DE2134940A1 - Schutzkappe fuer einen kolben einer teilbelag-scheibenbremse - Google Patents

Schutzkappe fuer einen kolben einer teilbelag-scheibenbremse

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DE2134940A1 DE19712134940 DE2134940A DE2134940A1 DE 2134940 A1 DE2134940 A1 DE 2134940A1 DE 19712134940 DE19712134940 DE 19712134940 DE 2134940 A DE2134940 A DE 2134940A DE 2134940 A1 DE2134940 A1 DE 2134940A1
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Description

  • chutzhappe für einen Kolben einer Teilbelag-Scheibenbremse Die Erfindung betrifft eine Schutzkappe für einen Kolben einer 'l'eilbelag-Scheibenbremse mit einem Ring aus elastischem Material, der am äußeren Ringumfang mit dem Bremszylindergehäuse fest verbindbar ist, weiter innen eine Ringialte auSweist, die einen zwischen der Zylinderwand und einem ringförmigen Stufenabsatz am scheibenseitigen Kolbenende ausgebildeten Ringraum paßt, und dessen Innenrand am Kolben abgestützt ist.
  • Bei einer bekannten Schutzkappe dieser Art (französische Patentschrift 1 533 530) wird im eingebauten Zustand das freie Encle des Ringwulstes durch einen umgebogenen Ringansatz eines Metallringes gegen die äußere Mantelfläche des Kolbens gedrückt und so der Ringwulst in dem Stufenabsatz festgehalten. Der Metallring wird seinerseits durch krallenartige Nasen im Inneren des Kolbens gehalten.
  • Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer wirtschaftlich Merstellbaren, einfach zu montierenden Schutzkappe der eingangs genannten Gattung, die bei vereinfachtem Einbau ohne zusätzliche zeile eine bessere Abdichtung gewährleistet. Sie soll außerdem Quietschgeräusche herabsetzen und die Wärmeisolierung günstig beeinflussen.
  • Zu diesem Zweck ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die Öffnung des Ringes mit einer rundum mit dessen Innenrand dicht verbundenen Blechscheibe versehen ist. Die Ausführung ist dabei vorteilhafterweise so, daß der elastische Ring und die Blechscheibe eine nach dem festen Verbinden des äußeren Umfanges des Ringes mit dem-Bremszylindergehäuse den Zylinderinnenraum nach außen dicht abschließende hembrsn bilden.
  • Ein wesentlicher Vorteil der erfindungsgemäßen Ausbildung ist darin zu sehen, daß die Kappe ohne das Erfordernis eines Stahlklemmringes oder sonstiger besonderer PlaPJnahr.zen die Zylinderöffnung mit dem darin befindlichen Kolben absolut dicht nach außen abschließt.
  • Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß die Schutzkappe nur eine abzudichtende Ringfläche mit dem Bremszylindergehäuse aufweist, da sie als eine durchgehend geschlossene Dichtungsmembran ausgebildet ist. Es liegen somit nach dem Einsetzen der Schutzkappe keine undichten Stellen im Bereich des Kolbens vors Weiterhin gewährleistet die Blechscheibe der erfindungsgemäßen Schutzkappe eine bessere Wärmeisolierung zwischen dem Bremsbelag und dem Kolbens da der Wärmeübergang zwischen der Bremsbacke und der Kolbenstirnfläche durch zwei hintereinanderliegende Berührungsflächen erheblich herahgesetzt ist.
  • Vorteilhafterweise weden auch die Quietschgeräusche bei Verwendung der erfindungsgemäßen Schutzkappe herabgesetzt, da zwischen der Bremsbacke und dem Kolben auftretende VerUc]ieen duch Bewegungen zwischen der Blechscheibe und der Stirnfläche des Lolbens aufgeiangen werden, d. h., es bestehen Bewegungsmöglichkeiten einerseits zwischen der Brensbacke und der Blechscheibe und andererseits zwischen der Blechscheibe und der Stirnfläche des Kolbens.
  • Die erfindunsgemäßo Schutzkappe läßt sich nach der Dichtig-@eitsprüfung auf besonders einfache Weise rlontieren, da zwischen der Schutzkappe und dem Kolben keine Verbindung hergestellt zu werden braucht. Weiter ist die Gefahr für einen Rostansatz an der Zylindermündung durch die membranartige Abdichtung mit der erfindungsgemäßen Schutzkappe erheblich reduziert.
