DE2133625A1 - Verfahren zum Aufbringen von Materialien insbesondere Leuchtstoffen, auf die Frontplatte einer Kathodenbildröhre - Google Patents

Verfahren zum Aufbringen von Materialien insbesondere Leuchtstoffen, auf die Frontplatte einer Kathodenbildröhre

Info

Publication number
DE2133625A1
DE2133625A1 DE19712133625 DE2133625A DE2133625A1 DE 2133625 A1 DE2133625 A1 DE 2133625A1 DE 19712133625 DE19712133625 DE 19712133625 DE 2133625 A DE2133625 A DE 2133625A DE 2133625 A1 DE2133625 A1 DE 2133625A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
areas
phosphor
openings
pulp
front panel
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19712133625
Other languages
English (en)
Inventor
Kazimir Carpentersville 111. Palac (V.StA.). MP
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Motorola Solutions Inc
Original Assignee
Motorola Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Motorola Inc filed Critical Motorola Inc
Publication of DE2133625A1 publication Critical patent/DE2133625A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J9/00Apparatus or processes specially adapted for the manufacture, installation, removal, maintenance of electric discharge tubes, discharge lamps, or parts thereof; Recovery of material from discharge tubes or lamps
    • H01J9/20Manufacture of screens on or from which an image or pattern is formed, picked up, converted or stored; Applying coatings to the vessel
    • H01J9/22Applying luminescent coatings
    • H01J9/227Applying luminescent coatings with luminescent material discontinuously arranged, e.g. in dots or lines
    • H01J9/2271Applying luminescent coatings with luminescent material discontinuously arranged, e.g. in dots or lines by photographic processes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Formation Of Various Coating Films On Cathode Ray Tubes And Lamps (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE £, I 3 3 Ό 2 Ό
DIPL.-ING. LEO FLEUCHAUS DR.-ING. HANS LEYH
München 71, 6. Juli 1971
Melchioretr. 42
Unser Zeichen: M04P-559
Motorola-, Inc.
94Ol West Grand Avenue
Franklin Park. Illinois
V.St.A.
Verfahren zum Aufbringen von Materialien
insbesondere Leuchtstoffen
auf die Frontplatte einer Kathodenbildröhre
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Aufbringen von Materialien, insbesondere Leuchtstoffen, auf die Frontplatte einer Kathodenbildröhre, wobei ein bestimmter Bereich der inneren
Oberfläche mit einem zunächst grundsätzlich lösbaren und lichtempfindlichen Brei bedeckt wird, der das aufzubringende Material enthält. Gemäss diesem Verfahren werden die Leuchtstoffe und glasartige Teile umfassenden Materialien direkt aus einer lichtempfindlichen Lösung in Form eines Breies in bestimmten
Bereichen auf der inneren Oberfläche der.Frontplatte niedergeschlagen, um daraus Leuchtstoffbereiche in Form von Punkten und diese umgebende dunkle, lichtabsorbierende Bereiche zu
schaffen.
Fs/wi „ . Beim
20Ö8T1/1081
% MO4-P-559
Beim Herstellen von Bildschirmen von Farbfernseh-Bildröhren, bei welchem Leuchtstoff punkte mit einer lichtabsorbierenden Umgebung verwendet werden, sind verschiedene Techniken in Verwendung, um die Leuchtstoffe und die licht absorbierenden Umgebungsbereiche entsprechend einer gewünschten Verteilung aufzubringen. Bei bekannten Verfahren werden die Leuchtstoffpunkte und die lichtabsorbierenden Umgebungsbereiche durch Ausfällen von suspendierten !Teilchen aus einer Lösung, Aufstäuben pulverförmiger Teilchen auf eine klebrige Oberfläche oder Aufschlämmen aus einer lichtempfindlichen Emulsion durch Zentrifugieren des .Breies und anschliessender bereichsweiser
) Belichtung zum Festigen der niedergeschlagenen Teilchen geschaffen. Alle diese Verfahren, und insbesondere das Niederschlagen aus einem Brei durch Zentrifugieren besitzen den Nachteil, dass sehr grosse und teure Fabrikationsanlagen erforderlich sind, bei denen veränderliche Geschwindigkeiten und Neigungskontrollen zum Zentrifugieren von Bildschirmen unterschiedlicher Grosse und unterschiedlicher Gewichte einstellbar sein Müssen. Ferner besteht bei diesem Verfahren die Neigung, dass der verhältnismässig teure lichtempfindliche Brei über die Seitenwände der behälterartig geformten Bildschirme überschwappt, die Bänder des Bildschirms bedeckt, in den ausgetrockneten Schichten X^Muster auslöst, eine ungleichmassige Beschichtung in Störstellenbereichen bedingt und ins-
* besondere eine Aufstellung der voluminösen Anlage in schmützfreien Zonen zur Verhinderung von Verschmutzungeffekten nötig macht.
Insbesondere bei der Verwendung des Lichtdruckverfahrens für die Schaffung der Leuchtstoffpunkte aus durch Zentrifugieren geschaffenen Schichten sind Nachteile bekannt, die sich aus der verwendeten Lichtdrucktechnik ergeben, bei der eine Lichtquelle verwendet wird, die gegen die innere Oberfläche des Bildschirmes von einer auf diesen bezogenen rückwärtigen Position ausstrahlt. Diese Nachteile scheinen ein Ergebnis der
- 2 - Richtung
209811/1081
- M04P-559
Richtung zu sein, in welcher während der Belichtung das Verfestigen der Schicht erfolgt. Diese Verfestigung verläuft in einem konvergierenden, gegen den Bildschirm gerichteten konischen Muster und breitet sich in der Schicht in Verbindung mit einer punktförmigen Lichtquelle nicht überall abstandsgleich aus. Dadurch werden geringe Änderungen der Lichtintensität des einfallenden Lichtes in der Verteilung über die Schicht bewirkt, die häufig zu folgenden Ergebnissen führen: (a) fehlende Ablagerungen; (b) zackige und unregelmässig geformte Ablagerungen; (c) poröse Ablagerungen; (d) schlechte Haftung und (e) Verunreinigungen der Ablagerungen durch Ineinanderwachsen nebeneinander liegender Bereiche.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein verbessertes Verfahren zum Aufbringen von Leuchtstoff und glasartigen Materialien auf die innere Oberfläche der Frontplatte einer Farbbildröhre unter Verwendung eines lichtempfindlichen Breies zu schaffen, wobei das Zentrifugieren zur Schaffung einer weitgehendst trockenen, selbsttragenden Schicht entfällt. Ferner soll das aufzubringende Material direkt aus dem fotoempfindlichen Brei auf die innere Oberfläche der Frontplatte abgelagert werden, wobei die Verfestigung unmittelbar an der inneren Oberfläche der Frontplatte zuerst erfolgt und von dieser ausgehend über die Schichtdicke weiterschreitet. Schliesslich soll das Verfahren ein sehr einfaches und wirtschaftliches Aufschlämmen möglich machen, wobei ein grosser Teil des nicht verfestigten Breies wiedergewonnen wird und kein Brei durch Verschütten od. dgl. verloren geht, wie dies beim Zentrifugieren der Fall ist.
