DE2132879A1 - Roentgenstrahlen erzeugendes,tragbares Geraet - Google Patents

Roentgenstrahlen erzeugendes,tragbares Geraet

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DE2132879A1 DE19712132879 DE2132879A DE2132879A1 DE 2132879 A1 DE2132879 A1 DE 2132879A1 DE 19712132879 DE19712132879 DE 19712132879 DE 2132879 A DE2132879 A DE 2132879A DE 2132879 A1 DE2132879 A1 DE 2132879A1
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Description

Karl A. B r ο s e
Dip!.-ing.
D -8023 München - Pullach
Wiens{Sir.Z.T.Mia793357O.7931782
vI/Mü-Paris file: 4548 München-Pullach, den 30. Juni 1971
THE BENDIX CORPORATION, Executive Offices, Bendix Center, Southfield, Michigan 48075, USA
Röntgenstrahlenerzeugendes, tragbares Gerät
Die Erfindung betrifft ein röntgenstrahlenerzeugendes, tragbares Gerät mit einer Röntgenröhre und zwei Spiralgeneratoren als Energieversorgungsquellen, die aneinandergeschaltet sind und ebenso an die Röntgenröhre angeschaltet sind.
Die Kombination aus Röntgenröhre und Spiralgenerator als Energieversorgungsquelle ist in der Patentanmeldung Nr. P 21 21 702. 7 beschrieben. Dort ist jedoch nicht von zwei Spiralgeneratoren als Energieversorgungsquellen in Verbindung mit einer einzelnen Röntgenröhre die Rede. Ebenso geht dort nicht die Verwendung von Materialien mit hoher magnetischer Permeabilität hervor, um den Leistungsausgang des Spiralgenerators zu erhöhen und um eine Kopplung im elektrischen Sinn zwischen dem Spiralgenerator und den übrigen elektrisch leitenden Elementen zu verhindern
Der gut bekannte Van de Graaff Generator besteht aus zwei Generatoren, die an gegenüber-liegende Enden einer Röntgenröhre angeschlossen werden können. Ein Generator versorgt die Röhre mit einer positiven Spannung,während der andere Generator eine negative Spannung vorsieht. Das heisst positive Ladungen werden
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fortwährend der Kugel von einem Van de Graaff Generator, und negative Ladungen werden fortwährend der Kugel des anderen Van de Graaff Generators zugeführt. Ein Van de Graaff Generator unterscheidet sich von den Spiralgeneratoren nach der vorliegenden Erfindung darin, dass ein Spiralgenerator keine andauernde Ausgangsgrösse erzeugt, sondern im Impulsbetrieb arbeitet und einer hohen Spannungsimpuls kurzer Zeitdauer bei Triggerung oder Erregung erzeugt. Aufgrund dieses wesentlichen Unterschiedes zwischen einem Van der Graaff Generator und einem Spiralgenerator kann auch ein Fachmann keine Anhaltspunkte von einem Van der Graaff Generator ableiten, um zu-r Lösung einer Reihe von Problemen zu gelangen, die jedoch gelöst werden müssen, bevor man zwei Spiralgeneratoren in Verbindung mit einer einzelnen Last einsetzen kann. Diese Probleme bestehen beispielsweise in der Verbindungsmethode zweier Spiralfpieratoren und hinsichtlich eines Txigge rme chani smus, so dass beide Generatoren zur gleichen Zeit eine Ausgangsspannung erzeugen, und ebenso hinsichtlich der Verbindungsart zweier Spiralgeneratoren aneinander, so dass nach Triggerung ein Generator eine positive Ausgangsspannung und der andere Generator eine negative Ausgangsspannung erzeugen
In der Literaturstelle "Novel Principle of Transient High-Voltage Generation", Proceedings, The Institution of Electrical Engineers, Volume III, No. 4, April 1964 von R.A. Pitch und V. T.S. Howell wird gelehrt, dass die Grosse eines Spiralgenerators durch Verwendung eines ferromagnetIschen Kernes reduziert werden kann. Aus dieser Literaturstelle geht jedoch auch hervor, dass bei Verwendung eines ferromagnetisehen Kernes Komplikationen hinsichtlich der Isolation auftreten. Lösungen dieser Probleme sind aus dieser Literaturstelle nicht zu entnehmen. Es kann daher davon ausgegangen werden, dass man nicht in der Lage war, eine betriebsfähige Vorrichtung mit einem ferromagnetischen Kern zu bauen. Darüberhinaus ist es auch nicht auf dem
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Gebiet der Spiralgeneratoren bekannt, eine Vorrichtung herzustellen, die einen Spiralgenerator enthält, der sowohl Material mit hoher magnetischer Permeabilität als auch ein arbeitendes oder betriebsfähiges Element wie eine Röntgenröhre enthält, die im Kern des Generators angeordnet ist.