  • Schließlich besteht ein wesentlicher Vorteil der Erfindung darin, daß anstelle von Gußkolben kolben aus Blech oder Kunststoff verwendet werden können, da die Schutzkapre an keiner Stelle des Kolbens mehr verankert wird. Kolben aus Blech oder sogar Kunststoff weisen den Vorteil auf, daß sie leichter als Gußkolben sind, was aufgrund der im Fahrzeug und in der Bremse auftretenden Schwingungen von Bedeutung ist. Sie sind auch wesentlich billiger in der Herstellung.
  • Die Blechscheibe kann vorteilhafterweise im wesentlichen eben sein. Bevorzugt ist der Rand der Blechscheibe zum Lolben hin abgebogen, greift über den Innenrand des elastischen Ringes und ist im Überlappungsbereich mit dem elastischen Ring verbunden. Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist der Scheibenrand unmittelbar mit dem inneren Schenkel der U-förmig ausgebildeten Ringfalte verbunden, wobei er an den elastischen Ring angeklebt oder vorteilhafterweise anvulkanisiert sein kann. Bei -einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist der Rand der Blechscheibe in eine Ringnur am inneren Rand des elastischen Ringes eingeknöpft; dazu weist der Rand vorteilhafterweise einen Verdickungswulst auf, auf den die Ringnut am inneren Rand des elastischen Ringes im Klemmsitz aufgeschoben ist, so daß zusätzliche Befestigungsmittel wie Verkleben, Anvulkanisieren oder dergleichen entfallen können.
  • Die Blechscheibe greift vorteilhafterweise radial über den Innenrand des elastischen Ringes nach außen hinweg, wobei der Innenrand des elastischen Ringes stumpf an der Scheibe befestigt ist. Bevorzugt ist å edoch die Blechscheibe radial nach außen durch einen den elastischen Ring überdeckenden Blechring erweitert, der im Bereich der Randbiegung der Blechscheibe vorteilhafterweise derart befestigt ist, daß der abgebogene Seheibonrand für die Verbindung mit dem elastischen Ring zur Verfügung steht. Die Blechscheibe bzw.
  • der Blechring erstrecken sich bevorzugt nach außen bis zum Rand des elastischen Ringes. Hierdurch wird der wärmeempfindlichere, elastische Ring der ßchutzkappe wirkungsvoll gegen die Wärmestrahlung von der Bremsbacke her geschützt.
  • Bei einer bevorzugten dusfuhrungsform für einen-Topfkolben, der zum Belag hin mit einem Boden versehen ist, weist die Blechscheibe eine Vertiefung auf, die in eine entsprechende Vertiefung im Kolbenboden einsetzbar istr die Vertiefungen sind dabei koaxial mit dem Kolben. Vorteilhafterweise sind im Bereich der Vertiefungen Ringhohlräume zur Aufnahme von Fett belassen, die bevorzugt an den schrägen Flanken i6t Vertiefungen liegen. Durch die Hinterfüllung solcher Ringräume mit Fett werden Bremsquietschgeräusche, die sonst beim Bremsen auftreten können, unterdrückt.
  • Eine Schutzkappe, die für einen zum Bremsbelag hin offenen Topfkolben vorgesehen ist, weist vorteilhafterweise eine Blechscheibe mit einer Vertiefung auf, mit der die Blechscheibe in die von der inneren MantelflEche an der Mündung des Kolbens umschlossene Querschnittsfläche einsetzbar ist.
  • Der Außenumfang der Vertiefung der Blechscheibe kann vorteilhafterweise zum Zentrieren der Blechscheibe auf dem Kolben zumindest in Teilbereichen gleich dem Innenumfang der Vertiefung im Kolbenboden bzw. der inneren Mantelfläche an der Mündung des Kolbens, sein. Jedoch ist bevorzugt zwischen dem Außenumfang der Vertiefung der Blechscheibe und dem Innenumfang der Vertiefung im Kolbenboden bzw. der inneren Mantelfläche an der ündung des Kolbens ein Spiel in der Weise vorgesehen, daß beim Bremsen auftretende Relativbewegungen zwischen dem Kolben und der Trägerpiatte der Bremsbacke durch Bewegungen der Blechscheibe auf dem Kolben in den Grenzen dieses Spiels aufgefangen und dadurch ebenfalls Bremsquietschgeräusche verhindett werden.