Ausgehend von dem eingangs erwähnten Verfahren wird diese Aufgabe erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass die optische Energie zum Belichten des lichtempfindlichen Breies über die Vorderseite der Frontplatte zumindest im gesamten bestimmten Bereich zugeführt und damit der belichtete Brei grundsätzlich
- 3 - unlösbar
209811/1081
MO4-P-559
unlösbar gemacht wird, dass das auf die innere Oberfläche ■ aufzubringende Material zuerst unmittelbar neben dem bestimmten Bereich und dann fortschreitend in einer nach innen weisenden Richtung bis zu einer bevorzugten Dicke aufgebracht wird, und dass der überschüssige Brei von dem bestimmten Bereich entfernt wird, so dass das aufgebrachte Material als Teil des Farbbildschirms zurückbleibt.
Weitere Merkmale der Erfindung sind Gegenstand von Unteransprüchen.
Bei einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung wird auf der inneren Oberfläche der transparenten Frontplatte des Bildschirmes einer Kathodenbildröhre eine Maske durch das Ablagern einer Schicht eines ätzbaren glasartigen Materials mit geringer Lichtdurchlässigkeit geschaffen. Die dunklen oder lichtabsorbierenden glasartigen Teilchen sind in einem lösbaren lichtempfindlichen Brei suspendiert und werden auf die innere Oberfläche der Frontplatte aufgebracht, wenn diese derart abgelegt ist, dass sie mit den seitlichen Bändern einen den Brei aufnehmenden Behälter bildet. Die derart vorbereitete Frontplatte wird sodann von der Aussenseite her belichtet, indem sie einer gleichmässigen Ultraviolettstrahlung ausgesetzt wird, um das glasartige Material auf der inneren Oberfläche der Frontplatte zunächst unmittelbar an dieser durch Belichten zu verfestigen und abzulagern. Diese Verfestigung schreitet fortlaufend in einer nach innen gerichteten Richtung weiter und macht somit mehr und mehr des glasartigen Breies durch die Belichtung unlösbar. Sodann wird das Maskiermaterial mit zumindest einer ersten Gruppe von separaten und nebeneinander angeordneten Öffnungen versehen, indem die glasartige Schicht selektiv geätzt wird. Diese erste Gruppe von Öffnungen wird mit Leuchtstoffteilchen einer bestimmten Farbe gefüllt, die in einem lösbaren fotoempfindlichen Brei suspendiert sind. Dabei kommt der fotoempfindliche Leuchtstoffbrei in direkten Kontakt mit der inneren
- 4- - Oberfläche
209811/1081
MO4-P-559
Oberfläche in den Öffnungen. Daran- anschliessend wird die derart präparierte Frontplatte erneut einer Ultraviolettstrahlung ausgesetzt, um die Leuchtstoffteilchen auf der inneren Oberfläche zunächst unmittelbar an dieser und dann fortschreitend in einer nach innen gerichteten Richtung abzulagern, indem der Leuchtstoffbrei durch die Belichtung unlösbar gemacht wird. Auf diese Weise wird die Vielzahl der Leuchtstoffbereiche auf der Frontplatte innerhalb einer dunklen, lichtabsorbierenden Umgebunggeschaffen.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit den Ansprüchen und der Zeichnung hervor. Es zeigen:
Pig. 1 eine perspektivische Ansicht einer verhältnismässig flachen, behälterförmig ausgebildeten Frontplatte einer Farbbildröhre, bei der die innen liegende Oberfläche gezeigt ist;
Fig. IA eine Seitenansicht einer Kathodenbildröhre mit einer Frontplatte gemäss Fig. 1;
Fig. IB einen vergrösserten Teilschnitt durch den auf der Frontplatte gemäss Fig. 1 aufgebauten Bildschirm einer Kathodenbildröhre gemäss Fig. IA;
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie 2-2 der Fig. 1 mit der zusätzlichen Schnittansieht einer Abdeckung einer fotoempfindlichen breiartigen Lösung einer Maskierung, die auf bestimmten Bereichen der Frontplatte angebracht ist und eine Lichtquelle für eine Ultraviolettstrahlung, die von aussen gegen die Frontplatte gerichtet ist;
- 5 - Fig. 2A
11/10 81
/ M04P-559
Fig. 2A einen vergrösserten Teilschnitt aus der Frontplatte gemäss Fig. 2, der einen Arbeitsschritt während der Herstellung der Maske darstellt;
Fig. 2B einen durchbrochenen Teilschnitt der Frontplatte
gemäss Fig. 2 mit drei separaten Teilen, von denen jeder einen anderen Verfahrensschritt bei der Herstellung der Maskierung darstellt;
Fig. 3 einen Schnitt entsprechend dem Schnitt gemäss Fig. 2, bei dem jedoch keine Maske auf der inneren Oberfläche der Frontplatte angebracht ist.
In Mg« 1 ist eine lichtdurchlässige Frontplatte IO dargestellt, die geeignet gestaltet ist, dass sie gs Bildschirm für eine Kathodenbildröhre 9 gemäss Fig. IA Verwendung finden kann. Entsprechend dem Aufbau der Farbbildröhre wird die Frontplatte 10 an einem in einen Hals 13 übergehenden Röhrenkonus 11 befestigt. Der Hals 13 nimmt das nicht dargestellte Abtastsystem für den Elektronenstrahl auf und kann drei Elektronenkanonen besitzen, wobei jede Kanone einen Elektronenstrahl gegen die Frontplatte 10 richtet und einer bestimmten Information einer der drei Grundfarben grün, blau und rot zugeordnet ist, aus welchen das Farbbild auf dem Bildschirm zu- w sammengesetat wird. Die Erregung der Elektronenkanonen erfolgt über entsprechende Anschlüsse im Röhrensockel 15.
Es ist allgemein bekannt, dass der Bildschirm einer Farbbildröhre aus einer Vielzahl von Leurstoffpunkten aufgebaut ist, die den Farben grün, blau und rot zugeordnet sind. Die Anordnung erfolgt linienförmig auf der Frontplatte entsprechend der Abtastung durch den Elektronenstrahl, wobei die F&rbpunkte der drei Farben normalerweise dreieckförmig angeordnet sind und die drei Farfepimkte einer Dreiergruppe verMltnismässig nah© beieinander liegen. Die roten, grünen und blauen Farbpinikte
- 6 - " einer
1/1081
M04P-559
einer Dreiergruppe werden von jeweils zugeordneten Elektronenstrahlen beaufschlagt, die durch entsprechende öffndungen in einer nicht dargestellten Lochmaske auftreffen und die Leuchtstoffpunkte zum Aussenden eines der Grundfarbe entsprechenden Lichtes anregen. Es ist auch bekannt, zwischen den einzelnen Leuchtstoffpunkten ein nur gering lichtdurchlässiges bzw. ein lichtabsorbierendes Pigment in Fora eines glasartigen Materials anzubringen, das den Raum zwischen den Punkten ausfüllt und einen dunklen, das Streulicht dämpfenden Hintergrund bildet. Dadurch wird die Bildhelligkeit und der Kontrast wesentlich verbessert. Diese Hintergrundgestaltung wird auch mit dunklen Umgebungsbereichen bezeichnet.
