DE2135495A1 - Verfahren und anlage zum herstellen von tampons - Google Patents
Verfahren und anlage zum herstellen von tamponsInfo
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- A61F13/2085—Catamenial tampons
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Description
DIPL.-IX«. HAXS W. GROEXIXG
DIP L.-CII E31. DR. ALFIiED SCHÖN ο 1 O
PATENTAX W ALTE
H 5 -
Dr. Carl Hahn KG, U Düsseldorf, Kaiserswerther Str. 27o
Verfahren und Anlage zum Herstellen von Tampons
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen von Tampons aus einem endlosen Vliesband, insbesondere von Tampons
aus zylindrischen Wattewickeln für die Frauenhygiene, sowie eine Anlage zur Durchführung des Verfahrens.
Bei der Herstellung derartiger zylindrischer Formteile aus
weicher Watte müssen diese durch verschiedene, hintereinandergeschaltete Maschinen bearbeitet werden. Da die Bearbeitungsmaschinen aufgrund der bei der Herstellung von Tampons aus Watte auftretenden schwierigen Arbeitsprozesse teils kontinuierlich, teils intermittierend geschaltet arbeiten, treten bei der Überführung der gerollten Wickel oder Tampons von einer Bearbeitungsmaschine zur anderen Schwierigkeiten auf, die einer wirtschaftlichen Herstellung ohne Qualitätsmängel im Wege stehen, vor allem, wenn zur Leistungssteigerung im
weicher Watte müssen diese durch verschiedene, hintereinandergeschaltete Maschinen bearbeitet werden. Da die Bearbeitungsmaschinen aufgrund der bei der Herstellung von Tampons aus Watte auftretenden schwierigen Arbeitsprozesse teils kontinuierlich, teils intermittierend geschaltet arbeiten, treten bei der Überführung der gerollten Wickel oder Tampons von einer Bearbeitungsmaschine zur anderen Schwierigkeiten auf, die einer wirtschaftlichen Herstellung ohne Qualitätsmängel im Wege stehen, vor allem, wenn zur Leistungssteigerung im
Parallelbetrieb gearbeitet und beispielsweise vor der Verpackungsmaschine
die Herstellungsanlage einbahnig in lückenloser Reihenfolge ausgelegt werden soll.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren sowie eine Anlage
zur Herstellung von Tampons so auszubilden, daß trotz der teils intermittierend, teils kontinuierlich arbeitenden,
hintereinandergeschalteten Bearbeitungsmaschinen durch einen hohen Ausstoß eine gute Wirtschaftlichkeit der Herstellungsanlage
gewährleistet ist und das verhältnismäßig formempfindliche Erzeugnis die in den Bearbeitungsmaschinen erhaltene
Formgebung bei den Überführungsvorgängen beibehält. Zudem soll ohne Schwierigkeiten ein mehrbahniger Betrieb
möglich sein.
Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, daß aus dem Vliesband
in einer intermittierend arbeitenden Wickelvorrichtung hergestellte Wickel in lückenloser Reihenfolge zu einer Pressenvorrichtung
mittels einer Überführungsvorrichtung transportiert werden, wobei die gerollten Wickel an der Wickelvorrichtung
intermittierend und an der Pressenvorrichtung kontinuierlich fortbewegt und der intermittierend arbeitenden
Pressenvorrichtung übergeben werden, die diese zu Tampons
preßt, worauf diese Tampons über eine weitere kontinuierlich arbeitende Überführungsvorrichtung einem Speicher und
aus diesem kontinuierlich einer -Verpackungsvorrichtung zugeführt werden. · -
Durch diese Verfahrensweise, insbesondere bei der Überführung
von einer Bearbeitungsmaschine zu der nachgeschalteten,
wird trotz intermittierender Arbeitsvorgänge insgesamt ein praktisch kontinuierliches Verfahren mit guter Wirtschaftlichkeit
erreicht. Die Überführungsvorrichtung zwischen Wickel-
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und Pressenvorrichtung wird dabei als Puffer für die Fördermenge an Wickeln verwenöet, sodaß ein Ausgleich zwischen
der von der Wickelvorrichtung abgegebenen Anzahl an Wickeln, unter denen sich auch fehlerhafte befinden können,
die ausgeschieden werden müssen, und der von der Pressenvorrichtung verarbeiteten Anzahl möglich ist und damit ein
kontinuierlicher Betrieb aufrechterhalten werden kann.
Zweckmäßigerweise wird hierzu die Überführungsvorrichtung zwischen Wickel- und Pressenvorrichtung an der Wickelvorrichtung
von dieser intermittierend angetrieben und dieser Antrieb beim Auftreten eines fehlerhaften Wickels unterbrochen,
während an der Pressenvorrichtung von dieser angetrieben, die Überführungsvorrichtung kontinuierlich weiterläuft.
