DE2132317A1 - Verfahren zur Herstellung von Dicyclohexylidenperoxid und Tricyclohexylidenperoxid allein und im Gemisch miteinander - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Dicyclohexylidenperoxid und Tricyclohexylidenperoxid allein und im Gemisch miteinanderInfo
- Publication number
- DE2132317A1 DE2132317A1 DE19712132317 DE2132317A DE2132317A1 DE 2132317 A1 DE2132317 A1 DE 2132317A1 DE 19712132317 DE19712132317 DE 19712132317 DE 2132317 A DE2132317 A DE 2132317A DE 2132317 A1 DE2132317 A1 DE 2132317A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- peroxide
- acid
- catalyst
- hydroperoxy
- tricyclohexylidene
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07D—HETEROCYCLIC COMPOUNDS
- C07D315/00—Heterocyclic compounds containing rings having one oxygen atom as the only ring hetero atom according to more than one of groups C07D303/00 - C07D313/00
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07D—HETEROCYCLIC COMPOUNDS
- C07D323/00—Heterocyclic compounds containing more than two oxygen atoms as the only ring hetero atoms
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07D—HETEROCYCLIC COMPOUNDS
- C07D323/00—Heterocyclic compounds containing more than two oxygen atoms as the only ring hetero atoms
- C07D323/04—Six-membered rings
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
Description
Verfahren zur Herstellung von Dicyclohexylidenperoxid und Tricyclohexylidenperoxid allein und
im Gemisch miteinander
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von einem Gemisch aus Tricyclohexylidenperoxid und Dicyclöhexylidenperoxid
sowie von Dicyclohexylidenperoxid allein und besteht darin, daß man ein Peroxid der aus 1~Hydroperoxy~l'-hydroxydicyclohexylperoxid
und 1,1"-Dihydroperoxydicyclohexylperoxid bestehenden Gruppe mit einem organischen
Lösungsmittel und einer starken Säure als Katalysator
umsetzt. Gemäß einer anderen Methode zur Herstellung von Tri.cyclohxylidenperoxid und Dicyclohexylidenpsroxid
im Gemisch oder von Tricyclohexylidenperoxid allein wird ein Peroxid der aus 1-Hydroperoxy-i'-hydroxydicyclohexyiperoxid
und 1,1'-Dihydroperojrydicyclohexylperoxid
bestehenden Gruppe mit einer flüssigen Carbonsäure und einer starken Säure als Katalysator umgesetzt. Die Erfindung umfaßt
außerdem neue und vorteilhafte Vorbesserungen der Methode
209808/1881
Dr.Ha/Kü ORIGINAL INSPECTEI?
zur Herstellung vonl-Hydroperoxy-l'-hydroxydicyclohexylperoxid,
wobei Cyclohexanon mit wässrigem Wasserstoffperoxid in einer starken Säure als Katalysator umgesetzt
wird.
Hintergrund der Erfindung
Die Erfindung "betrifft cyclische Peroxide und insbesondere
Trieyclohexylidenperoxid und Dicyclohexylidenperoxid sowie Verfahren zu ihrer Herstellung,
TricyclohGxylidenperoxid kann durch Behandlung von
Cyclohexanon mit Wasserstoffperoxid ( wässrige 30 Gew.'/Sige
Lösung) und einer Säure als Katalysator hergestellt werden, Diese Methode ergibt geringe Ausbeuten, in der Regel
weniger als 50 MoI^ und ist thermisch schwer zn steuern.
Wird die Temperatur nicht sorgfältig geregelt, kann die Reaktion su heftig und zu' stark exotherm verlaufen, wodurch
die Reaktionsmischung aus einem offenen Reaktionsbehälter herausgetrieben wird. Die Herstellung kann daher, insbesondere
im großen Maßstab, gefährlich sein.
Dicyclohexylidenperoxid kann durch Behandlung von Cyclohexanon mit Wasserstoffperoxid mit einer Säure als Katalysator
in Essigsäure als lösungsmittel erhalten werden. Die Ausbeuten bei dieser Methode sind sehr niedrig und
betragen etwa 14 #. Dicyclohexylidenperoxid kann auch
durch Behandlung von Cyclohexanon mit Wasserstoffperoxid
und Perchlorsäure als Katalysator in Acetonitril als Lösungsmittel hergestellt werden. Die Ausbeute nach dieser
Methode beträgt etwa 60 # und erfordert lange Reaktionszeiten und ist gefährlich, insbesondere für eine groß-
209808/1883
technische Umsetzung, da sie in einem nicht wässrigen Milieu vor sich geht. "Ferner ist diese Methode
wirtschaftlich ungünstiger als die erfindungsgemäße Methode.