Die Frontplatte 10 ist der Einfachheit halber im allgemeinen rechteckig ausgebildet und besitzt seitliche Wände 17, die in etwa rechtwinklig von der Frontplatte 19 aus verlaufen. Die Innenseite 19b der Frontplatte ist in Fig. 1 erkennbar, wogegen die Aussenseite 19a in Fig. 1 die Unterseite darstellt. In der Anordnung gemäss den Fig. 2 bis 5 ist die Innenseite 19b der etwas gekrümmten Frontplatte 10 nach oben weisend dargestellt und ist somit der Boden des Behälters, der sich durch die nach oben gerichteten Seitenwände 1? ergibt. Die Frontplatte nimmt auf diese Weise vorteilhaft die Lösungen auf, die benötigt werden, um die bestimmten Materialien zur Herstellung des Bildschirmes entsprechend dem erfindungsgemässen Verfahren niederzuschlagen.
In Fig. IB ist die Frontplatte Io dargestellt, nachdem sie eine erfindungsgemässe Behandlung erfahren hat. Diese Frontplatte besitzt separate, nebeneinander angeordnete und ineinander geschachtelte rote, grüne und blaue Leuchtpunkte 16, 18 und 20 auf der Rückseite 19b. Zwischen den Leuchtpunkten sind lichtabsorbierende glasartige und dunkle Umgebungsbereiche 22 vorgesehen. Die Leuchtstoffpunkte und die dunklen Umgebungsbereiche sind insgesamt mit einer verhältnismässig dünnen
- 7 - Metallschicht
209811/1081
M04P-559
Metallschicht 24 überzogen, die auf die hohe Betriebsspannung aufladbar und ausreichend porös ist, um den Elektronenstrahl in bekannter Weise durchzulassen.
Es ist vorteilhaft, während des Verfahrens zum Aufbringen des gewünschten Materials aus der fotoempfindlichen Lösung in den bestimmten Bereichen auf der inneren Oberfläche 19b der Frontplatte 10 eine Haube 21 vorzusehen, mit der die Lösungen vor Verunreinigungen geschützt werden. Die Haube sollte zu jeder Zeit leicht abnehmbar sein und einen ausreichenden Abstand von der oberen Kante der Seitenwände 17 besitzen, so dass das Einführen und Ausschütten der fotoempfindlichen Lösungen durch die seitlichen Öffnungen 25 und 25 gemäss den Fig. 2 bis 5 nicht behindert wird. Entsprechend dem erfindungsgemässen Verfahren zum Aufbauen von Leuchtstoffmaterial aus einem Leuchtstoffbrei auf der Innenseite 19b der Prontplatte 10 wird die Frontplatte 10 zunächst mit einer Schicht aus einem dunklen glasartigen Material gemäss Fig. 2A überzogen, das später den dunklen Umgebungsbereichen 22 entspricht und eine geringe Lichtdurchlässigkeit von z.B. 10% aufweist. Das hierfür verwendete glasartige Material ist eine kommerziell erhältliche Glaszusammensetsung in einem vorzugsweise gefilterten oder amorphen Zustand mit einer verfaältnismässig niederen Schmelztemperatur in der Grössenordmung von 4-3O0C. In Verbindung mit einem anorgaaisehen Farbstoff, z.B. im Verhältnis 1:1 mit Kobalt für blaue Färbung und Mangan für schwarze Färbung ergibt sich für das glasartig© Material eine dunkle Färbung, mit der es für die get-fünsckte'n Umgebungsbereiche verwendbar ist= inschliessena wird die Prontplatte 10 mit den Seitenwänden 14 nach obsn weisend, wie in Fig. 2 dargestellt, angeordnet und die Emulsion des fotoeiapfindlichen Materials, x=rie as allgemein bekannt ist9 durch di© Einfluss-Öffnung 23 in einer solchen Meng© eingegossen, dass es di® Schicht für di© dunklen UsgebiHigsbsrsieiae 22 bedeckt· Die Eaiilsion wird sodann ui© "boi d@a herkömsliciien Verfahren unter Verwendung eines lielitespfiadliclaeii Breies getrocknet, wodurch.
- 8 - - die
2 o 9 8 η /1 ο a ι
MO4-P-559
die grundsätzlich, unlösbare Schicht 29 besteht, von der Teile in lig. 2A dargestellt sind.
Diese als Fotoresist wirksame Schicht 29 auf der Frontplatte IO wird anschliessend durch die Lochmaske belichtet, wobei jeweils eine Öffnung in der Lochmaske in herkömmlicher Weise auf einen bestimmten Teil der Schicht 29 und der darunterliegenden Schicht für die Umgebungsbereiche 22 ausgerichtet ist. Auf diese Weise werden die Bereiche festgelegt, in welchen die Leuchtstoffpunkte durch die nachfolgenden Verfahrensschritte aufgebaut werden. Die Grosse der Öffnungen der Lochmaske bestimmt die Grosse des der Belichtung dienenden Strahles, wogegen die Ausrichtung des der Belichtung dienenden Strahles auf die Richtung des abtastenden Elektronenstrahles den Winkel bestimmt, unter welchem der belichtende Strahl die Schicht 29 aus dem Fotoresist trifft. Daraus ergibt sich, dass ein Belichtungsmuster für die grünen, blauen und roten LeucÜBtoffpunkte existiert, und dass dieses Muster durch unterschiedliche Einfallswinkel des auf die Lochmaske gerichteten Lichtstrahles erzeugt wird. Dadurch erreicht man, dass die belichteten Bereiche auf der Schicht 29 für Jedes Belichtungsmuster eine Position einnehmen, die von den übrigen verschieden ist.
Die Belichtung der durch die Lochmaske festgelegten Bereiche der Schicht 29 führt dazu, dass diese für bekannte Entwickler und Waschlösungen lösbar wird. Wenn die Schicht 29 entsprechend dem grünen Belichtungsmuster belichtet wird, können die belichteten Bereiche mit der Entwicklerlösung entfernt werden, so dass eine erste Gruppe von separaten und nebeneinander angeordneten Öffnungen 31 in der Schicht 29 aus dem Fotoresist entsprechend Fig. 2A gebildet wird. Dadurch werden entsprechende Bereiche der darunterliegenden glasartigen Schicht für die Umgebungsbereiche 22 als vorbereitende Massnahme für einen nachfolgenden Ätzvorgang freigelegt. In derselben Weise werden auch die Gruppen von Öffnungen 33 und 35 gemäss Fig. 2B für
- 9 - die
2 0 9 8 1 1 / 1 0 P 1
M04P-559
die roten und blauen Farbpunkte in der Fotoresistschicht 29 gebildet.