Durch diese Koppelung mit der Wickelvorrichtung ist es möglich, daß ein fehlerhafter Wickel durch einen
nachfolgenden Wickel ausgeworfen und nur fehlerfreie Wickel in nicht unterbrochener Reihenfolge zur Pressenvorrichtung
befördert werden. Aufgrund der als Puffer ausgebildeten Überführungsvorrichtung wird durch diese Unterbrechungen bei
der Übernahme von der Wickelvorrichtung der Betrieb an der Pressenvorrichtung nicht beeinträchtigt. Sollte an der Wickeloder
Pressenvorrichtung eine länger andauernde Störung auftreten, so werden zweckmäßigerweise bei nahezu vollständiger
Füllung bzw. Entleerung der als Puffer dienenden Überführungsvorrichtung die Wickel-bzw. Pressenvorrichtung selbsttätig
angehalten.
Eine kontinuierliche Eörderbewegung der Überführungsvorrichtung an der intermittierend arbeitenden Pressenvorrichtung
wird im wesentlichen dadurch erreicht, daß die Wickel an dieser Pressenvorrichtung während einer Umlenkung der Fördereinrichtung
durch ein Querverschieben in die Pressenvor-
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richtung eingeführt werden, da die Anordnung so getroffen
werden kann, daß im Bereich der Umlenkung ein Wickel kurzzeitig stillsteht und nur eine Drehbewegung ausführt, was
für den Überführungsvorgang ausgenutzt werden kann.
werden kann, daß im Bereich der Umlenkung ein Wickel kurzzeitig stillsteht und nur eine Drehbewegung ausführt, was
für den Überführungsvorgang ausgenutzt werden kann.
Eine Leistungssteigerung erhält man dadurch, daß zwei Wickelvorrichtungen
mit jeweils einer nachgeschalteten Überführungsvorrichtung parallel betrieben und aus diesen Überführungsvorrichtungen
jeweils zwei Wickel in eine vierbahnige
Pressenvorrichtung überführt werden, aus der mittels zweier Überführungsvorrichtungen die Tampons übernommen und danach einbahnig dem Speicher zugeführt werden, aus dem sie wiederum kontinuierlich zu einer Verpackungsvorrichtung weitertransportiert werden. Der streckenweise mehrbahnige und danach
wieder einbahnige Betrieb läßt sich dabei vor allem durch die Art der Überführung an den Umlenkstellen erreichen. Zur Aufrechterhaltung einer kontinuierlichen Arbeitsweise bei einem derartigen Parallelbetrieb wird zweckmäßigerweise der Füllgrad der einen als Puffer dienenden Überführungsvorrichtung bei Erreichen von Extremwerten mit dem der anderen, parallelgeschalteten ausgeglichen.
Pressenvorrichtung überführt werden, aus der mittels zweier Überführungsvorrichtungen die Tampons übernommen und danach einbahnig dem Speicher zugeführt werden, aus dem sie wiederum kontinuierlich zu einer Verpackungsvorrichtung weitertransportiert werden. Der streckenweise mehrbahnige und danach
wieder einbahnige Betrieb läßt sich dabei vor allem durch die Art der Überführung an den Umlenkstellen erreichen. Zur Aufrechterhaltung einer kontinuierlichen Arbeitsweise bei einem derartigen Parallelbetrieb wird zweckmäßigerweise der Füllgrad der einen als Puffer dienenden Überführungsvorrichtung bei Erreichen von Extremwerten mit dem der anderen, parallelgeschalteten ausgeglichen.
Die Pressenmaschine wird zweckmäßig bei Befüllung durch Abtasten
einer Pufferschiene zuerst um Io % schneller und umgekehrt'
bei Entleerung um Io % langsamer angetrieben, bevor die Pressenmaschine bzw. die Wickelmaschine in der jeweiligen
Endstellung der Pufferschiene zum Stillstand kommen.
Für den Übergang von einem mehrbahnigen zu einem einbahnigen
Betrieb werden in den der vierbahnigen Pressenvorrichtung
nachgeschalteten Überführungsvorrichtungen mittels zweier
kontinuierlich umlaufender Förderketten die Tampons einer '
einzelnen kontinuierlich umlaufenden Förderkette übergeben, was wiederum durch die an den Umlenkstellen erfolgende Übergabe möglich ist.
nachgeschalteten Überführungsvorrichtungen mittels zweier
kontinuierlich umlaufender Förderketten die Tampons einer '
einzelnen kontinuierlich umlaufenden Förderkette übergeben, was wiederum durch die an den Umlenkstellen erfolgende Übergabe möglich ist.