1-Hydroperoxy-l'-hydroxydicyclohexylperoxid kann durch
Behandlung von Cyclohexanon mit Wasserstoffperoxid und einer Säure als Katalysator in verhältnismäßig guter
Ausbeute erhalten werden. Die erfindungsgemäße Methode ist jedoch insofern sicherer, als etwa 15 ^iges wässriges
Wasserstoffpex'oxid verwendet wird und außerdem ist die Ausbeute höher, nämlich nahezu quantitativ.
Zusammenfassung der Erfindung "
Kurz "beschrieben, besteht die Erfindung in einer Methode
zur Herstellung eines Gemischs aus Tricyclohexylidenperoxid und Bicyclohexylidenperoxid oder von Dieyclohexylidenperoxid
allein und die Erfindung kennzeichnet sich dadurch, daß man ein Peroxid der aus 1-Hydroperoxy-l'-hydroydicyclohexylperoxid
und !,l'-Dihydroperoxydicylohexylperoxid
bestehenden Gruppe mit..einer .starkeit Säure als
Katalysator umsetzt. Bei dieser Methode wird die starke Säure zu einer kräftig gerührten Mischung des Peroxids
und eines organischen Lösungsmittels zugegeben. Bei einer abgeänderten Ausführungsform der Erfindung wird die starke
Säure zu einem Lösungsmittel für das Peroxid und einer flüssigen Carbonsäure zugesetzt. Bei dieser letzteren
Methode erhält man im wesentlichen reines Tricyclohexylidenperoxid. Auch umfasst die Erfindung eine neue und
vorteilhafte Verbesserung der Herstellung von 1-Hydroperoxy-l '-hydroxydicyclohexylperoxid, wobei Cyclohexanon
mit wässrigem Wasserstoffperoxid und einer starken Säure als Katalysator bei niedriger Tempere tür umgesetzt wird.
209808/1883
Hauptaufgabe der Erfindung ist somit die Schaffung einer verbesserten Methode zur Herstellung von Trieyolo»
hexylidenperoxid? Dicyclohexylid.enperoxid und Mischungen derselben sowie von l-Hydroperoxy-l'-hydroxy«-
dicyclohexylperoxid.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung einer Methode zur Herstellung der drei vorstehend genannten Verbindungen, wobei diese Methode
sicher und leicht zu steuern ist und verbesserte Ausbeuten ergibt„
Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Methode zur Herstellung der obigen Verbindungenf
die sehr leicht durchzuführen ist.
Noch eine Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einex'
Methode zur Herstellung von !Pricyclohexylidenxjeroxid
und Bicyclohexylidenperoxld direkt in einem für ihre
Umsetzung zu maorocyclischen Verbindungen geeigneten
Lö sungsmittel,
_Augführ 1 ighje^Er f indung^sb e a ehr e ibung^
Ganz allgemein werden die Aufgaben der Erfindung cla«lm?ch
erfüllt, daß man l-Hydroperoxy-l'-hydroxydicycl-ohexylperosEidj,
das am besten nach der nachstehend beschriebenen Methode hergestellt wurde 9 oder !,l'DihydroperoiEydicyclchexylperoxidf
entweder mit einem organischen Lösuiigsmittc]
und einer starken Satire als Ectalyaator oder- mit eiiiei?
flüssigen Carbonsäure und einer starken Säure als
9808/1Ö83
Katalysator umsetzt.
Eine Methode gemäß der Erfindung besteht darin, daß man
1-Hydroperoxy-l'-hydroxydicyclohexylperoxid mit einem
organischen Lösungsmittel, z.B. Pentan, Hexan, Hexanen, Benzol, Toluol, Xylol, Aether, Tetrachlorkohlenstoff,
Chloroform, Cyclohexan, Heptan, Decan, Cyclodecan, Honan, Undecan, Dodecan oder Acetonitril, mischt. Allgemein
ist das 1-Hydroperoxy~l'-hydroxydicyclohexylperoxid in
dem Lösungsmittel nur sehr schwach löslich. Zu dieser kräftig gerührten Mischung, die auf einer Temperatur
zv/ischen etwa -78 und über +!30° 0 gehalten v/ird, gibt man eine starke Mineralsäure oder eine organische Säure als
Katalysator, z.B. Schwefelsäure, Salpetersäure, Perchlorsäure,
p-Toluolsulfonsäux'e, Chlorwasserstoffsäure oder
Phosphorsäure. Dei· Bäux'ekatalysator kann auch in gasförmigem
Zustand, κ.B. al υ wasserfreier Chlorwasserstoff,
Schwefeltrioxid oder Schwefeldioxid, zugeführt werden.
j'iaoh etwa 1,5 "bis efcwa 3,0 Stunden erhält man eine klare
wäuoL-ige Schicht und eine klare organische Lösung. Die
wässrige Bodenschicht wird dann abgetrennt und. die organische Schicht wird mit Wasser und dann mit einer
iiafcriumhydroxydlösung und anschließend noch einmal mit
Wa3,'3er gewaschen.
