DE2132589A1 - Leichtbeton und Verfahren zur Herstellung eines leichten Blaehkorns zur Erzeugung dieses Betons - Google Patents
Leichtbeton und Verfahren zur Herstellung eines leichten Blaehkorns zur Erzeugung dieses BetonsInfo
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Description
ZiMf--
Instytut Przemysiu Wiazacych PL 7167
Materialow Budowlanych 50. Juni 1971
RZ/Br Opole/Polen
Leichtbeton und Verfahren zur Herstellung eines ? <-c.9.?7 leichten Blähkorns zur Erzeugung dieses Betons
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Blähkorn und einen Leichtbeton zur Herstellung von Bauelementen,
Wärmedämmschichten, Trennwänden oder dergleichen, dem das Blähkorn als Zuschlagstoff beigegeben ist.
Bekannt sind verschiedene Arten von Leichtbeton zur Herstellung von Bauelementen, Wärmedämmschichten oder Trennwänden. Unter
anderem sind es Schaumbeton und mit Beimischungen von Leichtzuschlagstoffen
hergestellter Beton. Der Schaumbeton wird aus einem Gemisch von Zement, verschiedenen Staubarten und Wasser
gewonnen, das einer Schaumbildung und Autoklavbehandlung in besonderen dafür eingerichteten Anlagen unterzogen wird,
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in denen die Betonschaummasse gemäß einem genau bestimmten technologischen "Verfahren eine gewisse Zeit gehalten werden muß.
Den mit Beimischungen von Leichtzuschlagstoffen hergestellten
Beton erhält man, indem man Zement, Leichtzuschlagstoff von einer entsprechenden Kornzusammensetzung und Wasser in einem
entsprechenden Verhältnis von Hand oder in einer Betonmischmaschine mischt. Danach ist die Betonmasse fertig zum Vergießen
in vorher vorbereitete Formen oder Schalungen.
Der grundsätzliche Unterschied zwischen den beiden Leichtbetonarten
besteht darin, daß die Schaumbetonmasse zusätzlich einer hydrothermisehen Behandlung unterzogen werden muß. Deshalb können
die aus ddfsem Beton hergestellten Elemente nur Abmessungen haben,
die das Fassungsvermögen des Autoklaven zuläßt. Die mit Beimischungen von Leichtzuschlagstoffen hergestellte Leichtbetonmasse
ist nach dem Vermischen sofort zum Vergießen in Formen fertig, so daß die Abmessungen der aus diesem Beton hergestellten
Elemente beliebig groß sein können. Dem mit Beimischungen von Leichtzuschlagstoffen hergestellten Leichtbeton muß außer Zement,
Wasser- und Leichtzuschlagstoffen eine kleinkörnige Fraktion
unter 5 nun in großen Mengen zugesetzt werden und mangels eines
anderen kleinkörnigen Zuschlagstoffes besteht diese Fraktion aus Quarzsand.
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Bekannt ist ein Verfahren zur Herstellung von Leichtzuschlagstoffen
in Drehöfen oder auf Sinterbändern. Den Hauptrohstoff zur Herstellung der "bekannten Leichtzuschlagstoffe in Drehöfen
bilden Tonrohstoffe, die beim Sintern aufgebläht werden. Diese
Rohstoffe werden in Form von Granalien mit Abmessungen von ca. 5 mm in die Drehöfen eingeführt, da die in diesen Rohstoffen
befindlichen Verunreinigungen, hautpsächlich in Form von Kies und anderen harten Stoffen, die Herstellung von Granalien von
kleineren Durchmessern erschweren, weil die Löcher zum Durchdrücken des Materials beim Granulieren ständig verstopft werden.
Auf Sinterbändern versuchte man, Leichtzuschlagstoffe aus anderen
Rohstoffen, zum Beispiel aus einem mit Koks gebrannten tauben Gestein nach Abscheidung metallischer Teile insbesondere des
Eisens aus Siderit, zu gewinnen, aber mit Rücksicht auf die Notwendigkeit, die nötige Luft in das Innere der auf dem Sinterband
liegenden Schicht gelangen zu lassen, konnte die Größe der auf diesem Band gesinterten Granalien oder Körner nicht geringer
als 5 mm sein. Versuche, kleinkörnigere Fraktionen auf dem
Sinterband zu sintern, scheiterten in der Regel, die gewonnenen kleinkörnigen Materialpartien waren unbrauchbar und mußten nochmals
einer Verarbeitung unterzogen werden.
