DE2132589A1 - Leichtbeton und Verfahren zur Herstellung eines leichten Blaehkorns zur Erzeugung dieses Betons - Google Patents

Leichtbeton und Verfahren zur Herstellung eines leichten Blaehkorns zur Erzeugung dieses Betons

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DE2132589A1
DE2132589A1 DE19712132589 DE2132589A DE2132589A1 DE 2132589 A1 DE2132589 A1 DE 2132589A1 DE 19712132589 DE19712132589 DE 19712132589 DE 2132589 A DE2132589 A DE 2132589A DE 2132589 A1 DE2132589 A1 DE 2132589A1
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Abdon Karkowski
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INST PRZEMYSLU WIAZHACYCH MATE
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INST PRZEMYSLU WIAZHACYCH MATE
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B20/00Use of materials as fillers for mortars, concrete or artificial stone according to more than one of groups C04B14/00 - C04B18/00 and characterised by shape or grain distribution; Treatment of materials according to more than one of the groups C04B14/00 - C04B18/00 specially adapted to enhance their filling properties in mortars, concrete or artificial stone; Expanding or defibrillating materials
    • C04B20/02Treatment
    • C04B20/04Heat treatment
    • C04B20/06Expanding clay, perlite, vermiculite or like granular materials
    • C04B20/061Expanding clay, perlite, vermiculite or like granular materials in rotary kilns
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B28/00Compositions of mortars, concrete or artificial stone, containing inorganic binders or the reaction product of an inorganic and an organic binder, e.g. polycarboxylate cements
    • C04B28/02Compositions of mortars, concrete or artificial stone, containing inorganic binders or the reaction product of an inorganic and an organic binder, e.g. polycarboxylate cements containing hydraulic cements other than calcium sulfates