Da^ Verhältnis von gebildetem und in der organischen
Lösung enthaltenem Qlriuyclohexylidenperoxid zu DicycLohexylidenperoxld
wird hauptsächlich durch die Temperatur der Reaktion und die Wassermen^e, welche
das als Auagangsprodukt verwendete l-Hydroperoxy-lf-
209808/1883
hydroxydicyclohexylperoxid enthält, geregelt. Die
Bildung von Tricyclohexylidenperoxid wird durch niedrigere Temperaturen und einen höheren Wassergehalt in dem
l-Hydroperoxy-l-hydroxydicyclohexylperoxid begünstigt.
Wenn das 1-Hydroperoxy-l'- hydroxydicyclohexylperoxid
völlig trocken ist, erhält man nur Dicyclohexylidenperoxid,
Bei dem anderen Verfahren gemäß der Erfindung wird ·
1-Hydroperoxy-l'-hydroxydicyclohexylperoxiu einer flüssigen
Carbonsäure, z.B. Essigsäure, Ameisensäure, Propiou-P säure oder Buttersäure, "bei Raumtemperatur unter Rühren
zugesetzt. Diese gerührte Mischung versetzt man mit einer katalytisch v/irksamen Menge einer starken Säure
odor eines Anhydrids, z.B. Salzsäure, Schwefelsäure,
70 ?6ige Chlorsäure, p-Toluolstilfonsäure, Salpetersäure
ode? Phosphorsäure. Die Mischung wird bei Raumtemperatur
eine "bis mehrere Stunden gerührt, worauf man zur
Ausfällung des Tricyclohexylidenperoxids einen großen
Wasserüberschuß zusetzt» Das so ausgefällte feste Peroxid wird gesammelt, filtriert und gewaschen. Nach diesem
Verfahren erhält man überwiegend Tricyclohexylidenperoxid
mit nur wenig oder gar keinem Dieyclohexylidenperoxid.
Das bei dieser Methode verwendete 1-Hydroperoxy-l'-»hydroxydicyclohexylperoxid kann trocken sein oder nicht. Tatsächlich
wird bevorzugt ein feuchtes l-Hydropex'oxy-i'-hydroxydicyclohexylperoxid
verwendet, das etwa 50 Gew. % V/asser enthält. Die relative Menge flüsaiger Carbonsäure kann innerhalb eines weiten Bereichs variieren;
S0B.verläuft die Reaktion üufriedenatellend mit nur so
viel Essigsäure, daß eine Aufschlämmung gebildet wird, oder mit so viel Essigsäure, daß das 1-Hydi'operoxy-l'=-
hydroxydicyclohexylperoxid vollständig gelöst ist.
209808/1883
Noch, eine andere Variante der Erfindung umfaßt den Ersatz von l-Hydroperoxy-l'-hydroxydicyclohexylperoxid
durch !,l'Dihydroperoxydicyclohexylperoxid, das nach der in
"Macrocyclisch^ Synthesen III. Synthesen und Reaktionen gemischter Tricycloalkylidenperoxi.de" beschriebenen Methode
von P. Busch und P.R. Story, Synthesis, 1970 hergestellt wird. Das !,l'-Dihydroperoxydicyclohexylperoxid
kann bei allen vorstehend beschriebenen Verfahren auf genau die gleiche Weise wie dort angegeben verwendet
werden. Vfie bei dem 1-Hydroperoxy-l'^hydroxydicyclohexylperoxid
hängen die Verhältnisse der Reaktionsprodukte von der in dem Ausgangsperoxid enthaltenden Wassermenge
ab. Ganz allgemein wird 1-Hydroperoxy-l'-hydroxydicyclohexylperoxid
als Ausgangsmaterial bevorzugt, da es höhere Ausbeuten an Tricyclohexylidenperoxid und Dicyclohexylidenperoxid
ergibt und da seine Verwendung infolge seiner geringeren Stoßempfindlichkeit weniger gefährlich ist.
Die sich bei den vorstehend beschriebenen Methoden abspielenden Reaktionen lassen sich leichter steuern als
bisherige Methoden zur Herstellung von Tri- und Dicyclohexylidenperoxid.