  • Vorteilhafterweise kann die Blechscheibe zumindest eine etwa radial verlaufende Sicke aufweisen, die in eine entsprechende Ausnehmung in den Kolbenboden bzw. der Kolben stirnfläche einsetzbar ist. Dann kann die Schutzkappe, wenn sie selbst drehsicher an dem Bremszylindergehäuse verankert ist, mit Vorteil als eine Verdrehsicherung für den Kolben dienen. Bevorzugt weist der elastische Ring an seinem äußeren Umfang einen Ringflansch auf, in den eine Stahleinlage einvulkanisiert ist und der in eine entsprechende Ringnut im Bremszylindergehäuse im Klemmsitz verankerbar ist, so daß die Schutzkappe gegen ein Verdrehen gehalten. wird.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung beispielsweise beschrieben ; in dieser zeigt: Fig. 1 einen Axialschnitt einer ersten Äusfühn'ingsform einer erfindungsgemäßen Schutzkappe im eingebauten Zustand, die aus einem elastischen Ring und einer mit deren Innenrand dicht verbundenen Blechscheibe besteht, Fig. 2- einen Axialschnitt einer zweiten Ausführungsform, Fig. 3 einen Axialschnitt einer dritten Ausführungsform, ähnlich der in Fig. 1, bei der ein Blechring mit der Blechscheibe verbunden ist und über den elastischen Ring bis zu dessen Außenrand hinweggreift, Fig. 4 einen Axialschnitt einer vierten Ausführungsform in -Verbindung mit einem zur Bremsbacke hin offenen Topfkolben aus Blech und Fig. 5 einen Axialschaitt einer funften Ausfuhrungsform in Verbindung mit einem zur Bremsbacke hin offenen Topfkolben aus Kunststoff.
  • Nach Fig. 1 ist in einem Bremszylindergehäuse 13 ein zu einer nicht dargestellten Bremsscheibe hin durch einen Boden 22 abgeschlossener Topfkolben 15 gleitend angeordnet. Die Abdichtung der Gleitfläche von Kolben und Zylinder erfolgt durch eine ip eine Ringnut der Zylinderwand um den Kolben heriifli' eingelegte Rollback-Diclltung 16, die außer der Abdichtung auc die Rückstellung des Kolbens 15 nach einer Bremsbetätigung bewirkt. An seineln zur Bremsscheibe hin gerichtreten Ende weist der Kolben 15 einen ringförmigen Stufenabsatz 23 auf, der zusanelen mit der Wand des BremszylindergMe}iauses eine zur Bremsscheibe hin offene ringförmige Ausnehmung 24 bildet.
  • Erfindungsgemäß ist in einer an der Stirnseite des Breinssylinderg-ehäuses 13 vorgesehenen Ringnut 17 eine Scllutzkappe befestigt, welche aus einem elastischen Ring 11 und einer mit dessen innerem Rand durchgehend dicht verbundenen, die öffnung des Ringes 11 voll ausfüllenden, im wesentlichen ebenen Blechscheibe 12 besteht. Der vorzugsweise aus Gummi bestehende elastische Ring 11 weist am äußeren Umfang einen mit einer StaJileinlage 18 versehenen Ringflansch 25 auf, der klemmend in die Ringnut 17 eingreift. Radial weiter nach innen ist der elastische Ring 11 mit einer sich von der Bremsscheibe weg erstreckenden U-Ringfalte 14 versehen, die in die ringförmige Ausnehmung 24 eingreift und den Zweck hat, die Anpassung der Schutzkappe an die Bewegungen des Bremskolbens zu gewährleisten.
  • An der Blechscheibe 12 liegt eine Trägerplatte 26 an, die einen Bremsbelag 27 trägt und mit diesem die Bremsbacke bildet.
  • Die Blechscheibe 12 ist im Bereich der Verbindungsstelle mit dem elastischen Ring 11 nach hinten abgebogen und dort vorzugsweise durch Vulkanisieren mit dem elastischen Ring 11 fest verbunden. Die Verbindung zwischen der Blechscheibe 12 und dem elastischen Ring 11 kann jedoch, insbesondere wenn der Ring 11 aus einem anderen elastischen Material als Gummi bestehen sollte, auch durch Verkleben erfolgen.
