und dann das Zeichenbild
elektronisch durch ein vorgegebenes Zentrum oder eine Eckenposition innerhalb des Registers
verschoben wird. Ein anderes bekanntes Verfahren verwendet eine Vorabtastung des Dokumentenbereichs
und dann eine nachfolgende Erkennungsabtastung über eine bezüglich des Zeichenbildes ausgerichtete
Position. Es wurde ferner vorgeschlagen, die Daten von jeder Abtastung vollständig unabhängig
von den übrigen Abtastungen zu bewegen, so daß das erste schwarze Videosignal eine vorgegebene Position
innerhalb dieser Abtastung belegt (vgl. IBM Technical Disclosure Bulletin, Vol. 9, Nr. 10, März 1967, Seiten
1367-1370). Während diese zuletzt genannte Technik für die Zwischenspeicherung numerischer
Zeichen geeignet ist, ist sie für die Zwischenspeicherung alphanumerischer Zeichen nicht brauchbar, da
die durch die Zwischenspeicherung verursachte Verzerrung bewirkt, daß mehrere alphanumerische Zeichen
narii der Registrierung gleich aussehen. Dieses sind beispielsweise die Buchstaben H, N und U. Eine
eindeutige Aussage läßt sich daher von derartigen bekannten Zeichenerkennungseinrichtungen bezüglich
alphanumerischer Zeichen nicht machen. Da die hierzu erforderliche Einrichtung auch aufwendiger ist,
weil sie einen Speicher zur Zwischenspeicherung aller Datenbits eines vollständigen Zeichens benötigt, ist
dieses Verfahren auch aufwendiger.
Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine wirtschaftlich günstige Anordnung zur
Zwischenspeicherung von bei der Zeichenabtastung gewonnener Datensignale anzugeben, die auch zuverlässiger
arbeitet als die bekannten.
Gelöst wird diese Aufgabe der Erfindung durch die im Anspruch I genannten Merkmale.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Anordnung gemäß der Erfindung sind den Unteransprüchen
zu entnehmen.
Es ist also ein Vorteil der vorliegenden Erfindung,
alphanumerische Zeichen zwischenspeichern zu können, ohne Verzerrunge ι einzuführen, die die Ursache
für Mehrdeutigkeiten der zwischengespeicherten alphanumerischen Zeichen sind.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, Information vorangegangener Abtastungen zu verwenden,
um die Zwischenspeicherung von Daten bei jeder Abtastung zu steuern.
Ferner ist von Vorteil, daß die Steuerung der Zwischenspeicherung von Datenbits auf wirtschaftlich
günstige Weise erfolgt.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines durch Zeichnungen erläuterten Ausführungsbeispiels
näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 das Blockschaltbild einer Einrichtung für die Registrierung von Daten gemäß der Erfindung,
Fig. 2a und 2b eine Darstellung eines Beispieles der Registrierung des Zeichens V, und zwar in Fi g. 2 a
vor der Speicherung und in Fig. 2b nach der Speicherung,
Fig. 3 eine alternative Ausführung des Detektors, der erkennt, wenn ein erstes Bit, das einen Teil eines
alphanumerischen Zeichens repräsentiert, von der Abtasteinrichtung empfangen wurde und
Fig. 4 eine Darstellung, wie die Einrichtung in Fig. 1 bei einem entfernten Abtastsystem verwendet
werden kann, um Abtastdaten vor der Übertragung zu einer zentralen Erkennungslogik und einem Computer
auszuwählen und zu registrieren.
Fig. 1 zeigt ein Schaltungsbeispiel der Erfindung. Es wird vorausgesetzt, daß diese Schaltung in Verbindung
mit einer oder mehreren Abtasteinheiten, wie beispielsweise den Abtasteinheiten 10 in Fig. 4, verwendet
wird. Die Abtasteinheit besitzt eine Abtaststeuerung 20; sie erzeugt die Strahlablenkspannungen,
mit deren Hilfe die Kathodenstrahlröhre 30 ein Abtastraster über einen Bereich 40 schreibt, der das
alphanumerische Zeichen enthält. Die Abtaststeuerung 20 wird von einem Rechner 12 und einem Taktgenerator
50 gesteuert. Der Taktgenerator 50 enthält einen Oszillator, Erzeuger für verschiedene Takte und
einen Abtast-Startimpulsgenerator, ferner einen Abtastende-Impulsgenerator, bekannte Elemente, die
nicht dargestellt sind. Der Taktgenerator 50 ist mit dm Videodetektor 70 verbunden und synchronisiert
dessen Operation mit der Registrierunggeinheit 100. So wie das Licht von der abtastenden Kathodenstrahlröhre
30 vom Abtastbereich 40 reflektiert wird, der ein alphanumerisches Zeichen enthält, werden diese
Fluktuationen der Lichtintensität von der Photo-Verfielfacherröhre
60 festgestellt und in Gruppen von digitalen Datenbits im Videodetektor 70 umgesetzt. Das
Ausgangssignal des Videodetektors 70 ist eine Reihe von Videodatenbits. Der Ausgang der Registrierungseinheit
100 ist, wie Fi g. 4 zeigt.mit einer zentral gelegenen Erkennungslogikeinheit 11 verbunden, die
ihrerseits an einen Rechner 12 angeschlossen ist. Die Erkennungslogikeinheit 11 und der Rechner 12 verwenden
die registrierten Videodaten und steuern die Abtaststeuerung 20 aller entfernten Abtasteinheiten
10. Die Registrierungseinheit 100 speichert die Da tenbits von jeder Abtastung, die einen Teil eines alphanumerischen
Zeichens darstellt, um eine wirtschaftliche Übertragung von der fernen Äbtasteinheit
10 und um eine genaue Erkennung durch die Erkennungslogikeinheit 11 zu ermöglichen.