Dies trifft insbesondere auf die Synthese von Tricyclohexylidenperoxid zu. Die Reaktion
des als Ausgangsverbindung verwendeten Peroxids und des
organischen Lösungsmittels oder dor Carbonsäure mit der
als Katalysator verwendeten starken Säure wird während keiner Stufe des Verfahrene au lie ft ig exotherm. Auch
erfordern die vorstehend Methoden keine kostspieligen und gefährlichen Lösungsmittel, wie dies bei einigen der
bekannten Methoden der Fall ist. Die erfindungsgemäßen
Methoden bieten maximale Sicherheit, da die als Ausgangsverbindung
verwendeten Peroxide in der Regel feucht und daher nicht stoßempfindlich sind.
209808/1883
Das erfindungsgemäß verwendete 1-Hydroper oxy-1'r-hydroxydicyclohexylperoxid
wird durch Reaktion von Cyclohexanon mit 15 $igem wässrigem Wasserstoffperoxid und einer
starken Säure als Katalysator unter Rühren der MLschung
"bei Temperaturen von etwa Raumtemperatur oder darunter, am "besten bei etwa - 15° 0, hergestellt, Die Reaktionsmischung
bildet eine nahezu feste Masse, die "filtriert und von. der starken Säure freigewaschen werden kann; günstiger
ist es, das überschüssige Wasser abzudekantieren und das
rohe Peroxid für die beschriebenen Umsetzungen zu Tricyclohexylidenperoxid und Dicyclohexylidenperoxid zu
P verwenden. Das verdünnte wässrige Wasserstoffperoxid schafft eine sicherere Methode zur Herstellung von
1-Hydroperoxy-l'-dlcyclohexylperoxid als bisher.
Tricyclohexylidenperoxid eignet sich zur Herstellung
von Cyclopentadecan und 16-Hexadecanolid durch Pyrolyse.
Cyclopentadecan wird leicht zu Cyclopentadecanon, einer
wertvollen Moschusverbindung, oxydiert. 16-Hexadecanolid ist ebenfalls eine wertvolle Moschusverbindung. Dicyclohexylidenperoxid
ergibt durch Pyrolyse 11-Undecanolid und Cyclodecan. ll-Undecanolid wird als künstliches
Butteraroma verwendet und das Cyclodecan kann nach | Standardoxydationsmethoden in 10-Decanolid übergeführt
werden, welches ebenfalls ein künstliches Butteraroma ist. Außerdem eignen sich diese Stoffe als Monomere zur Erzeugung
elastomerer Polyurethane. Ferner zeigten die erfindungsgemäßen Verbindungen bei vorläufigen Versuchen
eine antiparasitische Wirkung und insbesondere eine Wirkung gegen Malaria. Die Di- und Tricyclohexylidenperoxide
können auch nach der USA-Patentschrift 3 528 898 in macrocyclische Verbindungen übergeführt werden«
209808/1883
Die Erfindung wird aufgrund der folgenden Beispiele besser verständlich.
Eine Mischung aus 5*6 kg feuchtem, rohen l~Hydroperoxy~l'-hydroxydicyclohoxylperoxld,
das noch etwas Salzsäure
enthält, (diese Menge feuchtes Peroxid entspricht 3,6 kg trockenem l-Hydroperoxy-l'-hydroxydicyclohexylperoxid )
und 21,5 1 Hexan wurde unter Rühren auf - 15° C abgekühlt. In die kräftig gerührte Mischung wurde dann
Chlorwaseerstoff mit einer solchen Geschwindigkeit eingeblasen,
daß die !Temperatur der Mischung nicht über
+ 5° C anstieg. Nach etwa 1,5 bis 2,0 Stunden war der
weiße Festetoff verschwunden und zurück blieb eine klare wässrige Schicht und eine klare Hexanlösung. Die wässrige
Bodenschicht wurde abgezogen und die Hexanlösung
wurde zweimal mit 20 1 Wasser, einmal mit 10 1 Seiger
wässriger Natriumhydroxydlösung und schließlich mit 20 1 Wasser gewaschen. Das Verhältnis von Tricyclohexylidenperoxid
zu Dicyclohexylidenperoxid in der Hexanlösung betrug etwa 3:1, bestimmt durch Infrarot-Spektral-Analyse
und gaschromatografische Analyse der Zersetzungsprodukte ,
Eindampfen eines Anteils der Lösung und Extrapolation auf das Gesamtvolumen der Lösung ergab eine Ausbeute von
2,3 kg ( 96 $>) an Tricyclohexylidenperoxid und Dicyclo
hexyliden; die Ausbeute ist auf daa eingesetzte 1-Hydropei'oxy-l'-hydroxydLoyclohex/lperoxid
bezogen, Die Pyrolyse dieser Lösimg bei 200° 0 und einem Drunk von 250 Pfund/Zoll2
2 0 9 B 0 B / 1 ü B )
ergab ein rohea Pyrolysat, das nach Fraktionierung
15 Mol?S Cyclodecan, 6 MoljS 11-Undecanolid, 22,4 MoljS
Cyclopentadecan und 9,2 MoI^ 16-Hexadecanolid ergab;
die Ausbeuten sind auf l~Hydroperoxy-l'-hydroxydicyelohexylperoxid
bezogen.
