DE2132127C3 - Elektromagnetischer Tonabnehmer - Google Patents

Elektromagnetischer Tonabnehmer

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DE2132127C3 DE2132127A DE2132127A DE2132127C3 DE 2132127 C3 DE2132127 C3 DE 2132127C3 DE 2132127 A DE2132127 A DE 2132127A DE 2132127 A DE2132127 A DE 2132127A DE 2132127 C3 DE2132127 C3 DE 2132127C3
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    • H04R11/00Transducers of moving-armature or moving-core type
    • H04R11/08Gramophone pick-ups using a stylus; Recorders using a stylus
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Description

)ie Erfindung betrifft einen elektromagnetischen inbnehmer. bestehend aus einem maunetische Kreise aufweisenden elektromagnetischen System mi Polstücken, die mit einem Pol eines Permanentma gneten magnetisch verbunden sind und deren freit Polflächen in einer gemeinsamen Ebene liegen, unc mit einem Glied als Gegenpol, das mit seiner zu des gemeinsamen Ebene gerichteten Oberfläche paralle zu dieser angeordnet ist, und aus einem um einer Drehpunkt beweglichen, in eine Ruhestellung zen trierten Nadelträger, der an seinem von det Nade
ίο abgelegenen Ende einen Anker trägt, welcher koaxia zur Längsachse des Trägers und in dessen Ruhestellung symmetrisch in bezug auf die Polflächen innerhalb des durch die Obesfläche des den Gegenpol bildenden Gliedes und die gemeinsame Ebene der PoI-flächen begrenzten Raumes angeordnet ist, in welchem Arbeitsluftspalte zwischen den Polflächen und dem Glied gebildet sind, deren Längsachsen parallel zu und symmetrisch um die Längsachse tk-s Nadelträgers in dessen Nullstellung angeordnet sind.
Ein derartiger elektromagnetischer Tonabnehmer ist aus der USA.-Patentschrift 3 299 219 bekannt. Bei diesem bekannten Tonabnehmer ist der Anker derart ausgebildet und gelagert, daß er sich einerseits stets in den Arbeitsluftspalten zwischen den einzel-
»5 nen Polflächen und dem als Gegenpol wirkenden Glied befindet und .rjidererseits in den Arbeitsluftspalten Kippbewegungen ausführt, auf Grund derer er an die freie Polfläche zumindest eines Polstückes näher herangeführt wird, während er sich von den freien Polflächen des diametral gegenüber angeordneten Polstückes entfernt und dabei in die Nähe der Oberfläche des den Gegenpol bildenden Gliedes gelangt. Auf Grund dieser Lagerung des Ankers und der dadurch bedingten Bewegung der Enden des Ankers im wesentlichen in Richtung der direkten Flußpfade zwischen den Polflächen und der Oberfläche des Gegenpols ergibt sich, daß der Anker praktisch einen Teil des Magnetkreises- darsi^ilt und der Magnetfluß durch den gesamten Anker hindurch verläuft, da der Magnetfluß bei dem Polstück, dessen Polfläche sich der Anker bei seiner Kippbewegung mehr genähert hat, in den Anker eintritt, durch den Anker hindurchverläuft und an dem diametral gegenüberliegenden Ende des Ankers in die Oberfläche des Gegenpolgliedes übertritt. Es erfolgt somit bei einer Auslenkung des Ankers auf dessen Nullstellung eine Veränderung der Länge der wirksam bleibenden Arbeitsluftspalte, d. h. eine Veränderung des magnetischen Widerstandes des gesamten magnetischen Kreises. Die Folge davon ist das Auftreten magnetischer Verzerrungen, welche vor allem am oberen Endes des Frequenzspektrums störend werden, da sie in diesem Bereich eine erhebliche Signalverzerrung bewirken. Diese störenden Signalverzerrungen sind noch nachteiliger bei der stereophonen Wiedergabe, da sie sich dabei über einen noch breiteren Frequenzbereich auswirken können.
