DE2135578C3 - Einrichtung zur Überwachung des Personenverkehrs in und aus Räumen, in denen mit radioaktiven Stoffen gearbeitet wird, mit einer durch eine Vorrichtung zur Messung der T -Aktivität gesteuerten Schleusenverriegelungseinrichtung - Google Patents

Einrichtung zur Überwachung des Personenverkehrs in und aus Räumen, in denen mit radioaktiven Stoffen gearbeitet wird, mit einer durch eine Vorrichtung zur Messung der T -Aktivität gesteuerten Schleusenverriegelungseinrichtung

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DE2135578C3
DE2135578C3 DE19712135578 DE2135578A DE2135578C3 DE 2135578 C3 DE2135578 C3 DE 2135578C3 DE 19712135578 DE19712135578 DE 19712135578 DE 2135578 A DE2135578 A DE 2135578A DE 2135578 C3 DE2135578 C3 DE 2135578C3
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Manfred Ing.(Grad.) 7500 Karlsruhe-Durlach Kiy
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    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H1/00Buildings or groups of buildings for dwelling or office purposes; General layout, e.g. modular co-ordination or staggered storeys
    • E04H1/12Small buildings or other erections for limited occupation, erected in the open air or arranged in buildings, e.g. kiosks, waiting shelters for bus stops or for filling stations, roofs for railway platforms, watchmen's huts or dressing cubicles
    • E04H1/1277Shelters for decontamination
    • GPHYSICS
    • G21NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
    • G21FPROTECTION AGAINST X-RADIATION, GAMMA RADIATION, CORPUSCULAR RADIATION OR PARTICLE BOMBARDMENT; TREATING RADIOACTIVELY CONTAMINATED MATERIAL; DECONTAMINATION ARRANGEMENTS THEREFOR
    • G21F7/00Shielded cells or rooms
    • G21F7/005Shielded passages through walls; Locks; Transferring devices between rooms