Das Verfahren von Beispiel 1 wurde wiederholt, jedoch
mit der Ausnahme, daß das 1-Hydroperoxy-l'-hydroxydleyclohexylperoxid
vor seiner Verwendung von Salzsäure freigewaschen wurde. Die Ausbeute an Irieyclohexylidenperoxid
plus Dicyclohexylidenperoxid betrug 89 $» das Verhältnis
der beiden Peroxide war etwas das gleiche wie in Beispiel 1»
Eine Mischung aus 7 ecm konzentrierter Salzsäure und 7 ecm
konzentrierter Schwefelsäure wurde tropfenweise zu einer gerührten Mischung von 50 g 1-Hydroperoxy-l'-hydroxydlcyclohexylperoxid
und 200 ecm Hexan bei Raumtemperatur zugegeben. Die Reaktionsmischung wurde nach 12 Stunden klar
und wurde dann wie in Beispiel 1 aufgearbeitet. Die Pyrolyse der Hexanlösung ergab mit denen von Beispiel 1
vergleichbare Ausbeuten an Cyclopentadecan, 16 -Hexadecanolid,
Cyclodecan und 11-ündecanolid.
Zu einer Mischung von 50 g feuchtem 1-Hydroperoxy-l'-hydroxydicyclohexyiperoxid
(entsprechend 33,3 g trockenem Peroxid)
2 0 0 8 0 3 M 8 8 3
und 400 ecm Hexan gab man unter kräftigem Rühren 8 ecm
70 %iger Perchlorsäure. Nach 1,5 Stunden klärte sich
die zweiphaaige Mischung und nach Aufarbeitung wie in
Beispiel 1 erhielt man 29 g Tricyclohexylidenperoxid
(96 <$> Ausbeute). Damit wurde gezeigt, daß die Reaktionszeit
mit zunehmender Säurekonzentration abnimmt.
Das Verfahren von Beispiel 4 wurde mit 76 g feuchtem l-Hydroperoxy-l'-hydroxydicyclohexylperoxid ( entsprechend
50,6 g trockenem Peroxid) und 400 ecm ijexan und 8 cena
70 $iger Schwefelsäure unter Erzielung von 44»2 g Peroxidprodukt
wiederholt; das Peroxid bestand hauptsächlich aus Tricyclohexylidenperoxid,. enthielt jedoch noch eine
kleine Menge nicht umgesetztes Ausgangsmaterial.
Das Verfahren von Beispiel 4 wurde unter Verwendung von 59f9 g trockenem l-Hydroperoxy-l'-hydroxydieyclohexylperoxid
in 717,4 ecm Hexan und 14,3 ecm 70 #iger Perchlorsäure
unter Erzielung von 44 g Dicyelohexylidenperoxid (79,6 $) wiederholt. Es wurde damit gezeigt,
daß das Tricyclohexyliden/Dieyclohexylidenperoxid-Verhältnis
in dem Produkt mit abnehmenden Wassermengen in dem als Ausgangsprodukt verwendeten l-Hydroperoxy-l'-hydroxydicyclohexylperoxid
abnimmt.
Das Verfahren von Beispiel 4 wurde unter Verwendung von 56,5 g feuchtem 1-Hydroperoxy-l1-hyäroxydicyclohexyl-
209808/1883
peroxid (35,4 g trockenes Peroxid), 350 ecm Benzol
und 5 ecm 70$iger Perchlorsäure wiederholt. Die zur Erzielung einer klaren Mischung erforderliche Reaktionszeit
betrug 3 Stunden. Die Ausbeute an Tricyclohexylidenperoxid war 21,9 g (65,7 #).