Die Einzelheiten der Registierungseinheit 100 werden im folgenden anhand der Fig. 1 erläutert. Die
Videodaten werden so, wie sie von dem Videodetektor empfangen werden, über die Eingangsleitung 111
zudem Detektor IIO übertragen. Dieser erzeugt Ausgangssignale
auf der Leitung 115 immer dann, wenn ein Datenbit, das einen dunklen Teil der Abtastung
repräsentiert, empfangen wird. Der Detektor 110 kann beispielsweise ein einfacher Schmitt-Trigger
sein, der an sich bekannt ist.
Um die Speicherung von abgetasteten Datenbits zu steuern, ist eine Steuereinrichtung 120 vorgesehen.
Diese besitzt Eingänge, die mit den Leitungen 115, 145 und 153 verbunden sind und erzeugt Ausgangssignale
auf den Leitungen 127 und 129. Die Steuereinrichtung 120 besteht aus einem ODER-Tor 121, einem
bistabilen Speicherelement, das im folgenden als Verriegelungsschaltung 123 bezeichnet wird, und einem
Impulserzeuger 125 auf der Basis eines monostabilen Multivibrators. Wenn der Detektor 110 ein
Ausgangssignal erzeugt, dann stellt das ODER-Tor 121 die Verriegelungsschaltung 123 ein, die ihrerseits
pin /L.tJ*oar%gv&[ana\ aiif Hgr J-SItUf!" 12? SfZSU"!. DJS
im Ziihier 131 und Register 141 ist.
Die Ausgangsleitung 127 der Steuereinrichtung
120 ist mit dem Eingang des UND-Tores 151 der Durchschalteeinrichtung 150 verbunden. Der andere
Eingang des UND-Tores 151 ist mit der Eingangsleitung 111 verbunden, um Abtastdaten vom Videodetektor
70 zu empfangen. Die Operation des UND-Tores 151 in der Durchschalteeinrichtung 150 ist so, daß
sie Abtastdaten effektiv unterdrückt, wenn die Verricgelungsschaltung
123 nicht eingestellt ist und somit das UND-Tor 151 gesperrt ist. Wenn aber die Verriegelungsschaltung
123 eingestellt ist, ist auch das UND-Tor 151 eingestellt, so daß es den Durchfluß
von Abtastdatenbits gestattet, wodurch diese Abtastdaten effektiv gespeichert werden. Vor der Übertragung
zur Erkennungslogik 11 (Fig. 4) werden die Abtastdatenbits im Speicherregister 155 über die Tore
157 zwischengespeichert. Ein Eingang aller Tore 157 ict mit Hj»m Äncnann /4«ac I INJI^-TVji-ge ICI γ«»ι·Κ»ι·*ζ4**·«
"β—"β ■
—o ο o"'
Verriegelungsschaltung 123 in der Steuereinrichtung
120 wird auch von der Registrierungs-Referenzeinrichtung 130 eingestellt.
