DE2134022A1 - Vorrichtung fur die Zufuhrung von Fullfaden zu einer Wirkmaschine - Google Patents

Vorrichtung fur die Zufuhrung von Fullfaden zu einer Wirkmaschine

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DE2134022A1
DE2134022A1 DE19712134022 DE2134022A DE2134022A1 DE 2134022 A1 DE2134022 A1 DE 2134022A1 DE 19712134022 DE19712134022 DE 19712134022 DE 2134022 A DE2134022 A DE 2134022A DE 2134022 A1 DE2134022 A1 DE 2134022A1
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Der Anmelder Ist
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Bassist, Rudolph G , Lancaster, Pa (V St A)
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B23/00Flat warp knitting machines
    • D04B23/12Flat warp knitting machines with provision for incorporating unlooped wefts extending from selvedge to selvedge

Description

3 6o P 1ο2
RUDOLPH G. BASSIST, 1οο3 McGrann Blvd., Lancaster, Pennsylvania / USA
Vorrichtung für die Zuführung von Füllfäden zu einer Wirkmaschine
Die Erfindung betrifft Kettenwirkmaschinen, und zwar speziell solche Maschinen, die Wirkwaren herstellen können, in die Füllfäden eingefügt sind, die sich über die Breite der Ware erstrecken.
Wirkwaren sind zwar zur Dekoration sehr geeignet, in ihren Maßen jedoch nicht so stabil wie gewebte Stoffe. Es ist festgestellt worden, daß die Stabilität der Abmessungen von Wirkwaren erhöht werden kann, ohne dabei ihre Dekorationswirkung aufzugeben, wenn man Füllfäden in sie einfügt. Das hiermit gestellte Problem liegt darin, wie man solche Püllfäden einer Wirkmaschine während des Wirkprozesses zuführen kann, damit die Füllfäden ein bleibender Teil der Wirkwaren werden.
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Eine Lösung dieses Problems wird in der US-PS 3 364 70I vorgeschlagen, die eine Vorrichtung zur Zuführung von Füllfäden zu einer Kettenwirkmaschine zeigt und beschreibt. Bei dieser Vorrichtung erstrecken sich zwei im Abstand voneinander angebrachte endlose Kettenförderer bis zu den Wirke inrichtunr; en der Maschine. Jeder Förderer trägt eine Reihe von Fadenkleramen. Ein dritter endloser Kettenförderer bewegt sich zwischen den ersten und dem zweiten Förderer, wobei der dritte Förderer eine Reihe von üblichen kegelförmigen Trommeln als Füllfädenzuführungen trägt. Wenn nun jede Zuführung oder Trommel den ersten Förderer passiert, zieht ein Saugkopf das lose Ende des Garns, das von der Trommel nachkommt, in eine Stellung, in der es von einer der Klemmen, die von diesem Förderer getragen werden, erfaßt wird. Wenn sich die Trommel nun auf den zweiten Förderer zu bewegt, wird als Folge davon ein Füllfaden von ihr abgezogen. Der Füllfaden wird dann von einer Klemme auf dem zweiten Förderer erfaßt und anschließend von dem Rest des Fadenvorrate auf der Trommel abgetrennt. Jeder einseln© Füllfaden, der sich zwischen dem ersten und dem zweiten I?8rderer erstreckt, wird dann von diesen Förderern an die Wirkeinrifitungen der Maschine abgeliefert. ..".".
Die gerade beschriebene Vorrichtung hat eine Reihe von ernsthaften Nachteilen. Da sich die Zuführungsti-ommeXn für die Füll-
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fäden· kontinuierlich längs des dritten Förderers bewegen, kann einmal die Spannung des Fadens, der von einer der Trommeln abgezogen wird, nicht justiert werden, ohne die Wirkmaschine anzuhalten. Wenn eine der Zuführungstrommeln leer wird, muß weiterhin die ganze Wirkmaschine angehalten werden, um die leere Trommel durch eine neue zu ersetzen. Außerdem werden eine Quelle für die Saugluft, sowie entsprechende Verbindungen und Anpassungen erforderlich.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung zur Zuführung von Füllfäden an eine Kettenwirkmaschine zu schaffen, die alle Vorteile des eben beschriebenen Gerätes nach der oben genannten US-Patentschrift, aber keinen der erwähnten Nachteile besitzt.
Speziell ist es Aufgabe der Erfindung, eine solche Vorrichtung zu schaffen, bei der Füllfäden für eine Kettenwirkmaschine von Trommeln zugeführt werden, die sich in einem stationären Spulrahmengestell befinden.
Die Vorteile der Erfindung liegen unter anderem darin, daß die Füllfäden Über die gesamte Breite der Wirkware angebracht werden können, daß Füllfäden mit verschiedenen Deniers und Typen in eine einzelne Wirkware eingefügt werden können, daß die Wirkmaschine mit hoher Geschwin-
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digkeit arbeiten kann, während die Füllfäden mit mäßiger Geschwindigkeit von der Zuführungstromnel gesogen werden, und daß eine nur leicht modifizierte konventionelle Wirkmaschine benutzt werden kann. Weitere Aufgaben und Merkmale der Erfindung können der nun folgenden Beschreibung entnommen werden, in der auf die beiliegenden Zeichnungen Bezug genom- ^ men wird. In diesen zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Vorrichtung nach der Erfindung;
Fig. 2 einen vertikalen Querschnitt längs der Linie 2-2 von Fig. 1;
Fig. 3 einen Teil von Fig. 2 in vergrößerten IIa£stab· " Fiß· 3A eine perspektivische Ansicht eines I'ei tonraclofi :
Fig. H einen vertikalen Querschnitt längs der Linie H-H von Fig. 2 ;
Fig. 5 in vergrößertem Maßstab eine Teilperr-pekt ive- eines Teils der Fadenführung;
Fig. 6 in vergrößertem Haßstab einen horizontalen Querschnitt längs df-r Linie C-C von "Fi^. 1;
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Fig. 7 einen vertikalen Querschnitt längs der Linie 7-7 von Fig. 6;
Fig. 8 (a) bis 8 (d) schematische Ansichten des Einspannens eines Füllfadens in eine von dem ersten Förderer getragenen Klemme; und
Fig. 9 (a) bis 9 (el) schematische Ansichten des Einspannens eines Füllfadens in eine von dem zweiten Förderer getragene Klemme.