Auch aus der USA.-Patcntschrift 3 469 040 ist ein elektromagnetischer Tonabnehmer bekannt, bei dem der Anker gegenüber von in einer gemeinsamen Ebene liegenden Polflächen angeordnet und derart gelagert ist, daß seine Bewegungen im wesentlichen parallel zu den Flußpfaden verlaufen. Auch hei dieser Konstruktion stellt der Anker einen Teil des Magnetkreiscs dar, und es ergeben sich wiederum die bereits erwähnten Reluktanzänderungen. Zur Verringciung der sich dadurch ergebenden Störungen im Bereich höherer Frequenzen ist hei diesem bekann-
ten Tonabnehmer in gleicher Weise wie bei dem vor' net sich dadurch aus, daß der Anker einem Träger
stehend beschriebenen System eine mechanische aus nichtmagnetischem Material aufweist, der für je-
Dämpfung des Ankers erforderlich, um Resonanzen den Luftspalt ein Stab aus magnetischem Material
oberhalb des hörbaren Frequenzbereiches zu dämp- trägt. Dadurch kann eine noch bessere Trennung
fen, was jedoch wiederum ?u Unebenheiten des Fre^ 5 zwischen den einzelnen Flußpfaden erreicht und
quenzganges im hörbaren Frequenzbereich führt demgemäß die Wechselwirkung zwischen den Kanä-
Aufgabe der Erfindung ist es, einen elektromagne- len verringert werden.
tischen Tonabnehmer der eingangs angeführten Art Die Erfindung wird nachfolgend an Hand von derart auszubilden, daß er einen linearen Frequenz- Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die gang im hörbaren Frequenzbereich in Verbindung io Zeichnung näher erläutert; in der Zeichnung zeigt
mit verminderten Resonanzen und Verzerrungen und F i g. 1 eine Seitenansicht eines typischen stereoerhöhter Kanaltrennung bei zumindest vergleichbar phonen Tonabnehmersystems, das aus dem zugehörieinfacher Herstellung aufweist gen Gehäuse herausgenommen ist,
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfändung dadurch F i g. 2 eine Vorderansicht des Tonabnehmersy-
gelöst, daß der Drehpunkt des Nadelträgers derart 15 stems nach Fig. 1,
gewählt ist, daß die Bewegungen des Ankers im we- Fig.3 einen Schnitt unter etwa 45° gegenüber
sentlichen unter rechten Winkeln zu den direkten der Horizontalen und entlang der Linie 3-3 der
Flußpf ailen, wie sie durch die Abmessungen der Pol- F i g. 2 in vergrößertem Maßstab,
flächen in bezug auf die Oberfläche des Gliedes fest- F i g. 4 einen Schnitt entlang der Linie 4-4 der
gelegt sind, verlaufen. 20 Fig. 1,
Durch diese Maßnahmen wird vor allem erreicht, F i g. 5 in schematischer Herstellung ein Dia-
daß die wirksame Länge der direkten Lu'tpfade un- gramm, welches die Arbeitsluftspalt des Tonabneh-
verändert bleibt und lediglich ein mehr oder weniger mersystems darstellt,
starker Kurzschluß in den Luftspalten hervorgerufen Fig.6 eine ähnliche Ansicht wie Fig.5, welche wird, wobei der Magnetfluß nur durch äußere Um- 25 jedech den Anker in einer typischen Aufnahmestelfangsteile des Ankers verläuft, während der Anker lung während des Betriebes darstellt,
selbst in seinem Inneren frei von einem magnetischen Fig.7 eine ähnliche Ansicht wie Fig.3, jedoch Fluß bleibt und somit keine Verzerrungen hervorru- einer anderen Ausführungsform der Erfindung,
fen kann. Durch die im wesentlichen senkrecht zu Fig. 8 einen der Fig. 3 ähnlichen Schnitt einer den Flußpfaden erfolgende Bewegung des Ankers 30 weiteren Ausführungsform und
werden relativ starke Signale erhalten, die proporüo- F i g. 9 einen Schnitt im wesentlichen entlang der nal zu den Ankerbewegungen sind, wobei von we- Linie 9-9 der F i g. 8, jedoch gegenüber der F i g. 8 in sentlichem Vorteil ist, daß auf Grund dieser speziel- aufgerichteter Stellung.