Eine Mischung aus 8 kg i-Hydröperoxy-l'-hydroxydicyclohexylperoxid
(entsprechend 4,6 kg trockenem Peroxid), 25 1 Eisessig und 3,2 1 10 #iger Perchlorsäure in Essigsäure
wurde 1 Stunde bei Raumtemperatur gerührt..Nach dieser Zeit gab man einen großen Wasserüberschuß unter
Bildung eines weißen Niederschlags zu, der nach dem Filtrieren und Waschen 3,075 kg feuchtes Iricyclohexylidenperoxid
(1,711 kg trockenes Trimeres), d.h. eine 40 #ige Ausbeute, ergab.
Eine Mischung aus 6 1 Cyclohexanon, 1 1 konzentrierter Salzsäure (37 #), 5,94 1 30#igem Wasserstoffperoxid
und 4,5 1 Wasser wurde 1,5 Stunden in einem -20° C kalten Bad und anschließend 1,5 Stunden bei Raumtemperatur gerührt.
Danach wurde die Reaktionsmischung nahezu fest. Die feste Masse wurde filtriert und mit Wasser unter
Erzielung von 13,44 kg feuchtem 1-Hydroperoxy-1f-hydroxydicyclohexylperoxid
gewaschen, dessen Wassergehalt sich zu 42,8 $> ergab und das deshalb 7,68 kg trockenem
1-Hydroperoxy-l'-hydroxydicyclohexylperoxid entsprach
(lOO^ige Ausbeute).
209808/1883
Bine Suspension von 80 g feuchtem l-Hydroperoxy-l'-hydroxydicyelohexylperoxid
in 400 ecm Hexan wurde auf 50° C erhitzt. Bei dieser Temperatur ließ man Chlorwasserstoff
in die Suspension perlen, bis sie klar wurde j das dauerte*
etwa 40 Minuten. Nach dem Abkühlen wurde die obere Hexanschicht von der unteren wässrigen Schicht abgetrennt.
Nach Verdampfung des Hexans erhielt man 31 g eines weißen Feststoffs. Die Pyrolyse dieses Produkts in am Rückfluß
gehaltenem Decan während 2,5 Stunden ergab Cyclodecan (20 #ige Ausbeute), 11-Ühdecanolid ( 8 #), Cyelopentadecan
( 1 #) und 16-He2radecanolid (1 $>), was anzeigt, daß
das Peroxidprodukt aus einem Gemisch von Tricyclohexylidenperoxid
und Dicyclohexylldenperoxid bestand, wobei das letztere überwog.
Eine Mischung aua 80 g feuchtem l-Hydroperoxy-l'-hydroxydicyclohexylperoxid
und 400 ecm Hexan wurde mittels eines Aceton-Trockeneisbads auf - 78° 0 abgekühlt. Durch die
kalte Lösung ließ man 4 Stunden Chlorwasserstoffgas perlen.
Nach dieser Zeit waren nur etwa 20 <f>
des 1-Hydroperoxy-l1-hydroxydicyclohexylperoxid
verbraucht. Nach Filtration wurde die erhaltene klare Hexanlösung zu einem OeI eingedampft.
Die Pyrolyse dieses OeIa in am Rückfluß gehaltenem Decan während 1,5 Stunden ergab Oyclodecan ( 5 $>
Ausbeute), 11-Undecanolid ( 3 56), Oyclopentadecan ( 8 36)
und 16-Hexadecanolid ( 7 56), was anzeigt, daß das OeI
aus einer Mischung von Tricyclohexylidenperoxid und
209808/1883
Dicyclohexylidenperoxid bestand, wobei das erstere
vorherrscht.
80 g feuchtes i-Hydroperoxy-l'-hydroxydicyelohexylperoxid
v/urden in 250 ecm Buttersäure gelöst und 4 Stunden bei
Raumtemperatur gerührt. Danach gab man einen großen Wasser-Überschuß zu, wobei man 102 g feuchtes Peroxid erhielt,
das aus einem Gemisch aus Dicyclohexylidenperoxid und Tricyclohexylidenperoxid bestand. Wiederholte man den vorstehenden
Versuch unter Ersatz der Buttersäure durch Propionsäure, so erhielt man 73,5 g feuchtes Peroxid,
das wiederum aus einem Gemisch von Dicyclohexylidenperoxid und Tricyclohexylidenperoxid bestand.
50 g !,l'-Dihydroperoxydicyelohexylperoxid wurden in
einen Kolben gegeben und mit 400 ecm Hexan versetzt.
Durch die Suspension, ließ man bei Raumtemperatur HOl
perlent bis sie klar wurde { 15 Minuten), und dann noch
weitere 45 Kinuten während die Lösung auf + 50C abgekühlt
wurde· Die Hexanschicht wurde.eingedampft und das
verbleibende OeI wurde in Decan einer thermischen Analyse
unterworfen· Es wurde mittels Gaschromatografie untersucht. Kleine Ausbeuten an Cyclopentadecan und 16-Hexadecanolid
wurden erhalten.