Die zur Erläuterung der Erfindung ausgewählte Vorrichtung ist hinter und zum Teil unter einer im wesentlichen konventionellen Kettenwirkmaschine angeordnet. Die Wirkeinrichtungen sind in Fig. 2 allgemein mit Io bezeichnet und befinden sich im Gebiet 11 von Fig.l, sind jedoch hier nicht dargestellt. Die einzelnen Füllfäden 12, die sich zwischen einem ersten Förderer 13 (Fig. 1 und 2) und einem zweiten Förderer 14 erstrecken, werden zu den Wirkeinrichtungen Io transportiert.
Der V/irkzyklus der Maschine ist identisch mit einem konventionellen Wirkzyklus, abgesehen davon, daß ein Füllfaden 12 während jedes Wirksyklus an bestimmten Punkten hinter den Stricknadeln anpjeordnet wird. Bein bilden einer jeden Maschenreihe weruen also die FüllfiHeri über der Reihe von Maschen, die wäh-
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rend des unmittelbar vorhergehenden Zyklus hergestellt worden ist, und unterhalb der Fäden, die die nächste Reihe von Maschen bilden werden, in den Stoff eingefügt. Die Füllfäden nehmen an dem eigentlichen Wirkvorgang nicht teil, d.h., sie kommen nicht mit den nit Haken versehenen oberen Enden der Stricknadeln in Eingriff, noch passieren sie die üblichen Führungsösen oder Nadeln, durch die die vora Kettbaum kommenden Fäden geführt werden.
Bei der gezeigten Ausführungform besteht jeder Förderer 13 und 14 aus einer endlosen Kette mit einer oberen und einer unteren Trum, die um Kettenräder 17 geführt werden, die drehbar auf den horizontalen Meilen 18 befestigt sind. Jede Vfelle 18 wird von einem geeigneten Getriebe (nicht dargestellt) gedreht?, das mit der Hauptantriebswelle der Wirkmaschine verbunden ist. Der Abstand zwischen den beiden Förderern ist etwas f größer als die Breite des ITadelbettes der Wirkmaschine, d.h., die Breite der von der Maschine hergestellten Wirkware.
Oberhalb und im allgemeinen quer zu den Förderern 13 und 14 ist ein Paar rechtwinkliger, stationärer Rahmen 21 (Fig. 1, 2 und 4) angeordnet. Jeder Rahmen trägt vier Gelenkwellen 22, von denen jede drehbar ein Kettenrad 23 hält. Eine endlose Kette 24 eines Förderers wird um das untere Paar der Kettenräder 23 jedes Rahmens 21 geführt, während eine weitere endlose Kette 25 eines Förderers um das obere Paar der Ketten-
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rädern 23 geführt wird. Von den Rahmen 21 werden also vier Ketten 21I und 25 der Förderer getragen. Ein fester tunnelfcrmiger Träger 26 kann vorgesehen werden, um die obere bzw. untere Trum jeder Kette zu halten. Eine Gelenkwelle 22 jeder Fcrdererkette ist über ein geeignetes Getriebe (nicht dargestellt) mit der Hauptantriebswelle der Maschine verbunden, um die Ketten 24 und 25 so zu bewegen, daß die untere Trum jeder Kette sich von rechts nach links in Fig. 4 bewegt, d.h., von dem Förderer 13 für die Füllfäden au dem Förderer 14 für die Füllfäden. Die Ketten 2 4 und 2 5 dienen dazu, eine Fadenführung 29 zwischen den Förderern 13 und 14 zu bewegen. Die Fadenführung ist als rechtwinkliger, blockförmiger Schlitten 3o dargestellt, der zwischen den Rannen 21 angeordnet ist und zwei Stifte 31 besitzt, die von jeder Seite vorstehen. Jeder Stift 31 ist an seinem Ende drehbar mit einer der Ketten 24 und 25 verbunden. Wenn sich also der Teil der Kette, mit dem jeder Stift 31 verbunden ist, in der unteren Trum der ?Iette befindet, wie in den Figuren dargestellt, dann bewegt sich der Schlitten 3o von dem Förderer 13 zu dem Förderer 14. Nachdem er über den Förderer 14 hinweisefahren worden ist, bewegt sich der Schlitten 3o um die Kettenräder 23 nach oben uri-i zurück zum Förderer 13« Nachdem er diesen Förderer passiert hat, bewegt sich der Schlitten 3o um die gegenüberliegenden Kettenräder 23 nach unten und seine Bewegungsrichtung wird wieder umgedreht.
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Längs seines vorderen oberen Randes, d.h. seines oberen Randes 3 der dem Förderer 14 gegenüberliegt, ist der Schlitten 3° rnit einer Vielzahl von Nadelführungsgliedern oder ösen 34 versehen, , der untere vordere Rand besitzt dieselbe Zahl von 'ösen 35 (Fig. 4). Die Zahl der ösen 34 oder 35 ist gleich der Zahl von einzelnen Füllfäden 12, die gleichzeitig auf die Förderer 13 und 14 während jedes Durchgangs des Schlittens von Förderer 13 nach Förderer 14 aufgebracht werden soll. Theoretisch kann jede beliebige Anzahl von Füllfäden aufgebracht werden, aber aus Gründen der überschaubarkeit dieser Ausführungform soll angenommen werden, daß gleichzeitig 72 Füllfrder. auf die Förderer aufgebracht werden.
