DE2065650C3 - Elektromagnetischer Tonabnehmer - Google Patents

Elektromagnetischer Tonabnehmer

Info

Publication number
DE2065650C3
DE2065650C3 DE19702065650 DE2065650A DE2065650C3 DE 2065650 C3 DE2065650 C3 DE 2065650C3 DE 19702065650 DE19702065650 DE 19702065650 DE 2065650 A DE2065650 A DE 2065650A DE 2065650 C3 DE2065650 C3 DE 2065650C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
armature
magnetic
pole
needle
electromagnetic pickup
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19702065650
Other languages
English (en)
Other versions
DE2065650B2 (de
DE2065650A1 (de
Inventor
Anmelder Gleich
Original Assignee
Ausscheidung aus: 20 53 829 Grado, Joseph F., New York, N.Y. (V.St.A.)
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Ausscheidung aus: 20 53 829 Grado, Joseph F., New York, N.Y. (V.St.A.) filed Critical Ausscheidung aus: 20 53 829 Grado, Joseph F., New York, N.Y. (V.St.A.)
Priority to DE19702065650 priority Critical patent/DE2065650C3/de
Publication of DE2065650A1 publication Critical patent/DE2065650A1/de
Publication of DE2065650B2 publication Critical patent/DE2065650B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2065650C3 publication Critical patent/DE2065650C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Description