Nachstehend werden die physikalischen Konstanten und Eigenschaften für nach dem erfindungsgemäßen Verfahren
erhaltenes Tricyclohexylidenperoxid und Dicyclohexyliden-
209808/1883
peroxid angegeben. Das beste analytische Mittel zur Erkennung und Bestimmung trimerer und dimerer Cycloketonperoxide
besteht in ihrer thermischen Zersetzung zu macrolyclischen Verbindungen; die Peroxide selbst können nicht
ausreichend beschrieben werden, da sie OeIe bilden und nicht rein cind.
1. Tricyclohexylidenperoxid - Bei Umkristallisation aus Methanol besitzt es einen Schmelzpunkt von 91 - 92° 0.
Nach thermischer Zersetzung ergibt Tricyclohexylidenperoxid Cyclopentadecan (25%) und 16-Hexadecanolid
2. Dicyclohexylidenperoxid - Besitzt nach umkristallisation
aus Methanol einen Schmelzpunkt von 128 - 129° C. Nach der thermischen Zersetzung ergibt Dicyclohexylidenperoxid
Cyclpdecan und 11-Undecanolid.
Die Erfindung kann für den Fachmann ersichtliche Abänderungen
erfahren, ohne daß dadurch ihr Rahmen verlassen wird.
209808/1883
Claims (1)
- PatentansprücheVerfahren zur Herstellung von cyclischen Peroxiden, insbesondere Tricyclohexylidenperoxid und· Dicyclohexylidenperoxid, dadurch gekennzeichnet, daß man 1-Hydroperoxy-i'-hydroxydicyclohexylperoxid oder 1,1'-Dihydroperoxydicyclohexylperoxid entweder in einem flüssigen organischen Lösungsmittel in Anwesenheit einer starken Säure als Katalysator bis zur Ausbildung einer flüssigen, das macrocyclische Peroxid enthaltenden organischen Lösungsmittelschicht und einer wässrigen Schicht oder mit einer flüssigen Carbonsäure und einer starken Säure als Katalysator umsetzt und das Peroxid aus der flüssigen organischen Lösungsmittelschicht gewinnt bzw. mit Wasser aus dem Realrtionsgemisch ausfällt.2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als flüssiges organisches Lösungsmittel Pentan, Hexan, Heptan, Cyclohexan, Decan, Cyclodecan, Nonan, Undecan, Dodecan, Benzol, Toluol, Xylol, Aether, Tetrachlorkohlenstoff, Chloroform oder Acetonitril verwendet wird.3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als starke Säure Perchlorsäure, Schwefelsäure, Salpetersäure, Chlorwasserstoffsäure, Phosphorsäure, p-Toluolsulfonsäure, gasförmiger freier Chlorwasserstoff, Schwefeltrioxid oder Schwefeldioxid verwendet wird.4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Reaktion bei einer Temperatur zwischen etwa -78° und etwa +500C durchgeführt wird.209808/1883!>.. Verfahren nach Anspruch 4» dadurch gekennzeichnet, daß die Reaktion bei e
durchgeführt wird.die Reaktion bei einer Temperatur zwischen -20 und + 15° G6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als flüssige Carbonsäure, Essigsäure, Ameisensäure,
Propionsäure oder Buttersäure und als Säurekatalysator Chlorwasser st off säure,. Schwefelsäure, Perchlorsäure,
p-Toluolsulfonsäurfi, Salpetersäure oder Phosphorsäure
verwendet wird. .7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Säurekatalysator der Mischung aus Peroxid und Lösung allmählich zugesetzt wird.8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischung aus Peroxid und Lösungsmittel während der Katalysatorzugabe gerührt wirdi9. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das l-Hydroperoxy-l'-hydroxydicyclohexylperoxid durch
Behandlung von Cyclohexanon mit 15 ^igem wässrigem
Wasserstoffperoxid und einer starken Säure als Katalysator erhalten wurde.209808/1883
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US5096370A | 1970-06-29 | 1970-06-29 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2132317A1 true DE2132317A1 (de) | 1972-02-17 |
Family
ID=21968570
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19712132317 Pending DE2132317A1 (de) | 1970-06-29 | 1971-06-29 | Verfahren zur Herstellung von Dicyclohexylidenperoxid und Tricyclohexylidenperoxid allein und im Gemisch miteinander |
Country Status (9)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3781303A (de) |
AT (1) | AT319961B (de) |