Mit der gemäss Fig. 2A präparierten Frontplatte 10, bei der nur die erste Gruppe von öffnungen 31 in der Fotoresistschicht 29 vorgesehen ist, befindet sich die Frontplatte 10 in einem Zustand, in welchem sie einer Ätzung unterzogen werden kann, um die freiliegenden Teile der Schicht für die dunklen Umgebungsbereiche 22'entfernen, um in diesen Bereichen die grünen Leuchtstoffpunkte 16 auf der inneren Oberfläche 19b der Frontplatte anzubringen. Hierfür wird die Frontplatte mit einem geeigneten chemischen Ätzmittel bedeckt, das aus einer schwachen Säure bestehen kann und die Frontscheibe 19 der Frontplatte nicht angreifen soll. Diese Säure kann aus einer wässrigen Salpetersäure oder Acetylsäure bestehen, die während des Ätzvorgangs einerseits mit den freigelegten Teilen der für die Umgebungsbereiche verwendeten Schicht 22 und andererseits mit der Fotoresistschicht 29 in direkter Berührung steht. Derartige chemische Ätzmittel sind allgemein bekannt, jedoch können verständlicherweise auch andere Verwendung finden, die stärkere Säuren enthalten, z.B. Fluorwasserstoff- oder Fluorsalpetersäure, um die bekannten Zusammensetzungen der gesinterten Materialien für die Umgebungsbereiche 22 in den freigelegten Bereichen wegzuätzen.
Während des Ätzprozesses wird in dem glasartigen Material für die dunklen Umgebungsbereiche 22 eine erste Gruppe von separaten und nebeneinander angeordneten öffnungen 32 gemäss Fig. 2B durch Freiätzen geschaffen, um Teile der darunterliegenden inneren Oberfläche 19b der Scheibe 19 der Frontplatte Io freizulegen. Die öffnungen 31 in der Fotoresistschicht 29 und die öffnungen 32 im glasartigen Material für die Umgebungsbereiche 22 sowie die freigelegten Teile auf der inneren Oberfläche 19b besitzen im wesentlichen die gleiche Grosse und ^'orm. In derselben Weise werden die aweiten und dritten Gruppen von
- 10 - Öffnungen
203811/1081
MO4-P-559 Λ
Öffnungen 33 und 35 in der Fotoresistschieht 29 hergestellt, um zweite und dritte Gruppen von separaten und nebeneinander angeordneten Öffnungen 36 zu schaffen, die ebenfalls entsprechende Teile der inneren Oberfläche 19b in entsprechender Grosse und Form freilegen. Nach dem Ätzen der Öffnungen 32 kann die Fotoresistschicht 29 mit Hilfe bekannter organischer Lösungsmittel entfernt und eine neue Fotoresistschicht in der beschriebenen Weise aufgebracht werden, um die Öffnungen 33 zu schaffen, die den blauen Leuchtstoffbereichen zugeordnet sein können. Auch für die Schaffung der Öffnungen 35 kann eine neue Fotoresistschicht benutzt werden, wobei jedoch darauf hinzuweisen ist, dass auch dieselbe Fotoresistschicht für alle drei Gruppen von Öffnungen 31, 33 und 35 Verwendung finden kann«
In Fig. 2 ist die Frontplatte 10 in einer Lage dargestellt, in welcher sie als Behälter Flüssigkeiten aufnehmen kann und mit einer Haube abgedeckt ist. Die innere Oberfläche 19b der Scheibe 19 ist mit dem glasartigen Material für die dunklen Umgebungsbereiche 22 überzogen, das bereits mit der ersten Gruppe von Öffnungen 32 für das grüne Farbpunktmuster versehen ist. Die Fotoresistschicht 29 mit der ersten Gruppe von Öffnungen 31 wurde bereits entfernt, so dass nur die dunklen Umgebungsbereiche 22 auf der inneren Oberfläche 19 b der Frontscheibe 19 vorhanden sind, wobei die durch die Öffnungen 32 freigelegten Bereiche diejenigen Frontflächenbereiche darstellen, in welchen die Leuchtstoffpunkte aufgebaut werden. Die derartig vorbereitete Frontplatte 10 mit den als Maske dienenden dunklen Umgebungsbereichen 22 wird sodann mit einer Lösung bedeckt, welche aus einem negativ reagierenden, lösbaren und fotoempfindBchen Leuchtstoffbrei 37 besteht. Diese Lösung enthält Ißuchtstoffteilciien, die auf das entsprechende Elektronenbombardement ansprechen und ein Licht einer ersten Grundfarbe, z.B. grün, aussenden. Diese Leuchtstoffteilchen sind in dem fotoempfindlichen Brei grundsätzlich homogen verteilt.,Der grüne Leuchtstoffbrei 37 kann in die behälterartige Frontplatte
- 11 - 10
209811/1081
ΜΟ4-Ρ-559
10 durch die Einflussöffnung 23 in einer solchen Menge eingegossen werden, dass zumindest die öffnungen 32 ausgefüllt sind. Obwohl für den grünen Leuchtstoffbrei 37 eine negativ reagierende Lösung vorausstehend genannt wurde, ist es bekannt, auch positiv reagierende Lösungen zu benutzen.
Nach dem Eingiessen der Lösung wird die Frontplatte 10 einer gleichmässigen Ultraviolettstrahlung ausgesetzt, die von der Frontseite 19a der Scheibe 19 aus eindringt, um den grünen Leuchtstoffbrei 37 in den Öffnungen 32 zu belichten. Die Ultraviolettstrahlung kann über einen Bereich zugeführt werden, der grosser ist als die Scheibe 19 und ein sie umgebender Schirm 38, so dass eine gleichmässige Lichtverteilung über die äussere Oberfläche der Scheibe 19 gewährleistet ist. Durch die Belichtung wird der fotoempfindliche Brei aufgrund der zugeführten optischen Energie unlösbar, wobei dieses unlösbare Material sich mit der inneren Oberfläche 19b der Frontscheibe 19 verbindet und dann während der weiteren Belichtung fortschreitend aufbaut, bis das verfestigte Leuchtstoffmaterial in den Öffnungen 32 bis zu einer gewünschten Dicke niedergeschlagen ist. Dieses niedergeschlagene Leuchtstoffmaterial in den öffnungen 32 bildet dann die grünen Leuchtstoffpunkte 16. Die Öffnungen 31 und 32 sind grundsätzlich rund, jedoch können die Leuchtstoffpunkte auch eine andere Form aufweisen.
Die Richtung, in welcher belichtet wird, und die sich daraus ergebende Richtung der Verfestigung des Leuchtstoffmaterials ist von besonderem Interesse, da bei bekannten Verfahren bisher die Leuchtstoffpunkte durch Belichtung von der Rückseite fotochemisch niedergeschlagen wurden, wie dies für die vorausstehend erwähnte Belichtung der Fotoresistschicht 29 üblich ist. Bei der bisher üblichen rückwärtigen Belichtung zur Verfestigung der Leuchtstoffe verläuft die Verfestigung in einem konvergierenden konischen Muster gegen die Frontplatte Io hin und nicht, wie erwünscht, von dieser weg. Daraus kann sich eine
- 12 - . unzureichende 20981 1/1081
MO4P-559
unzureichende Verfestigung der Leuchtstoffe im Bereich der an der Frontplatte liegenden Scheitelpunkte ergeben, was zu einer schlechten Haftung und formmässigen Ausbildung der Leuchtstoffbereiche im Bereich der inneren Oberfläche 19b der Scheibe 19 führen kann.