  • Im Bereich der Mitte weist der Boden 22 des Dopfkolbens 15 eine sich von der Bremsbacke weg erstreckende Vertiefung 20 auf, in die eine entsprechend -geformte Vertiefung 19 der Blechscheibe 12 eingreift.
  • Die Yertiefungen 19 und 20 passen derart zusammen, daß die Blechscheibe relativ zu dem Kolben zentriert wird, wobei jedoch vorteilhafterweise zwischen den Umfängen der- Vertiefungen 19 und 20 ein Spiel in der Weise vorgesellen ist, daß beim Brensen auftretende Relativbewegungen zwischen den Kolben 15 und der Trägerplatte 26 der Bremsbacke durch Bewegungen der Blechscheibe 12 auf dem Wolbenboden 22 in den Grenzen dieses Spiels aufgefangen und dadurch Bremsquietschgeräusche verhindert werden.
  • Weiterhin sind an den Schrägflächen zwischen den Vertiefungen 19 und 20, sowie im Bereich des Stufenabsatzes 23 zwischen dem umgebogenen Rand der Blechscheibe 12 und dem Kolben boden 22 Ring-Hohlräume 21 belassen, die mit Bett hinterfüllt sind, durch das Quietschgeräusche beim Bremsen rralctisch vollständig unterdrückt werden.
  • Auch die übrigen Zwischenräume zwischen dem elastischen Ring 11 und dem Kolben 15 sind mit Fett husgefüllt, welches aufgrund der absolut dichten Ausbildung der erfindungsgemäßen Schutzkappe auch nach langer Betriebsdauer nicht entweichen kann.
  • Die erfindungsgemäß einen elastischen Ring und eine mit diesem an dessen innerem Umfang durchgehend dicht verbundene, gesclllossene Blechscheibe aufweisende Schutzkappe deckt im eingesetzten Zustand die Zylindermündung und die gesamte Kolbenstirnfläche vorteilhafterweise nach Art einer Dichtungsmembran ab, so daß eine vollständige Abdichtung gegen Schmutz und Staub gewährleistet ist.
  • Die in Fig. 2 dargestellte Ausführungsform unterscheidet sich von der Ausführungsform der Fig. 1 im wesentlichen nur dadurch, daß die Blechscheibe 12 in eine am inneren Rand des elastischen Ringes 11 vorgesehene, Ringnut 28 eingeknöpft ist. Eine solche Einknöpfund erfolgt vorteilhafterweise dadurch, daß an dem äußeren Rand der Blechscheibe 12 eine wulstartige VertiefuIlgX auf vorgesehen wird, die die Ringnut 28 im Klemmsitz aufgeschoben wird.
  • Nach Fig. 3 weist die in Fig. 1 dargestellte Ausführungsform zusätzlich noch einen Blechring 29 auf, der den elastischen Ring bis zu dessen äußerem Rand iiberdeckt und gegen die Wärme strahlung von der Bremsbacke schützt. Der Blechring 29 ist im Bereich der Randbiegung der Blechscheibe 12 an einer solchen Stelle befestigt, daß der abgebogene Scheibenrand für die Verbindung mit deu irreren Ende des elastischen Ringes 11 freibleibt.
  • Der Blechring 29 ist an die Blechscheibe 12 bevorzugt angeschweißt. Er kann jedoch auch angeklebt sein.
  • Bei einer nicht dargestellten Ausführun£sform greift die Blechscheibe radial über den Innenrand des elastischen Ringes nach außen bis zu dessen Außenrand hinweg und ist der In@onrand des elastischen Ringes stumpf an der Scheibe befestigt, vorteilhafterweise anvulkanisiert. Diese Ausführungsform weist den Vorteil auf, dai, an die Blechscheibe kein eigener i3lechring' in eineL besonderen Arbeitsgang angebracht zu werden braucht.
  • Die erfindungsgemäße Schutzkappe ist kmit Vorteilen in Verbindung mit Guß1olben verwendbar; jedoch liegt ihr besonderer Vorteil darin, daß Kolben aus Blech oder Iunststoff verwendet werden können, da zwischen ihr und der benachbarten Kolbenstirnfläche keinerlei Verankerung: erforderlich ist. Ein aus Blech hergestellter Kolben weist nicht nur den Vorteil eines leichteren Gewichtes und einer vereinfachten Herstellung gegenüber dem Gußkolben auf, auch der Stufenabsatz 23 läßt- sich auf einfache Weise durch geeignetes Biegen des Blechmantels des Kolbens 7 herstellen.