CA (1) | CA953727A (de) |
CH (1) | CH529750A (de) |
DE (1) | DE2132317A1 (de) |
FR (1) | FR2100006A5 (de) |
GB (1) | GB1347853A (de) |
IL (1) | IL37152A0 (de) |
NL (1) | NL7108851A (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10308891A1 (de) * | 2003-02-28 | 2004-09-09 | Peroxid-Chemie Gmbh & Co. Kg | Verfahren zur Herstellung von Lösungen des trimeren cyclischen Cyclohexanon-Peroxids |
CN109096240B (zh) * | 2018-08-28 | 2020-10-02 | 上海应用技术大学 | 一种大环内酯前体的制备方法 |
-
1970
- 1970-06-29 US US00050963A patent/US3781303A/en not_active Expired - Lifetime
-
1971
- 1971-06-18 CA CA116,071A patent/CA953727A/en not_active Expired
- 1971-06-25 NL NL7108851A patent/NL7108851A/xx unknown
- 1971-06-25 IL IL37152A patent/IL37152A0/xx unknown
- 1971-06-28 FR FR7123528A patent/FR2100006A5/fr not_active Expired
- 1971-06-28 CH CH946271A patent/CH529750A/fr not_active IP Right Cessation
- 1971-06-28 GB GB3019271A patent/GB1347853A/en not_active Expired
- 1971-06-29 DE DE19712132317 patent/DE2132317A1/de active Pending
- 1971-06-29 AT AT563871A patent/AT319961B/de not_active IP Right Cessation
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
AT319961B (de) | 1975-01-27 |
NL7108851A (de) | 1971-12-31 |
CA953727A (en) | 1974-08-27 |
IL37152A0 (en) | 1971-08-25 |
GB1347853A (en) | 1974-02-27 |
FR2100006A5 (de) | 1972-03-17 |
US3781303A (en) | 1973-12-25 |
CH529750A (fr) | 1972-10-31 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0574667B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von 2,2,6,6-Tetramethylpiperidin-N-oxyl und in seiner 4-Stellung substituierten Derivaten | |
DE2937130C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Dibenzylidensorbit | |
DE3942358A1 (de) | Verfahren zur herstellung von sclareolid | |
DE2529654A1 (de) | Verfahren zur herstellung von dimethylsulfoxid | |
EP0305662B1 (de) | Trinatriumsalz des 2,4,6-Trimercapto-s-triazin-nonahydrats und Verfahren zur Herstellung | |
DE2132317A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Dicyclohexylidenperoxid und Tricyclohexylidenperoxid allein und im Gemisch miteinander | |
DE2202204C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von 2-Mercaptobenzimidazol | |
DE2855860C2 (de) | Verfahren zur Reinigung Wasser enthaltender organischer Peroxide | |
CH459219A (de) | Verfahren zur Herstellung von 6- und 7 gliedrigen A-Ringlaktamen der Androstanreihe | |
DE2044854C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von CC-ungesättigten organischen Verbindungen durch Zersetzen der Xanthogenatester von entsprechenden Alkoholen | |
EP0230895B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von hydroxylamin-O-sulfonsäure | |
DE2451359B2 (de) | Verfahren zur Herstellung von p-Diisopropyl-benzoldihydroperoxid | |
DE3601218A1 (de) | Verfahren zur aufarbeitung von cyclohexylhydroperoxid, cyclohexanol und cyclohexanon enthaltenden reaktionsgemischen | |
DE2810050A1 (de) | Verfahren zur gewinnung von kalium aus abfaellen von manganat-gewinnungsanlagen | |
CH619946A5 (de) | ||
DE870853C (de) | Verfahren zur Herstellung von Diisopropylbenzolhydroperoxyden | |
DE2652422C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Diphthaloyl-peroxid | |
DE60005905T2 (de) | Herstellung von peroxyketalen | |
DE1951294B2 (de) | Verfahren zur Herstellung von 3-Hydroxy-2-methyl-y-pyron (Maltol) | |
CH645340A5 (de) | Verfahren zur herstellung von reinem, lagerbestaendigem acetoacetamid. | |
DE709322C (de) | Verfahren zur Trennung des bei der Oxydation von 5,6,7,8-Tetrahydronaphthalin erhaltenen Gemisches in reines 5-Oxytetrahydronaphthalin und reines 5-Oxyotetrahydronaphthalin | |
DE1618177C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von 2,2-Dialkyl- und 2,2-Alkylenglutarsäuren | |
DE854432C (de) | Verfahren zum Herstellen von Chlorkautschuk | |
DE953255C (de) | Verfahren zur Herstellung von Dibenzylsulfoxyd | |
DE818350C (de) | Verfahren zur Herstellung ungesaettigter Ketone |