Wegen der Schwierigkeiten, auf die man in der Praxis stieß, haben die nach den bekannten Verfahren hergestellten Leichtzuschlagstoffe
eine Kornzusammensetzung von 0 bis 30 mm, wobei die Fraktion
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von 0 bis 5 mm nicht mehr als 5 °/° ausmacht und nur in günstigsten
Fällen bis zu 10 °/o beträgt. Diese Schwierigkeiten bewogen manche Forschungsstellen zu Versuchen, gröbere Körner der nach den
bekannten Verfahren hergestellten Leichtzuschlagstoffe zu zerkleinern,
um auf dem Weg der mechanischen Verarbeitung zusätzliche Mengen kleinkörniger Fraktionen zu gewinnen, die zur Erzielung
einer erforderlichen Kornzusammensetzung des Leichtzu·-
schlagstoffes nötig sind. Es hat sich aber erwiesen, daß die Ergebnisse der Zuschlagstoffzerkleinerung nicht zufriedenstellend
sind, da der durch die mechanische Verarbeitung erhaltene Leichtstoff
geöffnete Poren und scharfe Ränder besitzt, die auf das Gewicht und die Wärmedämmungseigenschaften des Betons einen ungünstigen
Einfluß ausüben.
Die Erfindung hat zum .Ziel, einen Leichtbeton zur Herstellung
von Bauelementen , von Wärmedämmungsschichten und Trennwänden anzugeben, der nach Vermischung seiner Bestandteile zum Vergießen
in Formen oder Schalungen sofort fertig ist, so daß die Abmessungen
der aus diesem Beton hergestellten Elemente beliebig groß sein können, der zugleich einen Leichtzuschlagstoff von einer
solchen Kornzusammensetzung enthält, die für das technologische Verfahren für eine bestimmte Verwendung notwendig ist, ohne daß
die Ergänzung der kleinkörnigen Fraktionen durch Quarzsand nötig
ist.
Aus dem gestellten Erfindungsziel ergibt sich die Aufgabe, ein
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Verfahren zur Herstellung eines leichten Blähkorns ohne mechanische
Zerkleinerung anzugeben, das statt des Quarzsandes als einer der Bestandteile des Leichtbetons verwendet wird, dessen
Menge und Kornzusammensetzung so gewählt werden kann, wie es
das technologische Verfahren für eine bestimmte Verwendung erfordert.
Dies wird nach dem erfindungsgemäßen Verfahren zur Herstellung
von für Leichtbeton geeignetem Blähkorn dadurch erreicht, daß ein Ausgangsmaterial wie Steinkohlenschlacke, Schiefer, mit Koks
gebranntes taubes Gestein, nach Abscheidung des Metalles, insbesondere des Eisens aus Siderit oder dergleichen bis zur gewünschtei
Korngröße zerkleinert wird und in Form von Granalien von 0 bis 2 mm Durchmesser oder direkt als Schüttgut nach leichter Befeuchtung
in einen Drehofen eingeführt und bei einer Temperatur von 900 bis 1400° G gebrannt wird.
Es ist vorteilhaft, daß ein Ausgangsmaterial verwendet wird,
das feste Brennstoffe in Form von kleinkörnigen Fraktionen enthält.
Der Leichtbeton zur Hestellung von Bauelementen, Wärmedämmschichten,
Trennwänden oder dergleichen, der durch Mischen von Zement und Wasser und einem mechanisch nicht behandelten Leichtzuschlagstoff
hergestellt ist, dessen Kornfraktion von 0 bis 5 mm
10 % nicht übersteigt, weist vorzugsweise einen zusätzlichen
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Gehalt an Blähkorn nach Anspruch 1 und 2 in einer den gewünschten
Festgkeits-, Gewichts- und Isolationswerten entsprechenden Menge auf.