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Description

ZiMf--
Instytut Przemysiu Wiazacych PL 7167
Materialow Budowlanych 50. Juni 1971
RZ/Br Opole/Polen
Leichtbeton und Verfahren zur Herstellung eines ? <-c.9.?7 leichten Blähkorns zur Erzeugung dieses Betons
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Blähkorn und einen Leichtbeton zur Herstellung von Bauelementen, Wärmedämmschichten, Trennwänden oder dergleichen, dem das Blähkorn als Zuschlagstoff beigegeben ist.
Bekannt sind verschiedene Arten von Leichtbeton zur Herstellung von Bauelementen, Wärmedämmschichten oder Trennwänden. Unter anderem sind es Schaumbeton und mit Beimischungen von Leichtzuschlagstoffen hergestellter Beton. Der Schaumbeton wird aus einem Gemisch von Zement, verschiedenen Staubarten und Wasser gewonnen, das einer Schaumbildung und Autoklavbehandlung in besonderen dafür eingerichteten Anlagen unterzogen wird,
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in denen die Betonschaummasse gemäß einem genau bestimmten technologischen "Verfahren eine gewisse Zeit gehalten werden muß. Den mit Beimischungen von Leichtzuschlagstoffen hergestellten Beton erhält man, indem man Zement, Leichtzuschlagstoff von einer entsprechenden Kornzusammensetzung und Wasser in einem entsprechenden Verhältnis von Hand oder in einer Betonmischmaschine mischt. Danach ist die Betonmasse fertig zum Vergießen in vorher vorbereitete Formen oder Schalungen.
Der grundsätzliche Unterschied zwischen den beiden Leichtbetonarten besteht darin, daß die Schaumbetonmasse zusätzlich einer hydrothermisehen Behandlung unterzogen werden muß. Deshalb können die aus ddfsem Beton hergestellten Elemente nur Abmessungen haben, die das Fassungsvermögen des Autoklaven zuläßt. Die mit Beimischungen von Leichtzuschlagstoffen hergestellte Leichtbetonmasse ist nach dem Vermischen sofort zum Vergießen in Formen fertig, so daß die Abmessungen der aus diesem Beton hergestellten Elemente beliebig groß sein können. Dem mit Beimischungen von Leichtzuschlagstoffen hergestellten Leichtbeton muß außer Zement, Wasser- und Leichtzuschlagstoffen eine kleinkörnige Fraktion unter 5 nun in großen Mengen zugesetzt werden und mangels eines anderen kleinkörnigen Zuschlagstoffes besteht diese Fraktion aus Quarzsand.
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Bekannt ist ein Verfahren zur Herstellung von Leichtzuschlagstoffen in Drehöfen oder auf Sinterbändern. Den Hauptrohstoff zur Herstellung der "bekannten Leichtzuschlagstoffe in Drehöfen bilden Tonrohstoffe, die beim Sintern aufgebläht werden. Diese Rohstoffe werden in Form von Granalien mit Abmessungen von ca. 5 mm in die Drehöfen eingeführt, da die in diesen Rohstoffen befindlichen Verunreinigungen, hautpsächlich in Form von Kies und anderen harten Stoffen, die Herstellung von Granalien von kleineren Durchmessern erschweren, weil die Löcher zum Durchdrücken des Materials beim Granulieren ständig verstopft werden. Auf Sinterbändern versuchte man, Leichtzuschlagstoffe aus anderen Rohstoffen, zum Beispiel aus einem mit Koks gebrannten tauben Gestein nach Abscheidung metallischer Teile insbesondere des Eisens aus Siderit, zu gewinnen, aber mit Rücksicht auf die Notwendigkeit, die nötige Luft in das Innere der auf dem Sinterband liegenden Schicht gelangen zu lassen, konnte die Größe der auf diesem Band gesinterten Granalien oder Körner nicht geringer als 5 mm sein. Versuche, kleinkörnigere Fraktionen auf dem Sinterband zu sintern, scheiterten in der Regel, die gewonnenen kleinkörnigen Materialpartien waren unbrauchbar und mußten nochmals einer Verarbeitung unterzogen werden.
Wegen der Schwierigkeiten, auf die man in der Praxis stieß, haben die nach den bekannten Verfahren hergestellten Leichtzuschlagstoffe eine Kornzusammensetzung von 0 bis 30 mm, wobei die Fraktion
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von 0 bis 5 mm nicht mehr als 5 °/° ausmacht und nur in günstigsten Fällen bis zu 10 °/o beträgt. Diese Schwierigkeiten bewogen manche Forschungsstellen zu Versuchen, gröbere Körner der nach den bekannten Verfahren hergestellten Leichtzuschlagstoffe zu zerkleinern, um auf dem Weg der mechanischen Verarbeitung zusätzliche Mengen kleinkörniger Fraktionen zu gewinnen, die zur Erzielung einer erforderlichen Kornzusammensetzung des Leichtzu·- schlagstoffes nötig sind. Es hat sich aber erwiesen, daß die Ergebnisse der Zuschlagstoffzerkleinerung nicht zufriedenstellend sind, da der durch die mechanische Verarbeitung erhaltene Leichtstoff geöffnete Poren und scharfe Ränder besitzt, die auf das Gewicht und die Wärmedämmungseigenschaften des Betons einen ungünstigen Einfluß ausüben.
Die Erfindung hat zum .Ziel, einen Leichtbeton zur Herstellung von Bauelementen , von Wärmedämmungsschichten und Trennwänden anzugeben, der nach Vermischung seiner Bestandteile zum Vergießen in Formen oder Schalungen sofort fertig ist, so daß die Abmessungen der aus diesem Beton hergestellten Elemente beliebig groß sein können, der zugleich einen Leichtzuschlagstoff von einer solchen Kornzusammensetzung enthält, die für das technologische Verfahren für eine bestimmte Verwendung notwendig ist, ohne daß die Ergänzung der kleinkörnigen Fraktionen durch Quarzsand nötig ist.
Aus dem gestellten Erfindungsziel ergibt sich die Aufgabe, ein
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Verfahren zur Herstellung eines leichten Blähkorns ohne mechanische Zerkleinerung anzugeben, das statt des Quarzsandes als einer der Bestandteile des Leichtbetons verwendet wird, dessen Menge und Kornzusammensetzung so gewählt werden kann, wie es das technologische Verfahren für eine bestimmte Verwendung erfordert.
Dies wird nach dem erfindungsgemäßen Verfahren zur Herstellung von für Leichtbeton geeignetem Blähkorn dadurch erreicht, daß ein Ausgangsmaterial wie Steinkohlenschlacke, Schiefer, mit Koks gebranntes taubes Gestein, nach Abscheidung des Metalles, insbesondere des Eisens aus Siderit oder dergleichen bis zur gewünschtei Korngröße zerkleinert wird und in Form von Granalien von 0 bis 2 mm Durchmesser oder direkt als Schüttgut nach leichter Befeuchtung in einen Drehofen eingeführt und bei einer Temperatur von 900 bis 1400° G gebrannt wird.
Es ist vorteilhaft, daß ein Ausgangsmaterial verwendet wird, das feste Brennstoffe in Form von kleinkörnigen Fraktionen enthält.
Der Leichtbeton zur Hestellung von Bauelementen, Wärmedämmschichten, Trennwänden oder dergleichen, der durch Mischen von Zement und Wasser und einem mechanisch nicht behandelten Leichtzuschlagstoff hergestellt ist, dessen Kornfraktion von 0 bis 5 mm 10 % nicht übersteigt, weist vorzugsweise einen zusätzlichen
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Gehalt an Blähkorn nach Anspruch 1 und 2 in einer den gewünschten Festgkeits-, Gewichts- und Isolationswerten entsprechenden Menge auf.
Das erfindungsgemäß hergestellte leichte Blähkorn enthält wenigstens 85 % der Fraktion von 0 bis 5
Das erfindungsgemäße Verfahren ist darüber hinaus bedeutend wirtschaftlichev als das bekannte Verfahren zur Herstellung von Leichtzuschlagstoffen in Drehöfen., da das Ausgangsmaterial-vorher mit Koks gebranntes taubes Gestein, Steinkohlenschlacke, Schiefer oder dergleichen-ziemlich bedeutende Mengen fester Brennstoffe in Form von kleinkörnigen Fraktionen enthält, welche die bisher verwendeten Tonrohstoffe nicht besitzen. Diese kleinkörnigen Fraktionen fester Brennstoffe verbrennen in den Drehöfen während des Brennens des leichten Blähkorns, wodurch der Brennstoffbedarf bei der Herstellung der neuen Art des Leichtzuschlagstoffes verringert ist.
Wie es sich aus der obigen Beschreibung ergibt, wird durch die Erfindung ein Leichtbeton gewonnen, der zur Herstellung von Bauelementen, Wärmedämmschichten und Trennwänden verwandet wird, dessen Masse nach dem Vermischen der Bestandteile sofort zum Vergießen in Formen und Schalungen verwendungsfähig ist, wodurch die Abmessungen der aus diesem Beton hergestellten Bauelemente
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"beliebig groß sein können, der zugleich, einen Leicntzuschlagstoff in Form des Blälikorns mit einer Kornzusammensetzung und in einer Menge enthält, die den jeweiligen technologischen Erfordernissen angepaßt sind.
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Claims (3)

