DE2135578C3 - Einrichtung zur Überwachung des Personenverkehrs in und aus Räumen, in denen mit radioaktiven Stoffen gearbeitet wird, mit einer durch eine Vorrichtung zur Messung der T -Aktivität gesteuerten Schleusenverriegelungseinrichtung - Google Patents
Einrichtung zur Überwachung des Personenverkehrs in und aus Räumen, in denen mit radioaktiven Stoffen gearbeitet wird, mit einer durch eine Vorrichtung zur Messung der T -Aktivität gesteuerten SchleusenverriegelungseinrichtungInfo
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- E04H1/12—Small buildings or other erections for limited occupation, erected in the open air or arranged in buildings, e.g. kiosks, waiting shelters for bus stops or for filling stations, roofs for railway platforms, watchmen's huts or dressing cubicles
- E04H1/1277—Shelters for decontamination
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Description
Einrichtung mit einer durch eine Vorrichtung zur Messung der Gamma-Aktivität gesteuerten Schleusenverriegelungseinrichtung (Zusatz zu Patent 20 16 857).
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Einrichtung
zur Überwachung des Personenverkehrs in und aus Räumen, in denen mit radioaktiven Stoffen gearbeitet
wird, mit an einem Personendurchgang angeordneten Vorrichtungen zur Messung der Gamma-Aktivität und
zur Prüfung auf mögliche radioaktive Kontamination sowie mit die Meßwerte dieser Vorrichtung verarbeitenden Steuermittel, wobei nach Patent 20 16 857 der
Personendurchgang aus einer als Meßkammer ausgebildeten, in eine Raumabgrenzung eingebauten Schleuse
mit zwei Türen besteht und die Türen durch die in eine Schleusenverriegelungseinrichtung eingeschalteten
Steuermittel so gesteuert werden, daß sich nach dem öffnen einer der Türen die andere Tür nur öffnen läßt,
wenn keine Gamma-Aktivität oder Kontamination an der sich in der Schleuse befindlichen Person festgestellt
ίο wurde.
Mit Hilfe einer solchen, für das Betriebspersonal einen Zwangsweg darstellenden Schleuse und den darin
angeordneten Meßgeräten ist es möglich, den Transport radioaktiver Stoffe zu kontrollieren und gleichzeitig
H auch das Betriebspersonal aus Gründen des Strahlenschutzes auf Kontamination zu überprüfen. Wegen der
Meßgenauigkeit ist es dabei notwendig, die Verweilzeit der zu überwachenden Personen in der Schleuse für eine
bestimmte Mindestzeit zu gewährleisten.
Über den bereits im Hauptpatent gewürdigten Stand
der Technik wie er sich aus der FR-PS 13 59 679 und der
zugehörigen FR-Zusatz-PS 91 485 ergibt, und die beim Gegenstand des Hauptpatents vorliegenden Merkmale
hinaus stellt die vorliegende Erfindung eine Weiterent
wicklung dahingehend dar, daß mit der hier beschriebe
nen Einrichtung unter anderem durch Erweiterung und Verbesserung der fc4eßmöglichkeiten eine wesentlich
universellere Prüfung und Überwachung von Personen und Material möglich ist. Insbesondere soll der
Gegenstand des Hauptpatentes so verbessert werden, daß auch der Transport von abgeschirmten Aktivitäten
durch diese Einrichtung unmöglich gemacht wird.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die
Schleuse auch Neutronen-Detektoren zum Erfassen
Neutronen emittierender radioaktiver Kontamination
sowie auf metallische Körper oder Stoffe ansprechende Meßeinrichtungen enthält und daß sowohl diese
Neutronen-Detektoren als auch diese Meßeinrichtungen in die Schleusenverriegelungsste'oerung eingeschal-
tet sind.
Eine weitere Verbesserung ergibt sich dadurch, daß sich die eine Tür der Schleuse nur durch Einschieben
eines Identitätskontrollausweises in ein Registriergerät öffnen läßt bzw. selbsttätig öffnet und nach Betreten der
Schleuse wieder schließt und daß die kontrollierenden Meßgeräte mit dem Registriergerät, in einem Schaltschrank sowie zugehörigen Anzeige- und Meldegeräten
verbunden sind. Auf diese Weise wird sichergestellt, daß jederzeit nachgeprüft werden kann, welche Personen
die Schleuse zur Überprüfung betreten und welche Ergebnisse die Kontrollmessungen gehabt haben. Dies
ist besonders wichtig für jene Fälle, in denen die Meßwerte knapp unterhalb jener Grenzwerte lagen, bei
denen die Alarmanlagen sowie die Türsperren anspre
chen, die jedoch unter Umständen Hinweise geben
können auf im Betrieb vorgekommene Unregelmäßigkeiten.