Bei dem erfindungsgemässen Verfahren zum Niederschlagen von Leuchtstoffen auf der Scheibe 19 erfolgt die Belichtung von der Frontseite, d.h. von der Aussenseite her, so dass die kritischen Bereiche an der inneren Oberfläche 19b zuerst von einer verfestigten Schicht aus einem unlösbaren Leuchtstoff bedeckt werden und dann die weitere Verfestigung in einer nach innen gerichteten Richtung von der inneren Oberfläche 19b weg verläuft, bis die unlösbare Leuchtstoffablagerung in den öffnungen 32 eine gewünschte Dicke besitzt. Auf diese Weise wird eine grössere Verdichtung der Leuchtstoffablagerung sehr viel einfacher erzMt, da die Verfestigung direkt aus dem Leuchtstoffbrei 37 heraus erfolgt und nicht durch Fotodruck in einer zentrifugierten Schicht des Leuchtstoffbreies geschaffen wird. Es ist auch offensichtlich, dass eine sehr viel gleichmässigere Belichtung sehr viel einfacher durch das Einstrahlen von der Frontseite her geschaffen werden kann, da keine Abdeckeinrichtungen wie bei der rückseitigen Belichtung erforderlich sind. Auf diese Weise kann sehr viel einfacher derselbe Belichtungsanteil jeder einzelnen öffnung 32 zugeführt werden, wodurch fehlende Leuchtstoffpunkte,unregelmässig ausgebildete oder ausgefranste Leuchtstoffpunkte mit sich ändernder Dichte und Dicke vermieden werden.
Das soweit beschriebene erfindungsgemässe Verfahren zur Herstellung der grünen Leuchtstoffpunkte geht davon aus, dass die Scheibe 19 der Frontplatte 10 zunächst mit einer glasartigen Schicht für die dunklen Umgebungsbereiche 22 bedeckt und mit einer Fotoresistschicht 29 überzogen wird. Diese Fotoresistschicht 29 wird sodann entsprechend dem Muster der grünen
- 13 - Leuchtstoffpunkte
20981 1/1081
ft
M04P-559
Leuchtstoffpunkte 16 belichtet und einer Ätzung unterzogen, um die Fotoresistschicht 29 an den für die grünen Leuchtstoffpunkte vorgesehenen Bereichen wegzuätzen. Anschliessend wird die Frontscheibe 19 mit einem grünen Leuchtstoffbrei bedeckt und einer Ultraviolettstrahlung ausgesetzt, die von der Aussenseite der Frontplatte 10 aus zugeführt wird. Dadurch werden die Leuchtstoffe aus dem Brei 37 verfestigt und in den für die grünen Leuchtstoffpunkte 16 vorgesehenen Bereichen niedergeschlagen. Nach dem Abgiessen des überschüssigen lösbaren Leuchtstoffbreies durch die Ausflussöffnung 25 und einer nachfolgenden Reinigung der Frontplatte 10 werden die W grünen Leuchtstoffpunkte 16 und das glasartige Material für die dunklen Umgebungsbereiche 22 erneut mit einer Fotoresistschicht überzogen.
Diese neue Fotoresistschicht 29 wird nunmehr entsprechend dem Muster für die blauen Leuchtstoff punkte belichtet und geätzt, um die Teile der inneren Oberfläche 19b der Scheibe 19 freizulegen, d.h.. die zweite Gruppe von Öffnungen 34- zu schaffen, die den blauen Leuchtstoffpunkten zugeordnet sind. Anschliessend wird das Ätzmittel und die Fotoresistschicht 29 von der Frontplatte 10 entfernt und ein negativ reagierender lösbarer und fotoempfindlicher Leuchtstoffbrei eingegossen, der die Leuchtstoffe enthält, welche das Licht einer zweiten Grundfarbe, z.B. blaues Licht, abstrahlen. Dieser Leuchtstoffbrei füllt die öffnungen 34 und wird durch von aussen zugeführte Ultraviolettstrahlung belichtet, so dass sich von der inneren Oberfläche der Frontplatte 19a aus der Leuchtstoffbrei verfestigt und in den öffnungen 34- die blauen Leuchtstoff punkte 18 niedergeschlagen werden. Durch die erneut aufgebrachte Fotoresistschicht 29 wird in vorteilhafter Weise vermieden, dass eine Ausscheidung aus dem blauen Leuchtstoffbrei durch eine Belichtung erfolgt, die über die zuvor aufgebrachten grünen Leuchtstoffpunkte 16 einwirkt.
- "»*- - Nach
209811/1081
M04P-559
Nach dem Beseitigen des überschüssigen Leuchtstoffbreies durch die Ausflussöffnung 25 wird die Frontplatte 10 gereinigt. Daran schliessen sich die zuvor beschriebenen Verfahrensschritte für das Niederschlagen der roten Leuchtstoffpunkte 20 an, indem nämlich erneut eine Fotoresistschicht 29 aufgebracht, diese entsprechend dem Muster für die roten Leuchtstoffpunkte belichtet, das glasartige Material für die dunklen Umgebungsbereiche 22 geätzt und die öffnungen 36 geschaffen werden, das Ätzmittel und die Fotoresistschicht 29 entfernt und schliesslich ein lichtempfindlicher Leuchtstoffbrei eingegossen wird, der beim Elektronenbombardement ein Licht einer grünen Grundfarbe, nämlich rotes Licht, abstrahlt und durch eine Belichtung mit einer Ultraviolettstrahlung ver festigt wird.
Es ist auch möglich zur Herstellung des Bildschirmes gemäss Fig. IB, für die Herstellung der grünen, blauen und roten Leuchtstoffbereiche dieselbe Fotoresistschicht zu verwenden. Dazu wird zunächst die Fotoresistschicht 29 über der glasartigen Materialschicht für die dunklen Umgebungsbereiche entsprechend dem Muster für die grünen Leuchtstoffpunkte belichtet, um die öffnungen 31 zu schaffen. Anschliessend wird das glasartige Material geätzt, so dass die öffnungen 32 entstehen, in welche der grüne Leuchtstoffbrei 37 zur Ablagerung der Leuchtstoffpunkte 16 eingebracht wird. Anschliessend wird die Fotoresistschicht 29 in Bereichen, die zuvor nicht belichtet wurden, entsprechend dem Muster für die blauen Leuchtstoff punkte belichtet und die Öffnungen 33 geschaffen, durch welche das glasartige Material geätzt wird, um die öffnungen 34 freizulegen. In diese wird der Leuchtstoff für die blauen Leuchtstoffpunkte 18 eingebracht und durch Belichtung verfestigt. Schliesslich wird die Fotoresistschicht 29 in den zuvor nicht belichteten Teilen für die roten Leuchtstoffpunkte belichtet und die öffnungen 35 geschaffen, durch welche das glasartige Material für die Umgebungsbereiche 22 geätzt wird, um die öffnungen 36 zu bilden. In diesen öffnungen 36 wird
- 15 - das
209811/1081
MO4-P-559
das Material für die roten Leuchtstoffpunkte 20 abgelagert und durch Belichtung verfestigt. In dem zuerst beschriebenen Verfahren verhindert die erneut aufgebrachte Fotoresistschicht 29, dass die Ultraviolettstrahlung, welche durch die zuvor aufgebrachten Leuchtstoffpunkte eindringt, den anschliessend aufgebrachten Leuchtstoffbrei belichtet. Damit wird jeweils nur der Leuchtstoffbrei in den zuletzt gefüllten öffnungen im dunklen Umgebungsbereich belichtet. Es wurde jedoch festgestellt, dass die Fotoresistschicht 29 auch für mehrere Belichtungen beibehalten werden kann, da die grünen, blauen und roten Belichtungsmuster sich auf der Fotoresistschicht nicht
" überdecken. Die Zeit für die Belichtung kann derart kontrolliert werden, dass die Differenz in der Belichtungsintensität im Bereich der mit dem lichtempfindlichen Brei gefüllten Öffnungen gegenüber den mit verfestigtem Leuchtstoff gefüllten Öffnungen zulässt, dass die nächste Gruppe von Leuchtstoffpunkten niedergeschlagen wird, bevor der auf den bereits vorhandenen Leuchtstoffpunkten befindliche Brei sich zu verfestigen beginnt. Selbstverständlich führt jegliche, wenn auch nur geringfügige Verfestigung eines Leuchtstoffes einer anderen Farbe auf den zuvor niedergeschlagenen Leuchtstoffpunkten, wie z.B. blauer Leuchtstoff auf den grünen Punkten oder roter Leuchtstoff auf den grünen und blauen Punkten, zu einer unerwünschten FärbVerfälschung, so dass aus diesem Grund aas zuerst beschriebene Verfahren bevorzugt werden kann.