In der Nähe seines hinteren unteren Randes trägt der Schlitten 3o einen horizontalen Arm 36(Fig. 1, 2, 4 und 5)3 der seitlich in bezug auf den Schlitten J>o gleiten kann, d.h., in eine Richtung gleiten kann, die parallel zu der Länge der Förderer 13 und 14 ist. Ein horizontaler vorspringender Teil 37 mit schwalbenschwanzförmigem Querschnitt am Schlitten ;)o wird gleiten;; in einer schwalbenschwanzfcrmigen Aussparung im Arm If aufgenommen, um eine gleitende Verbindung zwischen dem Arm 36 und dem Schlitten 30 herzustellen. Der Arm 36 hat an einem Ende einen aufrechtstehenden Nockenfolgeteil 38, und am anderen Ende eine Verlängerung 39· Eine Zugfeder 4o(Fig. 2), die sich zwischen der Verlängerung 39 und dem Schlitten 30 erstreckt, zieht den Arm 36 in Fig. 2 nach rechts und hält damit den Folgeteil 38 gegen eine Nockenstange 41, die
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von ein·,." I er RaVv-1Ien ΓΊ <~r-:.rar.en wird. r;ine horizontal vor.it .riien'.e ilocke 42 (Pi ■<;. 1 und K>) int auf der Hockensiai..;e 4:L befoöti-t und erntreckt κ ich über den gesamten Bereich -wischen den Förderern 13 und 1-1. Die Nooke 42 arbeiten nil dem Folf-;eueil 33 /usammon, um den Ar»1. 3^ gerben die !Iraft der Feder 4o seitlich au verschieben.
■Jer Ar.! 36 tr"-··}; 7' Vorrj.c;itun ren κιιπι L'alten der Fäden oder Kle.'.ü.ien, wobei die ?.ahl '(?, win oben erklärt, nur zur Illustr-?.·- tiun '"iient. Jede Fadenklera-ne umfaßt -jir.on Schaft 46, der sich -;lci toar durch eine vertikale oPfnun". in Arm 36 erstreckt uru; an seinen unteren Tnde einen. !'Ilernmkoof 47 trägt. Ein einaeln'-.-r l"n;;iiuhcr :!ockenfol.--eteil 4ΰ befindet sich hinter der RW'w.rnA do3 .Schlittens 3" und ist an den oberen Enden sämt-lichfjf .'ich-.lfte 'tu befestigt. Die äußersten Binden des Folgeteiln 40, ..lie über die Seiten des i'.chlittens 3o hinausragen, komrijn mit den unteren Oberflächen der Mockenstanpen 41 und >\(.i iii liin.^rl^f; die beiden fJcKikenstanßen unterscheiden vsich nur dadurch, daf?· sie an einander gegenüberliegenden Rahmen 21 bofestif.t rrind und nur die !iookenstan^e Hl die horizontal/ vorstehende Hocke 42 träfet. Eine Druckfeder 50 umgibt jeden Schaft 4'y zwischen der oberen Fläche des Arms 36 und der untcivjn FlMcho des Polp;eteils 48 :. dadurch wird der Klemmkopf 47 ^e^c-n die untere Fläche des Arms 36 gedrückt, d.h., in α i'; zum Krfarjsen des Fadens (?eo i^nete Lace. Die Fadenklemnen befinden «ich nur dann nicht in dieser Lage, wenn
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die Enden des Folgeteils 43 sich unterhalb des untersten Teils 51 (Fig. 4 und 5) der Ilockenstanken 4l und 49 befinden. In diesem Fall drückt der Polr'.eteil 48 die Sclviftv 4G gegen die Kraft der Druckfeder fo nach unten um. bewegt die Klernnköpfe 47 von der Rodenfl-lche des Ar1-HB 3^ weg, so daß die Fäden 12 sich in bezug auf die Y.l-yrhen bewegen können.
Oberhalb des Schlittens 30 ist ein langer Arm 54 (Fig. 1 -.in'l 4) angeordnet, der um einen vertikalen Drehpunkt 55 schwin;-·'-"-kann. Der Teil des Arms 54, der sich über deir Schlitten jüo befindet, ist,hier mit 7?- ösen 56 ausgerüstet, in der Π£!>:.· seines Drehpunkts 55 ist der Arm 54 mit eine^ v/eiteren "atz von 72 Ösen 57 versehen. Jede öse 56 und 57 führt einen Faden 12 von einer der 72 Fadenzuführungen 58, die die üblichen kegelförmigen Trommeln sein können zu einer der ösen V-am Schlitten 3o. Von der öse 3^ wird jeder Faden durch eine öse 35 und dann zu einer der Klemmen mit dem Klemmkopf 47 geführt. Durch ein geeignetes, mit der Hauptwelle der Maschine verbundenes Getriebe(nicht dargestellt) wird dor Arm 54 in einem Bogen hin- und hergeschwungen, dessen Rauiua groß genug ist, um sein freies, die ösen 56 tragendes Ende nahe bei und im wesentliehen parallel zu dem Schlitten 30 zu halten. Der Arm 54 verhindert damit, daß durchhängende Fäden in den Mechanismus zur Bewegung des Schlittens 3o verwickelt werden. Der Arm $h kann auf Wunsch auch konven-
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tioneile Fadenspanner in Pingerform tragen, um die Fäden 12 straff zu halten. Weiterhin kann es wünschenswert sein. Vorrichtungen zu schaffen, mit denen man die Fäden zuverlässig den Zuführungstrommeln 53 entnehmen und an den'Schlitten
3o weiterleben kann; dieser Vorgang soll jeweils in zeitlicher Relation zur Bewegung des Schlittens er.folgen, damit
man sich nicht auf die Bewegung des Schlittens verlassen
muß, um Fäden von den Zuführungen zu ziehen.
Die Förderer 13 und 14 können identisch sein, so daß nur
einer von ihnen im Detail beschrieben werden wird. Jeder
Förderer besteht aus einer Kette mit relativ großen starren Gliedern 6l (Fig. 3, 6 und 7), die mit Hilfe von kleinen
flexiblen Ketten 62, die aus viel kleineren Gliedern bestehen, mit benachbarten Gliedern verbunden werden. Durch diese Konstruktion kann jeder Förderer längs seiner Länge ausgedehnt und zusammengedrückt werden. In der ausgedehnten Lage ist der Abstand zwischen zwei aufeinander folgenden Gliedern Ul maximal, und die Kette 62 zwischen ihnen verläuft im wesentlichen gerade. Diese Lage ist im unteren Lauf in Fig. 3 dargestellt. In der anderen Extremlage, d.h. also, wenn die Kette zusammengedrückt ist, berühren sich zwei aufeinanderfolgende Glieder, und die Kette 62 zwischen ihnen hängt in
einer Schleife nach unten, wie es am rechten Finde der Fig. fjowie am linken Ende der Fig. 7 dargestellt ist.
