DE2135111B2 - Fliehkraftversteller, insbesondere zur aenderung des einspritzzeitpunktes bei dieselmotoren - Google Patents

Fliehkraftversteller, insbesondere zur aenderung des einspritzzeitpunktes bei dieselmotoren

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DE2135111B2 DE19712135111 DE2135111A DE2135111B2 DE 2135111 B2 DE2135111 B2 DE 2135111B2 DE 19712135111 DE19712135111 DE 19712135111 DE 2135111 A DE2135111 A DE 2135111A DE 2135111 B2 DE2135111 B2 DE 2135111B2
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    • F02D1/162Adjustment of injection timing by mechanical means dependent on engine speed for angular adjustment of driving and driven shafts
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Description

Die Erfindung bezieht sii_h auf einen Fliehkraftversteller, insbesondere zur Änderung des Einspritzzeilpunktes bei Dieselmotoren, mit mindestens einem Fliehgewicht, das entgegen der Kraft mindestens einer Feder schwenkbar ist und bei scinc:i Schwenkbewegung gen die gegenseitige Drehlage zweier gleichachsiger Wellen, einer treibenden und einer getriebenen Welle, drehzahlabhängig iinderi. wobei der drehzahlabhängige Verlauf der Drehlagenändcrung (Verstellwinkel ψ) von einer mit der einen Welle fest verbundenen Leitkurvc steuerbar ist. und mit einer Einrichtung, die zur Begrenzung der Drehlagenänderung mit mindestens einer Aussparung versehen ist, deren Form den Weg eines entfernt vom Fiiehgewichtsschwerpunkt über das Fliehgewicht hinausragenden Bolzens begrenzt.
Bei Fliehkraftverstellern dieser Bauart ist die Begrenzung der Drehlagenänderung auf verschiedene vorbestimmte Verstcllwinkcl beispielsweise bei Verwendung in Baureihenmotoren erforderlich, die ohne sonstige wesentliche Änderungen auf verschiedene Vollast-Leistungswerte durch Begrenzung der Vollastdreh/ahlen eingestellt werden. Diesen Drehzahlen sind auch entspreche c'e Verstellwinkel zugeordnet. Der wichtigste Ciniriii für d'.e Verstellwinkclbegreiizung besteht aber darin, daß bei erreichter Vollastdrehzahl die Versicllbcwegung beendet bzw. angehalten wird. Ist 'J"." " l;<·.*"'·''■ ü'·;? mehl Vd! (landen, so neigt tier '■er·'!-::· -Λΐ/! '--ei Drehmoment- oder Dreh/ahl-■ '"■· · k'rve: .-. μ·Ίκ!·.·Ιπ h/w /u flattern. Durch da., ■■■" :i <!·." \ ei-'.'r': ■■ ieile entsteht ein lautes Antriebs- :'ei.- ' -ier Mc ■(< ■· läi'li unruhig, und der Versteller - '■ ■ ; i; 'ih/eitij! Iv^ wird zerstört.
■!;ίι:!Ι'. η YeiMe'icrn der eingangs besehnebe-M ::■ ' (ΓΝΛ l\,:emsehnft i(1 h/ 445 un-l deutsche Patentschrift b 82 352), die zur Verstellung des Zündzeitpunktes bei Motoren mit Batteriezündanlagen dienen, hat die mit Aussparungen versehene Einrichtung zur Begrenzung der Drehlagenänderung gleichzeitig die Aufgabe, den drehzahlabhängigen Verlauf der Drehlagenänderung zu steuern. Sie ist deshalb fest mn der angetriebenen Welle verbunden, überträgt das volle Drehmoment, und jede Aussparung muß sehr genau bearbeitet sein, um die Aufgabe einer Leitkurve zu erfüllen. Dieses ist besonders dann von großem Nachteil, wenn ein Versteller dieser Bauart zur Veränderung des Einsprit/zeitpunktes in den Antrieb einer Kraftstoff-Einspritzpumpe für Dieselmotoren eingebaut ist. weil hier an die Genauigkeit der Leitkurve und Festigkeit der Verstellerteile die höchsten Anforderungen gestellt werden.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen Fliehkraftversteiler zu entwickeln, der die obengenannten Forderungen erfüllt, die Nachteile bekannter Versteller vermeidet und die Frfordernisse der billigen Serienfertigung und guter Umbaumöglichkeiten berücksichtigt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Aussparung von der Leitkurve getrennt in einein scheibenförmigen Teil der anderen Welle angeordnet isi, und daß der über das Fliehgewicht hinausragende Bolzen zur Begrenzung auf eine willkürlich bestimmbare Drehlagenändcrung (φ,) einen Ring nat, der an einer von der Drehachse des Verstellen entfernten Innenkante der Aussparung anschlägt und dessen Außendurchmesser (D) entsprechend der bestimmbaren Drehlagcnänderung (φ,) bemessen ist.
Durch die Trennung von Leitkurve und Begrenzungseinrichtung wird kein Drehmoment über die Begrenzungseinrichtung geleitet und bei den Aussparungen muß nur der Abstand zur Drehachse des Verstellers genau gearbeitet sein.
Ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Fliehkraftverstellers i'ir den Einbau in den Antrieb von Kraftstoffeinspritzpumpen für Dieselmotoren ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. L:s zeigt
Fig.i einen Vcrsteller im Schnitt nach der Linie I-l in F i g. 2 und
F i g. 2 einen Schnitt nach der Linie 11-11 in F i g. 1.
Die Nockenwelle 10 einer nicht näher dargestellten Einspritzpumpe 11 trägt einen Fliehkraftversteller 12, der als treibende Welle einen Antriebsflansch 13 hat, der auf einem Wellcnteil 14 der Nockenwelle 10 gelagert ist und Bolzen 15 hat, auf denen Fliehgewichte 18 schwenkbar sind.
Auf einem vorgezogenen Zentrieransatz 20 des Antriebsflansches 13 ist ein mit Klauen 21 versehenes Kupplungsteil 22 gelagert und stirnseitig durch Schrauben 23 mit dem Antriebsflansch 13 verbunden. Über ein zweites nicht dargestelltes Kupplungsteil, das die Klauen 21 des Kupplungsteils 22 umfaßt, ist der Versteller mit ebenfalls nicht dargestellten Antriebsteilen des Motors gekuppelt. Anstelle des Kuppiungsteils 22 kann bei Zahnradantrieb auch ein Zahnrad befestigt werden.
Jedes der Fliehgewichte 18 hat entlernt von seinem Schwenkpunkt 15 einen Bolzen 25 mit einer Rolle 26,die an einer Kurvenbahn 27 anliegt. Die als Leitkurve dienende Kurvenbahn 27 ist Teil eines hebeiförmigen Obertragungsteils 28, das wiederum ein Teil der Nockenwelle 10 ist. Die Rolle 26 ist durch einen Sicherungsring 29 auf dem einen Endabschnitt 25a des
Bolzens 25 gegen axiales Verschieben gesichert und ein über das Fliehgewichi 18 hinausragender anderer Endabschnitt 25b, auf den ein Anschlagnng 30 aufgesteckt ist. lauft bei Schwenkbewegungen der Hiehgewiehte 18 in einer Aussparung 31 eines scheibenförmigen Teils 32 des Antriebsflansches I 3. Die Aussparung 31 ist aus Fertigungsgründen im vorliegen den Beispiel rund (s. F ι g. 2), kann aber auch jede andere Form haben; nur darf die volle ^jhwenkbewegung des Bolzens 25 bzw. des Bolzcnabschniites 25£> mit Anschlagring 30 nicht behindcit werden. Der radiale Abstand .4 derjenigen Stelle der Innenkante 33 (F i g. 2) dieser Aussparung 31, an die der Anschlagring 30 in der Auüenläge des Fliehgewichtes 18 anschlägt, begrenzt den Weg der Fliehgewichte 18 und damit die jeweils mögliche Drehlagenänderung der treibenden Welle (Antriebsflansch 13) gegenüber der angetriebenen Nockenwelle 10.
Die Anschlagringe 30 begrenzen je nach der Größe ihre^ Außendurchmessers D den Schwenkweg der Fliehgewichte 18 auf einen Wert, der eine gewünschte willkürlich bestimmbare Drehlagena,,derung (Versteilwinkel t/■,} des Antriebsflansches 13 gegenüber der Antriebswelle 10 festgelegt; d. h. der Verstellwinkel q ι) des Verstellers kann durch Austausch der Ansehlagringe 30 gegenüber solchen mit anderem Durchmesser serändert werden.
Damit ist ein Umbau des Fliehkraftverstellers auf sehr einfache Weise möglich. Die Anschlagringe 30 köivien vorteilhafterweise durch Feinstanzen hergestellt werden.
Zur Schmierung der Lagerung des Flansches 13 und der uhrigen Verstellerteile hat der Versteller Ölführungsbohrungen 41,41.7,41 ώ und ist gegen Ölverlust von einem mit der Einspritzpumpe 11 fest verbundenen (ieh.,Lise 42 umgeben, das einen Dichtring 43 hat. der den sich im Betrieb drehenden Versiellei nach außen .iKiichtet. Den beim Beineb lies V'ersiellers auftreten den Fliehkräften der Flieligewichie 18 wirken Druck s ledcrpaare 45 entgegen, die sich einerseits an schwenkbaren I ederu iderl.igern 46 abstützen imu andererseits v<n Zapfen 47 des ÜbcrtragungstciK 28 gehalten werden Diese Federn 45 Miid bestrebt, die Fliehgewichte nach innen zu drucken. Mit zunehmender
ι Drehzahl jedoch schwenken die Fliehgewiehte !8 gegen die Kral; dieser I edern 45 nach außen in Richtung de1-Pfe'les 50 und verdrehen das abtriebsseitige Versteuerte:: 28, 10 gegenüber dem antnebsseitigen Teil 13, 22, und zwar so langt·, bis die Anschlagringe 30 an der
,., Innenkante 33 der Aussparungen 31 anschlagen.
|e nach dem Durchmesser I) der Anschlagringe 30 kann beispielsweise eine Verstellung von q , = 3, 4. 5. t> oder 7 c >rad an der Nockenwelle der Einspritzpumpe erfolgen. Der maximale Verstellwinkel ψ max, ζ. Β, 8 .
wird erreicht, wenn die Fliehgewichte 18 ihren größtmöglichen Schwenkweg durchlaufen. Das ist beispielsweise nach Entfernen der Anschlagringe 30 möglich, so daß der Bolzen 25 bzw. sein Bolzenabschniti 250 direkt an der Innenkante 33 der Aussparung 3i anschlagt, wobei gleichzeitig ein Anschlagen der umlaufenden Gewichte an das feststehende (■■ hä'.-c ·■?? verhindert wird.
Durch die beschriebene Drehlagenänderung (Verstellwinkel ψ) der angetriebenen gegenüber der antreibenden Welle erfolgt eine Verschiebung des Einspritzzeitpunktes und zwar innerhalb des Lastbereiches mit zunehmender Drehzahl in Richtung eines früheren f.inspritzbeginnes, und durch die Anschlagringe 30 karn. der Verstellwinkel φ auf einen willkürlich
^ bestimmbaren Winkel q\ begrenzt werden.
Hierzu 2 Bl.it! /eiclir)un»e:

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Fliehkraftversteller, insbesondere zur Änderung des Einspritzzeitpunktes bei Dieselmotoren, mit mindestens einem Fliehgewicht, das entgegen der Kraft mindestens einer Feder schwenkbar ist und bei seinen Schwenkbewegungen die gegenseitige Dreh lage zweier gleichachsiger Wellen, einer treibenden und einer getriebenen Welle, drehzahlabhängig ändert, wobei der drehzahlabhängige Verlauf der Drehlagenänderung (Verstellwinkel ψ) von einer mit der einen Welle fest verbundener. Leitkurve steuerbar ist, und mit einer Einrichtung, die zur Begrenzung der Drehlagenänderung mit mindestens einer Aussparung versehen ist, deren Form den Weg eines entfernt vom Fliehgewichtsschwenkpunkt über das Fliehgevvicht hinausragenden Bolzens begrenzt, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparung (31) von der Leitkurve (27) getrennt in einem scheibenförmigen Teil (32) der anderen Weile (13, 22) angeordnet ist, und daß der über das Fliehgewicht (18) hinausragende Bolzen (25,25ö,/zur Begrenzung auf eine willkürlich bestimmbare Drehlagcnänderung (<y·,) einen Ring (30) hat. der an einer von der Drehachse des Verstellers entfernten Innenkante (33) der Aussparung (31) anschlägt und dessen Außendurchmesser (D) entsprechend der bestimmbaren Drehlagenänderung (φ,) bemessen ist.
DE19712135111 1971-07-14 1971-07-14 Fliehkraftversteller, insbesondere zur Änderung des Einspritzzeitpunktes bei Dieselmotoren Expired DE2135111C3 (de)

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NL7209166A NL7209166A (de) 1971-07-14 1972-06-30
US00269174A US3791171A (en) 1971-07-14 1972-07-05 Centrifugal governor particularly for altering the moment of injection start in diesel engines
BR004605/72A BR7204605D0 (pt) 1971-07-14 1972-07-12 Aperfeicoamento em regulador de forca centrifuga especialmente para modificar o momento de injecao em motores diese
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DE2135111A1 (de) 1973-01-25
FR2146040A5 (de) 1973-02-23
CH536937A (de) 1973-05-15
AT311725B (de) 1973-11-26
NL7209166A (de) 1973-01-16
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