DE2134285A1 - Magnetoplasmadynamisches energieumwandlungsverfahren und alternator zur durchfuehrung dieses verfahrens - Google Patents

Magnetoplasmadynamisches energieumwandlungsverfahren und alternator zur durchfuehrung dieses verfahrens

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DE2134285A1
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Rene Julien Marie Breton
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K44/00Machines in which the dynamo-electric interaction between a plasma or flow of conductive liquid or of fluid-borne conductive or magnetic particles and a coil system or magnetic field converts energy of mass flow into electrical energy or vice versa
    • H02K44/08Magnetohydrodynamic [MHD] generators
    • H02K44/18Magnetohydrodynamic [MHD] generators for generating AC power

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Plasma Technology (AREA)

Description

  • "Magnetoplasmadynamische Energieumwandlungsverfahren und Alternator zur Durch£-ührung dieses Verfahren Die erfindung richtet sich auf ein Verfahren zur Umwandlung von Wärme in alternierte elektrische Energie mittels eines beweglichen Plasmagases, und auf den dazugehörigen magnetoplasmadynamischen hl-ternator bzw. Generator, Dieses Umwandlungsverfahren und die entsprechende Vorrichtung dienen zur Erzeugung von elek-trischer Energie, filr privaten oder industriellen Bedarf, in der Größenordnung von 10 Kilowat-t bis 100 Megawatte oder mehr.
  • Bei den bisher bekannten Verfahren und Generatoren wird ein Strom warmen, elektrisch leitenden Gases, Kurz als Plasma bezeichnet, von einer Zustandsänderung in ein Magntischen Feld B "gestoßen", das mit Hilfe eines Außengenerators in rechten linkel der Plasmarichtung zugesetzt wird. Bewegt sich das Plasma mit der Geschwindigkeit V fort, folgt daraus nach dem Gesetz von LAPLACE die Errichtung einer elektromotorischen Gegenkraft E = V x B x L (L = Breite zwischen Elektroden). Dadurch entsteht in dem Plasma mit elektrischer Leitfähigkeit eine Stromdichte J = #p x #, die im allgemeinen auf einem oder mehreren Paaren von Elektroden gesammelt wird, welche seitlich in der wärmefesten und elektrisch isolierenden Düse zur Ableitung des aus strömenden Plas-mas auf einer Ebene angeordnet sind, und zwar im rechten Winkel zu den Richtungen der Geschwindigkeit V und dem errichteten magnetischen Induktionsfeld B (B maximum etwa 5 Weber). Bei diesem Verfahren muß der elektrisch erzeugte Strom J, und zwar unter der Einwirkung eines elektromagnetischen Stromkreises außerhalb der Düse der das Plasma "erregt", auf eine der Erregung eines Gleichstromgenerators ähnliche Art durch das Plasma hindurch.
  • In Anbetracht der Tatsache, daß die geringe Beweglichkeit der Ionen in einem gasförmigen Plasma die elektrische Leitfähigkeit ganz von dem Vorhandensein beweglicher Elektronen in genägendem Maße abhängig macht, muß bei diesem Verfahren die kathodische Elektrode Elektronen abgeben, und zwar gleich der Höhe des erzeugten Hauptstromes. Wie erwähnt, würde dieses Verfahren meist zur Erzeugung elektrischer Energie, in einer Größenrdnung bis hundert megawate oder mehr benutzt.
  • Andererseits kaiui die erzeugte Spannung infolge der Begrenzung von induktiver Erregung B und Plasmageschwindigkeit V (V maximum 4000 m/sec) nicht sehr hoch sein. Folglich ergeben sich I3elastungen der Kathode von ungefähr 104 Ampère/Bruttomegawatt.
  • Elektronische Abgaben von dieser Größe sind nach dem derzeitige Stand der Teclmik kaum möglich, da die Kathoden allzu hohen Belastungen nicht widerstehen.
  • l)ie Begrenzungen durch magnetisches Brregerfeld, schwache Plasmaleitfähigkeit, und maximale Elektronenabgabe der Kathode bewirken zusammen eine Verringerung des im Plasma erzeugten Strom und Energie. Sie vermindern entsprechenderweise die Energieumwandlung, sowie die Wirkungsgrade der nach diesem Verfahren arbeitenden Generatoren oder Alternatoren.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Verringerungen zu beseitigen oder stark zu vermindern. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Verfahren und mit IIilfe des dazu entsprechenden, magnetoplasmadynamischen (gekürzt: M.P.D.) Alternators gelöst, nach den erstens anstatt eines magnetischen Feldes einem beweglichen und pulsierenden Plasma ein elektrischer Erregerstrom im rechten Winkel seines Ausströmens zugesetzt wird, so daß sich ein gestreifter Wand-erstrom bildet. Zweitens induziert die diesen Wanderstrom begleitende magnetische Wanderwelle in dem feststehenden metallenen Kreis einen alternieren Strom elektrischer Energie, welcher dann den Verbrauchern zugeleitet wird.
  • Bei dieses Verfahren ist es unentbehrlich, daß der Erregerstrom sich unter Druck von neutralem Gas leicht zwischen beiden Blektroden bewegt, ohne daß sich sein Weg allzuviel verlängert. Leine solche Verlängerung des Erregerstromweges würde durch die entsprechende Verminderung der elektrischen Leitfähigkeit den Erregerstrom beträchtlich schwächen. Zu diesem Zweck-müssen die emittierenden Kathoden- und Anoden-Flecken auf.den Elektroden mit der gleichen Geschwindigkeit und Bewegungsrichtung wie der aktive Plasmafluß wandern.