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Jedes Glied 61 hat seitliche Ringe 63, die gleitend in Stützrinnen 64 (Pig. I3 2 und G; zui Erhöhung der Übersichtlichkeit ist Tunnel 64- in Pie· 3 fortgelassen vrordon) angeordnet sind, die auf einem stationären Gestell 65 befestigt sind. Eine von jeden Glied 6l getragene Fadenklcr"1-me umfaßt einen zylindrischen Amboß 66, der an dem Glied befestigt ist, einen Schaft 67S der rieh gleitend durch ) eine Öffnung in dem Amboß und dem Glied erstreckt, und einen an dem oberen Ende des Schaftes 67 befestigten Klcw~ kopf 68. An dem unteren Ende des Schaftes 67 ist ein Folgeteil 69 fest angebracht, und eine Druckfeder 70 umgibt zwischen dem Führungsstift 69 und dem Boden des Gliedes 61 den Schaft 67. Normalerweise hält die Druckfeder 70 den Klerankopf 68 gegen den Amboß 66.
Unterhalb der oberen Trum einer jeden Fördererkette 13 und k 14 , d.h., in dem Gebiet zwischen den Rahmen 21 (wie in Fig. dargestellt), befindet sich ein Auslöser für die FadenklcViimeii, wie man am besten in den Fig. 6 und 7 erkennen kann."Dor Auslöser umfaßt ein Glied 73 mit drei vertikalen Teilen 74, die vertikal durch öffnungen im Gestell 65 gleiten können. Ein horizontaler Teil 75 ist vertikal mit den Folgeteilen 69 ausgerichtet: dieser Teil ist so lang, daß er in dem darrestellten Ausführungsbeispiel gleichzeitig mit genau 7? Folgeteilen 69 in Eingriff kommen kann. Die äußeren vertikalen Teile 7/1 erstrecken sich über den horizontalen Teil 73
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hinaus, um Vorsprünge 71 ;'.u bilden, normalerweise wird das GIi'-- ι 73 von der Spannung dji· Federn JC nach unten in die in Fi;'. 7 !Viitri chelt dargestellte La.^e gezogen, in der das GiLo-I 73 nicht '!it; 'len Folgeteilen 69 in Eingriff kommt. 2 in i'aar Mahnet spulen 77 5 deren Anker nit den Glied 73 verbunden siud, dienen, wenn sie unter Spannung stehen, dazu, das Glio'i 73 in die in Fir·.;. 7 mit durchgezogenen Linien dar- ^e;; L f.- Lite Position :ju hoben, in dor der Teil 75 mit den i-OL^etc-ilen (>[) flor 72 Klemmen in ^incrifF kowmt und dadurch die i'lcr'nik.öpE'o Γ lieser Pllsmmon von den Ambo.ssan f.(. v/j -,-,ji/i.. .'elterhin liomnen tue νοι·;η>':-'η)^β 71 mit den End- _■;lie-'orn ( \ d;V '■;?'. Glic-fU-r ":bjv den horizontalen '['eil 75 Ir. .: i ri;-;r HT und stoppen .>.■ Ltv/a Ll Lr; die 72 Glieder, obvrahl doi· fiost fifjr Kette sich vjeiterhin bevie.^t. Wenn die Magnets[<uL.-;;' J'[ abgeschaltet v/nrdon, brinf^'n dio Druckfedern fo .!.■j "'l.L-!':rii;;'pf(.. ■"'/! wieder· Ln Kontakt mit den Ambossen 0G3 urr 'iie v.' Glieder körincr< slfih wieder frei bewegen.
Ό'1/Λ :-.'i i·.-: l·'·' rd ο for l'l i^lii' t'-.-ri Ie Gestell 65 ist mit einer •/.λ:-,"·*■..'.). L':hf;n -ia";rietspul'(i 7pj v<-?rsehen, cujren Anker eine Band- ly-'-'.'p. 'Vj (I1Lf. 1 und C) träp;t, dio sich kontinuierlich bewe v/.:(i \ rmn.
Kino Zu;;fX'dar· ''o h;'\lt normalervieise den Anker und die i-and·- ijür/i 'fr> Ufiteti ■ v/onn jedoch die Magnetspule 78 unter Spannung ,"•/isetzt v/Lrd, bevror,t sich die Bandsäge nach oben in eine
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Position, in der sie die FQlIfaden 12 abschneiden kann, wie Lip. folgenden beschrieben werden soll.
Da man jede Fördererketfco 1.3 und lU auseinnndr-r^iehen un' zusammendrücken kann, ist der Au£:i"'ser 73 in der LaKe3 zeitweilig 72 der Kettenglieder /.-.n^uhalten, wie öl· en erwähnt, ohne jedoch die Kette als Ganzes zn stoppen. Das gleich ζ <:■. i fc tige Stoppen von 72 Olio lern ist deshalb nöti.p-, damit sich die Klemmen öffnen und die ösen 55 und Klemmen Hf, die von dem Schlitten 3o getragen v/erden, ineinandergreifend zwischen den Kettenklennien durchlaufen Können, wodurch das in folgenden zu beschreibende ?;iel erreicht vrird.
rienn die 72 Kettenklemmen mit den Auslöser "y> in r.in-'irif'i' kommen, sollen die diese Klemmen tragenden Olisder öl mcflichst in ihrer e::trem ζ .uuimmengedrückten La ~e sein, v;ie in Pie;. 7 dargestellt, da in dieser La^e die Klerar.en auf ie V/eise mit den ösen und Klemmen des Schlittens ~jo
ineinandergreifen, und da-mit der Teil der .T-?tte, der direkt bei den TJirkeinrichtun;ren Io ist, sich ausdehnen kann, um eine Rewe^um- der Kette trotz des zeitweiligen Haltens der 72 Glieder zu ermöglichen. Das Zusammendrücken jeder Kette 13 und Ik wird von einem Kettenrad 83 (Pig. 2 und
3) bewirkt, das drehbar mit Hilfe eines Schaftes ·34 (Pip'. I)
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befestigt ist. VIie oben erwähnt, werden die F.nden der Förderer· ketten 13 und Ik um Kettenräder 17 geführt. Jedes Kettenrad und 33 kann, wie in Fig. 3A dargestellt, aus zwei im Abstand zueinander angebrachten Zahnplatten 85 und 86 konstruiert werden, die von einer Nabe 87 zusammengehalten werden. Die Räume 83 zwischen den Zähnen nehmen die seitlichen Ringe 63 der Glieder 6l auf.
