DE2016857C3 - Einrichtung zur Überwachung des Personenverkehrs in und aus Räumen, in denen mit radioaktiven Stoffen gearbeitet wird - Google Patents
Einrichtung zur Überwachung des Personenverkehrs in und aus Räumen, in denen mit radioaktiven Stoffen gearbeitet wirdInfo
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- E04—BUILDING
- E04H—BUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
- E04H1/00—Buildings or groups of buildings for dwelling or office purposes; General layout, e.g. modular co-ordination or staggered storeys
- E04H1/12—Small buildings or other erections for limited occupation, erected in the open air or arranged in buildings, e.g. kiosks, waiting shelters for bus stops or for filling stations, roofs for railway platforms, watchmen's huts or dressing cubicles
- E04H1/1277—Shelters for decontamination
-
- G—PHYSICS
- G21—NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
- G21F—PROTECTION AGAINST X-RADIATION, GAMMA RADIATION, CORPUSCULAR RADIATION OR PARTICLE BOMBARDMENT; TREATING RADIOACTIVELY CONTAMINATED MATERIAL; DECONTAMINATION ARRANGEMENTS THEREFOR
- G21F7/00—Shielded cells or rooms
- G21F7/005—Shielded passages through walls; Locks; Transferring devices between rooms
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Überwachung des Personenverkehrs in und aus
Räumen, in denen mit radioaktiven Stoffen gearbeitet wird, mit an einem Personendurchgang angeordneten
Vorrichtungen zur Messung der Gamma-Aktivität und tür Prüfung a f mögliche radioaktive Kontamination,
lowie mit die Meßwerte dieser Vorrichtung verarbeitenden Steuermittel.
Es besteht die Notwendigkeit Anlagen, in denen große Mengen radioaktiven Materials umgesetzt
werden, so abzusichern, daß eine unerlaubte Emnahme Wirksam verhindert wird.
Für Plutonium und hoch angereichertes Uran ist eine genaue Überwachung besonders wichtig, einmal wegen
des hohen Materialwertes, zum anderen, weil der Anlagenbetreiber aufgrund internationaler Verträge
Verpflichtet ist, durch dauernde Bilanzierung Rechenlchaft über den Verbleib des Materials abzulegen.
Eine solche Überwachung ist bei gamma-aktivem Material im Prinzip dadurch möglich, daß man die
•usgesandte Gamma-Strahlung mißt, wobei eine Anordnung
getroffen werden kann, daß bei Überschreilung einer bestimmten Schwelle (Impulsrate), die im
Einzelfall festzulegen ist, ein Alarm ausgelöst wird.
Dieses Meßprinzip wurde in der Vergangenheit Verschiedentlich verwirklicht. Im einzelnen war dabei
tntlang einem torförmigen Rahmen eine mehr oder weniger große Zahl gammaempfindlicher Sonden
ingebracht. Diese torartige Überwachungseinrichtung tollte so aufgestellt werden, daß Personen, die die
Anlage betreten oder verlassen, sie passieren müssen ■nd auf diese Weise auf mitgeführtes, gamma-aktives
Material kontrolliert werden. Bei dieser Einrichtung ist Jedoch bei schnellem Durchschreiten des »Tores« die
Meßzeit außerordentlich kurz, was sich auch auf die Empfindlichkeit ungünstig auswirkt. Personen, die eine
unerlaubte Entnahme des Materials vorhaben, können darüber hinaus diesen Effekt noch dadurch wirksamer
ausnützen, daß sie das Material nicht durch das »Tor« hindurchtragen, sondern hindürchwerfen. Naturgemäß
besteht außerdem in Anlagen, in denen mit radioaktiv Verrl Material umgegangen wird, ein gugen die
Umgebung mehr oder weniger erhöhter Nulleffekt. Das »Tor« ist unabgeschirmt dieser Umgebungsstrahlung
ausgesetzt, wodurch ebenfalls die Empfindlichkeit herabgesetzt wird.
Eine Überwachungseinrichtung der eingangs genannten Art ist insbesondere aus der FR-PS 13 59 679 sowie
der zugehörigen Zusatzpatentschrift FR-PS 91485
bekannt Das dort beschriebene Meßprinzip verlangt zur Erfassung einer Gammaaktivität eine Bewegung der
zu untersuchenden Personen, ein »Stehenbleiben« würde in jedem Fall zu einer Null-Anzeige führen. Ein
sehr langsames Hindurchbewegen würde somit einer Ausschaltung der Alarmanlage gleichkommen.
Neben dieser Überwachung auf eine unerlaubte Entnahme, ist es in bekannter Weise aus Gründen des
Strahlenschutzes notwendig, daß Personen, die mit radioaktivem Material umgehen, sich vor Verlassen der
Anlage auf Kontamination überprüfen. Auch hier gilt, daß eine hinreichende Meßgenauigkeit nur in einer
Meßzeit, die zwischen 5 und 25 sek. liegt, erzielt werden kann. Entsprechende Strahlenschutzmonitore, die die
Einhaltung dieser fvießzeit sichersteilen, sind auf dem
Markt. Auch die bekannte Einrichtung der eingangs genannten Art weist eine zusätzliche Kontaminationsüberwachung
auf. Diese Einrichtung gibt jedoch lediglich einen Alarm, ohne den Durchgang einer mit
Aktivität behafteten Person selbst zu verhindern.