  • Dies setzt in weiterer Ausgestaltung voraus, daß die Elektroden ununterbrochen sind und über ihre gesamte Länge aus dem gleichen Material bestehen. Außerdem muß der Werkstoff der Elektroden das schnelle Wandern der Kathoden- und Anoden-Flecken ermöglichen.
  • Zu diesem Zweck wird, nach einem anderen Merkmal der Erfindung das Kathodenmaterial aus Metallen oder Legierungen mit -sehr hohem Siedepunkt (über 2000 0c) und Sublimationswärme (über 100 k.Cal/gr.-Atom) gewählt, oder Vorrichtungen welche ähnliche Eigenschaften zeigen (Funkkathoden, usw.).
  • Ein M.P.D.-Alternator zur Durchführung des erfindungsgemäßen Umwandlungsverfahrens von Wärme in Elektrizität besteht aus einer Düse aus elektrisch isolierenden und hochwärmefesten Werkstoff, die zwischen zwei Elektroden ron einem warmem Plasmagas durchströmt ist, weiter aus einem Hilfsgenerator oder einer Stromquelle welche einen Erregerstrom, und zwar Wechselstrom (oder modulierter) bei beständigen Plasma, und Gleichstrom bei pulsierenden Plasme, an die beiden Elektroden liefertm fern.
  • aus einem feststehenden, elektromagnetischen, metallenen Stromkreis supraleitender Art, od. dgl. außerhalb der Düse, in welchen der erzeugte Hauptstrom induziert wird, wobei der Plasmafluß, der Erregerstrom im Plasma und der Außenstromkreis im rechten Winkel zueinander gerichtet sind sowie die Elektroden aus Material mit einem Siede-punkt über 2000 0C und einer Sublimationswärme über 100 k.Cal/gr.-Atom bestehen und in der Lange ununterbrochen sind.
  • Da die Errichtung eines statischen Magnetfeldes es nicht gestatten würde, einen elektrischen Strom durch Induktion in der Wicklung, oder den Wicklungen des äußeren elek-tromagnetischen Stromkreises zu sammeln, ist es unerlässlich, dieses Feld veränderlich zu machen. Deshalb wird durch bekannte Mittel entweder die Gasgeschwindigkeit, die elektrische Leitfähigkeit des Plasmas, oder der errichtete elektrische Erregerstrom al-terniert oder moduliert.
  • Durch das erfindungsgemäße Verfahren wird vermieden, daß der erzeugte Hauptstrom das Plasma durchsetzt, sondern lediglich der viel schwächere Erregerstrom, welcher sich der begrenzten Leitfähigkeit des Plasmas Kupfer und Elektronenabgabefähigkeit der Kathoden anpaßt. Infolgedessen wird in der Leitwicklung des äußeren Stromkreises der Hauptstrom induziert.
  • Diese Leitwicklung besteht hierzu aus einem stark elektrisch leitenden Reinmetall wie Kupfer, Aluminium, silber im kriogenischen Zustand oder aus einer tiefgekühlten, supraleitenden Legierung.
  • Da die elektrische Leitfähigkeit von solchen Leitwicklungen 106 bis 108 die den Plasmagasen entsprechen, wird der erzeugte Hauptstrom nicht mehr so begrenzt. Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren setzt man dem Plasma ein elektrisches Gleichstrom- oder fechselstrom-Brregerfeld und damit ein selbstionisierendes System zu, das auch bei den niedrigen Temperaturen des Plasmas die Erzeugung und Speisung der elektrischen Leitfähigkeit dieses Stroms begünstigt. Durch das starke elektrische Feld wird eine hochgradige Ionisierung ausgelöst und zwar ohne "Temperaturausgleich" zwischen den Elektronen und dem neutralen Gas. Dieses Verfahren hat außerdem den Vorteil, eine untere Begrenzung der auswertbaren Temperaturunterschiede (z.B. 6000 C bis 2000 °C) im M.P.D.-Zyklus zu ermöglichen.
  • Weitere Merlunale und Einzelheiten de-r Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung anhand der schema-tischen Zeichnung, die das Prinzip des erfindungsgemäßen Verfahrens und Alternators wiedergibt. Über die Anschlußklemmmen 10 und 11 wird ein von einem Hilfsgenerator 4 erzeugter elektrischer Erregerstrom J in dem Plasmsfluß 2 zwischen den Elektroden 8 und 9 ausgebildet.
  • niese Elektroden 8 und 9 sind ununterbrochen und bestehen aus en-tsprechenden Material, z.B. Wolfram. Außerhalb der Diise 1 ist ein elektrischer Stromkreis 12, z.B. aus einem kriogenischen Reinmetall, so angeord-net daß die Achse im rechten Winkel sowohl zur Geschwind-igkeit V des Plasmastroms 2, als auch zum Erregerstrom J verläuft. Die dabei entstehende und mit der Geschwindigkeit V wandernde Stromwelle, die von einer entsprechenden magnetischen Wanderwelle begleitet ist, induziert in dem Stromkreis 12 einen elektrischen Strom, dessen Verlauf der zeitlichen magnetischen Flußanderung entspricht. An den Anschlußklemmen 13 der beiden Wicklungen des StroMçreises 12 kann ein Wechselstrom geliefert werden.
  • Da das in der Zeichnung abgebildete Plasmagas pulsiert, ist bei dieser Anordnung der Erregerstrom ein Gleichstrom. Bei beständigem Plasmagas dagegen ist der Erregerstrom ein alternierender oder modulierter Strom. Nach dem Anlauf kann der Erregerstrom vom Alternator selbst geliefert werden, und zwar,wenn es sich um Gleichstrom handelt, über einen Gleichrichter.