Description

Einrichtung mit einer durch eine Vorrichtung zur Messung der Gamma-Aktivität gesteuerten Schleusenverriegelungseinrichtung (Zusatz zu Patent 20 16 857).
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Überwachung des Personenverkehrs in und aus Räumen, in denen mit radioaktiven Stoffen gearbeitet wird, mit an einem Personendurchgang angeordneten Vorrichtungen zur Messung der Gamma-Aktivität und zur Prüfung auf mögliche radioaktive Kontamination sowie mit die Meßwerte dieser Vorrichtung verarbeitenden Steuermittel, wobei nach Patent 20 16 857 der Personendurchgang aus einer als Meßkammer ausgebildeten, in eine Raumabgrenzung eingebauten Schleuse mit zwei Türen besteht und die Türen durch die in eine Schleusenverriegelungseinrichtung eingeschalteten Steuermittel so gesteuert werden, daß sich nach dem öffnen einer der Türen die andere Tür nur öffnen läßt, wenn keine Gamma-Aktivität oder Kontamination an der sich in der Schleuse befindlichen Person festgestellt
ίο wurde.
Mit Hilfe einer solchen, für das Betriebspersonal einen Zwangsweg darstellenden Schleuse und den darin angeordneten Meßgeräten ist es möglich, den Transport radioaktiver Stoffe zu kontrollieren und gleichzeitig
H auch das Betriebspersonal aus Gründen des Strahlenschutzes auf Kontamination zu überprüfen. Wegen der Meßgenauigkeit ist es dabei notwendig, die Verweilzeit der zu überwachenden Personen in der Schleuse für eine bestimmte Mindestzeit zu gewährleisten.
Über den bereits im Hauptpatent gewürdigten Stand der Technik wie er sich aus der FR-PS 13 59 679 und der zugehörigen FR-Zusatz-PS 91 485 ergibt, und die beim Gegenstand des Hauptpatents vorliegenden Merkmale hinaus stellt die vorliegende Erfindung eine Weiterent wicklung dahingehend dar, daß mit der hier beschriebe nen Einrichtung unter anderem durch Erweiterung und Verbesserung der fc4eßmöglichkeiten eine wesentlich universellere Prüfung und Überwachung von Personen und Material möglich ist. Insbesondere soll der Gegenstand des Hauptpatentes so verbessert werden, daß auch der Transport von abgeschirmten Aktivitäten durch diese Einrichtung unmöglich gemacht wird.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Schleuse auch Neutronen-Detektoren zum Erfassen Neutronen emittierender radioaktiver Kontamination sowie auf metallische Körper oder Stoffe ansprechende Meßeinrichtungen enthält und daß sowohl diese Neutronen-Detektoren als auch diese Meßeinrichtungen in die Schleusenverriegelungsste'oerung eingeschal- tet sind.
Eine weitere Verbesserung ergibt sich dadurch, daß sich die eine Tür der Schleuse nur durch Einschieben eines Identitätskontrollausweises in ein Registriergerät öffnen läßt bzw. selbsttätig öffnet und nach Betreten der Schleuse wieder schließt und daß die kontrollierenden Meßgeräte mit dem Registriergerät, in einem Schaltschrank sowie zugehörigen Anzeige- und Meldegeräten verbunden sind. Auf diese Weise wird sichergestellt, daß jederzeit nachgeprüft werden kann, welche Personen
die Schleuse zur Überprüfung betreten und welche Ergebnisse die Kontrollmessungen gehabt haben. Dies ist besonders wichtig für jene Fälle, in denen die Meßwerte knapp unterhalb jener Grenzwerte lagen, bei denen die Alarmanlagen sowie die Türsperren anspre chen, die jedoch unter Umständen Hinweise geben können auf im Betrieb vorgekommene Unregelmäßigkeiten.
Zur weiteren Erläuterung der Erfindung sei auf ein in den Fig. I bis 3 dargestelltes Ausführungsbeispiel
μ verwiesen.
Die Fig. I zeigt eine Frontansieht einer derartigen Schleusenanlage, die
Fig. 2 einen Schnitt durch diese Einrichtung gemäß Fig. 1 entlang der Linie H-Il und
M Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie lll-lll von Fig.l.
Fig. 1 zeigt eine Personenschleuse 2, eine danebenstehende reine Materialschleuse 3 und den zugehörigen