Zur weiteren Erläuterung der Erfindung sei auf ein in den Fig. I bis 3 dargestelltes Ausführungsbeispiel
μ verwiesen.
Die Fig. I zeigt eine Frontansieht einer derartigen
Schleusenanlage, die
Fig. 2 einen Schnitt durch diese Einrichtung gemäß
Fig. 1 entlang der Linie H-Il und
M Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie lll-lll von
Fig.l.
Fig. 1 zeigt eine Personenschleuse 2, eine danebenstehende reine Materialschleuse 3 und den zugehörigen
Schaltschrank 4, Pie Personenschleuse 2 ist in eine Zwischenwand 5 (Fig.2) eingebaut und hat Eingangsbzw. Ausgangstüren 21 und 22, die Materialschleuse
entsprechende kleinere Türen 31 und 32, Die Materialschleuse ist vorgesehen zum Durchschleusen von z. B.
Werkzeugen und sonstigen nicht radioaktiven Stoffen, die aufgrund der Meßeinrichtungen in der Personenschleuse
durch diese ohne das Ansprechen der Meßeinrichtungen nicht mitgenommen werden können.
Auch für ordnungsgemäß mitzuführende radioaktive Stoffe ist die Materialschleuse 3 vorgesehen; die darin
angeordneten Meßeinrichtungen 12 bzw. 9 lösen zwar Alarm aus und verriegeln die Türen 21,22,31 und 32, der
dann aber in Erscheinung tretende Sicherheitsdienst des Betriebes vermerkt den ordnungsgemäßen Transport
derartiger strahlender Stoffe.
Die Personenschleuse enthält neben y-Strahlungsdetektoren
7, 8 und 9, die z. B. aus Natriumjodid-Szintillationszählern
bestehen können, einen Handmonitor 6 und einen Fußmonitor 10, beides handelsübliche Geräte,
wie z. B. Geiger-MüHer-Zählrohre. An der Decke der
Personenschleuse 2 ist eine Neutronenzäh.'jjerät 11
angeordnet, das z. B. BF3-Zählrohre enthält Zur Entdeckung metallischer Körper ist ein Metallsuchgerät
13 an sich bekannter Bauart vorgesehen, das z. B. mit Hochfrequenzfeldern arbeitet, aber auch nach dem
Prinzip der Ultraschallholografie arbeiten kann. An der Außenseite der Schleusenanordnung ist ein weiteres
Strahlungsmeßgerät 15 angebracht, das den im Raum vorherrschenden Strahlungspegel mißt
Die y-Strahlungsdetektoren 7, 8 und 9 sind verschiedenen
räumlichen Bereichen der Schleuse 2 zugeordnet Die zugehörigen Schaltungsanordnungen befinden sich
im Schaltschrank 4. Dies hat den Zweck, daß möglicherweise von den Strahlungsgeräten ungleichmäßig
erfaßte räumliche Bereiche innerhalb der Schleuse 2 dennoch mit Sicherheit überwachbar sind. Der Meßwert
des äußeren Strahlungsmeßgerätes 15 wird dabei von den Werten der inneren Meßgeräte abgezogen, damit
einwandfrei nur jene Aktivität erfaßt wird, die sich innerhalb der Schleuse 2 befindet
Im Innern der Personenschleuse 2 befindet sich
weiterhin eine Anordnung 14 von Meßinstrumenten und Meldelampen, damit sich die überwachte Person ein
genaues Bild z. B. über die mitgeführte Kontamination
machen kann. Parallel dazu ist selbstverständlich in den
Räumen des betrieblichen Sicherheitsdienstes eine ähnliche Einrichtung angeordnet, damit beim Eintreten
eines Alarms sofort Klarheit über die Ursache desselben und über die Lage der betreffenden Schleuse — es
können ja mehrere Schleusen im ganzen Betriebsbereich untergebracht sein — geschaffen wird.
Selbstverständlich ist es nicht unbedingt notwendig, Personen- und Materialschleusen — wie nach F i g. 1 —
direkt nebeneinander anzuordnen. Man wird dies jedoch tun, wenn auch mit Materialdurchschleusungen
in gerechnet werden muß. Dann ist es zweckmäßig, in der
Trennwand zwischen beiden Schleusen 2 und 3 eine gemeinsame y-Strahlungs-Meßeinrichtung 9 unterzubringen.
Durch diese Einsparung einer Meßsonde — gegenüber einer getrenntem Aufstellung — entsteht
H kein überwachungstechnischer Nachteil, da die sämtlichen
Meßeinrichtungen zu einem gemeinsamen Überwachungssystem gehören und im FrJIe eines Alarms
ohne große Schwierigkeit festgestellt werden kann, ob die auslösende Strahlung in der Material- oder der
Personenschleuse vorhanden war.