Die Erfindung betrifft einen elektromagnetischen Tonabnehmer, bestehend aus einem magnetische Kreise aufweisenden elektromagnetischen System mit Polstücken, die mit einem Pol eines Permanentmagneten magnetisch in Verbindung stehen und deren freie Polflächen in einer gemeinsamen Ebene liegen, und aus einem um einen Drehpunkt beweglichen Nadelträger, der an seinem von der Nadel abgelegenen Ende einen ringförmig ausgebildeten und mit dem Nadelträger über einen nichtmagnetischen Teil mechanisch verbundenen Anker trägt, welcher koaxial zur Längsachse des Trägers und in seinem äußeren Ringbereich gegenüber den Polflächen angeordnet ist.
Ein derartiger elektromagnetischer Tonabnehmer ist aus der GB-PS 9 27 149 bekannt. Bei diesem bekannten Tonabnehmer besitzt der ringförmig ausgebildete Anker die Form eines Zylinderabschnitts und somit im Querschnitt eine rechteckige Gestalt. Nachteilig bei dieser bekannten Konstruktion ist, daß ein derartiger Anker bei zunehmenden radialen Abständen vom Mit- *° telpunkt des schwingenden Systems eine zunehmende effektive Masse aufweist, was dazu führt, daß Resonanzverzerrungen noch im hörbaren Bereich auftreten können. Außerdem läßt der Wirkungsgrad derartiger Anker wegen der Masse des torusförmigen Körpers zu *5 wünschen übrig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen elektromaenetischen Tonabnehmer der eingangs definierten Gattung zu schaffen, bei dem der Anker auf einfache Weise einen hohen Wirkungsgrad in Verbindung mit einer optimal geringen Masse gewährleistet.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst daß der Ringquerschnitt des an dem nichtmagnetischen Teil befestigten Ankers ein rechtwinkliges Dreieck bildet, dessen eine Kathete in der Nullstellung des Ankers parallel zu der Ebene der Polflächen liegi und dessen andere Kathete nach innen zu dem Nadelträger hin und parallel zu dessen Längsachse angeordnet ist
Der Dreieckquerschnitt des Ankers und seine spezielle Ausrichtung bezüglich des Arbeitsspaltes gewährleisten einerseits einen Spalt einheitlicher Breite und führen dazu, daß mit fortschreitend zunehmenden Radialabständen vom Mittelpunkt des Ankers weniger Masse vorhanden ist, ohne daß die effektive Abmessung der Ankerfläche reduziert wird. Dadurch ergibt sich der angestrebte hohe Wirkungsgrad bei relativ geringer Masse, und außerdem wird erreicht daß Resonanzverzerrungen praktisch stets oberhalb des Tonfrequenzbereichs liegen.
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand eines Ausführungsbehpiels näher erläutert. In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt durch einen elektromagnetischen Stereo-Tonabnehmer gemäß der Erfindung, wobei die symmetrisierte Magnetkreisanordnung teilweise aus dem Tonabnehmergehäuse genommen und in strichpunktierten Linien ein Teil der Nadelhebel-Ankeranordnur.g in herausgenommener Lage gezeigt ist,
F i g. 2 eine Schnittansicht entsprechend der Linie 2-2 in F ig. 1,
F i g. 3 eine Schnittansicht entsprechend der Linie
3-3 in Fig. 1,
F i g. 4 eine in vergrößertem Maßstab gezeigte Schnittansicht längs der Linie 4-4 der F i g. 3 mit einer Neigung von 45° bezüglich der Horizontalen.
In F i g. 1 ist ein elektromagnetisches Tonabnehmersystem b?w. ein elektromagnetischer Tonabnehmerkopf 10 für eine stereophonische Wiedergabe gezeigt der abnehmbar in einem geeigneten Gehäuse H angebracht ist, das wiederum abnehmbar an einem Tonarm angebracht ist. Das Gehäuse H umfaßt eine Kopfwand 12, eine Front- bzw. Stirnwand 13 und mit Abstand angeordnete Seitenwände 14,15, die eine nach unten öffnende Tonabnehmerkopf-Aufnahmekammer C bilden, in die der Tonabnehmerkopf 10 eingesetzt wird; dabei ist Vorsorge zur Herstellung der richtigen elektrischen Verbindungen zu dem Tonabnehmerkopf bei dessen Einsetzen in das Gehäuse H getroffen.
Das Tonabnehmersystem 10 umfaßt eine abgeglichene bzw. symmetrisierte Magnetanordnung M, die vier Polstücke 16, 18, 20 und 22 aufweist Die einander diametral gegenüberliegenden Polstücke 16,18 bilden ein erstes Paar, das in einer Ebene liegt, die mit der Horizontalen einen Winkel von 45" einschließt
Die einander diametral gegenüberliegenden Polstükke 20, 22 bilden ein zweites Polstückpaar, wobei diese Polstücke ebenfalls in einer Ebene liegen, die unter einem Winkel von etwa 45° zur Horizontalen verläuft und senkrecht auf der ersten Ebene steht. Ein erstes Paar von Spulen 17, 19 ist auf dem ersten Paar von Polstücken 16, 18 angebracht und miteinander derart verbunden, daß die induzierten Spannungen addiert und der Brumm aufgehoben bzw. kompensiert wird. Ein entsprechendes zweites Paar von Spulen 21, 23 ist auf dem zweiten Paar von Polstücken 20, 22 ange-
bracht, wobei auch diese Spulen so miteinander verbunden sind, daß sich die Spannungen addieren und der Brumm kompensiert wird. Jede der Spulen 17, 19, 21 und 22 umfaßt einen bei 74 dargestellten Spulenkörper, der aus einem Nicht-Eisenmaterial hergestellt ist, sowie eine bei 78 dargestellte eigentliche Spule, die so gewikke.lt ist, daß die entgegengesetzten Paare von Spulen 17,19 und 21,23 von im wesentlichem identischer Konfiguration sind. Damit soll erreicht werden, daß die Einführung jeglicher elektrischer Verstimmung bzw. eines jeglichen elektrischen Ungleichgewichts in die Spulenanordnung vermieden wird.
Die erwähnten Polstücke sind Bestandteil einer symmetrisierten Magnetstruktur M, welche noch eine rückwärtige Magnetplatte 24, die als Polstückträger dient, eine vordere Magnetplatte 26, die parallel und mit Abstand zu der rückwärtigen Platte 24 angeordnet ist, und einen Permanentmagneten 28 aufweist, der dazwischengeschaltet ist
Die freien Enden der Polstücke 16,18,20,22 liegen in einer gemeinsamen Ebene (s. Fig.! und 4) und begrenzen zusammen mit der den Gegenpol bildenden vorderen Magnetplatte 26 Arbeitsiuftspalte, in die der Anker 38 in Abhängigkeit von der durch die Nadel 30 gesteuerten Bewegung des Nadelhebels 32 eintreten kann. Durch diese Relativbewegungen zwischen Anker und Magnetsystem werden in den jeweils zugehörigen Spulen 17,19,21,23 Spannungen induziert
