DE1256092B - Verfahren zum Reinigen von Bremsscheiben, insbesondere fuer Kraftfahrzeugbremsen - Google Patents

Verfahren zum Reinigen von Bremsscheiben, insbesondere fuer Kraftfahrzeugbremsen

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DE1256092B
DE1256092B DET31199A DET0031199A DE1256092B DE 1256092 B DE1256092 B DE 1256092B DE T31199 A DET31199 A DE T31199A DE T0031199 A DET0031199 A DE T0031199A DE 1256092 B DE1256092 B DE 1256092B
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Erich Hennig
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Continental Teves AG and Co oHG
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Alfred Teves GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

  • Verfahren zum Reinigen von Bremsscheiben, insbesondere für Kraftfahrzeugbremsen Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Reinigen von verrosteten, verschmutzten, in Bremsanlagen eingebauten Bremsscheiben, insbesondere für Kraftfahrzeugbremsen, sowie auf Schleifklötze zur Durchführung des Verfahrens.
  • Da die in Bremsanlagen von Kraftfahrzeugen eingebauten Bremsscheiben beim Transport der Kraftfahrzeuge zu den Vertriebsstellen oder bei längerem Stillstand verrosten und Bremsungen mit verrosteten Bremsscheiben zu einem raschen Verschleiß des Reibbelagmaterials führen, ist es erforderlich, die Bremsscheiben der Kraftfahrzeuge vor der Inbetriebnahme zu entrosten und die Reibflächen auf die erforderliche Oberflächengüte zu glätten.
  • Zur Durchführung dieser Arbeiten mußten seither die Bremsseheiben ausgebaut werden und ihre Reibflächen in einer Schleifvorrichtung bearbeitet werden. Dieses Verfahren ist jedoch sehr aufwendig, da das Ausbauen der Bremsscheiben schwierig ist und viel Zeit erfordert.
  • Es sind Reibungskupplungen oder Bremsen, insbesondere Innenbackenkupplungen bzw. Bremsen bekannt, bei denen die reibenden Teile ganz oder teilweise aus polierend wirkenden Werkstoffen bestehen. Diese bekannten Einrichtungen verfolgen den Zweck, die Reibflächen bei jeder Betätigung so zu bearbeiten, daß sie ständig die gleiche Oberflächenbeschaffenheit aufweisen und somit einen konstanten Reibungskoeffizienten ermöglichen. Zu diesem Zweck ist jede Reibbacke mit einem verhältnismäßig kleinen Reibklotz versehen, der Poliermittel, wie z. B. Polierrot, Wiener Kalk od. dgl. enthält. Derartige Reibklötze sind jedoch nicht geeignet, um einmal verrostete Bremsscheiben blank zu machen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und Mittel zu schaffen, durch das das Entrosten und Glätten von in Bremsanlagen eingebauten Bremsscheiben in einfacher Weise erfolgen kann, ohne daß die Bremsscheiben dabei ausgebaut werden müssen. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Bremsbacken der Bremsanlage durch Schleifklötze ersetzt und mit diesen einige Bremsungen ausgeführt werden, so daß die Reibflächen der Bremsscheibe durch die Schleifklötze gereinigt und glattgeschliffen werden. Die hierzu verwendeten Schleifklötze bestehen nach der Erfindung aus einer Rückenplatte, auf der ein Schleifkörper von an sich bekannter Zusammensetzung angeordnet ist. Als vorteilhaft hat sich dabei herausgestellt, Schleifkörper aus einem Schleifmittel von hohem Siliziumcarbidgehalt, insbesondere Carborund und einem vegetablischen Bindemittel, insbesondere Bakelit oder einem keramischen Bindemittel zu verwenden. Es werden dabei nach mehreren Bremsungen die Reibflächen der Bremsscheibe so glatt geschliffen, daß ihre Oberflächen die für ein einwandfreies Funktionieren der Bremse zulässige Rauhigkeit nicht überschreiten.
  • Die Einbaumaße des Schleifklotzes entsprechen dabei jeweils den Einbaumaßen der Bremsbacken, die durch die Schleifklötze ersetzt werden.
  • Um zu erreichen, daß der Reibbelag nur mit dem gereinigten und geschliffenen Teil der Reibfläche in Berührung kommt, werden die Schleifkörper so ausgeführt, daß sie in ihren zur Bremsscheibe radialen Abmessungen größer sind, als die entsprechenden Bremsbacken.
