DE2133455A1 - Reibbelag fuer bremsen - Google Patents

Reibbelag fuer bremsen

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    • F16D65/00Parts or details
    • F16D65/0037Devices for conditioning friction surfaces, e.g. cleaning or abrasive elements
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D69/00Friction linings; Attachment thereof; Selection of coacting friction substances or surfaces
    • F16D69/02Composition of linings ; Methods of manufacturing
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Description

  • Reibbelag für Bremsen Die Erfindung betrifft einen Reibbelag für Bremsen, insbesondere Kraftfahrzeug- und Industriebremsen.
  • Bremsen, im allgemeinen als Trommel- oder Scheibenbremsen aufgebaut, bestehen aus einem oder mehreren Reibkörpern, dem mit ersteren zusammenwirkenden Gegenmaterial, das als Bremstrominsel oder -scheibe ausgebildet sein kann, und den'Betätigungsmitteln, die die erforderlichen Zuspannkräfte aufbringen.
  • Das Reibmaterial als solches besteht im wesentlichen aus organischen oder anorganischen Bindemitteln und Füllstoffen.
  • Als organische Binder werden temperaturhärtbare Kautschukverbindungen sowie Natur- und Kunstharze verwendet. Die Füllstoffe bestehen aus Asbest- und/oder Mineralwolle, Metallspänen, Metalloxyden und anderen schleifenden Mitteln, die in vorgegebener Verteilung im Reibmaterial gebunden sind.
  • Es ist bekannt, daß das sogenannte Gegenmaterial gewissen Oberflächenveränderungen unterliegt. Diese werden durch Witterungs- und Temperatureinflüsse sowie mechanischen Abrieb während des Bremsvorganges hervorgerufen. Durch diese Oberflächenveränderungen wird die definierte Wirkung der Bremse beeinflußt, und es treten ungleichmäßige Bremsmomente auf.
  • um dem zu begegnen, hat man z.B. vorgeschlagen, den Anteil der polierenden Mittel im Reibmaterial zu erhöhen. Es zeigte sich jedoch, daß hierdurch ständiger Gegenmateriälangriff hervorgerufen wird und dieses einem untragbar hohen Verschleiß unterliegt.
  • Darüber hinaus hat man versucht, die Oberfläche des Gegenmaterials mit sogenannten Schleifklötzen zu regenerieren.
  • Hierbei handelt es sich um Klötze, die in ihren Abmessungen den originalen Bremsbelägen entsprechen und für eine gewisse Fahrstrecke in die Bremse eingebaut werden. Nach erfolgter Behandlung des Gegenmaterials werden diese Schleifklötze wieder durch die Bremsbeläge ersetzt. Das hierbei notwendige zweimalige AusweChseln der Beläge erweist sich jedoch als zeitraubend und auSw!endig.
  • Ein weiterer Vorschlag geht dahin, die mit dem Gegenrnaterial in Wirkeingriff kommende Oberfläche des Bremsbelages ganz oder teilweise mit einer verfestigten Polierpaste zu versehen-, deren Bindemittel durch die Betriebstemperatur der Bremse zerfällt. Eine derartige Ausführung hat jedoch den Nachteil, daß im Augenblick des Wirkeingriffs der Polier-bzw. Schleifsohicht mit dem Gegenmaterial erstere nicht mehr flächenorientiert zum Gegenmaterial existent ist, sondern in Pastenform vorliegt. Daher ist es unmöglich, mit einer derartigen Ausführung Riefen, die auf Grund mechanischer Beanspruchungen entstanden sind, einzuglättenk Sie eignet sich allenfalls zur Entfernung einer leichten nicht tiefer in das Gegenmaterial eingedrungenen Rostschicht und nicht zur Entfernung sogenannter Rostnaben.