Die Polstücke 16,18,20,22 sind mit der rückwärtigen Magnetplatte 24 über amagnetische Abstandshalter-Hülsen 72 verbunden.
Eine Baugruppe 52 umfaßt ein Trägerteil 54 aus einem geformten bzw. gegossenen Kunststoff, der mit einem zentralen Hohlraum 56 versehen ist, welcher einen Sitz 58 aufweist. An dem Trägerteil 54 ist axial zu dem Hohlraum 56 die Baugruppe 52 angebracht, die die übliche Nadel 30 aufweist, die an dem Ende eines Nadelträgers 32 angebracht ist, der über ein nichtmagnetisches Teil 36 und einen ringförmigen Anker 38 trägt. Der Nadelträger 32 kann aus Aluminium od. dgl. hergestellt sein und besitzt einen axialen, flexiblen Schwenkzapfen 62 mit reduziertem Durchmesser, der an einem Basisglied 60 verankert ist, das an dem Trägerteil 54 befestigt ist. Der flexible Schwenkzapfen 62 sorgt für einen definierten Stützpunkt bzw. Schwerpunkt für den Nadelträger 32 im Bereich des ihn umgebenden, im wesentlichen zylindrischen, elastomeren Dämpfungsglieds 66.
Die Baugruppe 52 kann beispielsweise über die Führungsverlängerungen 52a, 526 mit dem unteren Teil der Seitenwände 14,15 in Eingriff treten. Eine vordere Magnetplatte 26 ist mit einem geeigneten Ausschnitt bei 26a zur Schaffung des erforderlichen Spielraumes für den Nadelträger 32 versehen. Der Nadelträger 32 wird von einem elastischen Befestigungsglied 40 umgeben, das so bemessen ist, daß es in der durch den Sitz 58 vorgesehene Ringschulter sitzt und gegen die innere Seitenwand der vorderen Magnetplatte 2b drückt, um das Festhalten der Baugruppe 52 in ihrer zusammengebauten bzw. eingebauten Position zu unterstützen.
Der Anker 38 bildet mit dem ersten und zweiten Paar von Polstücken 16,18 und 20,22 ein erstes und ein zweites Paar von Arbeitsspalten. Der Anker 38 weist einen im wesentlichen dreieckigen Querschnitt auf und umfaßt einen Basisschenkel 38a, der die Erzeugende 6S einer zylindrischen Fläche um die Achse des Nadelträgers 32 ist und durch den konischen, nichtmagnetischen Ankerträger 36 getragen wird. Der Radialschenkel oder Höhenschenkel 38b des Ankers 38 sieht eine Ringfläche gemeinsam zu den vier Polstückflächen vor, die von diesen mit Abstand angeordnet ist, um Arbeitsspalte für den Stereo-Tonabnehmer zu definieren. Der Querschnitt in Form eines rechtwinkligen Dreiecks des Ankers 38 wird durch den Hypothenusenschenkel S8c geschlossen, wobei der Querschnitt derart ist, daß eine fortschreitend abnehmende Masse bei zunehmenden Radien vom Mittelpunkt des toimförmigen Ankers vorliegt
Der Dreieckquerschnitt des Ankers und seine Ausrichtung zu dem Arbeitsspalt sorgen für einen Spalt einheitlicher Breite, der als Funktion der mit der Nadelabtastung der Schallplattenrille verbundenen Ankerbewegung variiert. Mit fortschreitend zunehmenden Radialabständen vom Mittelpunkt des Ankers 38 ist weniger Masse vorhanden, ohne daß die effektive Abmessung der Ankerfläche 386 des Arbeitsspaltes reduziert wird. Dadurch wird eine Ankerkonstruktion erreicht, die einen hohen Wirkungsgrad und eine relativ geringe Masse aufweist, insbesondere im Vergleich zu einem torusförmigen Anker von im wesentlichen einheitlichen Querschnitt, der, obgleich er die gleiche effektive Ankerfläche aufweist, eine im wesentlichen einheitliche und infolgedessen zunehmende effektive Masse bei zunehmenden radialen Abständen vom Mittelpunkt der erzeugenden Einheit aufweisen würde.
Obgleich die Konstruktion einen hohen Wirkungsgrad bezüglich der Induzierung von Signalen in den entsprechenden Spulenpaaren aufweist, erreicht sie dies mit einer relativ geringen sich bewegenden Masse. Infolgedessen ist es möglich, den Tonabnehmer derart zu konstruieren, daß Resonanzverzerrungen oberhalb des Tonfrequenzbereiches, beispielsweise bei 26 kHz, auftreten, was oberhalb des hörbaren Bereiches für alle praktischen Gegebenheiten liegt
Die rückwärts gerichtete konische Fläche 36a des nichtmagnetischen Ankerträgers 36 liegt bzw. drückt gegen einen einwärts gerichteten komplementären konischen Sitz 68, der auf dem Vorderende des Dämpfungsgliedes 66 ausgebildet ist Die entgegengesetzte Endfläche 70 des Dämpfungsgliedes 66 ist unter Druck am Basisglied 60 befestigt, das als Stütze dient. Durch eine geeignete Auswahl der Materialien und der Konstruktion ist es möglich, eine Anzahl von in Beziehung zueinander stehender Funktionen mit der einzigen elastomeren Dämpfeinrichtung zu erreichen, einschließlich der Herstellung einer gewünschten Vorbelastung bzw. Vorspannung für das Schwenklager, einer gesteuerten seitlichen Nachgiebigkeit und einer geeigneten unabhängigen Torsionsdämpfung.
Die Vorspannung des Schwenklagers ist durch die Anordnung des Ankerträgers 36 in bezug auf das elastomere Dämpfungsglied 66 und dessen axiale Kompression auf Grund seiner Anordnung zwischen dem als Grundplatte dienenden Ankerträger 36 und dem als eine entgegengesetzte Druckplatte dienenden Basisglied 60 bestimmt. Die seitliche Nachgiebigkeit des Nadelträgers wird durch Variierung der Steilheit des Winkels der komplementären konischen Lager- bzw. Druckflächen 36a, 68 und die bei zunehmenden Radien des konischen Trägers vorhandene Menge des elastomeren Dämpfungsmaterials gesteuert Je steiler der konische Winkel ist, um so weniger elastomeres Material ist vorhanden und um so weniger Kraft wirkt der seitlichen Nachgiebigkeit des Nadelträgers entgegen. Schließlich wird die Torsionsdämpfung als eine Funktion des Konuswinkels eesteuert. wnhei erhöhtp Tnr-
sionsdämpfungskräfte bei steileren Winkeln vorhanden sind und entsprechende Zunahmen in dem Oberflächenkontaktbereich zwischen dem konischen Anker und dem komplementären konischen Ankerträger erfolgen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
¥ 691