Weiterhin sei der Vollständigkei' halber darauf hingewiesen, daß der Meß- und Verriegelungsmechanismus
der ganzen Einrichtung — wie bereits beim Gegenstand des Hauptpatents — so geschaltet isi, daß
bei einem Feuer- oder Kritikallitätsalarm sämtliche Türen sofort öffnen bzw. entriegelt werden, so daß der
notwendige Fluchtweg freigegeben ist
Das Betreten der Verarbeitungs- bzw. Aufbewahrungsräume radioaktiver Stoffe aus emern nichtradioaktiven
Bereich erfolgt ebenfalls über diese Schleusen, auch hier kann die öffnung der Türe mit Hilfe einer
Identitätskontrolleinrichtung 23 vorgesehen sein, so daß auch jeglicher Personenverkehr in beiden Richtungen
registriert wird. Auf eine Messung wird man normaler-
J5 weise verzichten können, in besonders gelagerten
Fällen kann jedoch auch die umgekehrte Transportrichtung in gleicher Weise überwacht und registriert
werden.
Wie auch bereits zum Gegenstand des Haupt-
patents dargelegt, kann in den Überwachungskreislauf einer Waage eingebaut werden, mit deren
Hilfe es dann z.B. auch möglich wäre, Stoffe und Körper, die von den geschilderten Meßeinrichtungen
nicht erfaßt werden können, also z. B. nichtradioaktive und nichtmetallische Teile, aufgrund des zusätzlich
mitgeführten Gewichtes zu erfassen.
Claims (5)
1. Einrichtung zur Überwachung des Personenverkehrs in und aus Räumen, in denen mit radioaktiven
Stoffen gearbeitet wird, mit an einem Personendurchgang angeordneten Vorrichtungen zur Messung der Gamma-Aktivität und zur Prüfung auf
mögliche radioaktive Kontamination sowie mit die Meßwerte dieser Vorrichtung verarbeitenden
Steuermitteln, wobei nach Patent 2016 857 der Personendurchgang aus einer als Meßkammer
ausgebildeten, in eine Raumabgrenzung eingebauten Schleuse mit zwei Türen besteht und die Türen durch
die in eine Schleusenverriegelungseinrichtung eingeschalteten Steuermittel so gesteuert werden, daß
sich nach dem öffnen einer der Türen die andere Tür nur öffnen läßt, wenn keine Gamma-Aktivität oder
Kontamination an der sich in der Schleuse befindlichen Person festgestellt wurde, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schleuse (2) auch
Neutronen-Detektoren (11) zum Erfassen Neutronen emittierender radioaktiver Kontamination sowie auf metallische Körper oder Stoffe ansprechende Meßeinrichtungen (13) enthält und daß sowohl
diese Neutronen-Detektoren (11) als auch diese Meßeinrichtungen (13) in die Schleusenverriegelungssteuerung eingeschaltet sirfd.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für eine zulässige Mitnahme metallischer Gegenstände eine parallel zur Schleuse (2)
angeordnete kleine schleusenartige Kammer (3) als Materialschleuse vorgesehen ist, die nur mit
RadioaktivitätskontroKgerätec (12) versehen ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens zwei ve »chiedenen räumlichen Bereichen der Schleuse (2) zugeordnete
Gammastrahlungsdetektoren (7, 8, 9) vorgesehen sind.
4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Kompensation des Einflusses einer
äußeren Strahlungsquelle ein entsprechendes Strahlungsmeßgerät (IS) außerhalb der Schleuse (2)
angeordnet und in Differenzschaltung zu den innerhalb derselben liegenden Gammastrahlungsdetektoren (7,8,9) geschaltet ist.
5. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die eine Tür der Schleuse nur
durch Einschieben eines Identitätskontrollausweises in ein Registriergerät öffnen läßt bzw. selbsttätig
öffnet und nach Betreten der Schleuse wieder schließt und daß die kontrollierenden Meßgeräte mit
dem Registriergerät in einem Schaltschrank (4) sowie mit zugehörigen Anzeige- bzw. Meldegeräten
verbunden sind.
Priority Applications (6)
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- 1972-07-13 BE BE786224A patent/BE786224A/xx not_active IP Right Cessation
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
BE786224A (fr) | 1972-11-03 |
FR2146269A1 (en) | 1973-03-02 |
NL7208050A (de) | 1973-01-18 |
JPS56122999U (de) | 1981-09-18 |
FR2146269B1 (de) | 1974-12-27 |
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