Das Röntgenstrahlen-erzeugende tragbare Gerät nach der vorliegenden Erfindung enthält eine Vielzahl an Spiralgeneratoren, die aneinanderges ehaltet sind und' ebenso an eine Röntgenröhre angeschlossen sind, so dass man ein Potentialgefälle über der Röntgenröhre aufbauen kann, welches grosser ist als das Ausgangspotential irgendeines Generators. Alle hier beschriebenen und veranschaulichten Ausführungsbeispiele betreffen eine Röntgenröhre mit zwei Spiralgeneratoren, wobei ein Generator an die Anode der Röntgenröhre und der andere Spiralgenerator an die Kathode der Röntgenröhre angeschlossen sind. Die zwei Spiralgenera toren sind auch aneinandergesehaltet und ebenso an einen Funkenstreckenschalter, der den Betrieb derselben triggert. Jeder Spiralgenerator enthält eine innere und eine äussere leitende Fo- f lie. Die leitenden Folien jedes Generators sind durch eine Isolationsschicht voneinander getrennt. Die innere leitende Folie jedes Generators ist an die äussere leitende Folie des anderen Generators angeschlossen. Die Generator sind also in dieser Weise aneinandergesehaltet, so dass nach einer Triggerung ein Generator ein negatives Ausgangspotential, und der andere Generator ein positives Ausgangspotential erzeugt.
Die vorliegende Erfindung lehrt ebenso die Verwendung eines Materials mit hoher magnetischer ferneabilität, um den Leistunnsausgang des Spiralgenerators zu erhöhen. Der Potentialausgang eines Spiralgenerators ist durch die Grosse des magentischen Feldes, welches durch den aus dem Generator fliessenden Strom erzeugt wird, begrenzt, und zwar das magnetische Feld, welches
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im Raum um den Generator herum aufgebaut werden kann. Ein Material mit hoher magnetischer Permeabilität unterstützt den Auf bau eines grossen magnetischen Feldes, so dass dadurch der Leistungsausgang des Generators maximal gestaltet werden kann. Bei Ainem Ausführungsbeispiel ist der gesamte Kernabschnitt der zwei Spiralgeneratoren mit einem Material ausgefüllt, welches eine hohe magnetische Permeabilität aufieist und ebenso einen hohen elektrischen Widerstand besitzt. Man hat festgestellt, dass kein spezielles Isolationsmaterial erforderlich ist, um das Kernmaterial vom Spiralgenerator zu isolieren, wenn der Kern einen hohen elektrischen Widerstand aufweist. Bei anderen Ausführungsbeispielen ist eine zylinderförmige Schicht aus einen Material mit hoher magnetischer Permeabilität um die Innenfläche des Spiralgenerators angeordnet und veiter ist eine Röntgenröhre innerhalb dieser Stoicht gelegen. Diese zylindrische Schiel: erhöht die Ausgangsgrösse des Spiralgenerators sowohl hinsichtlich des Aufbaues eines grossen magnetischen Feldes, als auch durch Verhinderung einer induktiven Kopplung zwischen Generator und den leitenden Abschnitten der Röntgenröhre. Wenn eine induktive Kopplung auftreten darf und zwar zwischen Generator und einem leitenden Abschnitt der Röntgenröhre, dann arbeitet dieser Abschnitt als Kurzschlusswindung des Generators und die Ausgangsgrösse des Generators wird stark vermindert. Bei einem anderen Ausführungsbeispiel ist eine zylindrförmige Schicht aus einem Material mit hoher magnetischer Permeabilität um den Spiralgenerator angeordnet und verhindert so eine induktive Kopplung zwischen Generator und irgendeinem leitenden Element in der Nähe oder Nachbarschaft des Generators.