Die Ganghöhe der Zähne in jedem Kettenrad 17 ist so, daß sie die Glieder 6l in der Stellung aufnehmen, in der sie einen maximalen Abstand zueinander haben. Andererseits ist die Ganghöhe der Zähne eines jeden Kettenrades 83 so, daß sie die Glieder 6l in der Stellung aufnehmen, in der sie maximal zusammengedrückt sind, d.h., in der nebeneinanderliegende Glieder 61 sich berühren. Der Durchmesser des Kettenrades 83 ist kleiner als der des Kettenrades 17, so daß das zuerst erwi-'hnte nur mit der oberen Trum seiner jeweiligen Kette 13 oder 14 in Eingriff kommt, über ein geeignetes Getriebe (nicht dargestellt), das mit der Hauptwelle der Wirkmaschine verbunden ist, wird der Umfang des Kettenrades 83 mit einer Geschwindigkeit gedreht, die kleiner als die Drehgeschwindigkeit des Umfangs des Kettenrades 17 ist. Diese Geschwindigkeitsdifferenz bewirkt, daß sich die Glieder 61 näher zueinander bewegen, wenn sie vom Kettenrad 17 (in Fig. 3) zum Kettenrad 83 transportiert werden. Da die Glieder 6l in Kontakt miteinander bleiben, nachdem sie das Kettenrad 83 verlassen
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haben, und da die Kette nicht weiter zusammengedrückt werden kannj sollte das Getriebe, das die Kette antreibt, eine Schleifkupplung enthalten, um Beschädigungen an irgendwelchen Teilen zu vermeiden. Nachdem sie das Gebiet des Auslösers verlassen haben,.-beginnen die Glieder 6l damit, sich wieder zu trennen; und wenn sie das rechtsliegende Kettenrad 17 in Fig. 2 erreicht haben, hat diese Trennung ein Maximum er-™ reicht. Nach einer bevorzugten Ausführung form befindet sich ein Dauermagnet 89 zwischen dem Kettenrad 17 und dem Kettenrad 83, um die Ketten 62 nach unten zu ziehen und danit zu verhindern, daß sie ineinander verwickelt werden, so da/ΐ die Glieder 6l miteinander in Kontakt kommen kennen.
Unter Bezugnahme auf die Fig. Sa-d und Qa-d, in denen eine einzelne öse 35, ein einzelner Klennkopf k"] und ein einzelner Füllfaden 12 repräsentativ für alle 72 dieser Teile darre-P stellt sind, wird im folgenden der Arbeitsgang der Vorrichtung beschrieben werden. Zu Beginn des Zyklus befindet sich der Schlitten 30 in der untersten, in Fig. 1 gestrichelt dargestellten Position, die einer Position rechts vom Förderer 13 in Fig. 4, und zn Beginn der unteren Trums der Ketten 2'4 und 25 äquivalent ist. In dieser Stellung ist der Folgeteil 38 noch nicht mit derNocke k2 in Eingriff gekommen, so daß sich jeder Klemmkopf ^7 des Schlittens direkt
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hint fir a ine ν Öse 3Lj befindet (P-Lf". Ja). Außerdem ist dor Fol^eteil Ho noch nicht mit; den IJockenstanfren !\1 und '119 Ln Eirirriff gekommen, :;o daß aas Ende eines jeden der 7? r''"i Llf'"cien 12 zwischen inorn Xlemmkopf H 7 des Schlittens und dorn /:oden des Arms 3r' ein^eklemt wird (Pig. Ba). Wenn sich der Schlitten ~5o in len Pi.-f. 't und 3a nach links bewo-TC, kommt der· Polreteil 3'3 mit de·.!.· Hocke 1I? in Ein-.;i"'i:T utii :'.chi-:ht d.;·:) Arn 36 in der· Pin;. 1 und 2 nach links, v/n iur'ch die ''lerninköpfe l\rf dos Hclilittens in die in. Pi". 3b ;··.''! ;to Position ^ebra.cht vrerdr>n. r)ir.;-j(? Bowe^un." des-"chiit· ton.- V)O h'if, ebe-r.:'n.ll3 hein-rkt; 3 fl.:·,-. eich die ^o "^S urfl der hir.t.-T· ihr her i ndliche Raden 1--' :',wi.3c>ien zwei der Klemmköpfe ur. 'if-f 7.e. - bene-ren, dir nit -''Ja und reib bezeichnet sind, '■.'t;..;·:.-:. der Verschiebung dos Anno ,v'> befindet sich jedoch der λ J.·.--i!.' irTofjf '17 des Schlittens direkt hinter den1. Raum zv/ischen don ■'[.'..■ li.ikönfoi· f■ .,b und ^" c run Pürdorer. r.inifje Zelt vorher sLi-.= die "i-'r^netnj--ul.cn 77 'f?-i;. 7) von eineri ,^(ieip-neten Schal- lo:'y 'er ir. zeltlioli-jij i: l.atior· :au\ AbL'iuf i^r Vul'ticitiun :; au.;;;.lor.f. word^ü i;jt, unter rfUro.n t-esetsit worden, um die Y. 1','"m\.öx.ff.- 6'-] ri'jr 7-' Kl'.·:,linen5 die von dem Förderer 13 getragen v/erden, von ihren jeweiligen Ambossen GC wegzuheben.
Ijif. v/eitoi'!; bev/eKurr·· des ,'IcIiL ittens 3o bevrirl-.t , daß sich der !Ho'fimk. ο pi" ^7 zwischen die Klemmköpfe 68b und 68c ( i-ίΛ. ;'c) bov/e.'.'.tj wobei er -Jan !;nde des Padens 12 mitbringt.