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Die Anlage zur Durchführung des Verfahrens umfaßt eine Überführungsvorrichtung
zwischen Wickel- und Pressenvorrichtung mit einer endlosen Förderkette mit an deren Gliedern seit- ■
lieh angebrachten Wickelbechern, die an der Wickelvorrichtung über ein intermittierend antreibbares Kettenrad und im
Bereich der Pressenvorrichtung über ein kontinuierlich antreibbares Kettenrad sowie zwischen diesen um zwei Umlenkräder
geführt ist, die in einem Abstand voneinander auf einer verschiebbar gelagerten Schiene befestigt sind. Die
Wickelbecher an den Kettengliedern gewährleisten hierbei die Beibehaltung der in der Wickelvorrichtung erhaltenen
Formgebung der einzelnen Wickel. Durch die zwischen den Antriebsrädern auf einer gemeinsamen, frei beweglichen Schiene
angebrachten Umlenkräder wird in einfachster Weise ein Puffer ausgebildet, durch den unterschiedliche Kettengeschwindigkeiten
ausgeglichen werden, die durch den teils intermittierenden, teils kontinuierlichen Antrieb innerhalb der
Förderkette auftreten.
Eine Auswerfvorrichtung für fehlerhafte Wickel, beispielsweise Wickel mit Metalleinschluß oder mit fehlerhaftem oder
fehlendem Rückholbändchen, das für den Gebrauch erforderlich ist, wird nach einer weiteren Ausgestaltung dadurch ausgebildet,
daß die Förderkette im Bereich der Wickelvorrichtung über eine stationär angeordnete Hülse, die mit einem Auswerfstößel
der Wickelvorrichtung fluchtet, derart geführt ist, daß bei Stillstand der Förderkette einer der Wickelbecher
mit dieser Hülse ausgerichtet ist. Damit kann durch einen nachkommenden Wickel der vorausgehende, falls durch eine Kontrolleinrichtung
an diesem ein Fehler festgestellt wird, durch diese Hülse ausgestoßen werden, sodaß nur mit fehlerfreien
Wickeln besetzte Becher in Richtung Pressenvorrichtung weitergeschaltet
werden. Zum Unterbrechen des Antriebs der För-
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derkette ist deren Antriebsrad an der Wickelvorrichtung zweckmäßigerweise über eine ausrückbare Klauenkupplung
mit einer intermittierend antreibbaren Welle der Wickelvorrichtung verbunden.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe trägt es ferner bei, wenn die Förderkette an der Pressenvorrichtung über wenigstens
ein Umlenkrad in einem Eingriffsbereich von 90 derart geführt ist, daß die Achse eines Wickelbechers in diesem
Eingriffsbereich mit der Achse des Umlenkrades im wesentlichen fluchtet, auf dessen Achse ein quer zur Förderkette
verschiebbarer Stößel vorgesehen ist. Die Wickelbecher sind hierbei einseitig über die Längsabmessung offen
ausgebildet, wobei diese schlitzförmige öffnung größer ist als der Durchmesser des Stößels, sodaß der Wickelbecher
aus dem Stößeibereich herausgeschwenkt werden kann, wenn sich dieser noch in der vorgeschobenen Stellung befindet.
Die damit verbundene'Zeiteinsparung für die Stößelbewegung kommt einer hohen Produktionsgeschwindigkeit der Vorrichtung
zugute. Diese Ausgestaltung der Überführungsvorrichtung wird vorteilhafterweise auch am Ausgang der Pressenvorrichtung
verwendet.
Damit im Parallelbetrieb von zwei getrennten Förderketten die Tampons auf eine einzelne Förderkette kontinuierlich
überführt werden können, ist nach einer anderen Weiterbildung eine dieser endlosen Förderketten um eine kontinuierlich antreibbare Kettenantriebswelle·geführt, mit der die
zweite Förderkette mit seitlich angebrachten Tamponbehältern, die die Tampons übernehmen sollen, in der Weise in
Eingriff steht, daß während einer halben Umdrehung dieser Hülse diese Tamponbehälter mit den Tamponbechern der ersten Förderkette koaxial ausgerichtet sind. Diese Kettenan-
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triebswelle ist im Eingriffsbereich der ersten Förderkette
mit Bohrungen versehen, die-mit den an dieser Förderkette angebrachten Tamponbechern während des Umlaufs fluchten und
in denen verschiebbare Stößel angeordnet sind, durch die die Überführung von der einen zur anderen Transportkette
während der Umlenkung erfolgt.
Nachstehend ist die Erfindung mit weiteren Einzelheiten anhand eines schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles
einer Anlage zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung der Anlage zum Transport
und Überführen von Tampons zwischen den einzel-
nen Bearbeitungsstationen,
Fig. 2 einen Schnitt nach Linie II - II in Fig. 1 durch eine
erste, einer Wickelvorrichtung zugeordnete Überführungsvorrichtung,
Fig. 3 einen Schnitt nach Linie III - III in Fig. 1 durch eine zweite Überführungsvorrichtung an der Eingangsseite einer Pressenvorrichtung und
Fig. U einen Schnitt nach der Linie IV - IV in Fig. 1 durch
eine Überführungsvorrichtung an der Ausgangsseite der Pressenvorrichtung.