V/eitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergetan sich aus der nun folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen unter Hinweis auf die Zeichnung.
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Es zeigt:
Pig. 1 eine gebrochene Schnittdarstellung eines Röntgengerätes mit zwei Spiralgeneratoren, die an
die Röntgenröhre angeschlossen sind;
Fig. 2 eine Schnittdarstellung der Vorrichtung der Figur 1 nach der Linie 2 - 2, um die Kernabschnitte der Spiralgeneratoren zu zeigen;
Fig. 3 einen Schältplan, der die elektrische Schaltung beider Ausführungsbeispiele gemäss Figuren 1 unc 2 wiedergibt und ebenso desjenigen der Ausführungsform gemäss Figur 4;
Fig. 4 eine Schnittdarstellung eines Röntgengerätes mit zwei Spiralgeneratoren, die hintereinanderliegend angeordnet sind und wobei sich eine Röntgenjröhre in den Kernabschnitten der zwei Generatoren befindet;
Fig. 5 eine Schnittdarstellung des Röntgengerätes der Figur 4 nach der Linie 5 -5» um die Schicht
aus dem Material mit hoher magnetischer Permeabilität innerhalb des Kernes von einem der
Spiralgeneratoren zu veranschaulichen;
Fig. 6 eine perspektivische Darstellsung eines Abschnittes der Spiralgeneratoren gemäss der
Vorrichtung nach Figur 4, wobei die Art und
Weise veranschaulicht ist, in welcher die zwei fjlralgeneratoren aneinandergeschaltet sind, um die elektrische Beziehung zwischen den Generatoren entsprechend dem veranschaulichten Schaltdiagramm von Figur 3 bei einem Ausführungsbeispiel mit zwei hintereinanderliegenden Spirälgeneratoren zu zeigenj und
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Pig. 7 eine Schnittdarstellung des Röntgengerätes ähnlich demjenigen der Figur 5» jedoch ebenfalls mit einer Schicht auf einem Material mit hoher magnetischer Permeabilität, welche die äussere Fläche des Generators umgibt, um die Ausgangsgrösse des Generators weiter zu erhöhen und um eine elektrische Kopplung mit nahegelegenen Gegenständen zu verhindern.
Die Figuren 1 und 2 veranschaulichen ein tragbares Röntgengerät 10 mit einer Röntgenröhre 12, die an zwei Spiralgeneratoren lH und l6 angeschlossen ist. Der Generator 16 ist an die Kathode 18 der Röntgenröhre 12 über die Leitung 20 und die Federkontakte 22 an-geschlossen. Der Generator 14 ist an die Anode der Röntgenröhre 12 über die Leitung 26 angeschlossen. Die Röntgenröhre 12, die Spiralgeneratoren 14 und 16 und die Leitungspfade, die diese Elemente verbinden, sind alle in einem nichtleitenden Polyestergehäuse 28 eingefasst. Das Gehäuse 28 weist eine steife Struktur auf und hält die Elemente in Lage, isoliert ebenso die verschiedenen Elemente und Leitungsverbindungen, die diese Elemente verbinden, gegeneinander, so dass dadurch die der Röntgenröhre zugeführten Spannungen nicht über eine Kurzs chluss verbindung geladen können oder eine Person er-
-en
reich/und verletzen können. Die zwei Spiralgeneratoren sind aneinandergeschAtet und sind ebenso an einen Funkenstreckenschalter 30 angeschlossen, der d-en Betrieb triggert.