Schaltschrank 4, Pie Personenschleuse 2 ist in eine Zwischenwand 5 (Fig.2) eingebaut und hat Eingangsbzw. Ausgangstüren 21 und 22, die Materialschleuse entsprechende kleinere Türen 31 und 32, Die Materialschleuse ist vorgesehen zum Durchschleusen von z. B. Werkzeugen und sonstigen nicht radioaktiven Stoffen, die aufgrund der Meßeinrichtungen in der Personenschleuse durch diese ohne das Ansprechen der Meßeinrichtungen nicht mitgenommen werden können. Auch für ordnungsgemäß mitzuführende radioaktive Stoffe ist die Materialschleuse 3 vorgesehen; die darin angeordneten Meßeinrichtungen 12 bzw. 9 lösen zwar Alarm aus und verriegeln die Türen 21,22,31 und 32, der dann aber in Erscheinung tretende Sicherheitsdienst des Betriebes vermerkt den ordnungsgemäßen Transport derartiger strahlender Stoffe.
Die Personenschleuse enthält neben y-Strahlungsdetektoren 7, 8 und 9, die z. B. aus Natriumjodid-Szintillationszählern bestehen können, einen Handmonitor 6 und einen Fußmonitor 10, beides handelsübliche Geräte, wie z. B. Geiger-MüHer-Zählrohre. An der Decke der Personenschleuse 2 ist eine Neutronenzäh.'jjerät 11 angeordnet, das z. B. BF3-Zählrohre enthält Zur Entdeckung metallischer Körper ist ein Metallsuchgerät 13 an sich bekannter Bauart vorgesehen, das z. B. mit Hochfrequenzfeldern arbeitet, aber auch nach dem Prinzip der Ultraschallholografie arbeiten kann. An der Außenseite der Schleusenanordnung ist ein weiteres Strahlungsmeßgerät 15 angebracht, das den im Raum vorherrschenden Strahlungspegel mißt
Die y-Strahlungsdetektoren 7, 8 und 9 sind verschiedenen räumlichen Bereichen der Schleuse 2 zugeordnet Die zugehörigen Schaltungsanordnungen befinden sich im Schaltschrank 4. Dies hat den Zweck, daß möglicherweise von den Strahlungsgeräten ungleichmäßig erfaßte räumliche Bereiche innerhalb der Schleuse 2 dennoch mit Sicherheit überwachbar sind. Der Meßwert des äußeren Strahlungsmeßgerätes 15 wird dabei von den Werten der inneren Meßgeräte abgezogen, damit einwandfrei nur jene Aktivität erfaßt wird, die sich innerhalb der Schleuse 2 befindet
Im Innern der Personenschleuse 2 befindet sich weiterhin eine Anordnung 14 von Meßinstrumenten und Meldelampen, damit sich die überwachte Person ein genaues Bild z. B. über die mitgeführte Kontamination machen kann. Parallel dazu ist selbstverständlich in den Räumen des betrieblichen Sicherheitsdienstes eine ähnliche Einrichtung angeordnet, damit beim Eintreten eines Alarms sofort Klarheit über die Ursache desselben und über die Lage der betreffenden Schleuse — es können ja mehrere Schleusen im ganzen Betriebsbereich untergebracht sein — geschaffen wird.
Selbstverständlich ist es nicht unbedingt notwendig, Personen- und Materialschleusen — wie nach F i g. 1 — direkt nebeneinander anzuordnen. Man wird dies jedoch tun, wenn auch mit Materialdurchschleusungen
in gerechnet werden muß. Dann ist es zweckmäßig, in der Trennwand zwischen beiden Schleusen 2 und 3 eine gemeinsame y-Strahlungs-Meßeinrichtung 9 unterzubringen. Durch diese Einsparung einer Meßsonde — gegenüber einer getrenntem Aufstellung — entsteht
H kein überwachungstechnischer Nachteil, da die sämtlichen Meßeinrichtungen zu einem gemeinsamen Überwachungssystem gehören und im FrJIe eines Alarms ohne große Schwierigkeit festgestellt werden kann, ob die auslösende Strahlung in der Material- oder der Personenschleuse vorhanden war.
Weiterhin sei der Vollständigkei' halber darauf hingewiesen, daß der Meß- und Verriegelungsmechanismus der ganzen Einrichtung — wie bereits beim Gegenstand des Hauptpatents — so geschaltet isi, daß bei einem Feuer- oder Kritikallitätsalarm sämtliche Türen sofort öffnen bzw. entriegelt werden, so daß der notwendige Fluchtweg freigegeben ist
Das Betreten der Verarbeitungs- bzw. Aufbewahrungsräume radioaktiver Stoffe aus emern nichtradioaktiven Bereich erfolgt ebenfalls über diese Schleusen, auch hier kann die öffnung der Türe mit Hilfe einer Identitätskontrolleinrichtung 23 vorgesehen sein, so daß auch jeglicher Personenverkehr in beiden Richtungen registriert wird. Auf eine Messung wird man normaler-
J5 weise verzichten können, in besonders gelagerten Fällen kann jedoch auch die umgekehrte Transportrichtung in gleicher Weise überwacht und registriert werden.
Wie auch bereits zum Gegenstand des Haupt-