Eine weitere Variation der vorausstehend genannten Verfahren zur Herstellung des Farbbildschirmes gemäss Fig. IB besteht in folgenden Schritten. Zunächst wird die Fotoresistschicht 29 nacheinander entsprechend den Mustern für die grünen, blauen und roten Leuchtstoffpunkte belichtet und die Öffnungen 31, 33 und 35 geschaffen. Anschliessend werden gleichzeitig die öffnungen 32, 34- und 36 für die grünen, blauen und roten Leuchtstoffpunkte geätzt und das Ätzmittel sowie die Fotoresistschicht 29 entfernt. Nunmehr wird eine neue Foto-
- 16 - resistschicht
20 9 811/1081
^ M04P-599
resistschiclit 29 aufgebracht und diese für das grüne Leuchtstoffmuster belichtet und entsprechend die Öffnungen 31 freigelegt. In die hierdurch erneut freigelegten Öffnungen 32 wird der Leuchtstoffbrei für die grünen Leuchtstoffpunkte eingegossen, der in die erneut durch die Fotoresistschicht überdeckten Öffnungen 34- und 36 nicht eindringen kann.
Nach dem Verfestigen durch entsprechende Belichtung mit einer Ultraviolettstrahlung und dem Beseitigen des überschüssigen Leuchtstoffbreies für die grünen Leuchtstoffpunkte wird die Fotoresistschicht 29 entfernt und eine neue Schicht aufgebracht, die die zuvor geschaffenen grünen Leuchtstoffpunkte 16 überdeckt. Diese erneut aufgebrachte Fotoresistschicht 29 wird nunmehr nach dem Muster für die blauen Leuchjfcstoffpunkte belichtet und die Öffnungen 33 geschaffen, durch welche nunmehr in die bereits vorhandenen Öffnungen 34- der Leuchtstoffbrei für die blauen Leuchtstoffpunkte eingegossen werden kann. Durch eine Belichtung des blauen Leuchtstoffbreies mit einer Ultraviolettstrahlung von der Aussenseite der Frontplatte aus werden die blauen Leuchtstoff punkte 18 in den Öffnungen 34-ni e der ge s c hl agen.
Zum Aufbringen der roten Leuchtstoffpunkte wird nunmehr die Fotoresistschicht 29 erneut entfernt und eine neue Schicht aufgebracht, die nunmehr die grünen und blauen Leuchtstoffpunkte 16 und 18 überdeckt. In der neuen Fotoresistschicht wird sodann durch Belichten entsprechend dem Muster für die roten Leuchtstoffpunkte die Öffnungen 35 geschaffen und damit die bereits eingeätzten Öffnungen 36 freigelegt. Der rote Leuchtstoffbrei wird sodann in die Öffnungen 36 eingefüllt und durch Belichten mit einer Ultraviolettstrahlung verfestigt.
Anstelle dieses Verfahrens kann auch, wenn die Belichtungszeit hinreichend genau gesteuert werden kann, nach dem Ablagern
- 17 - der
209811/1081
M04P-599
der grünen Leuchtstoffpunkte 16 in den Öffnungen 32, die zunächst wieder aufgebrachte Fotoresistschicht 29 erneut nach dem Muster für die blauen Leuchtstoffpunkte belichtet werden, um die Öffnungen 33 zu schaffen. Dann wird der Leuchtstoffbrei für die blauen Leuchtstoffpunkte in die freigelegten Öffnungen 34- eingefüllt und durch die Ultraviolettstrahlung verfestigt. Anschliessend werden in der zuerst wieder aufgebrachten Fotoresistschicht die Bereiche für die roten Leuchtstoffpunkte belichtet und die Öffnungen 35 geschaffen, wodurch die Öffnungen 36 freigelegt werden, die nunmehr mit dem Leuchtstoffbrei für die roten Leuchtstoffpunkte gefüllt und anschliessend durch Ultraviolettstrahlung zur Verfestigung der roten Leuchtstoffpunkte 20 in den öffnungen 36 belichtet werden können.
Es ist somit möglich, unter Verwendung der vorausstehend beschriebenen Verfahren, Leuchtstoffe direkt aus dem fotoempfindlichen Brei durch Belichtung mit einer Ultraviolettstrahlung niederzuschlagen, um einen Farbbildschirm zu schaffen, wobei die Leuchtstoffpunkte aus einem herkömmlichen fotoempfindlichen Leuchtstoffbrei ohne Einzentrifugieren vor dem Fotodruck erhältlich sind. Die vorliegende Erfindung ist deshalb sehr vorteilhaft, um gewünschte Materialien direkt aus dem fotoempfindlichen Brei abzuscheiden und führt zu einem neuen Weg, die dunklen Umgebungsbereiche 22 zu schaffen.
In Fig. 3 ist die Anordnung der Frontplatte 10 gemäss Fig. 2 dargestellt und mit einer Haube 21 abgedeckt, um unerwünschte Verunreinigungen zu verhindern. Eine negativ reagierende lösbare und fotoempfindliche glasartige Emulsion 41 wird durch die Einflussöffnung 23 eingegossen. Diese Emulsion 41 enthält vorzugsweise Staub oder feine Kristalle oder andere Teilchen aus einem glasartigen Material mit einer geringen Lichtdurchlässigkeit, wie sie zuvor für die Schaffung der dunklen Umgebungsbereiche 22 diskutiert wurden. Diese Teilchen sind in bekannter Weise in Fischleim aufgeschlämmt. Die
- 18 - derart
209811/1081
M04P-599
derart präparierte Frontplatte mit der glasartigen Emulsion 41 wird anschliessend einer durch die Frontseite zugeführten ultravioletten Bestrahlung ausgesetzt, um aus der glasartigen Emulsion 41 eine grundsätzlich unlösbare Schicht eines glasartigen Materials auszuscheiden und zu verfestigen, die für die dunklen Umgebungsbereiche 22 geeignet ist. Wie bei dem Niederschlagen der Leuchtstoffmaterialien beginnt auch hierbei die Verfestigung zunächst an der inneren Oberfläche 19b der Frontscheibe 19 und schreitet dann in einer nach innen gerichteten Richtung fort, wodurch sich in einfacher Weise eine Schicht für die dunklen Umgebungsbereiche 22 bilden lässt, die die gewünschte Haftung, Dicke und Dichte aufweist. Nach der Belichtung kann die überschüssige glasartige Emulsion durch die Ausflussöffnung 25 abgegossen werden. Die gesamte innere Oberfläche 19h, die grünen, blauen, roten Leuchtstoff punkte 16, 18 und 20 und die dunklen Umgebungsbereiche 22 können sodann mit einer Metallschicht 24· überzogen werden, womit der Farbbildschirm in seinem Aufbau abgeschlossen ist.