len Bewegung des Ankers bezüglich der Flußpfade Nach F i g. 1 umfaßt ein elektromagnetischer Toneine magnetische Dämpfung des Ankers herbeige- 35 abnehmer 10 ein symmetrisches magnetisches Tonführt wird, die bei einem Tonabnehmer bestimmter abnehmersystem 12, welches vier Polstücke 14, 16 Konstruktion konstant ist und sich durch geeignete und 18, 20 aufweist, welche in Polflächen 14 a, 16 a Wahl der einzelnen Parameter einstellen läßt. Diese und 18 a, 20 a enden. Das Polstückpaar 14, 16 liegt Einstellung der magnetischen Dämpfung kann dabei in einer gemeinsamen, bezüglich der Horizontalen so erfolgen, daß sie am oberen Ende des hörbaren 40 um etwa 45L> geneigten Ebene, und das Polstückpaar Frequenzbereichs anfängt, ohne den Frequenzgang 18, 20 liegt ebenfalls in einer gemeinsamen, gegen im mittleren Bereich zu beeinflussen, und der Signal- die Horizontale um 45° geneigten Ebene. Beide ausgang oberhalb des oberen Endes des hörbaren Ebenen stehen im rechten Winkel aufeinander. Ein Frequenzbereiches rasch abfällt, so daß oberhalb erstes Spulenpaar 22, 24 ist auf dem ersten Polstückdieses hörbaren Frequenzbereiches auftretende Re- 45 paar 14, 16 angebracht und so geschaltet, daß sich sonanzen nicht durch ihre Subharmonischen störend die Spannung addiert und der Brumm kompensiert in den hörbaren Bereich zurückwirken können. Auf wird. Ein ähnliches zweites Spulenpaar 26, 28 ist auf Grund dieser erzielten magnetischen Dämpfung kann dem zweiten Polstückpaar 18, 20 angebracht und so natürlich auch auf ein zu Dämpfungszwecken die- geschaltet, daß sich die Spannung addiert und der nendes elastomeres Material verzichtet werden, wo- 50 Brumm kompensiert wird. Jede der Spulen 22, 24 bei zu erwähnen ist, daß die magnetische Dämpfung und 26, 28 umfaßt einen Spulenkörper wie 22 a, welnoch den Vorteil mit sich bringt, daß ein im wescntli- i.ner aus einem Nicht-Eisenmetall hergestellt ist chen flacher Frequenzgang über den gesamten hör- und die eigentliche Spule wie 22b, einander baren Frequenzbereich einfach zu erzielen ist. gegenüberliegende Spulen besitzen eine im we-
Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform des 55 sentlichen identische Konfiguration, um zu vermei-
Tonabnehmers nach der Erfindung zeichnet sich da- den, daß die elektrische Symmetrie der Anordnung
durch aus, daß der Anker in seiner Ruhestellung gestön wird.
außerhalb der direkten Flußpfade angeordnet ist. Die Polstücke 14, 16 und 18, 20 stellen einen Teil
Durch diese Maßnahme wird eine besonders gute des symmetrischen magnetischen Tonabnehmersy-
Vektorauflösung der Nadelbewegung erzielt und eine 60 stems 12 dar, welches außerdem eine rückwärtige
Verminderung der Amplitude der Resonanzspitze Magnetplatte 30 aufweist, welche als Polstückhalter
oberhalb des Bereiches von 20 kHz erreicht. dient (s. F i g. 1 und 3). Weiterhin ist eine vordere
Vorzugsweise liegt der Drehpunkt des Nadelträ- Magnetplatte A2 vorgesehen, welche parallel und mit
gers zwischen Nadel und Anker. Abstand zu der rückwärtigen Magnetplatte 30 an-
Zweckmäßig ist e?. den Anker als hohlen Kegel- 65 geordnet ist. Dazwischen befindet sich ein Pcrma-
stumpf auszubilden, der mit seiner größeren Stirn- nentmagnet 34.