Die Registrierungs-Referenzeinrichtung 130 erzeugt immer dann ein Ausgangssignal, wenn eine Anzahl
von Taktimpulsen nach einem Abtaststartimpuls empfangen wurde, die gleich der Anzahl von Taktimpulsen
zwischen einem Abtaststartimpuls einer vorhergegangenen Abtastung längs einer Abtastbahn und
einem »Zeichen erkannt«-Impuls (d. h. das erste dunkle Bit) der vorhergehenden Abtastbahn ist. Die
Registrierungs-Referenzeinrichtung 130 besteht aus einem Binärzähler 131, der mit jedem Bittaktimpuls,
der auf der Leitung 133 auftritt, um eine Zählstellung weitergeschaltet wird. Der Binärzähler 131 wird zu
Beginn jeder neuen Abtastung längs einer Abtastbahn von einem Abtaststartimpuls zurückgestellt, der auf
dem Rückstelleingang 135 erscheint. Jede Stufe des Binärzählers 131 besitzt einen Ausgang, der mit dem
Eingang von Toren 137 und einem Eingang des Vergleichers 139 verbunden ist. Ein anderer Eingang jedes
Tores ist mit der Ausgangsleitung 129 der Steuereinrichtung 120 verbunden. Wenn ein Signal auf der
Ausgangsleitung 129 erscheint, werden die Tore 137 geöffnet, um den Zählerstand des Zählers 131 in das
Register 141 zu übertragen. Das Register 141 hat ferner einen Eingang 143, der ein konventionelles Segmentierungssignal
oder einen Zeichenendeimpuls am Ende jedes Zeichens empfängt. Der am Eingang 143
empfangene Impuls setzt das Register 141 in allen Stufen auf binär 1, also auf einen Zustand, der als das
Gegenteil der Rückstellbedingung zu bezeichnen ist. Der Ausgang jeder Stufe des Registers 141 ist mit
einem Eingang des Vergleichers 139 verbunden. Dieser Vergleicher 139 erzeugt ein Ausgangssignal auf
der Leitung 145, wenn der im Register 141 gespeicherte binäre Zählwert gleich dem binären Zählwert
im Zähler 131 ist Die Leitung 145 ist mit dem zweiten Eingang des ODER-Tores 121 der Steuereinrichtung
120 verbunden, um die Verriegelungsschaltung 123 einzustellen, wenn der Inhalt des Registers 141 gleich
dem Inhalt des Zählers 131 ist Zähler 131 und Register 141 haben eine ausreichende Anzahl von Stufen,
so daß sie eine Binärzahl speichern können, die größer ist als die maximale Anzahl von digitalen Datenbits,
die von der Abtasteinheit während einer Abtastung empfangen werden können. Die Tore 137 und der
Vergleicher 139 haben jeweils eine Anzahl von einzelnen Schaltkreisen, die gleich der Zahl der Stufen
Der andere Eingang eines jeden Tores 157 ist jeweils mit einer anderen Stufe des Schieberegisters 159 verbunden.
Das Schieberegister 159 hat einen Ladeeingang, der mit der Leitung 129 verbunden ist. Wenn
die Verriegelungsschaltung 123 zuerst eingstellt wird,
dann erzeugt der monostabile Multivibrator 125 einen Ausgangsimpuls, der ein Bit in die erste Stufe des
Schieberegisters 159 lädt. Wenn in der ersten Stufe des Schieberegisters 159 ein Bit gespeichert ist, dann
wird das erste Tor der Reihe von Toren 157 geöffnet, wodurch das erste Abtastdatenbit, das durch das
UND-Tor 151 übertragen wird, in der ersten Stufe des Speicherregisters 155 gespeichert wird. Das
Schieberegister 159 besitzt ferner einen Schiebeeingang, der mit der Leitung 133 verbunden ist und die
Bittaktsignale empfängt. Jedesmal wenn ein Ablastdatenbit
empfangen wird, verschiebt der Bittaktimpuls das einzelne Bit, das in dem Register 159 gespeichert
ist, um eine Stelle nach rechts. Auf diese Weise wird jedes Abtastdatenbit in einer anderen Stufe des
Speicherregisters 155 in sequentieller Ordnung von links nach rechts gespeichert.
Der Ausgang jeder Stufe des Speicherregisters 155 ist mit einem Eingang einer Reihe von Toren 161 verbunden.
Der andere Eingang jedes der Tore in der Reihe 161 ist mit der Leitung 153 verbunden, die den
Abtastendeimpuls überträgt. Wenn ein Abtastendeimpuls in der Abtasteinheit 10 (Fig. 4) erzeugt
wird, dann werden die Datenbits in dem Speicherregister 155 in das Schieberegister 163 eingegeben. Jeder
Abtastendeimpuls stellt ferner die Verriegelungsschaltung 123 zur Vorbereitung auf die Abtastung der
nächsten Abtastbahn zurück. Jeder Abtastendeimpuls, der auf der Leitung 153 auftritt, gelangt auch
zu der Verzögerungsschaltang 165. Am Ausgang 166 dieser Verzögerungsschaltung erscheint das Signal
nach einer kurzen Verzögerungszeit und stellt das Speicherregister 155 zur Vorbereitung für den Empfang
von Abtastdatenbits der nächsten Abtastbahn zurück und löscht auch den Inhalt des Schieberegisters
159. Jedes der Register 155,159 und 163 besitzt eine
Stufenzahl, die gleich der Zahl von Abtastdatenbits ist, die für die genaue Darstellung eines alphanumerischen
Zeichens erforderlich sind. Die Stufenzahl der Register 155,159 und 163 wird gewöhnlich geringer
sein als die Zahl der Datenbits, die von der Abtasteinheit 10 (Fig. 4) empfangen werden. Der Grund hierfür
liegt dann, daß die Abtasteinheit 10 einen größeren Bereich abtasten muß, als notwendig wäre, um
sicherzustellen, daß ein Zeichen, selbst wenn es im Abtastbereich schlecht positioniert ist, noch abgetastet
wird.