Nach der Darstellung in Fig. 1 werden von zwei übereinander angeordneten, einbahnigen Wickelvorrichtungen 1 in intermittierend
geschalteter Arbeitsfolge Wickel hergestellt, die mittels zweier erster, parallel geschalteter Überführungsvorrichtungen
(Fig. 2) zwei endlosen Förderketten 15, 16 und vermittels dieser einer intermittierend arbeitenden, vierbahnigen
Pressenvorrichtung 2 zugeführt werden (Fig. 3). Aus einem beheizten Revolver 3 dieser Pressenvorrichtung werden jeweils
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vier Tampons zwei gleichen endlosen Förderketten 21 koaxial
zu Umlenkrädern 34 übergeben. Die Förderketten 21 sind in einer weiteren Überführungsvorrichtung ·+ um zwei kontinuierlich
antreibbare Ketten-Antriebswellen Io geführt, an denen je zwei Übergabestellen vorgesehen sind» An diesen beiden
Übergabestellen werden die Tampons einer einzelnen endlosen Förderkette 22 übergeben, die gleichfalls um die beiden
Ketten-Antriebswellen Io an den Übergabestellen geführt ist. Die mit Tampons gefüllte Förderkette 22 läuft in eine
Speicherstation 5, aus der sie an der -Ausgangsseite als Ket-tenband 6 austritt und die Tampons einer Befüllungsstation
7 an einer kontinuierlich arbeitenden Verpackungsmaschine zuführt oder einer weiteren Förderkette mittels einer Übergabevorrichtung
8 übergibt, die dann zu einer Verpackungsstation führt.
Die endlosen Förderketten 15, 16 sind mit Wickelbechern versehen, von denen eine gewisse Anzahl in gleichen Abständen
seitlich an den Gliedern dieser Ketten befestigt ist (Fig. 2). Die beiden Wickelvorrichtungen 1 können die beiden
Förderketten 15, 16 jeweils intermittierend antreiben, während sie im Bereich der Pressenvorrichtung "2 durch Kettenräder
42 (Fig. 1) kontinuierlich bewegbar sind. Zwischen Wickel- und Pressenvorrichtung sind diese Förderketten 15, 16 ferner
um zwei Umlenkräder 17a geführt," die auf einer in Richtung der Pfeile 18, 19 horizontal hin und her verschiebbaren
Pufferschiene 17 befestigt sind.
Gemäß Fig. 2 wird die Förderkette 15 von der Wickelvorrichtung 1 über eine Klauenkupplung (Fig. 2) angetrieben, die
eine an einer Welle 29 der Wickelvorrichtung befestigte Klauen kupplungshälfte 23 und eine verschiebbare Klauenmuffe 24 aufweist,
durch die die Drehbewegung über eine Klauenkupplungshälfte 3ö übertragen wird, die am einen Ende der Welle 2 9
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befestigt ist. Am anderen Ende dieser Welle 2 9 ist ein Zahnriemenrad 9 angebracht," das über einen Zahnriemen 9a
die Drehbewegung auf zwei mit der Förderkette 15 in Eingriff stehende Kettenräder 9b überträgt (Fig. 1). Die
Klauenmuffe 24 ist mit einer Umfangsnut 24a versehen, in die ein Schalthebel 2 6 eingreift, durch den die Klauenmuffe
24 gegen die Rückstellkraft einer Feder 2 9a mittels eines Elektromagneten 27 mit einer am Maschinengestell befestigten
Klauenkupplungshälfte 25 in Eingriff gebracht werden kann, die eine Sperre für die Aufnahmestellung eines
Wickelbechers 2o an der Förderkette 15 bildet. Die Förderkette 15 ist um eine feststehende Hülse 11, die mit einem
axial bewegbaren Auswerfstößel 31 der Wickelvorrichtung 1 fluchtet, derart geführt, daß ein Wickelbecher 2o in der
Aufnahmestellung mit dieser Hülse 11 ausgerichtet ist, wie Fig. 2 zeigt.