fläche zum Drehpunkt hin angeordnet ist. Die rückwärtige Fläche 32 α der vorderen Magnct-
F.ine weitere vorteilhafte Ausführunesform zeich- platte 32 ist parallel und mit Abstand in bezuu auf
5 * 6
jie Polflächen 14 a 16 α ud 18 a, 20 a der jeweiligen 46 a und eine innere Zylinderfläche 46 ft und ist so
Polstücke angeordnet, wobei die Polflächen zueinan- dimensioniert und angeordnet, daß er sich außerhalb
der koplanar angeordnet sind und mit der Fläche des Profils der vier Arbeitsluftspalte befindet. Der
32 a zusammenwirken, um vier Arbeitsluftspaltc fest- Anker ist auf dem konischen Befestigungsabschnitt
zulegen, welche in bezug auf die Mittellängsachse des 5 44 a des Nadelhebels 44 an dem flachen Teil ange-
Abehmers symmetrisch angeordnet sind, wobei die bracht, das eine ringförmige Befestigungsfläche bil-
Spalte für die Polflächen 14 a, 16 a jeweils bei G1 det, die so dimensioniert ist, daß sie die innere Zy-
und G2 angegeben sind. Ähnliche dritte und vierte linderfläche 46 ft des Ankers aufnimmt. Diese Bcfe-
Albeitsluftspalte werden durch die Polflächen 18 a, stigung kann in einer beliebigen geeigneten Art
20 α und die entsprechenden gegenüberliegenden Ab- io durchgeführt werden, beispielsweise durch einen zwi-
schnitte der Fläche 32 α gebildet. schengeschalteten Klebstoff.
Eine allgemein mit dem Bezugszeichen 38 bezeich- Wie am besten aus den F i g. 5 und 6 hervorgeht, nete Anordnung zur Überbrückung des Arbeitsluft- ist das Ende mit dem größeren Durchmesser 46 r spaltes ist in einer Halterung 40 befestigt. Wie aus dem Bewegungszentrum oder dem Gelenk P für die der Fig. 3 ersichtlich ist, kann die Halterung 40 als 15 Nadel am nächsten, während das Ende mit dem geein Plastik-Spritzgußteil ausgebildet sein und eine Ba- ringeren Durchmesser davon entfernt ist. Zwischen sis 40 α umfassen, welche mit der rückwärtigen Ma- dem Anker 46 und der Stiftverlängerung 4Or mit gnetplatte 30 zusammengefaßt ist, durch welche die dem geringeren Durchmesser ist ein elastomeres Teil Polstücke hindurchgehen, wobei in axialer Richtung 48 angeordnet, welches dazu dient, die Anordnung sich ein Stift 40 ft zwischen den Polstücken erstreckt ao 38 nach an sich bekannten Prinzipien zu zentrieren, und ebenfalls in axialer Richtung eine Stiftverlänge- Normalerweise wird der Anker 46 der Anordnung rung 40 c mit geringerem Durchmesser als der Stift 38 außerhalb des Profils der vier Polstücke 14, 16 vorgesehen ist und sich über die Polstücke hinaus er- und 18, 20 angeordnet. Der Nadelhebel 44 erstreckt streckt. Das vordere Ende der Stiftverlängerung 40 r sich gegenüber dem Drehgelenk P nach vorn, wähendet in einer konischen Spitze 40 rf, welche ihrer- »5 rend sich der Anker 46 demgegenüber nach hinten seits einen sich axial erstreckenden flexiblen Stift 42 erstreckt, wobei das Ende mit dem größeren Durchträgt, welcher einen Drehpunkt für den Nadelhebel messer drehgelenkseitig angeordnet ist und wobei der 44 bildet. Der Nadelhebel 44 erstreckt sich durch Anker