Bei diesem Stand der Technik ergab sich daher insbesondere auch aus Sicherheitsgründen die Aufgabe.
eine Überwachungseinrichtung so auszubilden, daß ein Durchgang einer mit einer Gamma-Aktivität oder
Kontamination behafteten Person unmöglich gemacht wird.
Die Lösung dieser Aufgabe bei einer Einrichtung der eingangs genannten Art besteht erfindungsgemäß darin,
daß der Personendurchgang aus einer in eine Raumabgrenzung eingebauten Schleuse mit zwei Türen besteht
und daß die Türen durch die Steuermittel so gesteuert werden, daß sich nach dem öffnen einer der Türen die
andere Tür nur öffnen läßt, wenn ..?ine Gamma-Aktivität
oder Kontamination an der sich in der Schleuse befindlichen Person festgestellt wjrde.
Die aus Strahlenschutzgründen notwendige Kontaminations-Meßzeit
wird also dazu benutzt, die Personen gleichzeitig auf mitgeführtes radioaktives Material zu
kontrollieren. Die Schleuse kann jedoch auch ausschließlich zur Sicherung von Anlagen zürn Umgang
mit radioaktivem Material gegen eine unerlaubte Entnahme verwendet werden. Besonders vorteilhaft ist
es dabei, wenn die beiden Schleusentüren mechanisch so gegeneinander verriegelt sind, daß jeweils nur eine Tür
geöffnet werden kann. Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels
näher erläutert.
Die Schleuse besteht aus einer Zelle 1 (ähnlich einer
Telefonzelle) mit zwei Türen 2a und 2b, die durch entsprechende Antriebe automatisch geöffnet und
geschlossen werden können. In der Schleuse befinden sich Sonden 5 zur Messung der Gammastrahlung
zweckmäßigerweise so angeordnet, daß der Benutzer ihre genaue Lage nicht erkennen kann. Ferner befinden
sich in der Zelle Sonden 3 und 4 für die Kontaminationsmessung (insbesondere an den Schuhsohlen Und den
Händen).
In dem Schleuseninneren können außerdem Meßünd
Anzeigegeräte 6 angeordnet sein. Auf den oberen Teil der Schleuse ist eine Kammer 7 aufgesetzt, in der
die Geräte für pneumatische und elektrische Steuerung
und Meßwertverarbeitung angeordnet sind.
Die Schleuse ist so programmiert, daß sich im einzelnen folgender Ablauf ergibt:
Die Person, die die Anlage verlassen möchte, fordert durch Knopfdruck das Öffnen der anlagenseitigen Tür
an. Durch Betreten der Sonde 3 in der Schleuse wird automatisch der Meßvorgang eingeleitet Wird in einer
gewissen Meßzeit weder Kontamination noch mitgeführte Gamma-Aktivität gefunden, öffnet sich automatisch
die Außentür und die Anlage kann verlassen werden. Der Meßvorgang kann nicht dadurch umgangen
werden, daß man die Fußsonde nicht betritt, da es in diesem Fall nicht zur Messung kommt und somit auch
die Außentür nicht geöffnet wird.
Wird bei der Messung in. der Schleuse eine Kontamination entdeckt, so sieht das Programm vor,
daß die anlagenseitige Tür sich wieder automatisch öffnet und gleichzeitig im Strahlenschutzraum ein
Alarm ausgelöst wird. Auf diese Weise ist es möglich, daß das Strahlenschutzpersonal der kontaminierten
Person hilft.
Wird milgeführie Gamma-Aktivität entdeckt, so
bleiben beide Türen 2a und 2b der Schleuse verschlossen, während gleichzeitig ein Alarm ertönt, !n diesem
Falle können die Schleusentüren nur durch einen hierzu Ermächtigten unter Benutzung eines besonderen
Schlüssels wieder geöffnet werden.
Schließlich ist die Anlage so geschaltet, daß bei einem
Feuer- oder Kritikalitätsalarm beide Türen sich automatisch sofort öffnen, so daß der Fluchtweg
freigegeben ist.
Der Vorgang des Betretens der Anlage ist dem Ausschleusvorgang ähnlich, jedoch wird auf eine
Meßzeit verzichtet. Auch hier wird durch Knopfdruck das öffnen der Außentür angefordert, man betritt die
Schleuse und kurz nach Schließen der Außentür öffnet sich die anlagenseitige Tür. Damit ist auch beim
Einschleusvorgang gewährleistet, daß immer eine der beiden Türen geschlossen ist.