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Elektromagnetischer Tonabnehmer, bestehend aus einem magnetische Kreise aufweisenden elektromagnetischen System mit Polstücken, die mit einem Pol eines Permanentmagneten magnetisch in Verbindung stehen und deren freie Polflächen in einer gemeinsamen Ebene hegen, und aus einem um einen Drehpunkt beweglichen Nadelträger, der an seinem von der Nadel abgelegenen Ende einen ringförmig ausgebildeten und mit dem Nadelträger über einen nichtmagnetischen Teil mechanisch verbundenen Anker trägt welcher koaxial zur Längsachse des Trägers und in seinem äußeren Ringbereich gegenüber den Polflächen angeordnet ist d a durch gekennzeichnet, daß der Ringquerschnitt des an dem nichtmagnetischen Teil (34) befestigten Ankers (38) ein rechtwinkliges Dreieck bildet dessen eine Kathete (38Z>) in der Nullstellung *° des Ankers (38) parallel zu der Ebene der Polflächen (11) liegt und dessen andere Kathete (38a) nach innen zu dem Nadelträger (32) hin und parallel zu dessen Längsachse angeordnet ist.
2. Elektromagnetischer Tonabnehmer nach An- 1S spruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der den Anker (38) tragende nichtmagnetische Teil (34) konisch ausgebildet ist und daß die Spitze dieses konischen Teils (34) zum Schwenkpunkt hin gerichtet ist.
3. Elektromagnetischer Tonabnehmer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß zwischen dem nichtmagnetischen konischen Teil (34) und einer Basisplatte (60) ein elastomeres Dämpfungsglied (66) angeordnet ist.
35
DE19702065650 1969-11-03 1970-11-02 Elektromagnetischer Tonabnehmer Expired DE2065650C3 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19702065650 DE2065650C3 (de) 1969-11-03 1970-11-02 Elektromagnetischer Tonabnehmer