einen fortschreitend abnehmenden Querden zentralen Ausschnitt 32 b in der vorderen Ma- schnitt an Punkten aufweist, welche in Längsrichtung gnetplatte 32 und trägt an seinem vorderen Ende die 30 nach rückwärts vom Drehgelenk P entfernt sind, übliche Spitze oder Nadel. An seinem rückwärtigen Wenn die Nadel auf dem Nadelhebel 44 die Rille der Ende weist der Nadelhebel 44 einen im wesentlichen üblichen stereophonen Schallplatte abtastet, erzeugt konischen Befestigungsabschnitt 44 α auf, in welchen sie entsprechende Bewegungen der Anordnung 38 sich die Stiftverlängerung 4Or und der Stift 42 er- und des Ankers 46, welche vom Standpunkt der entstrecken, wobei der Stift 42 in dem Nadelhebel 44 in 35 sprechenden Paare von Arbeitsluftspalten voneinangeeigneter Weise befestigt ist, um ein definiertes der unabhängig sind. Somit erzeugt zwangläufig der Drehgelenk für den Nadelhebel 44 im Bereich des Anker 46 eine Vektorauflösung der Nadelbewegung konischen Befestigungsabschnittes zu bilden, typi- derart, daß ein Paar von Arbeitsluftspalten mit dem scherweise an der Stelle P in den F i g. 5 und 6. Der einen Kanal des stereophonen Abnehmers in Bezie-Nadelhebel 44 kann aus einem geeigneten Nicht- 40 hung gesetzt wird (d. h.. Spalte G1, G2) und das an-Eisenmaterial wie Plastik oder Aluminium hergestellt dere Paar von Arbeitsluftspalten mit dem anderen sein. Kanal in Verbindung gebracht wird. Gemäß der Dar-
Mit dem Nadelhebel 44 ist betrieblich ein Anker stellung in den Fig.5 und6 wird bei einer bestimm-
46 verbunden, welcher im Bereich der vier Arbeits- ten Auslenkung der Nadel das Ende des Ankers mit
luftspalte angeordnet ist, jedoch außerhalb des direk- 45 dem kleineren Durchmesser zu einem der Polstücke
ten Flußpfades zwischen den entgegengesetzt polari- bewegt (d. h., Polstücke 14 in der F i g. 6), so daß da-
sierten Flächen der Arbeitsluftspalte (s. beispiels- durch zusätzliches magnetisches Material entlang
weise Fig.5 und6 mit den jeweiligen Spalten G1, dem Flußpfad des entsprechenden ArbeitsK.ftspaltes
G2). Der Anker 46 bewegt sich in Reaktion auf die eingeführt (d. h. Spalt G1) und dieser Spalt in wirksa-
Nadelbewegung. 50 mer Weise verkürzt und eine entsprechende Span-
Obwohl in der veranschaulichten Ausführungs- nung in seiner Spule induziert wird (d. h. Spule form der Anker 46 als ein einzelnes Toroid im Quer- 22). Der Partner-Arbeitsluftspalt und das entspreschnitt dargestellt ist, könnte ein ähnlich arbeitender chende Polstück, welches in Serie geschaltet ist, blei-Anker so ausgebildet sein, daß jeder Spalt einen indi- ben im wesentlichen unbeeinflußt, da der Anker sich viduellen magnetischen Teilanker aufweist, welcher 55 im wesentlichen außerhalb des Flußpfades befindet auf e"nem gemeinsamen nichtmagnetischen Träger und nur das Randfeld überbrückt, in welchem seine angeordnet ist. In dieser segmentierten Anordnung Bewegung einen geringen Einfluß auf den Partnerwürde jeder Teilanker für jeden Spalt eine individu- Arbeitsluftspalt hat.