patents dargelegt, kann in den Überwachungskreislauf einer Waage eingebaut werden, mit deren Hilfe es dann z.B. auch möglich wäre, Stoffe und Körper, die von den geschilderten Meßeinrichtungen nicht erfaßt werden können, also z. B. nichtradioaktive und nichtmetallische Teile, aufgrund des zusätzlich mitgeführten Gewichtes zu erfassen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche;
1. Einrichtung zur Überwachung des Personenverkehrs in und aus Räumen, in denen mit radioaktiven Stoffen gearbeitet wird, mit an einem Personendurchgang angeordneten Vorrichtungen zur Messung der Gamma-Aktivität und zur Prüfung auf mögliche radioaktive Kontamination sowie mit die Meßwerte dieser Vorrichtung verarbeitenden Steuermitteln, wobei nach Patent 2016 857 der Personendurchgang aus einer als Meßkammer ausgebildeten, in eine Raumabgrenzung eingebauten Schleuse mit zwei Türen besteht und die Türen durch die in eine Schleusenverriegelungseinrichtung eingeschalteten Steuermittel so gesteuert werden, daß sich nach dem öffnen einer der Türen die andere Tür nur öffnen läßt, wenn keine Gamma-Aktivität oder Kontamination an der sich in der Schleuse befindlichen Person festgestellt wurde, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleuse (2) auch Neutronen-Detektoren (11) zum Erfassen Neutronen emittierender radioaktiver Kontamination sowie auf metallische Körper oder Stoffe ansprechende Meßeinrichtungen (13) enthält und daß sowohl diese Neutronen-Detektoren (11) als auch diese Meßeinrichtungen (13) in die Schleusenverriegelungssteuerung eingeschaltet sirfd.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für eine zulässige Mitnahme metallischer Gegenstände eine parallel zur Schleuse (2) angeordnete kleine schleusenartige Kammer (3) als Materialschleuse vorgesehen ist, die nur mit RadioaktivitätskontroKgerätec (12) versehen ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens zwei ve »chiedenen räumlichen Bereichen der Schleuse (2) zugeordnete Gammastrahlungsdetektoren (7, 8, 9) vorgesehen sind.
4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Kompensation des Einflusses einer äußeren Strahlungsquelle ein entsprechendes Strahlungsmeßgerät (IS) außerhalb der Schleuse (2) angeordnet und in Differenzschaltung zu den innerhalb derselben liegenden Gammastrahlungsdetektoren (7,8,9) geschaltet ist.
5. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die eine Tür der Schleuse nur durch Einschieben eines Identitätskontrollausweises in ein Registriergerät öffnen läßt bzw. selbsttätig öffnet und nach Betreten der Schleuse wieder schließt und daß die kontrollierenden Meßgeräte mit dem Registriergerät in einem Schaltschrank (4) sowie mit zugehörigen Anzeige- bzw. Meldegeräten verbunden sind.
DE19712135578 1970-04-09 1971-07-16 Einrichtung zur Überwachung des Personenverkehrs in und aus Räumen, in denen mit radioaktiven Stoffen gearbeitet wird, mit einer durch eine Vorrichtung zur Messung der T -Aktivität gesteuerten Schleusenverriegelungseinrichtung Expired DE2135578C3 (de)

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FR7225341A FR2146269A1 (en) 1971-07-16 1972-07-12 Radiation contamination monitoring chamber - for personnel and equipment
BE786224A BE786224A (fr) 1971-07-16 1972-07-13 Sas pour la surveillance de la circulation de personnes dans eta partirde chambres de traitement ou de conservation de matieres radioactives
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NL (1) NL7208050A (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3505527A1 (de) * 1985-02-18 1986-08-21 Herfurth Gmbh, 2000 Hamburg Vorrichtung zur kontaminationsueberwachung gegen strahlungsverseuchung von personen
DE3539937A1 (de) * 1985-02-18 1986-08-21 Herfurth Gmbh, 2000 Hamburg Vorrichtung zur kontaminationsueberwachung gegen strahlungsverseuchung von personen
DE3546618C2 (en) * 1985-02-18 1990-02-08 Herfurth Gmbh, 2000 Hamburg, De Passage lock for monitoring persons for radiation contamination

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FR2146269A1 (en) 1973-03-02
NL7208050A (de) 1973-01-18
DE2135578A1 (de) 1973-01-25
JPS56122999U (de) 1981-09-18
BE786224A (fr) 1972-11-03

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