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US87336869A 1969-11-03 1969-11-03
US87336869 1969-11-03
DE19702065650 DE2065650C3 (de) 1969-11-03 1970-11-02 Elektromagnetischer Tonabnehmer

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2065650A1 DE2065650A1 (de) 1975-02-20
DE2065650B2 DE2065650B2 (de) 1976-05-13
DE2065650C3 true DE2065650C3 (de) 1977-01-13

Family

ID=

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60026426T2 (de) Polstückeinheit für einen Magnet der bildgebenden magnetischen Resonanz
DE1815694C2 (de) Elektrodynamisches Wandlersystem
DE69933630T2 (de) Magnetfelderzeuger für die Magnetresonanzbildgebung
DE3024921C2 (de) Magnetkissenlager
DE2932942C2 (de)
DE2810930C3 (de) Lautsprecher
DE19654156C2 (de) Lautsprechereinheit und die Lautsprechereinheit verwendendes Lautsprechersystem
CH661165A5 (de) Elektromechanischer wandler mit justierbarem ankerjoch und verfahren zum justieren des ankerjochs.
DE1941569C3 (de) Elektromagnetischer Mehrkanal-Tonabnehmer
DE1123484B (de) Tonabnehmer zur Abtastung von Stereoschallschrift
DE3811851A1 (de) Auswechselbare befestigung eines taststiftes am tastkopf einer koordinatenmesseinrichtung
EP0756436A1 (de) Magnetsystem für elektromagnetische Wandler
DE2734331C2 (de) Tonabnehmer
DE2065650C3 (de) Elektromagnetischer Tonabnehmer
DE2053829A1 (de) Stereo Tonabnahmer mit torusför migem Anker
DE2451650C3 (de) Tonabnehmereinsatz zur Wiedergabe von Mehrkanalsignalen
DE2065650B2 (de) Elektromagnetischer tonabnehmer
DE3501836C2 (de) Steuermotor für ein Servoventil
DE2132127C3 (de) Elektromagnetischer Tonabnehmer
DE3024777A1 (de) Lautsprecheranlage mit planarer membran
EP0690658A2 (de) Lautsprecher
DE3050350C1 (de)
DE2632599C2 (de) Abtastsystem für Tonabnehmer
CH651146A5 (de) Stereophoner elektrodynamischer tonabnehmereinsatz.
AT381204B (de) Magnetsystem fuer elektrodynamische wandler, insbesondere mikrophone und kopfhoerer