Die Anordnung, in Fig. 1 ermöglicht, daß Abtastdatenbits,
die vor einem alphanumerischen Zeichen erscheinen, und Abtastdatenbits, die nach einem alphanumerischen
Zeichen auftreten, unterdrückt werden. N<·-. diejenigen Abtastdatenbits, die mit dem ersten
Datjnbit beginnen, das das alphanumerische Zeichen darstellt und die folgende Zahl von Abtastdatenbits,
die mit dem ersten Abtastdatenbit beginnen, das ein alphanumerisches Zeichen darstellt und
die folgende Zahl von Abtastdatenbits, die erforderlich sind, um das alphanumerische Zeichen vollständig
darzustellen, werden zu der Erkennungslogik Il (Fig. 4) übertragen. Da eine kleinere Zahl von Abtastdatenbits
übertragen wird, als von der Abtasteinheit 10 empfangen wird, kann der Übertragungstakt
auf der Leitung 167. der das Schieberegister 163 an der übertragungsleitung 168, die es mit der Erkennungslogik
11 verbindet, niedriger sein und eine praktischere Ubertragungsfrequenz aufweisen als die Frequenz
des Bittaktes auf der Leitung 133. Alle Zeitgabe- und Taktimpulse auf den Leitungen 133,
135 und 167 können auf konventionelle Weise von dem Taktgenerator 50 in Fig. 4 abgeleitet werden.
Während die Information, die von einer Abtastbahn stammt, ausgewählt in dem Speicherregister 155 gespeichert
wird, werden die ausgewählten Abtastdatenbits der vorhergehenden Abtastbahn aus dem
Schietrrejpster 163 ausgelesen und zu der Erkennungslogik
11 übertragen.
Fig. 3 zeigt ein alternatives Ausführungsbeispiel >*-.s Detektors 110. Dieer Detektor 110 besitzt ein
Schieberegister 112 für den Empfang von Abtastdatenbits über den Eingang 111. Das Schieberegister
112 hat einen Schiebeeingang, der mit der Leitung 133 verbunden ist, über die der Bittakt übertragen
wird. Die Bittaktimpulse lassen die Videodatenbits durch das Schieberegister 112 auf die Leitung 115
wandern. Jede Stufe des Schieberegisters 112 hat einen Ausgang, der mit einem gewichtsbildenden Widerstand
114 verbunden ist. Der andere Anschluß jedes gewichtsbildenden Widerstandes 114 ist mit dem
Eingang eines Schwellendetektors 113 verbunden. Dieses Ausführungsbeispiel gestattet die Abweisung
von weniger als einer bestimmten Anzahl von Abtastdatenbits, die dunkle Videoinformation als Störung
repräsentieren. Die Zahl der Widerstände 114 und ihre Werte können so gewählt werden, daß sie jede
gewünschte störungsabweisende Schwellencharakteristik aufweisen. Der Schwellendetektor 113 dieses
Ausfuhrungsbeispiels kann ein einfacher Schmitt-Trigger sein.
Die Operation der vorliegenden Erfindung geht am deutlichsten aus Fig. 2 hervor. Diese Figur zeigt den
Buchstaben V, sowohl vor als auch nach der Speicherung der Abtastdatenbits, die dieses alphanumerische
Zeichen darstellen. Der Buchstabe V wird von unten nach oben und von rechts nach links von der Abtasteinheit
10 (Fig. 4) abgetastet. Im Beispiel der Fig. 2
enthält, nur für die Erläuterung, jede vertikale Abtastbahn 16 Bits. Während die Abtastdatenbits von
dem Videodetektor 70 der Abtasteinheit 10 empfangen
werden, wird der Bittaktimpuls vom Taktgenerator
50 geliefert. Der Btb schaltet den Zähler 131 in Fi g. 1 jedesmal weiter, wenn ein Abtastdatenbit
empfangen wird. Daher enthält der Zähler 131
am Ende der ersten Abtastbahn den Zählcrwcrt 16.
Wie bereits vorher ausgeführt wurde, hat ein Zeichenendeimpuls, der einem vorhergehenden Zeichen
folgte oder der während eines Einschait-Rückstellzyklus
erzeugt wurde, das Register 141 mit lauter Einsen geladen. Da die höchste Zahl,die im Register 141 gespeichert
werden kann, größer ist als die maximale Anzahl von Videodatenbits in jeder Abtastbahn, wird
kein Ausgangssignal am Ausgang 145 während der ersten beiden vertikalen Abtastbahnen erscheinen.