  1. PL 716?
    30. Juni 1971
    EZ/Br
    Patentansprüche
    Λ.) Verfahren zur Herstellung von für Leichtbeton geeignetem Blähkorn, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ausgangsmaterial wie Steinkohlenschlacke, Schiefer, mit Koks gebranntes taubes Gestein, nach Aj? scheidung des Metalles, insbesondere des Eisens aus Siderit oder dergleichen bis zur gewünschten Korngröße zerkleinert wird und in Form von Granalien von 0 bis 2 mm Durchmesser oder direkt als Schüttgut nach .leichter Befeuchtung in einen Drehofen eingeführt und bei einer Temperatur von 900 bis 1400° 0 gebrannt wird.
  2. 2. Verfahren zur Herstellung von für Leichtbeton geeignete» Blähkorn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ausgangsmaterial verwendet wird, das feste Brennstofe in von kleinkörnigen Fraktionen enthält.
    109884/1662
    eingegangen
    Pafentanwälfe
    ZELLENTIN υ. LUYKEN
    8000 München 22 Zweibrückenstr. 6
    PL 7167
    25. August 1971 RZ/Br
    Patentanspruch
  3. 3. Verwendung des nach, dem Verfahren nach Anspruch 1 oder 2
    hergestellten Blähkorns als Zuschlagstoff für Leichtbeton,
    der durch Mischen von Zement mit Wasser und einem mechanisch nicht behandelten Leichtzuschlagstoff hergestellt ist, dessen Kornfraktion von 0 "bis 5 mm 10 % nicht übersteigt, dadurch gekennzeichnet , daß das Blähkorn, in einer den gewünschten Festigkeits-,Gewichts- und Isolationswerten entsprechenden Menge beigemischt wird.
    109884/1662
DE19712132589 1970-07-06 1971-06-30 Leichtbeton und Verfahren zur Herstellung eines leichten Blaehkorns zur Erzeugung dieses Betons Pending DE2132589A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN113402213A (zh) * 2021-07-23 2021-09-17 成都志达商品混凝土厂 一种再生混凝土及其制备方法

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN113402213A (zh) * 2021-07-23 2021-09-17 成都志达商品混凝土厂 一种再生混凝土及其制备方法
CN113402213B (zh) * 2021-07-23 2022-10-11 成都志达商品混凝土厂 一种再生混凝土及其制备方法

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CS162749B2 (de) 1975-07-15
FR2098043A5 (de) 1972-03-03

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