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Dadurch wird das Endstück des Fadens 12 um der, Schaft 67 , der.· den Kleramkopf 63b trägt, gewunden. Zu dienen. Zeitpunkt werden die Magnet spulen 77 abgeschaltet, wodurch der Klernnkopf 68b den Faden 12 zwischen sich und seinem jeweiligen Amboß 66 (Fig. 8d) einklenmt. Lue Glieder 61, -·!-> Klemmen tragen, in denen Fäden 12 eingeklemmt sine1, beginnen nun damit, sich wieder zu bewegen. Gleichzeitig, 0.1er direkt | danach, kor-rt der Folgest ift 4 8 riit dem untersten Teil 51 der Nockenstangen 4l und 4:) in Eingriff, so naii sich die Klemmköpfe 4? am Schlitten vom Poden des Arms 3-6 wegbev/e·- gen, um den Faden 12 zu lösen, so daß sich der Schlitten in bezug auf den Faden bewegen kann.
Wenn sich nun der Schlitten 3o auf den Förderer 14 zu bewe t-, werden Füllfäden aus den Zuführungstrommeln 5? gezogen und (siehe Fig. 1 und 4) bewegen sich durch die ösen 51, 56, J4 und 35 und gleiten an den Klemmen des Schlittens vorbei, die durch die fortgesetzte gleitende Berührung des Folgeteils 48 mit den Mockenstancen 41 un-I 4y in der Stellung "offen' gehalten werden. Weiterhin wird der Arm 36 durch den fortgesetzten gleitenden Kontakt des Folgeteils 3? längs i-jv liocke 42 in seine.·.' verschobenen Position gehalten. So v/erden also gleichzeitig 72 Füllfäden 12 von dem Förderer 1"5 zu dem Förderer 14 gezogen. Man kann erkennen, daß die Spannung in einem Faden 12 von irgendeiner Zuführungstrommel justiert werden kann, ohne den Ablauf der Vorrichtung zu unterbrechen,
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da sich die Zuführungtrommeln 58 nicht mit dem Schlitten 3o bewegen, sondern stattdessen stationär sind. Von gleicher Wichtigkeit ist, daß die Zuführung des Fadens 12 von den Trommeln kontinuierlich ablaufen kann, so daß sich nie die Notwendigkeit ergibt, die Maschine anzuhalten, um den Vorrat an-Füllfäden aufzufüllen; dies wird dadurch erreicht, daß in der Nähe einer jeden Zuführungstrommel 58 eine Ersatztrommel angebracht ist, und das Ende des Fadens von der Zuführungtrommel mit dem Anfang des Fadens von der Ersatztrommel verbunden wird.
Fig. 9a stellt die Lage dar, in der sich der Schlitten 3o den Förderer Ik nähert, wobei sich der Arm 36 noch in seiner verschobenen Position befindet. Wenn der Schlitten 3o den Förderer Ik (Fig.9b) kreuzt, bewegt sich die öse 35 zwischen die beiden Klemmköpfe 63d und 68e. Da die zu dem Förderer Ik ge hörenden Magnetspulen 77 unter Spannung gesetzt werden, werden 72 solcher Klemmköpfe von ihren jeweiligen Ambossen 66 abgehoben. Die weitere Bewegung des Schlittens 30 bewirkt, daß der Klemmkopf k"J zwischen den Klemmköpfen 63d und 63e des Fürderers durchläuft. Sofort anschließend verläßt der Folgeteil 38 die Nocke 42, so daß die Feder ko den Arm 36 nach rechts in Fig. 2 zurückbringen kann, wodurchs wie in Fig. 9c dargestellt, der Schaft 46 den Faden 12 unter den Klemmkopf Coo des Förderers drückt. Wenn sich die Teile in den in Fig. 9d. dargestellten Positionen befinden, geschehen zu diesem Zeit-
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punkt drei Dinge im wesentlichen gleichzeitig. Zunächst werden die Magnet spulen 77 abgeschaltet, so daf, der Kleimnkopf 68d den Faden 12 zwischen sich und seinen jeweiligen Amboß 66 einklemmt. (Dadurch wird auch der zeitweilig angehaltene Teil der Kette zur Bewegung freigesetzt.) Zweitens verläßt der Folgeteil 48 die Nockenstangen 41 und 49, wodurch der Faden 12 zwischen dem Klemmkopf 47 am Schlitten und ^ dem Boden des Arms 36 eingeklemmt wird. Drittens wird die Magnetspule 78 für einen kurzen Augenblick unter Spannung gesetzt j um die Bandsäge 79 anzuheben und die Teile des Fadens abzuschneiden, die sich zxtfischen dem Förderer l'-i und dem Schlitten 30 erstrecken.
Der Schlitten 30 befindet sich jetzt in der obersten, in Fig. 1 gestrichelt dargestellten Position, und von dieser aus bewegt er sich längs der oberen Trums der Fördererketten 24 und 25 zu seiner untersten, in Fig. 1 gestrichelt dargo-" stellten Stellung, wo er einen neuen, wie oben beschriebenen Zyklus beginnt. Der zeitliche Arbeitsgang der einzelnen Teile ist dabei so, daß während der Bewegung des Schlittens 3o vor. Förderer 13 zum Förderer 14, d.h. während einer Hälfte seines Zyklus, sich die Hälfte oder 36 der die Fäden tragenden Klemmen eines jeden Förderers 13 und 14 durch die Zuführungsstation dieses Förderers bewegen, d.h., durch den Teil des Förderers, über den sich der Schlitten 3o bewegt und der mit dem Glied 73 (Fig. 7) in Eingriff kommt; während der Bewegung
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des ochlittens 30 wieder zurück vom Förderer I^ sun Föi'derer 13, d.h., während der zweiten Hälfte seines Zyklus, bewegt oich die andere Hälfte oder 36 der die Polen tragenden Klemmen eines jeden Förderers 1/5 und Ik durch die Zufuhrungsstation dieses Förderers. :7u Beginn eines jeden neuen Zyklus hai also die letzte der die Fäden tragenden 72 Klemmen des Fi;'.'lerers 13 gerade die Zuführung:·stat Lon ve rl 'innen, urn die ii:-;o;i:3f;en 7'- KIc·»-imon der. F'5^der'ors 13 befinden sich in der Zuf'ihrurip.iistation und sino bereit, nit den Fäden 12 gefüllt zu Wüt-iin. ; ills cine relativ ;';;roi'.e Zahl von Füllp!".den, v/ie /,. 5. J2, rloichzeit ic- zv/inchen Förderer 13 und lH gezogen werdon, kann sicli ri?r Schlitten 3o mit mi!f5i:;er Geschvrinr". i ;keit bev/of.cn, obvfohl die Fäden 12 mit hoher Geschwindigkeit von den För-ierom I3 und I^ an die Wirkmaschine geliefert werden.