Wie sich am besten aus Figur 2 entnehmen lässt, so sind die Kernabschnitte der Spiralgeneratoren 14 und 16 mit Ferritstäben 32 gefüllt. Ferrit ist hier als Beispiel für ein Material mit hoher magnetischer Permeabilität gewählt und dieses Material weist ebenso einen hohen elektrischen Widerstand auf. Die Be-
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zeichnung "Ferrit" betrifft eine Reihe von metallischen Verbindungen mit der Formel:
X Fe2 O11
wobei X ausgewählt werden kann und typisch beispielsweise Mangan, Eisen, Kobalt, Nickel, Kupfer, Cadmium, Zink, Magnesium und irgendein zweiwertiges Metallion sein kann mit einem geeigneten Jonenradius, um der Strukturformel, wie sie zuvor angegeben wurde, zu entsprechen.
Die Stäbe 32 brauchen keinen hohen elektrischen Widerstand aufweisen, wenn sie jedoch aus einem elektrisch leitenden Material bestehen, so müssen sie von den Spiralgeneratoren isoliert werden, so dass kein elektrischer Kurzschlußweg für die Ausgangs- °pannung des Generators zur Verfügung steht. Die Stäbe 32 erhöhen die Ausgangsgrösse der Spiralgeneratoren hinsichtlich der Ausgangsgröße, die bei NichtVorhandensein des Materials mit hoher magnetischer Permeabilität auftreten würde und zwar r bei Erhöhung der Stärke des magnetischen Feldes, welches innerhalb der Iö?nabschnitte oder Räume der Generatoren Ik und 16 aufrechterhalten werden kann. Das heisst, dass einer der Faktoren, der den Wert des elektrischen Stromes begrenzt, der von einem Generator vorgesehen werden kann, die Stärke des dem elektrischen Strom zugeordneten magnetischen Feldes ist, welches in der Nähe des Stromes aufrechterhalten werden kann. Material mit hoher magnetischer Permeabilität fördert die Entstehung eines stärkeren magnetischen Feldes und damit einen grösseren elektrischen Strom, als ein Material mit niedriger magnetischer Permeabilität. Die durch die Stäbe 32 vorgesehene Ausgangsverstärkung erscheint primär in einer Erhöhung der Amperzahl des durch die Röntgenröhre 12 während des Betriebes fliessenden Stromes. Eine Erhöhung des durch die Röntgenröhre 12 geschick-
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ten Stromes erhöht die Dosierung der Röntgenausgangsgrösse der Röhre und erhöht somit die Auflösung von Röntgenbildern, die mit Hilfe des Röntgengerätes 10 gemacht werden.
Figur 3 zeigt einen Schaltplan des Röntgengerätes 10, wobei die Art und Weise veranschaulicht ist, in welcher die Spiralgeneratoren 14 und 16 aneinandergeschaltet sind, ebenso an den Funkenstreckenschalter 30 und an die Röntgenröhre 12 angeschlossen sind. Die Spiralgeneratoren 14 und 16 bestehen aus zwei elektrisch leitenden Schichten oder Folien 32 und 34, die gewunden sind, um zylinderförmige Generatoren zu formen. Der Leiter 32 bildet die äussere Folie 36 des Generators 14, und die innere Folie 38 des Generators 16, während der Leiter 34 die innere Folie 4O des Generators 14 und die äussere Folie 42 des Generators 16 bildet. Die äussere elektrisch leitende Folie des einen Spiralgenerators ist als diejenige Folie definiert, deren äussere Windung einen grösseren Radius aufweist und ausserhalb der äussersten Windung der äusseren oder inneren elektrisch leitenden Folie dieses Generators über einen Hauptabschnitt des Umfanges dieses Generators ist. Die innere und die äussere leitende Folie jedes Generators 14 und 16 sind durch eine Isolationsschicht, die der Übersichtlichkeit halber nicht gezeigt ist, getrennt. In den Zeichnungen sind ebenso nur einige wenige Windungen der leitenden Folien jedes Spiralgenerators veranschaulicht, um ebenso die Darstellung übersichtlich zu halten und um nur das Erfindungswesentliche herauszustellen.