Während der dritten vertikalen Abtastung längs der Abtastbahn wird ein Abtastdatenbit, das einen dunklen
Bereich kennzeichnet, mit dem 13ten Bittaktimpuls empfangen. Der Zähler 131 wurde zu Beginn der
dritten Abtastung von dem Abtaststartimpuls auf der Leitung 135 zurückgestellt. Er wird danach von den
Bittaktimpulsen weitergeschaltet und er zählt effektiv die Zahl der Bits zwischen dem Start der gegenwärtig
vorliegenden Abtastung und den schwarzen Bits, die ein Zeichen in der gegenwärtigen Abtastbahn kennzeichnen.
Das Videodatenbit, das einen Teil des Zeichens repräsentiert, wird vom Detektor 110 festgestellt,
der seinerseits nun die Verriegelungsschaltung 123 der Steuerung 120 einstellt und bewirkt, daß der
monostabile Multivibrator 125 einen »Zeichen erkannU-Impuls
auf der Leitung 129 erzeugt. Da die Zahl der Bits zwischen dem Beginn der gegenwärtigen
dritten Abtastbahn und den Bits, die das Zeichen repräsentieren, kleiner ist als die Zahl, die im Register
141 gespeichert ist, werden das 13te und die folgenden
Datenbits effektiv von dem geöffneten UND-Tor 151 durchgelassen.
Der Ausgang des monostabilen Multivibrators 125 bewirkt, daß ein Bit in der ersten Stufe des Schieberegisters
159 gespeichert wird. Ein Ausgannssignal dieser
ersten Stufe des Schieberegisters 159 öffnet das erste Tor der Reihe von Toren 157, um zu erreichen,
daß das erste Videodatenbit, das einen Teil des Zeichens repräsentiert, in der ersten Stufe des Speicherregisters
155 gespeichert wird. Der Impuls auf der Leitung 129 öffnet auch die Tore 137, damit der Zählwert
13, der von dem Zähler 131 erzeugt wurde, im Register 141 gespeichert wird. Der Vergleicher 139
erzeugt nun ein Ausgangssignal. Da jedoch die Verriegelungsschaltung 123 schon eingestellt ist, ist dieses
Ausgangssignal redundant und verursacht keine fehlerhafte Operation. Der 14te Bittaktimpuls schaltet
das Schieberegister 159 und den Zähler 131 weiter. Ein anderes dunkles Videodatenbit wird über das
UND-Tor 151 in die zweite Stufe des Speicherregisters 155 durchgeschaltet. In gleicher Weise werden
die nächsten beiden hellen (das ist der Hintergrund) Videodatenbits in das Speicherregister 155 eingegegebcn.
Am Ende der dritten Abtastbahn wird ein Abtastendeimpuls empfangen, der die Verriegelungsschaltung 123 zurückstellt und die Torschaltungen
161 öffnet, um die im Register 155 gespeicherten Videodatenbits
in das Schieberegister 163 zu übertragen. Da das Regster 155 vor der Speicherung der
letzten vier Bits der dritten Abtastbahn lauter Nullen enthielt, enthält das Schieberegister 163 nun die Information,
die in der rechten vertikalen Spalte in Fig. 2b dargestellt ist Nach einer kurzen Verzögerungszeit,
die von der Verzögerungsschaltung 165 erzeugt wurde, werden sowohl das Speicherregister 155
als auch das Schieberegister 159 zur Vorbereitung des Empfangs von Informationen von der nächsten oder
vierten Abtastbahn auf 0 zurückgestellt. Sowie die
vierte Abtastbahn begonnen wird und Abtastdatenbits mit der Bittaktfrequenz empfangen werden, wird
die Information im Schieberegister 163 auf die Übertragungsleitung 168 hinausgeschoben und zu der zentral
gelegenen Erkennungslogik 11 mit der Geschwindigkeit
des Übertragungstaktes übertragen. Gleichzeitig mit dem Beginn dieser nächsten vierten
Abtastbahn «vurde ein anderer Abtaststartimpuls auf den Zähler IJl gegeben, der ihn auf 0 zurückstellte.
Die während der vertikalen Abtastung der Bahnen 4 bis 11 von der Abtasteinheit 10 empfangenen
Videodatenbits erfahren die gleiche Registrierung wie die Datenbits der dritten Abtastbahn. Am Ende der
11 ten Abtastbahn wird die Zahl 3 im Register 141 gespeichert sein.