Die ['"Jr-der-or' 13 und 14 5 die ti ich in Λβη Fig. 1 und 2 nach rechts bcv/or/in, liefern die Füllfäden 12 einen nach dem anderen an die 'iirkeinrichtun,":en der Maschine. V/enn die Klemmen an ucri Förderer sich um die Kettenräder 17 an dem -ier '.7irk:na.-.f:hine benachbarten Rnde dor Ft'jX'ö^var 13 und l!i b-;--v/<-:■■■·en, koiurnen die Polp.eteile 69 der beiden Klemmen, die den selben Faden IP halten, mit den stationären Nocken 91 (Fi'-. 2) in iliriffiriff, wodurch die zup;ehörip;en Kleranköpfe vor, .ihren Anbosnon we^bewe'^t v/erden, um den Faden loszulassen. Der zeitliche Ablauf dieses Vorp;anp;s ist so, daß der Faden direkt hinter den Stricknadeln Io der Wirkmaschine abgelegt wiru, um in die Wirkware eingefügt zu werden. Auf Wunsch
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Rann ein Füllfaden 12 während jedes Viirkzyklus der Maschine an die Nadeln Io geliefert werden. Andererseits kann jedoch die Geschwindigkeit der Förderer 13 und 1" so justiert werdor , dai" sie einen Füllfaden 12 in beliebigen Perioden, wie ζ .Y-,. bei jedem zweiten oder jeden dritten Zyklus der Maschine ar liefern.
W Die Erfindung ist nur in einer bevorzugten Au3rnhrungsior.1i dargestellt und beschrieben worden, "an kann viele Variatior-ju durchführen, ohne den Umfang der Erfindung zu verladen. Zur Beispiel könnten die äsen 35 so befestigt werden, dai? sie um nicht die Klemmen des Schlittens sich verschieben. Weiterhin könnte die Nocke 42 durch zwei kurze Nocken ersetzt werden, von denen sich eine am Anfang und eine am rürif'e der jetzigen Hocke 42 befindet, wodurch dasselbe Ergebnis wie ηit der Nooke 42 erzielt würde. Daraus ergibt sieh, daß die Erfindung nicht auf irgendeine spezifische Ausführungsform beschränkt ist, falls eine solche Beschränkung nicht in den nun folgenden Ansprüchen aufgeführt ist.
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Claims (1)

  1. - 23 - 29- Juni 1971
    Patentansprüche
    1. Vorrichtung für die Zuführung von Füllfäden zu einer Wirkmaschine, gekennzeichnet durch zwei Förderer (13,-14), die sich zu jeweils einen Abstand voneinander habenden Punkten erstrecken, die in der Nähe der VJirkeinrichtungen (lo) der Maschine liegen, eine Vielzahl von Fadenklemmen, die von den Förderern getragen werden und mit ihnen bewegbar sind, eine Vielzahl von Zuführungen für die Füll fäden, Führungseinrichtungen, die sich von dem ersten Förderer zu dem zweiten Förderer bewegen können, um die von den Zuführungen gezogenen Füllfäden (12) zu führen, wobei die Führungseinrichtungen sich unabhängig von den Fädenzuführungen bewegen können, einen ersten Auslöser, um eine Vielzahl der von dem ersten Förderer getragenen Klemmen gleichzeitig in zeitlicher Relation zur Bewegung der Führungseinrichtungen zu betätigen, damit eine Vielzahl von Füllfäden von den Zuführungen in den Klemmen am ersten Förderer gleichzeitig erfaßt werden, wobei die weitere Bewegung der Führungseinrichtungen bewirkt, daß eine Vielzahl von Füllfäden von dem ersten Förderer auf den zweiten Förderer zu gezogen wird, einen zweiten Auslöser,
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    um gleichzeitig eine Vielzahl der von dem zweiten Förderer getragenen Klemmen in zeitlicher Relation zur Bewegung der Führungseinrichtungen'zu betätigen, um das gleichzeitige Erfassen der Vielzahl von Füllfäden an den Klemmen des zweiten Förderers zu bewirken, und durch Schneideeinrich~ tungen, um die Teile der Füllfäd.en (12) abzutrennen, die sich von den Klemmen des zweiten Förderers zu den Führungseinrichtungen erstrecken.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Förderer (133 1*0 längs seiner Länge ausgedehnt und zusammengedrückt werden kann, so daß ohne Unterbreehun-·: der Bewegung des Förderers als Ganzes ein Teil des Förderers, der eine Vielzahl von Klemmen trägt, gestoppt werden kann, um seinem jeweiligen Auslöser die Betätigung der Vielzahl der Klemmen zu ermöglichen.
    3· Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, ™ daß sie Einrichtungen umfaßt, mit denen jeder der Förderer (13j 1*0 zusammengepreßt wird, bevor seine jeweiligen Klemmen durch seinen jeweiligen Auslöser betätigt werden.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Förderer (139 1*0 eine Reihe von starren Gliedern umfaßt, wobei wenigstens einige der Paare von aufeinanderfolgenden starren Gliedern (6l) durch flexible Glieder verbunden werden, wodurch sich ein Paar von starren Gliedern, das durch ein flexibles 01 iod verbunden wird, aufeinander 7,11
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    um λ vor-"-kann.
    or '..·;;■· Längs der i/'n-^
    F ■"") r d ο ι' ο ν s b e vre 7 e η
    ί'. Vorrichtung nach nn^rruch '--', dadurch gekennzeichnet, da" sie Einrichtungen umfaßt, um jeden de^ Förderer zusamme η ::uar "ie ken, bevor seine jeweiligen Klemmen von seinem je"73 ilij'cn Auslöser betätigt vrerden, vrobei die Einrichtungen z\i::< Zusamnenprescen ein Kett.erirad u.-ifaasen, das mit dem Förderer ;.;unar:ir.if;narboitet, und die Ganghöhe und die Drehge-3uhv;in .i;;k'j Lt des Kettenrades so gewählt sind, daß sich die starren Glieder (61) näher zueinander bewegen, als sie ea bei /ibv/eöonheifc des Kettenrades tun v/ürden.