Der Auswerfstößel 31 schiebt bei Stillstand der Förderkette
15 einen von der Wickelvorrichtung 1 gefertigten Wickel 3 5a in den Wickelbecher 2o, wonach über die in Eingriff stehende
Klauenkupplung die Förderkette 15 durch den.intermittierenden
Antrieb der Wickelvorrichtung 1 weitergeschaltet wird. Für einen fehlerhaften Wickel, der von dem Auswerfstößel 31 in
den Wickelbecher 2o geschoben wird, erhält der Elektromagnet 27 von im Bereich der Wickelvorrichtung angeordneten Kontrolleinrichtungen
für die Produktqualität einen Schaltimpuls, sodaß über den Hebel 26 die Klauenmuffe 2 4 durch Verschieben
nach rechts in Fig. 2 ausgerückt wird. Während des Stillstandes der. Förderkette 15 kann die Klauenmuffe auch über einen
Betätigungshebel 28 von Hand ausgerückt werden. Damit die Förderkette 15 in dieser Stillstandsposition gehalten wird,
greift die Klauenmuffe 24 in die fest angeordnete Klauenkupplungshälfte 25 ein. Dadurch bleibt die Förderkette im Bereich
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der Wickelvorrichtung während des nächsten Arbeitstaktes in Ruhestellung, in dessen-Verlauf die Wickelvorrichtung
einen weiteren Wickel bereitstellt, der dann den fehlerhaften Wickel aus dem Wickelbecher 2o durch die Hülse 11
schiebt. Über eine Rutsche41 gelangt der fehlerhafte Wickel
in einen nicht dargestellten Abfallbehälter.
Die endlose Förderkette 15 wird über die beiden an der verschiebbaren
Pufferschiene 17 befestigten Umlenkräder 17a derart umgelenkt, daß sie in geeigneter Weise zur Pressenvorrichtung
2 weitergeleitet werden kann. Durch den intermittierenden Antrieb an der Wickelvorrichtung und den kontinuierlichen
Antrieb der Förderkette 15 im Bereich der Pressenvorrichtung über das Kettenrad 42 ergeben sich unterschiedliche
Geschwindigkeiten innerhalb der Förderkette, die durch die frei bewegliche Pufferschiene 17 ausgeglichen
werden. Die Pufferschiene 17 wird durch vier Rollen 33 geführt (Fig. 2). Durcri fehlerhafte Wickel bedingte Antriebsstillstände an der Wickelvorrichtung wird die Schiene in
Entleerungsrichtung 18 verschoben. Dadurch wirkt die Förderkette 15 in Laufrichtung zur Pressenvorrichtung 2 betrachtet
als Puffer,da trotz fehlerhafter Wickel die Wickelbecher
an der . Förderkette lückenlos gefüllt werden und die Pressenvorrxchtung 2 trotz verminderter Stückzahllieferung von
der Wickelvorrichtung weiterlaufen und Wickel aus der Förderkette 15 entnehmen kann. Umgekehrt ist es ebenso möglich,
die Wickelvorrichtung 1 bei kurzzeitigem Stillstand der Pressenvorrxchtung 2 weiterlaufen zu lassen, wobei sich die Leerseite
der Förderkette 15 in Richtung 19 auffüllt.
Während der Befüllung in Richtung 19 wird durch Abtasten der Pufferschiene 17 die Pfessenmaschine zuerst um Io %
schneller und umgekehrt bei Entleerung in Richtung 18 um Io % längsamer angetrieben, bevor die Pressenmaschine oder
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die Wickelmaschine in jeweiliger Endstellung der Pufferschiene 17 zum Stillstand kommen. Die endlose Förderkette
16 der parallel geschalteten Überführungsvorrichtung arbeitet in der gleichen Weise.
Lösen fehlerhafte Wickel entgegengesetzt auf die Kette wirkende Stillstände der Kettenantriebe an der oberen sowie
an der unteren Wickelvorrichtung 1 sowie im Bereich der Pressenvorrichtung 2 aus, können die Schienen 17 in
unterschiedliche Stellungen zueinander kommen, wobei im Extremfall die eine Schiene ganz in Richtung 18 und die
andere Schiene ganz in Richtung 19 zu liegen kommt. In diesem Fall wird für die Förderkette der in Befüllungsrichtung
19 stehenden Pufferschiene 17 von einem Endlagenkontrollschalter ein Signal an den Elektromagneten 27 gegeben, sodaß
die Wickel solange ausgeworfen werden, bis sich die Förderkette soweit entleert hat, daß die Pufferschiene 17
im wesentlichen die gleiche Stellung wie die andere Pufferschiene 17 erreicht hat.
Die Endstellungen der Pufferschienen 17 in Befüllungsrichtung 19 sowie in Entleerungsrichtung 18 werden .durch Endschalter
abgefragt, die Signale zum Anhalten der Wickelbzw. Pressenvorrichtung geben.
Gemäß Fig. 3 erfolgt die Übergabe der Wickel von den Förderketten 15 und 16- an die Pressenvorrichtung 2 durch einen
Stößel 32, der mittig in einem Umlenkrad 12 quer.zur Förderkette 15 verschiebbar angeordnet ist. Jede der Förderketten
15 und 16 ist an der Pressenvorrichtung 2 um zwei derartige Umlenkräder 12 in einem Eingriffsbereich von etwa 90° geführt.