Während der 12ten Abtastbahn erzeugt die Registrierungs-Referenzeinrichtung
130 ein Ausgangssignal auf der Leitung 145, bevor von dem Detektor
110 ein Ahtasttdatenhit festgestellt wurde, das einen Teil des Zeichens repräsentiert. Während das dritte
Datenbit (das ein helles Videobit darstellt) empfangen wird, enthält sowohl der Zähler 131 als auch das Register
141 die Zahl 3. Dieses ermöglicht dem Vergleicher 139, ein Ausgangssignal auf der Leitung 145 zu
erzeugen, das die Einstellung der Verriegelungsschaltung 123 bewirkt. Unter diesen Bedingungen ist die
gegenwärtige Zahl von Bits zwischen dem Beginn der gegenwärtigen Abtastbahn und den Bits, die ein Zeichen
innerhalb der gegenwärtigen Abtastbahn repräsentieren, größer als die vorhergehende Zahl von Bits
zwischen dem Start der vorherigen Abtastbahn und den Daten, die ein Zeichen in der vorhergehenden
Abtastbahn repräsentieren. Daher wird das UND-Tor 151 geöffnet, wenn der Zähler 131 den vorhergehenden
Zählwert 3 erreicht. Unter diesen Umständen ist das erste im Speicherregister 155 gespeicherte Datenbit
ein helles Datenbit, und die übrigen Datenbits der 12ten Abtastbahn werden sequentiell im Speicherregister
155 gespeichert. Am Ende der 12ten Abtastbahn werden die Datenbits im Speicherregister 155
wieder in das Schieberegister 163 für eine Übertragung zur ErkennungsJogik 11 übertragen. Dieses Verfahren
wird so lange fortgesetzt, bis das gesamte Zeichen abgetastet wurde.
Wenn die iwischengespeicherten Videodatenbits jeder Abtastung zu der Erkennungslogik 11 übertragen
werden, werden sie in einem Speicher so lange gespeichert, bis das vollständige Zeichen abgetastet
wurde. Nachdem das Zeichen dann vollständig abgetastet ist, wird innerhalb der Abtasteinheit 10 (Fig. 4)
ein Zeichenendeimpuls erzeugt, um das Register 141 in Vorbereitung für die Speicherung von Datenbits
für das folgende Zeichen zu füllen. Wenn daher die gegenwärtige Abtastung eine erste Abtastbahn nach
einem Zeichenendeimpuls-ist, dann ist die Zahl, die im Schieberegister 141 gespeichert ist, größer als die
höchstmögliche Zahl von Bits zwischen dem Abtast-Startimpuls einer vorhergehenden Abtastbahn und einem
ersten Bit, das einen Teil eines Zeichens in der vorhergehenden Abtastbahn repräsentiert. Der Zeichenendeimpuls
kann von der Abtasteinheit 10 (Fig. 4) erzeugt werden, wenn eine Abtastung von
nur hellen oder weißen Bits nach einem Zeichen erscheint. Alternativ hierzu kann der Zeichenendeimpuls
von der Erkennungslogik 11 (Fig. 4) mit Hilfe bekannter Techniken erzeugt werden. In der vorstehend
beschriebenen Weise werden Abtastdatenbits von jeder Abtastung gespeichert und zu der Erkennungslogik
für eine wirkungsvolle und zweifelsfreie Zeichenerkennung durchgeschaltet.
Abweichend von den erläuterten Ausführungsbeispielen können das Schieberegister 159, das Speicherregister
155 und das Schieberegister 163 der Durchschalteeinrichtung 150 durch eine Datenspeicher-Steuereinrichtung
in der Erkennungslogik 11 ersetzt werden, so daß die Durchschalteeinrichtung 150 nur
noch aus dem UND-Tor 151 bestehen kann. Es ist ferner möglich, daß Variationen in der Zahl von
dunklen Datenbits, die als Zeichen erkannt werden sollen, vorgenommen werden können, wodurch die
Störungsabweisungsschwelle des Detektors 110 verändert werden kann. Beispielsweise könnte ein einziges
dunkles Datenbit als Störung zurückgewiesen werden, wohingegen drei aufeinanderfolgende dunkle
Datenbits als Bits erkannt werden können, die ein Zeichen darstellen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentansprüche;1. Anordnung zum Erfassen und Zwischenspeichern von DatensignaJen beim Abtasten von Zeichen, mit einer Einrichtung zum spalten- oder zeilenweisen Abtasten des jeweiligen Zeichens, mit einem Detektor zum Feststellen von dunklen Bildsignalen, einem durch den Abtasttakt weiterschaltbaren Zähler und mit einem Speicherregister zum Zwischenspeichern der Datenbits für eine anschließende Zeichenerkennung, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:a) der Zähler (131) wird zu Beginn der Abtastung einer Zelle oder Spalte (Abtastbahn) zurückgestellt und ist über Tore (137) mit einem Register (141) verbunden, das jeweils bei »Zeichenende« geladen wird; der Zählerstand und der Registerinhalt werden laufend einem Vergleicher (139) angeboten,b) tritt in einer ersten Abtastbahn ein erstes dunkles Bildsignal des Zeichens an einer Bitstelle m, auf, so liefert der Detektor (UO) ein-Signal an eine Steuereinrichtung (120), die das