  • Wie in den Big. 4 und 5 gezeigt ist, läßt sich die erfindungsgemäße Schutzkappe auch vorteilhafterweise in Verbindung mit zur Bremsbacke hin offenen Topfkolben verwenden.
  • Der in Fig. 4 dargestellt-e-Lolben 15 besteht ebenfalls aus Blech, er wird jedoch mit seiner offenen Seite zur BreLIsbacke hin gerichtet in den Bremszylinder eingesetzt. Sein Stufenabsatz 23 ist im Bereich seiner an die Zylindermündung angrenzenden äußeren Mantelfläche durch einfaches Umbiegen der Blechwand und nach innen hergestellt. Die Blechscheibe 12 der Schutzkappe ist mit ihrer Vertiefung 19 in die von der inneren Mantelfläche an der rundung des Kolbens 15 umschlossene Querschnittsfläche eingesetzt, wobei sie unter Belassung eines gewissen seitlichen Spiels zwischen den SchräSflächen der Vertiefung und der inneren ILolbenman-telfläche für begrenzte Relativbewegungen zur Kolbenlängsachse im wesentlichen zu dieser zentriert ist.
  • Nach i'ig. 5 kann der Kolben 15 auch vorteilhafterweise aus Kunststoff hergestellt sein. Der Kunststoffkolben 15 ist ebenfalls als ein zur Bremsbacke offener Topfkolben vorgeseiten, dessen Stufenabsatz 23 auf einfache Weise während des Gießvorganges hergestellt oder ohne weiteres nachträglich abgedreht werden kann. Die Blechscheibe 12 ist mit ihrer Vertiefung 19 wie bei der Ausführungsform nach Fig. 4 in die von der inneren liantelfläche an der Nündung des Kolbens 15 umschlossene Querschnittsfläche $eingesetzt.
  • -Patentansprüche-

Claims (24)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e Schutzkappe für einen Kolben einer Teilbelag-Scheibenbremse mit.einem Ring aus-elastischem Material, der am äußeren Ringumfang mit dem Bremszylindergehäuse fest verbindbar ist, weiter innen eine Ringfalte aufweist, die in einen- zwischen der Zylinderwand und einem ringförmigen Stufenabsatz am scheibenseitigen Kolbenend.e ausgebildeten Ringraum paßt, und dessen Innenrand am Kolben abgestützt ist, dadurch g e-k e n n z e i c h -n e t, daß die Öffnung des Ringes (11) mit einer rundum mit dessen Innenrand dicht verbundenen Blechscheibe (1-2) versehen ist.
  2. 2. Schutzkappe nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i- c h n e t, daß der elastische Ring (11) und die Blechscheibe (12) eine nach dem festen Verbinden des äußeren-Umfanges des Ringes (11) mit dem Bremszylindergehäuse (13) den Zylinderinnenraum nach außen dicht abschließende Elembran bilden.
  3. 3. Schutzkappe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n -z-.e i c h n e t, daß die Blechscheibe (12) im wesentlichen eben ist
  4. 4. Schutzkappe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß der Rand der Blechscheibe (12) zum Kolben (15) hin abgebogen ist.
  5. 5. Schutzkappe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß der Rand der Blechscheibe (12) über den Innenrand des elastischen Ringes (11) greift und im Überlappungsbereich dicht mit dem elastischen Ring (11) verbunden ist.
  6. 6. Schutzkappe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß der Scheibenrand unmittelbar mit dem inneren Schenkel der U-förmig ausgebildeten Ringfalte (14) verbunden ist.
  7. 7. Schutzkappe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Blechscheibe (12) mit dem Ring (11) verklebt ist.
  8. 8. Schutzkappe nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch g e k e n n z e 1 c h n e t, daß der Ring (11) aus Gummi besteht und an die Blechscheibe (12) anvulkanisiert ist.
  9. 9. Schutzkappe nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß der Rand der Blech-.
    scheibe (12) in eine Ringnut (28) am inneren Rand des elastischen Ringes (11) eingeknöpft ist.
  10. 10. Schutzkappe nach Anspruch 9, dadurch -g e k e n n z e i c h -n e t, daß der Rand der Blechscheibe (12) einen Verdickungsauf wulst (12) aufweist, den die Ringnut (28) am inneren Rand des elastischen Ringes (11) im Klemmsitz aufgeschoben ist.