Die Anordnung ist dabei so getroffen, daß die Achse der an den Förderketten angebrachten Wickelbecher 2o in diesem
Eingriffsbereich mit der Achse des Umlenkrades 12 bzw. der
des Stößels 32 fluchtet. In dieser Stellung ist ein Wickel-
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becher 2 ο auch mit einem Hochheber 2a der Pressenvorrichtung 2 ausgerichtet, der die insgesamt vier Wickel, die
gleichzeitig eingeschoben werden, auf die Einschubebene zu einer Vorpresse hebt, wobei die Wickel bereits flach
gedrückt werden. Die einzelnen Wickelbecher 2o sind, wie aus der Darstellung in Fig. 1 hervorgeht, einseitig über die
Längsabmessung offen ausgebildet, wobei diese schlitzförmige öffnung größer ist als der Durchmesser des Stößels 32.
Dadurch kann ein Wickelbecher aus dem Stößelbereich herausgeschwenkt werden, auch wenn sich dieser noch in der vorgeschobenen
Stellung befindet.
In der Pressenvorrichtung 2 werden die Wickel zu Preßlingen oder Tampons 3 5 geformt und nach diesem Bearbeitungsvorgang im Revolver 3 in Tamponbecher 13 geschoben, die
seitlich an den Gliedern der beiden Förderketten 21 befestigt sind (Fig. U). Die Übergabe der Tampons aus dem Revolver
3 in diese Tamponbecher 13 erfolgt in gleicher Weise wie die Eingabe der Wickel in die Pressenvorrichtung 2 während
der Umlenkung von insgesamt vier Tamponbechern 13 um Umlenkräder 3H und der daraus resultierenden koaxialen Übereinstimmung
von Tamponbecher 13 , Revolverbohrung und Revolverstößel, der in Fig. H nicht dargestellt ist.
Von den beiden kontinuierlich umlaufenden Förderketten 21 werden die Tampons 35 (Fig. 4) in Tamponbehälter 14 an der
kontinuierlich umlaufenden Förderkette 22 an zwei Übergabestellen geschoben. Jeweils eine Förderkette 21 sowie die Förderkette
22 werden gemeinsam von jeweils einem Kettenritzel loa, lob über die hohle Ketten-Antriebswelle Io angetrieben,
die über ein stirnseitiges Antriebsritzel 10c in nicht dargestellter Weise an einen Antriebsmotor angeschlossen ist.
Die Anordnung ist dabei so getroffen, daß während eines halben Umlaufes der Ketten-Antriebswelle Io ein hülsenförmig ausgebildeter
Tamponbecher 13 der Förderkette 2\ mit einem der
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Form eines Tampons angepaßten Tamponbehälter 14 an der zweiten Förderkette 22 im Eingriffsbereich fluchtet. Das
Überschieben der Tampons 3 5 erfolgt während des Umlaufes der Förderketten 21, 22 um 180° um die Ketten-Antriebswelle
Io mittels zweier Stößel 40, die um die Ketten-Antriebswelle Io in Gestellwändender Überführungsvorrichtung
4 drehbar gelagert und durch Bohrungen in der Ketten-Antriebswelle Io geführt sind. In den beiden Ketten-Antriebswellen
sind jeweils vier Stößel 4o axial verschiebbar angeordnet, wobei sie über Rollen 39a, die an Klemmstücken
39 befestigt sind, verschiebbar sind, die mit einer feststehenden, trommeiförmig ausgebildeten Steuerkurve
36 in Eingriff stehen. Die Klemmstücke 39 sind auf Wellenführungen, die in Scheiben 37 und 3 8 gelagert sind,
verschiebbar angeordnet. Die Steuerkurve 3 6 ist fest mit dem Maschinengestell verbunden, und die eingearbeitete Kurvenform
ist so ausgelegt, daß bei einer Drehung der Ketten-Antriebswelle Io um 180 ein Stößel 40 eine sinusförmige
Hin- und Herbewegung aus'führt, in deren Verlauf die Übergabe erfolgt.
Da bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel die Tampons 3 5 aus zwei Förderketten in eine einzelne überführt werden,
muß an der ersten Übergabestelle in Laufrichtung der Förderkette 22 betrachtet eine lückenhafte Übergabe und an
der zweiten Übergabestelle die Auffüllung der Lücken in der Förderkette -22 erfolgen. Die Förderkette 22 hat deshalb
bei diesem Ausführungsbeispiel eine Teilung von 1", wobei jeder Kettenteilung ein Tamponbehälter 14 zugeordnet
ist. Die Förderkette 21 hat eine Teilung von 5/8 " und trägt im Abstand von je sechs Gliedern einen Tamponbecher.
Durch Abstimmung des Maßes von Rollenmitte der Kette 21 und
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Bohrungsmitte des Tamponbechers 13 in Verbindung mit den unterschiedlichen Durchmes&ern der Zahnkränze auf der
Ketten-Antriebswelle Io ergibt sich eine koaxiale Übereinstimmung der Bohrungen in denTamponbeehern 13 und IM·.