- 19 - Patentansprüche
209811/1081

Claims (1)

  1. M04P-559
    Patentansprüche
    Verfahren zum Aufbringen von Materialien auf die Frontplatte einer Kathodenbildröhre, wobei ein bestimmter Bereich der inneren Oberfläche mit einem grundsätzlich " lösbaren und lichtempfindlichen Brei bedeckt wird, der das aufzubringende Material enthält, dadurch gekennzeichnet, dass die optische Energie zum Belichten des lichtempfindlichen Breis über die Vorderseite der Frontplatte zumindest im gesamten bestimmten Bereich zugeführt und damit der belichtete Brei grundsätzlich unlösbar gemacht wird, dass das auf die innere Oberfläche aufzubringende Material zuerst unmittelbar ub§r dem bestimmten Bereich und dann nacheinander in einer nach innen weisenden Richtung bis zu einer bevorzugten Dicke aufgebracht wird, und dass der überschüssige Brei von dem bestimmten Bereich entfernt wird, so dass das aufgebrachte Material als Teil des Farbbildschirmes zurückbleibt.
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der bestimmte Bereich auf der inneren Oberfläche der Frontplatte aus einer Vielzahl von separaten und nebeneinander angeordneten Einzelbereichen besteht, dass das aufzubringende Material aus Leuchtstoffteilchen besteht, die auf ein Elektronenbombardement hin Licht einer Grundfarbe aussenden, dass die optische Energie in Form einer grundsätzlich gleichmässig verteilten Ultraviolettstrahlung zugeführt wird, welche die verhältnismässig durchsichtige Frontplatte durchdringt, dass die
    20981 1/1081
    M04P-559
    * r
    Einzelbereiche durch Maskiereinrichtungen mit einer entsprechenden Vielzahl von separaten und nebeneinander angeordneten öffnungen auf der inneren Oberfläche gebildet werden, dass die Ultraviolettstrahlung ii den lichtempfindlichen Brei von den Einzelbereichen aus eingeleitet wird, wobei die Strahlung von der Frontseite her einwirkt und diese durchdringt, um die entsprechende Vielzahl von separaten unlöslichen und nebeneinanderliegenden Leuchtstoffbereichen durch die Belichtung auf der inneren Oberfläche in den öffnungen der Einzelbereiche zu schaffen.
    3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass entsprechend der drei Grundfarben zur Erzeugung einer Farbbildwiedergabe drei Sätze einer Vielzahl von öffnungen in den Maskiereinrichtungen vorgesehen sind, durch welche entsprechende Sätze von Einzelbereichen auf der Innenseite der Frontplatte bestimmt werden, dass die drei Sätze der Einzelbereiche nacheinander mit dem lichtempfindlichen Brei jeweils einer von drei Grundfarben bedeckt und entsprechend mit der Ultraviolettstrahlung belichtet werden, so dass drei Sätze von Leuchtstoffbereichen für die drei Grundfarben entstehen.
    4·. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Maskiereinrichtungen, die die Vielzahl der nebeneinander angeordneten Einzelbereiche bestimmen, auf der Innenseite der Frontplatte durch das Überziehen der Vielzahl der Einzelbereiche und der dazwischenliegenden Bereiche mit einem grundsätzlich löslichen, lichtempfindlichen und glasartigen Brei geschaffen werden, der glasartige Teilchen mit einer geringen Lichtdurchlässigkeit enthält, dass eine grundsätzlich gleichmässige Ultraviolettstrahlung in den Brei von der Innenseite sowohl auf die Eitizelbereiche als
    20981 1/1081
    MO4-P-559
    auch auf die dazwischenliegenden Bereiche einwirkt, um durch Belichtung den Brei grundsätzlich unlösbar zu machen, dass eine Schicht eines glasartigen Mataials sowohl auf den Einzelbereichen als auch den dazwischenliegenden Bereichen zunächst unmittelbar neben den bestimmten Bereichen und dann nacheinander in einer nach innen weisenden Sichtung bis zu einer bevorzugten Dicke aufgebracht wird, dass der überschüssige Anteil des glasartigen Bereiches auf der Innenseite entfernt wird, und dass die Schicht des glasartigen Materials in ausgewählten Bereichen einer Ätzung unterzogen wird, um die separaten und nebeneinander angeordneten öflhungen zu schaffen, die die Vielzahl der Einzelbereiche auf der Innenseite der Frontplatte bestimmten, so dass die Schicht des glasartigen Materials die Vielzahl der Bereiche für die Leuchtstoffpunkte auf dem Bildschirm umgibt.
    5· Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der bestimmte Bereich im wesentlichen den gesamten Bereich der Innenseite der Frontplatte darstellt, dass das Material aus glasartigen Teilchen mit einer geringen Lichtdurchlässigkeit besteht, dass die optische Energie in Form einer grundsätzlich gleichmassig verteilten Ultraviolettstrahlung zugeführt wird, welche die verhältnismässig durchsichtige Frontplatte durchdringt, dass die Ultraviolettstrahlung in den lichtempfindlichen Brei auf den gesamten Bereich auf der rückwärtigen Seite der Frontplatte eingeleitet wird, wobei die Strahlung von der Frontseite her einwirkt und diese durchdringt, um den gesamten Bereich der rückwärtigen Seite der Frontplatte mit einer Schicht der glasartigen Teilchen gewünschter Dicke zu überziehen, wodurch die Schicht aus den glasartigen Teilchen eine Umgebung für die Vielzahl der Leuchtstoffbereiche des Bildschirmes bildet.
    2098 Ί 1/1081
    MO4-P-559
    6. Verfahren nach Anspruch 5f dadurch gekennzeichnet, dass die glasartigen Teilchen einen dunklen, lichtabsorbierenden Farbstoff, wie z.B. Kobalt- und Manganoxyd im Verhältnis 1:1 enthalten.
    7. Verfahren nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, dass die Schicht der glasartigen Teilchen Maskiereinrichtungen darstellen, wobei durch selektive Ätzung eine erste Gruppe von separaten und nebeneinander angeordneten Öffnungen geschaffen wird, um erste Teile der darunterliegenden rückwärtigen Seite der Frontplatte freizulegen, dass ein erster lösbarer und lichtempfindlicher Leuchtstoffbrei mit dem suspendierten Leuchtstoff einer ersten Grundfarbe in die erste Gruppe von Öffnungen gegossen wird, so dass dieser Brei zumindest die freigelegten Teile der rückwärtigen Seite der Frontplatte bedeckt , dass der Leuchtstoffbrei durch Belichten grundsätzlich unlösbar gemacht wird, um damit die erste Gruppe von Leuchtstoffbereichen in den entsprechenden Öffnungen durch das Niederschlagen belichtungsabhängig bis zu einer gewünschten Dicke zu schaffen, und dass anschliessend der überschüssige Anteil des Leuchtstoffbreies entfernt wird, wodurch die erste Gruppe von Leuchtstoffbereichen geschaffen wird.