Im Betrieb gelangt eine Ladespannung aus der Stromversorgung 44 zum Leiter 32. Bei einem typischen Ausführungsbeispiel des Röntgengerätes 10 v/eist jeder Spiralgenerator ca. 30 Windungen auf und es wird eine Ladespannung in der GrÖssenordnung von +6,000 bis + 10,000 Volt von der Stromversorgung 44 zugeführt. Ein hohes Spannungspotential in der GrÖssenordnung von 100 000
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Volt wird über der Röntgenröhre 12 durch Triggerung des Funkenstreckenschalters 30 aufgebaut, wobei die Leiter 32 und 34 kurzgeschlossen werden. Danach breitet sich eine FortpflanzungweHe zwischen den leitenden Folien jedes Generators aus, läuft vorvä"ts und rückwärts und erzeugt ein Potential von ca. -50 000 Volt an inneren Ende der Folien des Generators 16 und eine Spannung von ca. +50 000 Volt am inneren Ende der Folien des Generators 14. Es ist wesentlich einfacher zwei Spannungen ntt absoluten Werten von 50 000 Volt zur Röntengröhre 12 hin zu Überteigen als 100 000 Volt zu dieser Röhre hin zu übertragen, wie dies erforderlich ist, wenn nur ein Generator an die Röntgenröhre angeschlossen ist. Auch sind die Isolatiorisprobleme in Verbindung mit 50 000 Volt einfacher in die Hand zu bekommen als bei einem Spannungspotential von 100000 Volt.
Figur 4 veranschaulicht eine zweite Ausführungsform 46 eines Röntgengerätes und diese Ausführungsform unterscheidet sich von der Ausführungsform 10 darin, dass zwei Spiralgeneratoren 48 und 50 hintereinander liegen, so dass sie unterschiedliche Abschnitte der Röntgenröhre 52 umgeben. Die Elemente werden mit Hilfe eines gegossenen, elektrisch isolierenden Gehäuses 53 in Lage gehalten und elektrisch gegeneinander isoliert. Die Röntgenröhre 52 weist eine Anode 54 und eine Kathode 56 auf. Die Kathode 56 besteht aus einer Vielzahl von Flügeln 58 und aus einem Flanschabschnitt 60, der die Röhre 52 umgibt. Kreisförmige Ringe oder Schichten 62 und 64 aus Ferritstäben sind zwischen der Röntgenröhre 52 und den Generatoren 48 und 50 jeweils angeordnet. Diese Schichten erhöhen nicht nur die Ausgangsgrösse der Generatoren 48 und 50, indem sie den Aufbau eines starken magnetischen Feldes vors-ehen, sondern sie verhindern ebenso eine elektrische Kopplung zwischen den Generatoren und den leitenden Flächen innerhalb des oder der Generatorkerne. Beispielsweise verhindert die Ferritschicht 62 eine
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elektromagentische Kopplung zwischen dem Generäor 48 und dem ringförmigen Planschabschnitt 60 der Kathode der Röntgenröhre. Wenn eine elektromagnetische Kopplung auftreten darf und zwar zwischen diesen zwei Elementen, wird ein Kurzschlußstrom im Plansch 60 induziert, der die Ausgangsgrösse des Generators 48 wesentlich herabsetzt. Gemäss Figur 4 braucht die Ferritschicht 62 nicht alle direkten Bahnen oder Pfade zwischen einer innerhalb des Kernes des Spiralgenerators und allen Abschnitten dieses Generators abzuschirmen, um eine elektromagnetische Kopplung zwischen dieser leitenden Fläche und den umschliessenden Spiralgenerator zu verhindern.