Einspeichern dieses und aller folgenden Datenbits der Abtastbahn in das Speicherregister (155) und die Übertragung des Zählerstandes m, in das Register (141) steuert,c) tritt in einer zweiten Abtastbahn das erste dunkle Bildsignal an der Bitstelle m,<m, auf, so startet wiederum der Detektor (110) das Einspeichern der Datenbits und die Übertragung des Zählerstandes m2 in das Register (141),d) tritt in einer dritten Ajtastbahn das erste dunkle Bildsignal an der Bitstelle m}^m2 auf, so liefert der Vergleicher (139) beim Zählerstand von tn2 ein Signal an die Steuereinrichtung (120) zum Einspeichern der Datenbits, während der Registerinhalt (141) so lange gleich m2 bleibt, bis entweder in einer weiteren Abtastbahn das erste dunkle Bildsignal an einer Bitstelle m4 < nt2 oder das Signal »Zeichenende« auftritt.2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung (120) einen ersten Eingang (115), der das Ausgangssignal des Detektors (110) empfängt und einen zweiten Eingang (145), der das Ausgangssignal des Vergleichers (139) empfängt und einen ersten Ausgang (127) aufweist, der ein Steuersignal an eine Durchschalteeinrichtung (150) abgibt, wenn zuerst der Detektor oder der Vergleicher ein Signal liefert, ferner einen zweiten Ausgang (129) aufweist, der den »Muster erkannU-Impuls liefert, wenn der erste Ausgang (127) aktiviert ist, wobei der zweite Ausgang (129) mit dem »Muster erkannU-Signal die Tore (137) öffnet und schließlich einen dritten Eingang (153) für den Empfang eines Abtastendimpulses am Ende jeder Abtastung sowie eine Einrichtung (123) enthält, die auf einen Abtastendimpuls (END-IMPULS ABTASTUNG) anspricht, um den ersten Ausgang (127) abzuschalten.3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchschalteeinrichtung (150) ein UND-Tor (151) mit einem Dateneingang (IH) für den Empfang von DatenWts und einen Steueretagaug aufweist, der mit dem ersten Ausgang (127) der Steuerung (120) für die Auswahl von Datenbits aus den Abtastungen, die ei-ί nen Teil des Eingangsmusters bilden, verbunden ist4. Anordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Detektor (110) einen'Eingang<1H) für denin Empfang von Videodatenbits von einer Abtasteinheit (10) besitzt und ein Ausgangssignal an die Steuerung (120) liefert, wann immer Datenbits, die einen Teil des Musters bilden, festgestellt werden.ü 5. Anordnung nach einem oder mehreren derAnsprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Detektor (110) folgende Elemente aufweist:- einen Speicher (112) für die Zwischenspeicherung einer Anzahl von Datenbits und dieλ> Abgabe von elektrischen Spannungen mindestens zweier Pegelwerte, welche die Datenbits (ö oder 1 bzw. weiß oder schwarz) repräsentieren,- eine Anzahl von gewichtsbildenden Kompo- -'■> nenten (114) für die Multiplikation derSpannungen an den Ausgangsstufen des Speichers um vorgegebene Beträge und- einen Scbwellendetektor (113), der an jedes gewichtsbildende Element angeschlossen ist,M) um ein Ausgangssignal zu erzeugen, wennvon den gewichisbildenden Elementen eine Summenspannung empfangen wird, die einen vorgegebenen Spannungswert überschreitet, wobei das Ausgangssignal desr> Schwellwertdetektors gleichzeitig das Ausgangssignal des Detektors (110) ist.6. Anordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (123) aus einer bistabilen Kippen stufe gebildet ist, die an ein ODER-Tor (121) undan den dritten Eingang der Steuerung (120) für die Speicherung des Ausgangssignals des ODER-Tores angeschlossen ist, wobei die bistabile Kippstufe von dem Abtastendimpuls zuriick- -> gestellt wird und wobei der Ausgang der bistabilen Kippstufe mit dem ersten Ausgang der Steuerung (120) verbunden ist.7. Anordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daßvi der Einrichtung (123) ein Impulserzeuger (125) nachgeschaltet ist, der, wenn das Ausgangssignal des ODER-Tores (121) zuerst eintrifft, einen einzigen Impuls erzeugt, wobei sein Ausgang mit dem zweiten Ausgang (129) der Steuerung (120) ver-M bunden ist.8. Anordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchschalteeinrichtung (150) eine Einrichtung (163, 161) für die Übertragung der ausge-wi wählten Bits jeder Abtastung zu einem Benutzer besitzt, wobei die Übertragungsgeschwindigkeit geringer ist als die Übeftfägüngsgeschwindigkeif der ßittaktimpulse.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US5738170A | 1970-07-20 | 1970-07-20 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2135591A1 DE2135591A1 (de) | 1972-02-10 |