eile magnetomotorische Einheit in bezug auf den Ab- In Fi g. 7 ist eine weitere Ausführungsform eines nehmer bilden. Die Arbeitsweise und die Wirkung So elektromagnetischen Tonabnehmersystems gemäß eines solchen segmentierten Ankers ist im wesentli- der Erfindung dargestellt, welches im allgemeinen chen dieselbe wie diejenige der veranschaulichten mit der Bezugszahl 110 bezeichnet ist. Da in vieler Ausführungsform mit der Ausnahme, daß möglicher- Hinsicht die Anordnung 110 der in den F i g. 1 bis 6 weise eine bessere Trennung der entsprechenden je- dargestellten Ausführungsform in konstruktiver Hinweiligen Flußpfade und demgemäß eine verminderte 65 sieht gleich ist, ist sie als Teil einer Serie »100« beWechselwirkung zwischen den Kanälen auftritt. zeichnet, und die Beschreibung wird auf die kon
Der Anker 46 weist die Konfiguration eines Kegel- struktiven Unterschiede zwischen der Hauptausfüh
stumpfes auf und besitzt eine äußere konische Fläche rung und dieser Ausführung konzentriert. Anstat
7 8
den Nadelhebel 144 in einem Drehgelenk zu befesti- viduelle magnetomotorische Einheit in bezug auf je-
gen, welches vor dem Anker 146 angeordnet ist, er- den Spalt des Tonabnehmers bildet und daß daher
strecken sich in dieser Ausführungsform die Pol- die Möglichkeit besteht, eine verbesserte Trennung
stücke 114, 116 und 118, 120 gegenüber dem sich der entsprechenden Flußpfade zu erreichen und
axial erstreckenden Stift 140 b der Ankerhalterung 5 demgemäß die Wechselwirkung zwischen Kanälen zu
140 nach vorn, und der Gelenkstift 142 ist hinter vermindern.
dem Anker 146 angeordnet. Zu diesem Zweck endet Bei Tonabnehmersystemen gcmHß der Erfindung der Stift 140 b in einem Flansch 140 c, und in ähnli- hat sich gezeigt, daß kein elastomeres Material zu eher Weise endet der zylindrische Befestigungsab- Dämpfungszwecken erforderlich ist und daß ein im schnitt 144 a des Nadelhebels 144 in einem gegen- io wesentlichen flacher Frequenzgang über den gesamüberliegenden Flansch 144 c. Der Gelenkstift 142 er- ten Hörfrequenzbereich geschaffen wird. Zusätzlich streckt sich axial zum Stift 140 b und zum Nadelhe- ist eine gesteuerte magnetische Dämpfung vorhanden, bei 144 und ist an seinen gegenüberliegenden Enden welche nur bei hohen Frequenzen auftritt und eine in den Teilen 140 und 144 mit den Flanschen 14Or Dämpfung bei Frequenzen oberhalb des oberen En- und 144 c in geeigneter Weise angebracht, welche 15 des des Hörbereiches erzeugt, welche die Ausgangsvoneinander auf Abstand angeordnet sind und wobei spannung bei solchen höheren Frequenzen derart der Zwischenraum durch ein elastomeres Material dämpft, daß eine Rückwirkung der Verzerrung in 148 ausgefüllt ist. Weiterhin ist in dieser Ausfüh- den hörbaren Bereich vermindert ist. Wenn beispielsrungsform der Anker 146 ein einfacher Zylinder aus weise die Auslegung so gewählt ist, daß die Spitzenmagnetischem Material, welcher in geeigneter Bezie- ao massenresonanz bei 40 000 Hz liegt, und zwar unabhung zu verschiedenen Arbeitsluftspalten angeordnet hängig davon, welche Verzerrung bei Sub-Harmoniist. Die Arbeitsweise der in der F i g. 7 dargestellten sehen auftritt, so würde diese Verzerrung durch die Ausführungsform ist im wesentlichen dieselbe wie Spannungsverminderung bei solch hohen Frequenzen die bereits beschriebene Arbeitsweise mit der Aus- wesentlich verringert.