Figur 5 zeigt eine Schnittdarstellung des Röntgengerätes 46, wobei die Schicht 64 aus Ferr-itmaterial gezeigt ist. Die Schicht 64 besteht aus einer Vielzahl von Perritstäben 65 und aus einem Block 66 aus nichtleitendem Material, der zumindest zwei Ferritstäbe der Schicht 64 längs deren gesamten Längenausdehnung trennt, so dass das Perritmaterial eine offene Leitung anstatt einer geschlossenen elektrischen Leitung formt. Bei dieser Konstruktion ist es nicht erforderlich, das Ferritmaterial gegen den Spiralgenerator 50 zu isolieren und auch nicht in Verbindung mit einer Ausführungsform erforderlich, bei der ein elektrisch leitendes Perritmaterial als Schicht 64 verwendet ist. Das heisst bei der Ausführungsform gemäss Figur 5 wirkt die Schicht 64 einfach als zusätzliche Windung des Spiralgenerators 50 und stellt keinen geschlossenen, elektrisch kurzgeschlossenen Kreis für. die Ausgangs spannung des Generators dar. In Figur 4 ist veranschaulicht, dass, wenn die Ferritschichten 62 und 64 in Kontakt mit den Spiralgeneratoren 48 und 50 gebracht sind, diese Sthichten getrennt sein müssen und elektrisch gegeneinander isoliert sein müssen, so dass kein geschlossener elektrischer Kreis zwischen den zwei Generatoren 48 und 50 vorgesehen wird. Aufgrund der hohen Ausgangsspannungen
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die von den Generatoren 48 und 50 vorgesehen werden, werden die Spiralgeneratoren kurzgeschlossen, wenn sie aneinandergesehaltet werden, und zwar selbst dann, wenn dies über ein Material mit einem sehr hohen eüättrischen Widerstand geschieht. Es lassen sich jedoch die zwei Schichten 62 und 64 durch eine einzelne Schicht ersetzen, die dann aus Ferritstäben besteht, wenn diese P einzelne Schicht einen Abstand zu den zwei Spiralgeneratoren aufweist und eldtrisch zu diesen isoliert ist.
Die innere Folie jedes Spiralgenerators 48 und 50 (Figur 4) ist mit der äusseren Folie des anderen Generators verbunden, so dass der Gbierator 48 die Kathode 56 mit einer negativen Spannung versorgt und der Generator 50 die Anode 54 mit einer positiven Spannung versorgt, wenn ein Funkenstreckenschalter 67 getriggert wurde. Die neuartige Verbindung zwischen zwei Spiralgeneratoren, die hintereinandergesehaltet sind, ist in Figur 6 in perspektivischer Darstellung (teilweise, gebrochen) entsprechend der Verbindung zwischen den Generatoren 48 und ^ 50 veranschaulicht. Wie sich aus dieser Figur entnehmen lässt, so weist der Generator 48 eine innere leitende Folie 68 und eine äussere leitende Folie 70 auf, die von der Folie 68 durch eine eläctrisch isolierende Schicht 72 getrennt ist. Der Generator 50 besitzt eine innere leitende Folie 74 und eine äussere leitende Folie 76, die von der Folie 74 durch eine elektrisch isolierende Schicht 78 getrennt ist. Die zwei Generatoren sind über Leitungen 80- und 82 aneinandergesehaltet, wobei sich diese Leitungen ebenso zum Funkenstreckenschalter 67, wie in Figur 4 gezeigt ist, erstrecken. Die Leiter 8Q und 82 sind an den Generator 48 gerade-aus verbunden, wobei der Leiter 80 Kontakt mit der hinteren Folie 68 des Generators 48 hat, und wobei der Leiter 82' Kontakt mit der äusseren Folie 70 des Generators 4 3 , hat. Die isolierende Folie 72 trennt den Leiter 82 von der in-
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neren Folie 68. Der Leiter 80 erstreckt sich über die Fläche der äusseren leitenden Folie 76 des Spiralgenerators 50 und verbindet die innere Folie 68 des Generators 48 mit der äusseren Folie 76 des Generators 50. Die äussere Folie 76 des Generators 50 ist abgeschnitten und erstreckt sich nicht über den Leiter 80. Die Isolierschicht 78 und die innere leitende Folie 74 sind jedoch nicht an dieser Stelle abgeschnitten, sondern sind über den oberen Abschnitt des Leiters 80 gefaltet, wobei die Isolierschicht 78 die leitende Folie 74 vom Leäter 80 trennt. Der Leiter 82 erstreckt sich über den oberen Abschnitt der Folie 74 und verbindet somit die äussere Folie 70 des Generators 48mit der inneren Folie 74 des Generators 50.