    6. Vorriolitunß nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, -lu." .:i^ eine Anor-lnun" :;ur Drehung des Kettenrades und eine ."chleifKupplung zwischen der Anordnung zur Drehung
    un-j. Ί-ΊΓά Kettenrad umfaßt.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Klemmen einen Amboß (66), einen Klemmkopf (ου), r.inriohtungcn, um den Klemmkopf (63) federnd gegen den k-:\,oi. (/S.) ;üi drücken, und einen von dem Klemmkopf (63) getragener· /orsi.rung hat, und daß jeder c\ev Auslöser ein Glied umfaßt, un gleichzeitig mit einer Vielzahl der Vorsprünge in Eingriff zu kommen, damit die Kleurn^köpfe (6o), die dir Vorsprünge tragen, gleichzeitig von ihren jevieiligen Ambossen {66) weg-
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    bewegt werden.
    0. Vorrichtung nach Anspruch f, fiacTurch gekennzeichnet
    daß sie Einrichtungen ?.\xn «ewe'mng des Auslösers in zeitlicher Relation zur Bewegung der Führungseinrichtungen umfa.1t.
    9. Vorrichtung nach Anspruch ^, dadurch gekennzeichnet, ^ daß die Einrichtungen sur Bewegung des Auslesers Magnetspulen (77) umfassen.
    10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen stationären Rahmen umfaßt, wobei sich die F"h-rungseinrichtungen in bezug auf den Rahmen bewegen können, und die P1^lIf:"donzufi'hrun«?;en in besur auf der Rannen stationär sind.
    11. Vorrichtung nach Anspruch Io, dadurch gekennzeichnet, " daß sie einen Padenkontrollarm umfaßt, der sich mit den Führungseinrichtungen bewegen kann, wobei der Arn in einer zur Bewegungsrichtung der Führungseinrichtungen quer verlaufendet. Richtung langer als die Führungseinrichtungen ist, und die Füllfäden von den Zuführungen sich längs des Arms zu den Führungseinrichtungen erstrecken.
    12. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen dritten, im allgemeinen quer in bezug auf die
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    beiden ersten Förderer (13, l'l) angeordneten Förderer umfaßt, Vilbel der dritte Förderer zwischen dom ersten und dem zweiten För'-.ierer die Führungseinrichtungen tr^gt, und der dritte Förderer den ersten Förderer an einer Stelle kreuzt, die weiter von den b'irkeinrichtungen (lo) der Maschine entfernt ist al 3 die Stelle, an der der dritte Förderer den zweiten Förderer kreuzt.
    13. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daP sie eine Vielzahl von Fadenhaltern umfaßt, die von den Führungseinrichtungen getragen werden, wobei jeder Halter einen Füllfaden (12) hr.lt, nachdem dieser von den Schneideinrichtungen abgetrennt worden ist, aber eine Relativbewegung zwischen seinem jeweiligen Faden und den Führungseinrichtungen nach den Erfassen seines jeweiligen Fadens durch die Klemmen am ersten Förderer ermöglicht.
    14. Vorrichtung nach Anspruch 13» dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Fadenhalter eine Klemme mit einem in bezug auf einen Amboß beweglichen Klemmkopf und mit Einrichtungen ist, die den Klemmkopf federnd auf den Amboß zu drücken, und daß sie eine Anordnung umfassen, um gleichzeitig alle Klemmköpfe nach dem Erfassen der Füllfäden (12) durch die Klemmen des ersten Förderers von ihren Ambossen wegzubewegen, um die freie Bewegung der Fäden in bezug auf die Führungseinrichtungen während der Bewegung der Führungseinrichtungen zwischen dem ersten und dem zweiten Förderer zu ermöglichen.
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    15· Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet s daß die Einrichtungen zur Lewerjung der T"lenmkcpfe (63) eine Nooke, die längs des Bewegungsweges der Führungseinrichtungen angeordnet ist, und einen Folgeteil umfassen, der von den Führungseinrichtungen getragen wird und so angepaßt ist, daß er mit der Nocke in Eingriff kommt.
    l6. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeich- ^ net, daß sie eine Vielzahl von Fadenführungen, die von den Führungseinrichtungen getragen xierden, wobei die Führungen im wesentlichen mit einem, der Fadenhalter in der Bewegungsrichtung der Führungseinrichtungen ausgerichtet ist, und jeder der Halter und seine ausgerichtete Führung mit der.sclopr. Füllfaden (12) in Eingriff kommen und so angepaßt sind, um diesen Faden zwischen zwei aufeinanderfolgenden Klemmen, die von der: ersten Förderer getragen werden, zu bewegen, und Einriebt-,.Ui -er umfaßt, um entweder die Vielzahl der Halter oder die Vielzahl der Führungen seitlich in bezug auf die Bewegungsrichtung der Führungseinrichtungen zu verschieben, bevor sie die Füllf".den (12) zwischen die klemmen an ersten !Förderer bewegen, wobei die Verschiebung um eine Distanz erfolgt, die ungefähr gleich dem Abstand zwischen zwei aufeinanderfolgenden Klemmen am ersten Förderer ist, so daß jeder Füllfaden um eine der Klemmen am ersten Förderer gewickelt wird, wenn die Führungeinrichtungen den ersten Förderer kreuzen.
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    - 29 - 29. Juni 1971
    I'/. Vorrichtung nach Anspruch 1.6, dadurch ^kennzeichnet, w..'- din einrichtungen für das Verschieben einen Arm (36) j rter Vw-i -Ui. F"ihrunr:ne Lnrichtun^on :: λ*γι Stützen eier Halter ;-;etra^en v.i["i, '-'obei der Arm (~y'>) J-'"1 be zu ■;■* auf die Pührunnseinrichtunpien .jrtltiich ν·.·['Schiebbar ist, ein von doi'L Arn (.'6) abstehendoc l';o I"' ',ο L1 und eine !locke, (Ί-ί;) umTassen, die in dem Rewegun^sweg or·.; /ornrrur : :;3 an-'oordnet L;;t, wenn sich die Pührun^seinr icht".Lt'-"'".'ii bewegen3 nr.i mit den '/orü.'riin^ in Kin^riff zu. konraen •U: . ·ί'..Ίΐ Ar·:·. r-;u verschieben,
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    Leersei te
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