Es ist jedoch nur jedem zweiten am Umfang jeder der beiden Ketten-Antriebswellen Io liegenden Tamponbehälter 14
ein Tamponbecher 13 zugeordnet. Die gefüllte Förderkette 22 läuft dann in die Speicherstation 5, aus der die Tampons
einer Verpackungsmaschine, z. B. einer Blistermaschine, zugeführt werden. Das aus dem als Puffer wirkenden Speicher
5 führende Kettenband 6 übernimmt die aus der Pufferkette ausgeschobenen Tampons und führt diese zu der Trommel der
Blistermaschine. Ein Fächer-Scheibenrad drückt aus den Aufnahmemulden des Kettenrades die Tampons in die Näpfchen
einer auf der Blistertrommel ablaufenden Blisterfolie, worauf
dann die Verpackung der Tampons in an sich bekannter Weise erfolgen kann. Mit der beschriebenen Herstellungsanlage ist eine Leistung von 24o Tampons pro Minute erzielbar.
Insbesondere durch die Art und Weise der Überführung der
Wickel oder Tampons von einem Bearbeitungsvorgang zum nächstfolgenden wird bei Beibehaltung der Formgebung des Erzeugnisses
ein hoher Ausstoß der insgesamt praktisch kontinuierlich arbeitenden Anlage erreicht.
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Claims (22)
1. Verfahren zum Herstellen von Tampons aus einem endlosen Vliesband, dadurch gekennzeichnet, daß aus dem Vliesband
in einer intermittierend arbeitenden Wickelvorrichtung hergestellte Wickel in lückenloser Reihenfolge zu
einer Pressenvorrichtung mittels einer Überführungsvorrichtung transportiert werden, wobei die gerollten Wickel
an der Wickelvorrichtung intermittierend und an der Pressenvorrichtung kontinuierlich fortbewegt und der intermittierend
arbeitenden Pressenvorrichtung übergeben werden, die diese zu Tampons preßt, worauf diese Tampons über eine
weitere kontinuierlich arbeitende Übergabevorrichtung einem Speicher und aus diesem kontinuierlich einer Verpackungsvorrichtung
zugeführt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Überführungsvorrichtung zwischen Wickel- und Pressenvorrichtung
als Puffer für diefördermenge verwendet wird.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2 , dadurch gekennzeichnet,
daß die Überführungsvorrichtung zwischen Wickel-
und Pressenvorrichtung an der' Wickelvorrichtung von dieser intermittierend angetrieben und dieser Antrieb bei Auftreten
eines fehlerhaften Wickels unterbrochen wird, während diese Überführungsvorrichtung an der Pressenvorrichtung,
von dieser angetrieben, kontinuierlich weiterläuft.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
ein fehlerhafterWickel durch einen nachfolgenden Wickel ausgeworfen wird.
209884/0669
5· Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 4·, dadurch gekennzeichnet,
daß bei nahezu-vollständiger Füllung bzw.
Entleerung der .als Puffer dienenden Überführungsvorrichtung die Wickel- bzw. Pressenvorrichtung selbsttätig
angehalten wird,
6. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekenn^·
zeichnet, daß dieWickel an der Pressenvorrichtung bei kontinuierlicher Förderbewegung während einer Umlenkung
der Fördereinrichtung durch ein Querschieben , in die
Pressenvorrichtung eingeführt werden.
7. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß zwei Wickelvorrichtungen mit jeweils einer nachgeschalteten Überführungsvorrichtung parallel betrieben
und aus den Überführungsvorrichtungen jeweils zwei Wickel einer yierbahnigen Pressenvorrichtung übergeben werden,
aus der mittels zweier Überführungsvorrichtungen die
Tampons übernommen und danach einbahnig dem Speicher zugeführt werden, aus dem sie kontinuierlich zu einer Vevpackungsvorrichtung
weitertransportiert werden.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Füllgrad der einen als Puffer· dienenden Überführungsvorrichtung
bei Erreichen von Extremwerten mit dem der anderen parallel geschalteten ausgeglichen wird.
9. Verfahren nach den Ansprüchen 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Pressenvorrichtung bei Befüllung durch Abtasten
einer Pufferschiene zuerst um Io % schneller und umgekehrt
bei Entleerung um Io % langsamer angetrieben wird, bevor
die Pressenvorrichtung bzw. die Wickelvorrichtung in der jeweiligen Endstellung der Pufferschiene zum Stillstand kommen.
20988 A/0669
10. Verfahren nach den Ansprüchen 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß in den der* vierbahnigen Pressenvorrichtung
nachgeschalteten Überführungsvorrichtungen mittels zweier kontinuierlich umlaufender Förderketten an zwei
Umlenkstellen die Tampons einer einzelnen kontinuierlich umlaufenden Förderkette übergeben werden.