Claims (3)

  1. Patentansprüche:
    Verfahren zur Umwandlung von Wärme in elektrische Energie auf magne toplasmadynami s chcn Wege, wobei ein Plasmagas sich zwischen einander gegenüberliegenden Elektroden entspannt, dadurch gekennzeichnet, daß anstatt eines magnetischen Erregerfeldes, ein elektrischer Erregergleichstrom dem beweglichen und pulsierenden Plasma im rechten Winkel seines Ausströmens zugesetzt ist, so daß sich ein gestreifter Wanderstrom bildet, daß weiter die magnetische Wanderwelle, welche diesen Wanderstrom begleitet, in einen feststehenden, metallenen Kreis einen alternierenden elektrischen Strom induziert, welcher dann den Vcrbrauchern zugeleitet wird, daß ferner die Elektroden ununterbrochen sind und über ihre gesamte Länge aus dem gleichen Material bestehen und daß das Kathodenmaterial aus ITetallen oder Legierungen mit scher hohem Siedepunkt (über 2000 °C) und hoher Sublimationswärme (über 100 k.Cal/gr.-Atom) besteht, oder durch eine Vorrichtung, wie Funk-kathode, welche eas schnell Laufen der Kathodenflecke ermöglicht, ersetzt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, aber für beständiges Plasmas, dadurch gekennzeichnet, daß der zugesetzte elektrische Erreger strom ein Wechsel- oder modulierter Strom ist.
  3. 3. Alternator zur Umwandlung von Wärme in elektrische Energie auf magnetenlasusdynamischen Wege, wobei ein Plasmagas sich zwischen einander gegenüberliegenden Elektroden entspannt, dadurch gekennzeichnet, daß anstatt eines magnetischen Erregerfeldes, ein elektrischer Erregergleichstrom dem beweglichen und pulsierenden Plasma im rechten Winkel seines Ausströmens zugesetzt ist, so daß sich ein gestreifter X[anderstrom bildet., daß weiter die magnetische Wanderwelle, welche diesen Wanderstrom begleitet, in einen feststehenden, metallenen Kreis einen alternierenden elektrischen Strom induziert, welcher dann den Verbrauchern zugeleitet wird, daß ferner die Elel;-troc!en ununterbrochen s:ind und über ihre gesamte Länge aus dem gleichen Material bestehen und daß das Kathodenmaterial aus Metallen oder Legierung mit sehr hohem Siedepunkt (über 2000 0c) und hoher Sublimationswärme (über 100 k.Cal/gr Atom) besteht, oder durch eine Vorrichtung, wie Funk-kathode, welche das schnell Laufen der Kathodenflecke ermöglicht, ersetzt.
    L e e r s e i t e
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