DE2135591B2 true DE2135591B2 (de) | 1980-06-26 |
DE2135591C3 DE2135591C3 (de) | 1981-04-16 |
Family
ID=22010228
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2135591A Expired DE2135591C3 (de) | 1970-07-20 | 1971-07-16 | Anordnung zum Erfassen und Zwischenspeichern von Datensignalen beim Abtasten von Zeichen |
Country Status (7)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3651462A (de) |
JP (1) | JPS523533B1 (de) |
CA (1) | CA930862A (de) |
DE (1) | DE2135591C3 (de) |
FR (1) | FR2097967A5 (de) |
GB (1) | GB1313965A (de) |
NL (1) | NL7109909A (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3962681A (en) * | 1972-06-19 | 1976-06-08 | Recognition Equipment Incorporated | Page width optical character processing method and system |
US5638466A (en) * | 1995-08-30 | 1997-06-10 | Horizon Marketing Corporation Aka Wordwand | Method and apparatus for deskewing images of symbols having a non-linear baseline |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2898576A (en) * | 1953-12-04 | 1959-08-04 | Burroughs Corp | Character recognition apparatus |
NL232548A (de) * | 1957-04-17 | 1900-01-01 | ||
DE1184534B (de) * | 1963-04-11 | 1964-12-31 | Siemens Ag | Verfahren und Schaltung zur maschinellen Erkennung von Schriftzeichen |
US3346845A (en) * | 1964-12-11 | 1967-10-10 | Bunker Ramo | Character recognition method and apparatus |
-
1970
- 1970-07-20 US US57381A patent/US3651462A/en not_active Expired - Lifetime
-
1971
- 1971-06-15 FR FR7122144A patent/FR2097967A5/fr not_active Expired
- 1971-06-25 CA CA116610A patent/CA930862A/en not_active Expired
- 1971-06-29 JP JP46046902A patent/JPS523533B1/ja active Pending
- 1971-07-05 GB GB3135371A patent/GB1313965A/en not_active Expired
- 1971-07-16 DE DE2135591A patent/DE2135591C3/de not_active Expired
- 1971-07-16 NL NL7109909A patent/NL7109909A/xx unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL7109909A (de) | 1972-01-24 |
JPS523533B1 (de) | 1977-01-28 |
GB1313965A (en) | 1973-04-18 |
US3651462A (en) | 1972-03-21 |
CA930862A (en) | 1973-07-24 |
DE2135591A1 (de) | 1972-02-10 |
DE2135591C3 (de) | 1981-04-16 |
FR2097967A5 (de) | 1972-03-03 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2412020C2 (de) | Verfahren und Anordnung zur Positionsbestimmung eines Positionstiftes | |
DE2215989A1 (de) | Einrichtung zum Digitalisieren der Position eines Fühlers auf einer Koordinatenachse | |
DE2654481A1 (de) | Faksimile-bildfernuebertragungsvorrichtung | |
DE3308195A1 (de) | Bilddaten-maskierungsvorrichtung | |
DE1512654C3 (de) | Verfahren und Codiereinrichtung zur Codierung grafischer Informationen mit verringerter Redundanz | |
DE1959073A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Zeichenerkennung | |
DE1424805A1 (de) | Zeichen-Erkennungsvorrichtung | |
DE1774314B1 (de) | Einrichtung zur maschinellen zeichenerkennung | |
DE3246432A1 (de) | Signalfolge-erkennungsschaltung und diese enthaltender logischer analysator | |
DE2634426A1 (de) | Bandkompressionseinrichtung | |
DE1816355A1 (de) | Verfahren und Anordnung zur Zentrierung von Zeichen in Zeichenerkennungsmaschinen | |
DE1212758B (de) | Verfahren und Schaltungsanordnung zur maschinellen Erkennung von Schriftzeichen | |
DE2125528A1 (de) | ||
DE2225462A1 (de) | Verfahren und Einrichtung zur Mittelwertbildung der von einem Vorwärts-Rückwärtssignalgeber her anliegenden Signale | |
DE1264118B (de) | Einrichtung zum maschinellen Erkennen von Zeichen | |
DE1151140B (de) | Verfahren und Schaltungsanordnung zur Ermittlung der Lage von automatisch zu erkennenden Schriftzeichen | |
DE2846624C2 (de) | Binärer Signaldetektor für Zeichenerkennungseinrichtungen | |
DE1499394A1 (de) | Anordnung zum Messen der Groesse von Zeichen | |
DE2135591C3 (de) | Anordnung zum Erfassen und Zwischenspeichern von Datensignalen beim Abtasten von Zeichen | |
DE3039306C2 (de) | Einrichtung für den Empfang von asynchron und bitweise seriell übertragenen Daten | |
DE2230265C2 (de) | Verfahren zur Verminderung von Redundanz in der von einem Abtastrasterbereich einer Zeichenerkennungseinrichtung gelieferten Datenmenge und Einrichtung zu dessen Durchführung | |
DE1234425B (de) | Verfahren und Vorrichtung zur maschinellen Erkennung von Zeichen | |
DE2830001A1 (de) | System zur erstellung einer strichzeichnung von einem abgetasteten bild | |
DE1123852B (de) | Verfahren und Anordnung zur Ermittlung der Lage von Schriftzeichen | |
DE2312648C3 (de) | Datenverarbeitungsgerät |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |