DE1022419B - Fliehkraftversteller, vorzugsweise zur Veraenderung des Zuend- bzw. Einspritzzeitpunktes bei Brennkraftmaschinen - Google Patents
Fliehkraftversteller, vorzugsweise zur Veraenderung des Zuend- bzw. Einspritzzeitpunktes bei BrennkraftmaschinenInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02D—CONTROLLING COMBUSTION ENGINES
- F02D1/00—Controlling fuel-injection pumps, e.g. of high pressure injection type
- F02D1/16—Adjustment of injection timing
- F02D1/162—Adjustment of injection timing by mechanical means dependent on engine speed for angular adjustment of driving and driven shafts
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02P—IGNITION, OTHER THAN COMPRESSION IGNITION, FOR INTERNAL-COMBUSTION ENGINES; TESTING OF IGNITION TIMING IN COMPRESSION-IGNITION ENGINES
- F02P5/00—Advancing or retarding ignition; Control therefor
- F02P5/04—Advancing or retarding ignition; Control therefor automatically, as a function of the working conditions of the engine or vehicle or of the atmospheric conditions
- F02P5/05—Advancing or retarding ignition; Control therefor automatically, as a function of the working conditions of the engine or vehicle or of the atmospheric conditions using mechanical means
- F02P5/06—Advancing or retarding ignition; Control therefor automatically, as a function of the working conditions of the engine or vehicle or of the atmospheric conditions using mechanical means dependent on engine speed
Description
DEUTSCHES
Die Erfindung1 betrifft einen Fliehkraftversteller
zur drehzahlabhängigen Änderung der gegenseitigen Drehlage zweier gleichachsiger Wellen, insbesondere
zur Vorverlegung des Zünd- bzw. Einspritzzeitpunktes bei Brennkraftmaschinen unter Verwendung
von Exzenterscheiben. Diese Vorverlegung des Zündbzw. Einspritzzeitpunktes ist nötig, um den Zündverzug,
der sich mit zunehmender Drehzahl über einen größer werdenden Kurbeilwinkel erstreckt, auszugleichen.
Für die Änderung des Pumpenhubes zur Anpassung der Brennstoffmenge an die Belastung ist es
seit langem bekannt, die relative Lage zweier Exzenterscheibem zueinander zu verändern. Diese für
die Änderung des Pumpenhubes beistehende Eimriclvtung
ist auch bereits zur Verlegung des Zeitpunktes der Einspritzung benutzt worden, indem einer der
Exzenter in: einer auf der Antriebswelle zentrisch aufgekeilten
Scheibe gelagert wird und so zusätzlich auch die relative Stellung des einen Exzenters zur
Antriebswelle bzw. des Aufkeilwinkels verändert wird. Die Änderung des Aufkeilwinkels bedingt dabei
auch eine Verlegung des Einspritzzeitpunktes.
Ein jüngerer, gleichfalls mit Exzenterscheiben und Fliehgewichten arbeitender Versteller baut auf einem
Stand der Technik auf, nach welchem die Fliehgewichte über je eine Lasche auf die beiden gegeneinander
zu verdrehenden Verstellerseiten wirken oder jedes Fliehgewicht mit seinen beiden Gelenkstücken
eine aus drei Gliedern bestehende Kette bilder, deren Enden an den gegeneinander zu verdrehenden
Verstellerseiten angelenkt sind. Bei dem erwähnten Versteller bestehen die beiden Gelenkstücke aus
Exzenterscheiben, die an, ihrem Umfang versetzt zueinander je in einer der beiden Verstellerseiten gelagert
sind und eine gemeinsame Exzenterachse haben, an welcher das Fliehgewicht angreift. Die grundsätzliche
Anordnung ist dabei die, daß in je einem Hebel eine Exzenterscheibe gelagert ist, an deren
gemeinsamer Exzenterachse die Fliehkraft angreift, wobei sich wiederum eine aus drei Gliedern bestehende
Kette ergibt. Bei Bewegung der Exzenterachse unter dem Einfluß der Fliehkraft drehen sich die Exzenterscheiben,
wobei ihre Mittelpunkte sich voneinander entfernen und dabei den Winkel, den die beiden
Hebel miteinander bilden, vergrößern. Das Prinzip besteht also darin, daß bei verschiedenen Winkelstellungen
der Gelenkkette die beiden Mittelpunkte der Gelenkscheiben mehr oder weniger zueinander
verändert werden.
Nun sind aber Versteller an Einspritzpumpen für Brennkraftmaschinen sehr starken Drehmomentschwankungen
ausgesetzt, die von der Pumpe ausgelöst werden und von deren Druckunterschieden wäh-Fliehkraftversteller,
vorzugsweise zur Veränderung
des Zünd- bzw, Einspritzzeitpunktes
bei Brennkraftmaschinen
Anmelder:
Kugelfischer Georg Schäfer & Co.,
Schweinfurt, Georg-Schäfer-Str. 30
Schweinfurt, Georg-Schäfer-Str. 30
Walter Jahn, München,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
rend eines Arbeitsspieles (Saug- und Druckhub) herrühren.
Im tätsächlichen. Arbeitsbereich der Brennkraftmaschine wird über diese Beeinflussung hinaus
noch mit unterschiedlichen Einspritzmengen gefahren (Leerlauf, Teillast, Vollast), so daß diese Drehmomentschwankungen
noch erheblich vergrößert werden. Ein Fliehkraftversteller soll aber lediglich auf
Drehzahländerungen ansprechen. Voraussetzung für einen einwandfreien Betrieb ist deshalb, daß das Verstellprinzip
SO' arbeitet, daß Drehmomentschwankungen
ohne Beeinflussung des Verstellwinkels des Verstellers aufgenommen werden können.
Der Nachteil des zuletzt geschilderten, bekannten Verstellers besteht darin, daß er diesem Erfordernis
nur in einem äußerst kleinen Verstellbereich entsprechen kann. Denn die unterschiedlichen Drehmomentschwankungen
kann nur ein Versteller verschlucken, welcher eine Selbsthemmung besitzt. Diese
hat der bekannte Versteller vorzüglich nur dann, wenn Gewichtsangriffspunkt und Exzenterscheibendrehpunkte
eine Gerade bilden. Dieser Zustand wird erreicht für den größten Verstellwinkel bei Höchstdrehzahl,
äußerster radialer Gewichtslage und somit bei größter Fliehkraft der Fliehgewichte. Bei sich
verringernder Drehzahl werden die Fliehkräfte kleiner, es stehen also geringere Verstellkräfte zur Verfügung,
die nach innen wandernden Gewichte ergeben eine Auslenkung des Kettengliedes nach innen und
dadurch eine verringerte Selbsthemmung. Bei kleinen Drehzahlen stehen also nur geringe Verstellkräfte zur
Verfügung, die nun infolge der geringen Selbsthemmung auf ein labiles System wirken.
Die angeführten Nachteile sind durch die Erfindung bei einem Fliehkraftversteller zur drehzahl-
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abhängigen Änderung der gegenseitigen Drehlage zweier gleichachsiger Wellen, insbesondere zur Veränderung
des Zünd- bzw. Einspritzzeitpunktes bei Brennkraftmaschinen unter Verwendung von Exzenterscheiben,
an denen Fliehgewichte angreifen, behoben, indem erfindungsgemäß ein einziger Verstellexzenter
für jedes Fliehgewicht zusammen mit seinem Ausgleichsexzenter in beiden, Verstellerseiten
drehbar gelagert ist. Die Erfindung geht von. der Überlegung aus, daß, wenn eine kreisrunde Scheibe
in einem Exzenterpunkt gelagert ist, diese Scheibe mit ihrem zentrischen, Mittelpunkt um die exzentrische
Aufhängung eine Kreisbewegung beschreibt. Diese Kreisbewegung wird erfindungsgemäß unmittelbar
für die Verstellung der gegenseitigen Drehlage von antreibender Welle und getriebener Welle herangezogen.
Damit der Verstellexzenter seine Verstellarbeit tatsächlich leisten kann, ist es aber erforderlich,,
auf dem Exzenterlagerpunkt der Exzenterscheibe einen Ausgleichsexzenter anzuordnen, weil andernfalls
eine völlige Blockierung der Anordnung eintreten würde. Der Ausgleichsexzenter hat also lediglich
die Aufgabe, die Bogenhöhe auszugleichen, die der Verstellexzenter um seinen Mittelpunkt beschreiben
will.
Die Selbsthemmung dieses Verstellexzenters beruht auf dem Verhältnis des Außendurchmessers der Verstellexzenterscheibe
zur Exzentrizität ihrer Aufhängung. Je größer der Durchmesser der Scheibe und
je kleiner die Exzentrizität ist, um so1 sicherer ist die
Selbsthemmung gewährleistet.
In einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist der Verstellexzenter einerseits um einen
festen Bolzen des Gehäuses sowie andererseits in einer festen Nabe der angetriebenen Welle drehbar, und es
greift an, einem exzentrischen Bolzen des Exzenters ein Fliehgewicht an. Zur Erreichung des Massenausgleiches
ist die Anordnung von, vorzugsweise zwei Verstelleinheiten vorteilhaft. In weiterer Ausgestaltung
der Erfindung ist die Nabe in der Bohrung des Gehäuses drehbar gelagert. Bei sämtlichen bekannten
Verstellern ist die Verstellerseite im Gehäuse entweder an zwei Stellen, oder aber durchgehend über
die ganze Länge gelagert. Dies hat den Nachteil eines axial langen Aufbaues der Verstellscheibe. Durch die
erfindungsgemäße Lagerung der Verstellscheibe radial im großen Durchmesser der Gehäusebohrung ist eine
besonders einfache Anordnung gewährleistet. Die axiale Begrenzung der Nabe erfolgt mittels der
Fliehgewichte.
Weitere Merkmale der Erfindung sind, aus der nachstehenden Beschreibung an Hand der Zeichnung
ersichtlich, in welcher ein Ausführungsbeispiel dargestellt ist.
Fig. 1 gibt einen Längsschnitt durch das Verstellergehäuse, teilweise aufgeschnitten, wieder;
Fig. 2 ist ein Schnitt nach C-D in Fig. 1 und Fig. 3 ein solcher nach A-B in Fig. 1.
Der Versteller ist als Verbindungsglied zwischen der nicht dargestellten Antriebswelle und der zu verstellenden
Welle 11 angeordnet. Die Kraftübertragung von der brennkraftmaschinenseitigen Antriebswelle
auf das Verstellergehäuse 1 erfolgt über die beiden Klauen, des Kupplungsflansches 2, der mit dem Verstellergehäuse
1 eine Baueinheit bildet. In der Gehäusebohrung ist die Nabe 3 gelagert, welche andererseits
auf der Welle 11 befestigt ist. Die Verbindung zwischen Nabe und1 Gehäuse wird durch zwei in
der Nabe drehbar gelagerte Verstellexzenter 4 herbeigeführt, welche über Ausgleichsexzenter 5 um den
Bolzen 6 des Gehäuses drehbar sind. Hierdurch ist eine Verbindung von der Antriebswelle zu der zu verstellenden
Welle 11 geschaffen, wobei die Ausgleichsexzenter 5 zum Ausgleich der Bogenhöhe dienen, die
die Mittelpunkte der Verstellexzenter 4 erreichen würden, wenn sie sich um die Zapfen 6 ohne Ausgleichsexzenter
5 drehen würden. Die Verstellexzenterscheiben 4 tragen: außerdem noch über die in
ihnen drehbar gelagerten Bolzen 7 ein Gewichtepaar 8_, welches durch die Bolzen 9 geführt und: durch
die Federn 10 in seiner Ruhelage gehalten wird.
Wird der Versteller in Drehung versetzt, so wandern die Gewichte 8 durch die Fliehkraft entgegen der
Federkraft 10 radial nach außen, drehen die Verstellexzenterscheiben 4 über die Ausgleichsexzenter 5 um
die im Gehäuse 1 festen Bolzen 6 und bewirken dadurch eine Verdrehung der Nabe 3 gegenüber dem
Gehäuse 1. Je nach der Drehzahl, d. h. nach der Größe der Fliehkraft, kommt somit die entsprechende
Verdrehung der beiden Wellen zueinander zustande. Es eilt die angetriebene Welle der treibenden Welle
in Drehrichtung voraus. Die Verstellung kann durch die Feder 10 für die gewünschten Drehzahlbereiche
abgestimmt werden.