  • Ziel der Erfindung ist es, einen Reibbelag zu schaffen, mit dem es möglich ist, Oberflächenveränderungen jeder Art an den Gegenmaterialien bis zu einer gewissen Tiefe zu beseitigen. Voraussetzung hierfür ist der Einsatz eines Bremsklotzes mit einer in der Stärke definierten Schleifsohicht auf seiner mit dem Gegenmaterial in Wirkeingriff kommenden Reibfläche.
  • Gemäß der Erfindung hat die aufgebrachte Schleifsohicht dabei mindestens eine Temperaturresistenz,die der des sie tragenden Reibmaterials entspricht. Hierdurch wird gewährleistet, daß auf dem Gegenmaterial ein endlicher Abtrag erreicht wird, und es ist möglich, Riefen und andere Unregelmäßig~ keiten in der Oberflächengeometrie einzuglätten.
  • Aus der Schleiftechnik ist es bekannt, daß beim Bearbeiten von Werkstücken mit Schleifkörpern, die nicht nur Punkt-oder Linienberührung haben, sondern mit einer größeren Fläche aufliegen, die Neigung zur Riefenbildung auf dem zu bearbeitenden Teil besteht die durch mangelhafte Spanabführmöglichkeit hervorgerufen wird. Um dem zu begegnen, ist vorgesehen, die Schleifschicht auf dem erfindungsgemäßen Reibbelag nicht mit gleichmäßiger Schichtdicke aufzutragen, sondern ihr z.B. durch Aufwalzen eine Welligkeit zu verleihen, die senkrecht zur Scheibenbewegungsrichtung verläuft.
  • Die Schleifschicht wird zweckmäßig auf dem vorher fertig gepreßten Reibbelag aufgebracht. Hierzu kann grundsätzlich jedes geeignete Verfahren angewendet werden, wie Spritzen, Walzen, Streichen und andere Methoden, wobei es jedoch aus Kostengründen zweckmäßig ist, darauf zu achten, daß die Welligkeit in einem Arbeitsgang mit aufgebracht werden kann.
  • Die Schleifschicht besteht aus schleifenden Mitteln in an sich bekannter Art, z.B. Karborundum, AL20D, Bimssteinpulver u.dgl., und einem oder mehreren Bindern, die z.B. modifizierte Phenolharze und deren Abkömmlinge, wie Kresolharz u.dgl., sein können.
  • Die erfindungsgemäße Schleifschicht muß, um ihrer Aufgabe der Regenerierung der Gegenmaterialoberfläche nächkommen zu können, eine ausreichende Temperaturstabilität aufweisen oder anders ausgedrückt, mindestens die Wärmebeständigkeit des Reibmaterials besitzen.
  • Aus diesem Grunde ist es vorteilhaft, das oder die Bindemittel der Schleifschicht auf der Basis derjenigen des Reibbelages aufzubauen. Hierdurch läßt sich die Warmaushärtung des mit der Schleifsehicht versehenen Reibbelages in einem Arbeitsgang und bei ein und derselben Temperatur durchführen.

Claims (4)

  1. A n s p r ü c h e
    Reibbelag für Bremsen, dessen in Wirkeingriff mit dem Gegenmaterial stehende Oberfläche mit einer Schleifschicht definierter Stärke bedeckt ist, die aus schleifenden Mitteln an sich bekannter Art und einem oder mehreren warmaushärtenden Bindemitteln besteht, dadurch gekennzeichnet, daß das oder die Bindemittel nach ihrer Aushärtung eine Temperaturbeständigkeit auSweisen, die mindestens der Temperaturbeständigkeit des oder der im Reibmaterial enthaltenen Bindemittel entspricht.
  2. 2. Reibbelag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das oder die warmaushärtenden Bindemittel auf der Basis des oder der im Reibmaterial vorhandenen Bindemittel aufgebaut ist.
  3. ). Reibbelag nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche der Schleifsohicht mit einer Welligkeit versehen ist.
  4. 4. Reibbelag nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Welligkeit senkrecht zur Bewegungsrichtung des Gegenmaterials verläuft.
    Leerseite
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DE2133455B2 DE2133455B2 (de) 1980-12-11
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