Figur 7 ist ähnlich der Figur 5 und zeigt ein Röntgengerät 86, welches ähnlich der Vorrichtung 46 gemäss Figuren 4 und 5 ist. Das Gerät 86 unterscheidet sich von der Vorrichtung 46 nur dadurch, dass es nicht nur eine erste Schicht 64 aus einem Material mit hoher magnetischer Permeabilität enthält, die um die irrere Fläche eines Spiralgenerators 50 gewunden ist, sondern auch eine zweite Schicht 88 aus einem Material mit hoher magnetischerPermeabilität enthält, die die äussere Fläche des Generators 50 umgibt. Das die Schicht 88 formende Material weist ebenso einen hohen elektrischen Widerstand auf, so dass keine spezielle Ieolierung der Schicht 88 von den Spiralgeneratoren des Gerätes 86 vorhanden ist. Dies bedeutet, dass die Spannungen an der Aussenseite der Generatoren ausreichend niedrig sind, wobei die äussere Fläche von einem Generator auf Masse oder Erdpotential bleibt und die äussere Fläche des anderen nicht das Ladepotential während der Aufladung oder während des Betriebes des Generators überschreitet, so dass eine Schicht 88 mit hohem elektrischen Widerstand beide Spiralgeneratoren des Gerätes 86 berühren bzw. Kontakt haben kann. Die Schicht 88
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schafft somit keinen Leitungsweg, durch den die Ausgangsgröße des Generators vermindert wird. Die einzige Isolationsanforderung für die Schiöht 88 besteht darin, dass sie in elektrischem Sinn von der Schicht 64 isoliert sein muss, so dass kein geschlossener elektrischer Kreis über dem Generator 50 vorgesehen wird. Ein derartiger elektrischer Kreis würde die Ausgangsgrösse des Generators kurzschliessen. Die Abschnitte der Schichten 64 und 88 in Reihe mit dem Generator 50 sind durch dan Generator selbst getrennt. Das nichtleitende Gehäuse 53 trennt ebenso elektrisch die Schicht 88 von den Schichten 62 und 64, die innerhalb der Generatoren angeordnet sind, und verhindert die Bildung einer elektrischen Leitungsverbindung längs den Kanten der Generatoren, die diese Schichten verbinden würde -Die Perritschicht 88 erhöht die Ausgangsgröße des Generators 86 indem sie ein starkes magnetisches Feld um den Generator auf· rechterhält, was bei Fehlen des Ferrits nicht der Fall sein wür de. Die Schicht 88 verhindert ebenso eine elektro-magnetische Kopplung zwischen dem Generator 50 und nahegelegenen Gegenständen, so dass dadurch eine Verminderung der Generatorausgangsgrösse verhindert wird, die dann auftreten würde, wenn zwischen diesem Generator und einer Hasse, F-lache oder Erd-Fläche eine Kopplung bestehen würde. Das Verhindern einer solchen Kopplung schützt ebenso Personen in der Nähe des Gerätes 86, da dadurch ein potentiell schädlicher Strom nicht in irgendwelchen nahegelegenen elektrisch leitenden oder elektrisch halbleitenden Gegenständen induziert werden kana.
Sämtliche in der Beschreibung erkennbaren und in der Zeichnung dargestellten Einzefeiten sind für die Erfindung von Bedeutung.