Das erfindungsgemäß hergestellte leichte Blähkorn enthält wenigstens 85 % der Fraktion von 0 bis 5
Das erfindungsgemäße Verfahren ist darüber hinaus bedeutend
wirtschaftlichev als das bekannte Verfahren zur Herstellung von
Leichtzuschlagstoffen in Drehöfen., da das Ausgangsmaterial-vorher
mit Koks gebranntes taubes Gestein, Steinkohlenschlacke, Schiefer oder dergleichen-ziemlich bedeutende Mengen fester
Brennstoffe in Form von kleinkörnigen Fraktionen enthält,
welche die bisher verwendeten Tonrohstoffe nicht besitzen. Diese kleinkörnigen Fraktionen fester Brennstoffe verbrennen in den
Drehöfen während des Brennens des leichten Blähkorns, wodurch der Brennstoffbedarf bei der Herstellung der neuen Art des
Leichtzuschlagstoffes verringert ist.
Wie es sich aus der obigen Beschreibung ergibt, wird durch die Erfindung ein Leichtbeton gewonnen, der zur Herstellung von
Bauelementen, Wärmedämmschichten und Trennwänden verwandet wird, dessen Masse nach dem Vermischen der Bestandteile sofort zum
Vergießen in Formen und Schalungen verwendungsfähig ist, wodurch die Abmessungen der aus diesem Beton hergestellten Bauelemente
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"beliebig groß sein können, der zugleich, einen Leicntzuschlagstoff
in Form des Blälikorns mit einer Kornzusammensetzung und
in einer Menge enthält, die den jeweiligen technologischen Erfordernissen angepaßt sind.
10S884/1662
Claims (3)
- PL 716?30. Juni 1971EZ/BrPatentansprücheΛ.) Verfahren zur Herstellung von für Leichtbeton geeignetem Blähkorn, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ausgangsmaterial wie Steinkohlenschlacke, Schiefer, mit Koks gebranntes taubes Gestein, nach Aj? scheidung des Metalles, insbesondere des Eisens aus Siderit oder dergleichen bis zur gewünschten Korngröße zerkleinert wird und in Form von Granalien von 0 bis 2 mm Durchmesser oder direkt als Schüttgut nach .leichter Befeuchtung in einen Drehofen eingeführt und bei einer Temperatur von 900 bis 1400° 0 gebrannt wird.
- 2. Verfahren zur Herstellung von für Leichtbeton geeignete» Blähkorn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ausgangsmaterial verwendet wird, das feste Brennstofe in von kleinkörnigen Fraktionen enthält.109884/1662eingegangenPafentanwälfeZELLENTIN υ. LUYKEN8000 München 22 Zweibrückenstr. 6PL 716725. August 1971 RZ/BrPatentanspruch
- 3. Verwendung des nach, dem Verfahren nach Anspruch 1 oder 2
hergestellten Blähkorns als Zuschlagstoff für Leichtbeton,
der durch Mischen von Zement mit Wasser und einem mechanisch nicht behandelten Leichtzuschlagstoff hergestellt ist, dessen Kornfraktion von 0 "bis 5 mm 10 % nicht übersteigt, dadurch gekennzeichnet , daß das Blähkorn, in einer den gewünschten Festigkeits-,Gewichts- und Isolationswerten entsprechenden Menge beigemischt wird.109884/1662
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
PL14186170 | 1970-07-06 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2132589A1 true DE2132589A1 (de) | 1972-01-20 |
Family
ID=19951987
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19712132589 Pending DE2132589A1 (de) | 1970-07-06 | 1971-06-30 | Leichtbeton und Verfahren zur Herstellung eines leichten Blaehkorns zur Erzeugung dieses Betons |
Country Status (3)
Country | Link |
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CS (1) | CS162749B2 (de) |
DE (1) | DE2132589A1 (de) |
FR (1) | FR2098043A5 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN113402213A (zh) * | 2021-07-23 | 2021-09-17 | 成都志达商品混凝土厂 | 一种再生混凝土及其制备方法 |
-
1971
- 1971-06-25 FR FR7123308A patent/FR2098043A5/fr not_active Expired
- 1971-06-30 DE DE19712132589 patent/DE2132589A1/de active Pending
- 1971-07-02 CS CS487971A patent/CS162749B2/cs unknown
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN113402213A (zh) * | 2021-07-23 | 2021-09-17 | 成都志达商品混凝土厂 | 一种再生混凝土及其制备方法 |
CN113402213B (zh) * | 2021-07-23 | 2022-10-11 | 成都志达商品混凝土厂 | 一种再生混凝土及其制备方法 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CS162749B2 (de) | 1975-07-15 |
FR2098043A5 (de) | 1972-03-03 |
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