  • Die Körnung der Schlenörper kann entsprechend dem Grad der Verschmutzung und Rostbildung auf der Bremsscheibe unterschiedlich sein, so daß bei starker Rostbildung Schleifkörper mit grober Körnung und bei schwacher Rostbildung, Schleifkörper mit feiner Körnung verwendet werden. Die Befestigung der Schleifkörper auf der Rückenplatte der Schleifklötze wird vorteilhaft durch Kleben erreicht. Um eine zu starke Erwärmung der Rückenplatte zu verhindern, kann zwischen Rückenplatte und Schleifkörper eine wärmeisolierende Kunststoffscheibe vorgesehen werden.
  • Bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Rückenplatte mit 1, der Schleifkörper mit 2 und die zwischen Rückenplatte 1 und Schleifkörper 2 angeordnete Kunststoffschicht mit 3 bezeichnet. Alle drei Bauteile sind dabei vorteilhaft durch Kleben miteinander verbunden.
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß zum Reinigen und Schleifen der in einem Fahrzeug eingebauten Bremsscheiben diese nicht mehr ausgebaut zu werden brauchen, sondem lediglich durch mehrere Bremsungen mit an Stelle der Bremsbacken eingesetzten Schleifklötzen die erforderliche Oberflächenqualität der Reibfläche der Bremsscheiben hergestellt werden kann. Das Auswechseln der Bremsbacken kann dabei ohne Schwierigkeiten im eingebauten Zustand der Bremse erfolgen.
  • Die Unteransprüche sind echte Unteransprüche und gelten nur in Verbindung mit dem Hauptansprach.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zur Reinigung von verrosteten und verschmutzten, in Bremsanlagen eingebauten Bremsseheiben, insbesondere von Kraftfahrzeugbremsen, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremsbacken der Brämsanlage durch Schleifklötze ersetzt und mit diesen einige Bremsungen ausgeführt werden, so daß die Reibflächen der Bremsscheibe durch die Schleifklötze gereinigt und glattgeschliffen werden.
  2. 2. Schleifklotz zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schleifklotz aus einer Rückenplatte besteht, auf der ein Schleifkörper von an sich bekannter Zusammensetzung angeordnet ist. 3. Schleifklotz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlenörper aus einem Schleifmittel von hohem Siliziumcarbidgehalt, insbesondere Carborund, und einem vegetablischen Bindemittel, insbesondere Bakelit, besteht. 4. Schleifklotz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schleifkörper aus einem Schleifmittel von hohem Siliziumcarbidgehalt, insbesondere Carborund, und einem keramischen Bindemittel besteht. 5. Schleifklotz nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schleifkörper in seinen zur Bremsscheibe radialen Abmessungen größer ist als der entsprechende Bremsbacken, so daß die mit dem Schleifklotz bearbeitete Ringfläche auf der Bremsscheibe breiter ist als die mit dem Bremsbacken im Eingriff stehende Reibfläche. 6. Verfahren zur Reinigung von verschmutzten und verrosteten Bremsscheiben nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß entsprechend dem Grad der Verschmutzung und Rostbildung auf der Bremsscheibe Schleifklötze mit grober oder feiner Körnung verwandt werden. 7. Schleiklotz nach Anspruch 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schleifkörper durch Kleben mit der Rückenplatte verbunden ist. 8. Schleifklotz nach Anspruch 2 bis 5 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Rükkenplatte und dem Schleifkörper eine Platte aus wärmeisolierendem Kunststoff vorgesehen ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 934 381.
DET31199A 1966-05-21 1966-05-21 Verfahren zum Reinigen von Bremsscheiben, insbesondere fuer Kraftfahrzeugbremsen Pending DE1256092B (de)

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FR85588A FR1502483A (fr) 1966-05-21 1966-11-30 Procédé pour assurer le nettoyage des disques de frein
ES334507A ES334507A1 (es) 1966-05-21 1966-12-14 Un procedimiento para la limpieza de discos de freno oxida-dos y sucios, montados en instalaciones de freno.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3043002A1 (de) * 1980-11-14 1982-07-22 Ludwig Dr.-Ing. 7500 Karlsruhe Pietzsch Regelbare elektromagnet-kupplung
EP0351447A1 (de) * 1988-07-22 1990-01-24 Textar Kupplungs- Und Industriebeläge Gmbh Mehrschichtiges Bauelement zur Übertragung einer Reibungskraft, insbesondere für Kupplungen oder Bremsen

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE934381C (de) * 1951-01-21 1955-10-20 Karl Dr-Ing Obermoser Reibungskupplung oder -bremse

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