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Claims (1)

  1. - ik -
    Patentansprüche
    1 ./Röntgengerät mit einer Röntgenröhre mit einer Ano-de und einer Kathode, dadurch gekennzeichnet, dass das Röntgengerät folgende Einrichtungen und Merkmale aufweist: einen ersten und einen zweiten Spiralgenerator zum Zuführen elektrischer Spannung zur Röntgenröhre, wobei der erste Generator elektrisch an die Kathode der Röntgenröhre, und der zweite Generator elektrisch an die Anode der Röntgenröhre angeschlossen ist; eine Einrichtung zum Triggern des Betriebes der Spiralgeneränren, wobei die Triggereinrichtung und die elektrischen Verbindungen zwischen der Röntgenröhre und den Generatoren so ausgelegt ist, dass die von den Generatoren erzeugten Spannungen, die der Anode bzw. der Kathode der Röhre zugeführt werden, im wesentlichen zum gleichen Zeitpunkt auftreten.
    2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass innerhalb der Kernabschnitte jedes Generators ein Material mit hoher magnetischer Permeabilität angeordnet ist.
    3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die SjLralgeneratoren hintereinander angeordnet sind und dass die Röntgenröhre innerhalb der Kernabschnitte der zwei Generatoren angeordnet ist.
    i}. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzichnet, dass das Material mit der hohen magnetischen Permeabilität in Form einer zylindrischen Schicht vorliegt, die wenigsten an einer Stelle längs der gesamten Längenausdehnung des Zylinders durch ein elektrisch nichtleitendes Material unterbrochen ist, wobei dieses Material das Material mit der hohen magentischen Permeabili
    tat trennt, derart, dass das Material mit der hohen magentischen Permeabilität eine offene Fläche formt.
    5. Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine zusätzliche zylindrische Schicht aus einem Material mit hoher magnetischer Permeabilität vorgesehen ist und die äussere Fläche jedes Generators umscliliesst.
    6. Gerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die zusätzliche zylindrische Schicht aus Material mit hoher magnetischer Permeabilität in eüäctrischem Sinn von der zylindrischen Schicht, die innerhalb der Kernabschnitte jedes Generators angeordnet ist, isoliert und getrennt ist.
    7. Gerät nach Anspruch 2 und 5» dadurch gekennzeichnet, dass das Material mit der hohen magnetischen Permeabilität ein Ferrit material mit hohem elektrischen Widerstand ist.
    8. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine elel· trische Verbindungsvorrichtung zum Verbinden des ersten und des zweiten Spiralgenerators vorgesehen ist und diese elektrische Verbindungseinrichtung so ausgelegt und an die zwei Spiralgeneratoren angeschlossen ist, dass die Generatoren Ausgangsspannungen mit entgegengesetzter Polarität erzeugen, so dass ein Potentialgefälle zwischen der Anode und der Kathode der Röntgenröhre vorgesehen wird, welches grosser als die Ausgangsgrösse von einem der Generatoren ist.
    9. Gerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Spiralgeneratoren innere und äussere gewundene oder gewickelte elektrisch leitende Folien aufweisen, die durch eine Schicht aus elektrisch isolierendem Material getrennt sind, und dass die elektrische Verbindunf.seinrichtung die innere Folie jedes
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    - 1β -
    Generators mit der äusseren Folie des anderen Generators verbindet .
    10. Gerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrische Verbindungseinrichtung folgendes enthält:
    ein erstes elektrisch leitendes Element, welches die innere Folie des einen der Generatoren und die äussere Folie des anderen der Generatoren verbindet, wobei die innere Folie und die Isolierschicht des anderen Generators über dieses erste elektrisch leitende Element gefaltet sind;
    ein zweites elektrisch leitendes Element, welches die äussere elektrisch leitende Folie des einen Spiralgenerators und den umgefalteten Abschnitt der inneren leitenden Folie des anderen Spiralgenerators im elektrischen Sinn verbindet bzw. berührt .
    1048
DE19712132879 1970-08-17 1971-07-01 Röntgengerät mit zwei Impulsgeneratoren, die entladbare Kapazitäten zur Erzeugung von Hochspannungsimpulsen aufweisen Expired DE2132879C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US6448570 1970-08-17
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Publications (3)

Publication Number Publication Date
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DE2132879B2 DE2132879B2 (de) 1975-11-27
DE2132879C3 DE2132879C3 (de) 1976-07-01

Family

ID=

Also Published As

Publication number Publication date
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