    8. Verfahren nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, dass durch wahlweises Ätzen nacheinander zweite und dritte Gruppen von separaten, nebeneinander angeordneten Öffnungen in der Schicht aus dem glasartigen Material geschaffen werden, dass in der zweiten Gruppe von Öffnungen ein fotoempfindlicher Leuchtstoffbrei für eine zweite Grundfarbe und entsprechend in der dritten Gruppe von Öffnungen ein fotoempfindlicher Leuchtstoffbrei für eine dritte Grundfarbe angebracht wird, dass nacheinander durch Belichten der lösbare Leuchtstoffbrei der jeweiligen Grundfarbe zumindest im Bereich des zweiten
    20981 t/1081
    M04P-559
    und dritten freigelegten Teils der Rückseite niedergeschlagen und in einer nach innen weisenden Richtung bis zu einer gewünschten Dicke aufgebaut wird, und dass der überschüssige Leuchtstoffbrei der jeweiligen Grundfarbe anschliessend entfernt wird.
    Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Leuchtstoffbrei über den gesamten Maskenbereich gegossen wird, um die zweite Gruppe von Öffnungen zu füllen, wobei er in dem übrigen Bereich der Rückseite der Frontplatte von dieser durch die Maskierung und die erste Gruppe von unlösbaren Leuchtstoffbereichen getrennt wird, und dass die optische Energie in den Leuchtstoffbrei der zweiten Grundfarbe von den freigelegten zweiten Bereichen und ebenso von den freigelegten ersten Bereichen durch die erste Gruppe von unlösbaren Leuchtstoffbereichen gerichtet wird, um den Leuchtstoffbrei der zweiten Grundfarbe durch Belichtung in der zweiten Gruppe von öffnungen und auf den freigelegten zweiten Bereichen der Rückseite der Frontplatte durch Belichtung niederzuschlagen.
    10. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeich-" net, dass der Leuchtstoffbrei einer dritten Grundfarbe über den gesamten Bereich der Maskierung gegossen wird, um die dritte Gruppe von Öffnungen zu füllen, wobei in den übrigen Bereichen die Rückseite der Frontplatte durch die MasMerung sowie die ersten und zweiten Gruppen von unlöslichen Leuchtstoffbereichen getrennt ist, dass die optische Energie in den Leuchtstoffbrei der dritten Grundfarbe von den freigelegten dritten Bereichen und ebenso von den freigelegten ersten und zweiten Bereichen aus durch die ersten und zweiten Gruppen von unlösbaren Leuchtstoffbereichen jeweils gerichtet wird, um den Leuchtstoffbrei der dritten Farbe nur in der dritten
    20981 1/1081
    M04P-559
    te
    Gruppe von Öffnungen und auf den freigelegten dritten Teilen der Rückseite der Frontplatte durch Belichtung niederzuschlagen.
    209811/1081
DE19712133625 1970-07-06 1971-07-06 Verfahren zum Aufbringen von Materialien insbesondere Leuchtstoffen, auf die Frontplatte einer Kathodenbildröhre Pending DE2133625A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US5232470A 1970-07-06 1970-07-06

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2133625A1 true DE2133625A1 (de) 1972-03-09

Family

ID=21976859

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19712133625 Pending DE2133625A1 (de) 1970-07-06 1971-07-06 Verfahren zum Aufbringen von Materialien insbesondere Leuchtstoffen, auf die Frontplatte einer Kathodenbildröhre

Country Status (3)

Country Link
US (1) US3677791A (de)
DE (1) DE2133625A1 (de)
NL (1) NL7109323A (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS5132271A (en) * 1974-09-13 1976-03-18 Hitachi Ltd Heimenhyojipaneru no keikotai no fuchakuhoho
JPS57123844A (en) * 1981-01-20 1982-08-02 Central Glass Co Ltd Formation of colored layer or electrically-conductive layer on plate glass

Also Published As

Publication number Publication date
NL7109323A (de) 1972-01-10
US3677791A (en) 1972-07-18

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1771076B2 (de) Verfahren zur herstellung eines mosaikschirmes fuer eine farbfernsehroehre
DE2231473C3 (de) Fotografisches Verfahren zum Herstellen eines Bildschirms mit einzelnen Leuchtstoffelementen und einer Schwarzmatrix für eine Farbfernsehbildröhre
DE1789117C3 (de) Leuchtstoffaufschlämmung
DE3036602C2 (de) Verfahren zum Herstellen eines Leuchtschirmes einer Farbbildröhre
DE2428252C3 (de) Verfahren zum photographischen Drucken einer Schwarzmatrix
DE2133625A1 (de) Verfahren zum Aufbringen von Materialien insbesondere Leuchtstoffen, auf die Frontplatte einer Kathodenbildröhre
DE1514792A1 (de) Selbstleuchtende Speicherschicht (Target) und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE2421442A1 (de) Multiplex-bildschirmaufbau einer farbbildkathodenstrahlroehre und herstellungsverfahren
DE2332724A1 (de) Herstellungsverfahren fuer kathodenstrahlroehren-leuchtschirm
DE69604223T2 (de) Verfahren zur Bildung eines fluoreszenten Films einer Farbröhre
DE2358945B2 (de) Verfahren zum photopraphischen Drucken der Schirmstruktur eines Bildschirms einer Farbbildröhre
DE2141592A1 (de) Verfahren zur Abkleidung des Umfangs der Frontplatte einer Farbfernsehröhre mit einem hchtabsorbierenden Band sowie entsprechend einem solchen Verfahren herge stellte Farbfernsehröhre
DE2238138A1 (de) Verfahren zur herstellung eines leuchtschirmes einer farbfernsehroehre
DE2548221C3 (de) Photokatode und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE2049535B2 (de) Verfahren zur herstellung einer lochmasken-farbbildwiedergaberoehre
DE2145798B2 (de) Verfahren zum Herstellen eines Leuchtschirms einer Farbfernsehröhre
DE3236387C2 (de)
AT228285B (de) Verfahren zum Herstellen von Bildweidergabeschirmen für Kathodenstrahlröhren
DE2137995C (de) Verfahren zur Herstellung des Bild schirms einer Kathodenstrahl Farbbild rohre
AT228286B (de) Verfahren zum Herstellen von Bildweidergabeschirmen für Kathodenstrahlröhren
DE1762704C (de) Index-Kathodenstrahlröhre zur Wiedergabe farbiger Bilder und Verfahren zu ihrer Herstellung. Ausscheidung aus: 1293198
DE1293198B (de) Index-Kathodenstrahlroehre zur Wiedergabe farbiger Bilder und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE1762175C (de) Verfahren zur Herstellung eines Bildschirms
DE3104693A1 (de) Verfahren zur herstellung eines leuchtschirms fuer eine farbbildroehre o.dgl.
DE1447791C (de) Leuchtstoffaufschlämmung für ein Verfahren zum Herstellen eines Raster-Leuchtschirms für Kathodenstrahlröhren