nähme, daß das Drehgelenk und der Anker unter- as Weiterhin wird bei einem konventionellen Tonab-
schiedlich ausgebildet sind. nehmersystem die Amplitude der Resonanzspitze
In den F i g. 8 und 9 ist eine weitere Ausführungs- vollständig durch das elastomere Dämpfungsmaterial form des Abnehmersystems dargestellt, welches im gesteuert, und die Konsistenz eines solchen Dämpal)/emeinen mit der Bezugszahl 210 bezeichnet ist fungsmaterials ist dabei ein wesentlicher Faktor in und durch eine Reihe von weiteren Bezugszeichen, 30 der gesamten Qualitätskontrolle. Bei Ausführungsweiche der Reihe »200« angehören, um vergleich- formen nach der Erfindung ist dieser Parameter jebare Teile leichter auffinden zu können In dieser doch wesentlich weniger wichtig, da die von der Ausführungsform ist das Drehgelenk 242 des Nadel- Masse der Spitze herrührende Resonanz ohne hebeis 244 hinter dem Anker 246 gemäß der Darstel- Schwierigkeiten auf 40 000 Hz gebracht werden kann lung in der F i g. 7 angeordnet, jedoch ist der übrige 35 und dabei der Frequenzgang bis zu 20 000 Hz im we-Teil des Tonabnehmers im wesentlichen derselbe, sentlichen flach ist. Wenn eine herkömmliche elastowie er bei der Hauptausführungsform beschrieben mere Dämpfung und eine übliche Ausbildung eines wurde mit der Ausnahme, daß die Konstruktion des Tonabnehmersystems verwendet werden wurden, um Ankers 246 unterschiedlich ist. In den νorausgegan- die Resonanzspitze bei 40 000Hz zu vermirdern, genen Ausführungsformen ist der Anker ein kontinu- 40 würde eine Nichtlinearität im mittleren Frequenzbeierliches Toroid aus Magnetmaterial, während in der reich auftreten. Durch die auf Grund der Erfindung in den F i g. 8 und 9 veranschaulichten Ausführungs- ermöglichte Vermeidung einer derartigen elastomeform eine Anordnung dargestellt ist, deren Anker ren Dämpfung wird der angestrebte flache Frequenz-246 segmentiert ist und individuelle magnetische gang bis 20 000 Hz gewährleistet.
Einrichtungen für die jeweiligen Arbeitsluftspalte 45 Da die Ankerbewegung im wesentlichen unter aufweist. Insbesondere ist in dem Anker 246 ein im rechten Winkel zu der Flußrichtung stattfindet, erwesentlichen zylindrisches Befestigungsteil 246 α vor- zeugt der Fluß jetzt eine magnetomotorische Kraft gesehen, welches in einer beliebigen geeigneten auf Grund der Steuerung der Stellung des Ankers im Weise auf dem Nadelteil 244 angebracht ist und aus jeweiligen Arbeitsluftspalt. Das Ergebnis ist eine maeinem nichtmagnetischen Material wie einem geeig- 50 gnetische Dämpfungswirkung auf den Anker, welche neten Plastikmaterial hergestellt ist. in hohem Maße steuerbar und in ihrer Stabilität kon-
Das Befestigungsteil 246 a trägt gegenüberste- stant ist. Das Maß der an dem Anker angreifenden
hende Paare von Ankerstäben 246 b, 246 c und magnetomotorischen Kraft, welche in erster Linie
246 d, 246 e, welche einander gegenüberstehend in durch den Strom durch die Spulen und/oder die Per-
der erforderlichen 45°-Orientierung angeordnet 55 meabilität des Ankers steuerbar ist, bestimmt die
sind, so daß separate magnetische Teile im Bereich Frequenz, bei welcher die Dämpfung einsetzt sowie
der vier Arbeitsluftspalte des Tonabnehmers an- das Maß der dann auftretenden Dämpfung. Durch
geordnet sind, jedoch außerhalb des direkten Fluß- geeignete Wahl dieser Steuerparameter ist es somil
pfades zwischen den Flächen entgegengesetzter PoIa- möglich, eine magnetische Dämpfung zu erreichen
rität. Wie bei der vorausgegangenen Ausführungs- öo welche am oberen Ende des hörbaren Spektrums an-