Eine gewisse Möglichkeit, die Wirksamkeit der Schleuse auszuschalten oder zu verringern, besteht
darin, die mitgeführte Gamma-Aktivität durch Blei oder ähnliche Materialien abzuschirmen. Da der Abschirmeffekt
der Masse proportional ist, muß hierbei ein zusätzliches Gewicht von z. B. 5 kg durch die Schleuse
transportiert werden. Um eine solche Umgehung der Schleuse zu verhindern, kann man das Mitführen von
Materialmengen, die schwerer als 5 kg sind, verbieten. Die Einhaltung des Verbotes ist durch entsprechende
Beobachtung zu kontrollieren. Es ist jedoch auch möglich, in die Schleuse eine Waage einzubauen. Jede
Person hätte dann eine Lochkarte mitzuführen, die es einem Rechner ermöglicht, das Istgewicht mit dem
Sollgewicht der betreffenden Pervn zu vergleichen. Die Identifizion des Soiigewichtes ist ff-r in der Anlage
Beschäftigte, für die im allgemeinen Stechkartenzwang besteht, durch eine zusätzliche Lochung auf der
Stechkarte einfach zu bewirken. Bei Gewichtsüberschrei'üngen
von z. B. 5 kg würde der Rechner ebenfalls einen Alarm auslösen.
Dieses Meßprinzip, nämlich der Vergleich der Gamma-Impulsrate mit dem Gewicht des gemessenen
Objektes, ist ebenfalls sehr gut für die Überwachung des Materialverkehrs in und aus Anlagen zum Umgang mit
radioaktiven Stoffen geeignet
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Einrichtung zur Überwachung des Personenverkehrs in und aus Räumen, in denen mit radioaktiven
Stoffen gearbeitet wird, mit an einem Personendurchgang angeordneten Vorrichtungen zur Messung
der Gamma-Aktivität und zur Prüfung auf mögliche radioaktive Kontamination, sowie mit die
Meßwerte dieser Vorrichtungen verarbeitenden Steuermitteln, dadurch gekennzeichnet,
daß der Personendurchgang aus einer in eine Raumabgrenzung eingebauten Schleuse (1) mit zwei
Türen (2a, 2b) besteht und daß die Türen (2a, 2b) durch die Steuermittel so gesteuert werden, daß sich
nach dem öffnen einer der Türen (z. B. 2a) die
andere Tür nur öffnen läßt, wenn keine Gamma-Aktivität oder Kontamination an der sich in der
Schleuse befindlichen Person festgestellt wurde.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Schleusentüren (2a und 2b) mechanisch so gegeneinander verriegelt sind, daß
jeweils nur eine Türe geöffnet werden kann.
Priority Applications (2)
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---|---|---|---|
DE19702016857 DE2016857C3 (de) | 1970-04-09 | 1970-04-09 | Einrichtung zur Überwachung des Personenverkehrs in und aus Räumen, in denen mit radioaktiven Stoffen gearbeitet wird |
GB3342372A GB1392952A (en) | 1970-04-09 | 1972-07-17 | Control lock for controlling the passage of persons from one location to another |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702016857 DE2016857C3 (de) | 1970-04-09 | 1970-04-09 | Einrichtung zur Überwachung des Personenverkehrs in und aus Räumen, in denen mit radioaktiven Stoffen gearbeitet wird |
Publications (3)
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DE2016857A1 DE2016857A1 (en) | 1971-10-28 |
DE2016857B2 DE2016857B2 (de) | 1977-04-14 |
DE2016857C3 true DE2016857C3 (de) | 1980-01-10 |
Family
ID=5767498
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19702016857 Expired DE2016857C3 (de) | 1970-04-09 | 1970-04-09 | Einrichtung zur Überwachung des Personenverkehrs in und aus Räumen, in denen mit radioaktiven Stoffen gearbeitet wird |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2016857C3 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3505527A1 (de) * | 1985-02-18 | 1986-08-21 | Herfurth Gmbh, 2000 Hamburg | Vorrichtung zur kontaminationsueberwachung gegen strahlungsverseuchung von personen |
DE3539937A1 (de) * | 1985-02-18 | 1986-08-21 | Herfurth Gmbh, 2000 Hamburg | Vorrichtung zur kontaminationsueberwachung gegen strahlungsverseuchung von personen |
DE3546618C2 (en) * | 1985-02-18 | 1990-02-08 | Herfurth Gmbh, 2000 Hamburg, De | Passage lock for monitoring persons for radiation contamination |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4679142A (en) * | 1984-07-02 | 1987-07-07 | E.I. Du Pont De Nemours And Company | Radioactive material billing system and method |
CN110761588A (zh) * | 2019-10-29 | 2020-02-07 | 武汉鑫艺源文化旅游发展有限公司 | 一种园艺疗法花园构建体系 |
-
1970
- 1970-04-09 DE DE19702016857 patent/DE2016857C3/de not_active Expired
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3505527A1 (de) * | 1985-02-18 | 1986-08-21 | Herfurth Gmbh, 2000 Hamburg | Vorrichtung zur kontaminationsueberwachung gegen strahlungsverseuchung von personen |
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DE3546618C2 (en) * | 1985-02-18 | 1990-02-08 | Herfurth Gmbh, 2000 Hamburg, De | Passage lock for monitoring persons for radiation contamination |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2016857B2 (de) | 1977-04-14 |
DE2016857A1 (en) | 1971-10-28 |
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