11. Anlage zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis Io, dadurch gekennzeichnet, daß die überführungsvorrichtung
zwischen Wickel- und Pressenvorrichtung (1, 2) eine endlose Förderkette (15) mit an deren
Gliedern seitlich angebrachten, der Wickelform angepaßten Wickelbechern (2o) umfaßt, die an der Wickelvorrichtung
(1) über ein intermittierend antreibbares Kettenrad (9b) und im Bereich der Pressenvorrichtung
(2) über ein kontinuierlich antreibbares Kettenrad (lo) sowie zwischen diesen um zwei Umlenkräder (17a) geführt
ist, die in einem Abstand voneinander auf einer verschiebbar
gelagerter Pufferschiene (17) befestigt sind.
12. Anlage nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß
die Förderkette (15) im Bereich der Wickelvorrichtung (1) über eine stationär angeordnete Hülse (11), die mit
einem Auswerfstößel (31) der Wickelvorrichtung fluchtet, derart geführt ist, daß'bei Stillstand der Förderkette
einer der Wickelbecher (2o) mit dieser Hülse ausgerichtet ist.
13. Anlage nach den Ansprüchen 11 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsrad der Förderkette (15) an der
Wickelvorrichtung (1) über eine ausrückbare Klauenkupplung (23, 24, 3o) mit einer intermittierend antreibbaren
Welle der Wickelvorrichtung gekuppelt ist.
2098 84/0659
14. Anlage nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß diese Klauenkupplung über einen von einem Elektromagnet
(27) betätigbaren Schalthebel (26) ausrückbar ist.
15. Anlage nach den Ansprüchen 13 und 14, dadurch gekennzeichnet, daß an der Klauenkupplung eine Sperre (25)
für die Aufnahmestellung der Förderkette (15) vorgesehen ist.
16. Anlage nach den Ansprüchen 11 bis 15, dadurch gekennzeichnet,
daß die Förderkette (15) an der Pressenvorrichtung (2) über wenigstens ein Umlenkrad (12) in einem
Eingriffsbereich von 90 derart geführt ist, daß die Achse eines Wickelbechers in diesem Eingriffsbereich mit
der Achse des Umlenkrades im wesentlichen fluchtet, in dessen Achse ein quer zur Förderkette verschiebbarer
Stößel (32) vorgesehen ist.
17. Anlage nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß
die Wickelbecher (2o) einseitig über die .Längsabmessung
offen ausgebildet sind und diese schlitzförmige Öffnung größer ist als der Durchmesser des Stößels (32).
18. Anlage zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis Io, dadurch gekennzeichnet, daß die dar Pressenvorrichtung
(2) nachgeschaltete Überführungsvorrichtung mindestens eine endlose Förderkette (21). mit an
deren Gliedern seitlich angebrachten Tamponbechern (13) umfaßt, die an der Pressenvorrichtung um wenigstens ein
Umlenkrad (34) in einem Eingriffsbereich von 90° derart
geführt ist, daß die Achse eines Tamponbechers in
209884/0659
diesem Eingriffsbereich mit der Achse einer zur Aufnahme
eines Tampons vorgesehenen Bohrung in einem Revolver (3) der Pressenvorrichtung im wesentlichen
fluchtet.
19. Anlage nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß
die endlose Förderkette (21) um eine kontinuierlich antreibbare Kettenantriebswelle (lo) geführt ist, mit
der eine zweite Förderkette (2 2) mit seitlich angebrachten Tamponbehältern (14) in der Weise in Eingriff
steht, daß während einer Umdrehung der Kettenantriebswelle in einem Eingriffsbereich von wenigstens 90 ein
Tamponbehälter (14) mit einem Tamponbecher (13) der ersten Förderkette (21) koaxial ausgerichtet ist.
20. Anlage nach den Ansprüchen 18 und 19, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kettenantriebswelle (lo) im Eingriffsbereich der ersten Förderkette (21) mit axialen Bohrungen
versehen ist, die mit den an dieser Förderkette angebrachten Tamponbechern (13) im Eingriffsbereich fluchten
und in denen verschiebbare Stößel (4o) angeordnet sind. ■ . .
21. Anlage nach Anspruch 2o, dadurch gekennzeichnet, daß jeder dieser Stößel (4o) über eine daran angebrachte Rolle
(39a) durch eine mit dieser in Eingriff stehende, stationär angeordnete Steuerkurve (36)quer zur Förderkette
verschiebbar ist.
22. Anlage nach einem der Ansprüche 11 bis 21, dadurch gekennzeichnet,
daß die Wickel- bzw. Tamponbecher (2o, 13, 14) jeweils der.Form des Wickels bzw. Tampons^angepaßt sind
und dessen von dem vorausgehenden Bearbeitungsvorgang erhaltene Formgebung während des Überführungsvorganges beibehalten.
209884/0669
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