form bewegt sich der Anker 246 in Reaktion auf die fängt, ohne den Frequenzgang im mittleren Bereich Nadelbewegung derart, daß seine Teilanker in wirk- zu beeinflussen. Es ist weiterhin möglich, dancr samer Weise die feste Spaltlänge von einem der Ar- einen raschen Abfall des Ausgangssignals zu errei
beitsluftspalte eines jeden Paars verkürzen und dem- chen und die entsprechende Unterdrückung einer un gemäß die feste Spaltlänge des anderen der Betriebs- 65 erwünschten Rückführung der Verzerrung in den
paare wirksam verlängern. Es dürfte deutlich gewor- Bereich der oberen Frequenzen des Hörspektrums zi den sein, daß der segmentierte Anker 246 eine indi- erreichen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen m 650/170

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Elektromagnetischer Tonabnehmer, bestehend aus einem magnetische Kreise aufweisenden elektromagnetischen System mit Polstücken, die mit einem Pol eines Permanentmagneten magnetisch verbunden sind und deren freie Polflächen in einer gemeinsamen Ebene liegen, und mit einem Glied als Gegenpol, das mit seiner zu der gemeinsamen Ebene gerichteten Oberfläche parallel zu dieser angeordnet ist, und aus einem um einen Drehpunkt beweglichen, in eine Ruhestellung zentrierten Nadelträger, der an seinem von der Nadel abgelegenen Ende einen Anker trägt, welcher koaxial zur Längsachse des Trägers und in dessen Ruhestellung symmetrisch in bezug auf die Polflächen innerhalb des durch die Oberfläche des den Gegenpol bildenden Gliedes und die gemeinsame Ebene der Polflächen begrenzten Raumes angeordnet ist, in welchem Arbeitsluftspalte zwischen den Polflächen und dem Glied gebildet sind, deren Längsachsen parallel zu und symmetrisch um die Längsachse des Nadelträgers in dessen Nullstellung angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehpunkt des Nadelträgers (44; 144; 244) derart gewählt ist, daß die Bewegungen des Ankers (46; 146; 246) im wesentlichen unter rechten Winkeln zu den direkten Flußpfaden, wie sie durch die Abmessungen ^er Polflächen (14 a, 16 α, 18 α. 20 a) in bezug auf die Oberfläche (32 a, 132 a, 232 a) des Gliedes (32, 132, 23-) festgelegt sind, verlaufen.
2. Tonabnehmer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anker (46; 146; 246) in seiner Ruhestellung außerhalb der direkten Flußpfade angeordnet ist.
3. Tonabnehmer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehpunkt (42) des Nadelträgers (44) zwischen Nadel und Anker (46) Hegt.
4. Tonabnehmer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Zentrierring (48) aus elastischem Material für den Nadelträger (44) vorgesehen ist, der von dem Drehpunkt (42) des Nadelträgers (44) auf Abstand angeordnet ist.
5. Tonabnehmer nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Anker (46) als hohler Kegelstumpf ausgebildet und mit seiner größeren Stirnfläche (46 c) zum Drehpunkt (42) hin angeordnet ist.
6. Tonabnehmer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Anker (246) einen Träger (246 a) aus nichtmagnetischem Material aufweist, der für jeden Luftspalt einen Stab (246 b) aus magnetischem Material trägt (F ig. 8,9)
7. Tonabnehmer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Polstücke über eine erste Platte (30; 130; 230) mit dem Magnetpol magnetisch verbunden sind, daß das Glied eine zweite Platte (32, 132, 232) ist und daß die erste und die zweite Platte parallel zueinander angeordnet sind.
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