Claims (5)
1. Fliehkraftversteller zur drehzahlabhängigen Änderung der gegenseitigen Drehlage zweier
gleichachsiger Wellen, insbesondere zur Veränderung des Zünd- bzw. Einspritzzeitpunktes bei
Brennkraftmaschinen unter Verwendung von, Exzenterscheiben, an denen Fliehgewichte angreifen,
dadurch gekennzeichnet, daß ein einziger Verstellexzenter (4) für jedes Fliehgewicht zusammen
mit seinem Ausgleichsexzenter (5) in beiden Verstellerseiten drehbar gelagert ist.
2. Fliehkraftversteller nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstellexzenter
(4) einerseits um einen festen Bolzen: (6) des Gehäuses (Γ) sowie andererseits in einer festen Nabe
(3) der angetriebenen Welle drehbar ist und daß an einem exzentrischen Bolzen (7) des Exzenters
(4) ein Fliehgewicht (8) angreift.
3. Fliehkraftversteller nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) mit
dem Kupplungsflansch (2) der Antriebswelle eine Baueinheit bildet.
4. Fliehkraftversteller nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Nabe (3) in der Bohrung des Gehäuses (1) drehbar gelagert ist.
5. Fliehkraftversteller nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
axiale Begrenzung der Nabe (3) mittels der Fliehgewichte (8) erfolgt.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 829 381.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 709 848/167 12.57
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK29919A DE1022419B (de) | 1956-09-20 | 1956-09-20 | Fliehkraftversteller, vorzugsweise zur Veraenderung des Zuend- bzw. Einspritzzeitpunktes bei Brennkraftmaschinen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK29919A DE1022419B (de) | 1956-09-20 | 1956-09-20 | Fliehkraftversteller, vorzugsweise zur Veraenderung des Zuend- bzw. Einspritzzeitpunktes bei Brennkraftmaschinen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1022419B true DE1022419B (de) | 1958-01-09 |
Family
ID=7218682
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEK29919A Pending DE1022419B (de) | 1956-09-20 | 1956-09-20 | Fliehkraftversteller, vorzugsweise zur Veraenderung des Zuend- bzw. Einspritzzeitpunktes bei Brennkraftmaschinen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1022419B (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1244471B (de) * | 1962-11-26 | 1967-07-13 | Kloeckner Humboldt Deutz Ag | Vorrichtung zur drehzahlabhaengigen Winkelverstellung zweier fluchtender Wellen, insbesondere fuer den Antrieb von Einspritzpumpen |
DE2826801A1 (de) * | 1978-06-19 | 1980-01-03 | Bosch Gmbh Robert | Einspritzzeitpunktversteller fuer brennkraftmaschinen |
DE2826800A1 (de) * | 1978-06-19 | 1980-01-03 | Bosch Gmbh Robert | Einspritzzeitpunktversteller fuer brennkraftmaschinen |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE829381C (de) * | 1950-06-23 | 1952-01-24 | Bosch Gmbh Robert | Fliehkraftversteller, insbesondere zur AEnderung des Zuend- bzw. Spritzzeitpunktes von Brennkraftmaschinen |
-
1956
- 1956-09-20 DE DEK29919A patent/DE1022419B/de active Pending
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE829381C (de) * | 1950-06-23 | 1952-01-24 | Bosch Gmbh Robert | Fliehkraftversteller, insbesondere zur AEnderung des Zuend- bzw. Spritzzeitpunktes von Brennkraftmaschinen |
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DE2826801A1 (de) * | 1978-06-19 | 1980-01-03 | Bosch Gmbh Robert | Einspritzzeitpunktversteller fuer brennkraftmaschinen |
DE2826800A1 (de) * | 1978-06-19 | 1980-01-03 | Bosch Gmbh Robert | Einspritzzeitpunktversteller fuer brennkraftmaschinen |
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