  11. 11. Schutzkappe nach einem der vorhergehenden AnsPrüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Blechscheibe (12) radial über den Innenrand des clastischen Ringes (11) nach außen hinweggreift uhnd der Innenrand des elastischen Ringes (11) stumpf an der Blechsclieibe (12) befestigt ist.
  12. 12. Schutzkappe nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Blechscheibe (12) radial nach außen durch einen den elastischen Ring (11) überdeckenden Blechring (29) erweitert ist.
  13. 13. Schutzkappe nach Anspruch 12, dadurch g e k e -n n -z e i c h n e t, daß der Blechring (29) im Bereich der Randbiegung d.er Blechscheibe -(12) derart befestigt ist, daß der abgebogene Scheibenrand für die Verbindung mit dem elastischen Ring (11) zur Verfügung steht.
  14. 14. Schutzkappe nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch ; e k e n n z e i c h n e t, daB sich die Blechscheibe (11) bzw. der Blechring (29) radial nach außen bis zum Rand des-elastischen Ringes (11) erstreckt.
  15. 15. Schutzkappe nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch g e k e n n z e i c h n. e t, daß der Blechring (29) an die Blechscheibe (11) angeschweißt ist.
  16. 16. -Schutzkappe nach einem der vorhergehenden Ansprüche für einen Topfkolben, der zum Bremsbelag; hin mit einem Boden versehen ist, , dadurch g e k e n n z e 1 c h n e t, daß die Blechscheibe (12) eine Vertiefung (19) aufweist, die in eine entsprechende Vertiefung im Kolbenboden (22) einsetzbar ist.
  17. 17. Schutzkappe nach Anspruch 16, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t, daß die Vertiefungen (19, 20) koaxial mit dem Kolben -(15) sind.
  18. 18. Schutzkappe nach Anspruch 16 oder 17, dadurch G e k e n n z e i c h n e t, daß wenigstens im Bereich der Vertiefungen (19, 20) Ringhohlräume (21) zur Aufnahme von Fett belassen sind.
  19. 19. Schutzkappe nach Anspruch 18, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Ringhohlräume (21) an den schrägen Flanken der Vertiefungen (19, 20) belassen sind.
  20. 20. Schutzkappe nach einem der Ansprüche 1 bis 15 für einen zum Bremsbelag hin offenen Topfkolben, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Blechscheibe (12) eine Vertiefung (19) aufweist, mit der sie in die von der inneren Mantelfläche an der I-lündung des Kolbens (15) umschlossene Querschnittsfläche einsetzbar ist.
  21. 21. Schutzkappe nach einem der Ansprüche 16 bis 20, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß der Außenumfang der Vertiefung (19) der Blechscheibe (12) zumindest in Teilbereichen gleich dem Innenumfang der Vertiefung (20) im Kolbenboden (22) bzw. der inneren Mantelfläche an der hIündung des Kolbens (15) ist.
  22. 22. Schutzkapre nach einem der Ansprüche 16 bis 20, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß zwischen dem Außenumfang der Vertiefung (19) der Blechscheibe (12) und dem innenumfang der Vertiefung (20) im Kolbenboden (22) bzw. der inneren lianteifläche an der Mündung des Kolbens (15) ein Spiel in der Weise vorgesehen ist, daß beim Bremsen auftretende Rela'tivbewegungen zwischen dem Kolben (15) und einer Bremsbelag-Trägerplatte (26) durch Bewegungen der Blechscheibe (12) auf dem Kolbenboden (22) in den Grenzen dieses Spiels aufgefangen und dadurch Bremsquietschgeräusche vermindert werden.
  23. 23. Schutzkappe nach einem der Ansprüche- 1 bis 22, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Blechscheibe (12) zumindest eine etwa radial verlauf ende Sicke aufweist, die in eine entsprechende Ausnehmung in dem Kolbenboden (22) bzw. in der zur Bremsscheibe hin gewendeten Kolbenstirnfläche einsetzbar ist.
  24. 24. Schutzkappe nach einem der Ansprüche 1 bis 23, dadurch g e k e n n z-e i c h n e tV daP; der elastische Ring (11) an seinem äußeren Rand einen Ringflansch (25) aufweist, in den eine Stahleinlage (18) einvulka-nisiert ist und der in eine Ringnut (17) im Bremszylindergehäuse (13) im Klemmsitz verankerbar ist.
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