DE2132018C - Vorrichtung zur Befestigung eines elektroakustischen Wandlers - Google Patents
Vorrichtung zur Befestigung eines elektroakustischen WandlersInfo
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Description
Endes gegen das Dielenteil 1 an, was sich für das Verhalten im oberen Frequenzbereich günstig auswirkt
Die in F i g. 1 gezeigte Anordnung kann in der in Fig. 2 veranschaulichten Weise abgeändert werden.
Bei dem in Fig. 2 dargestellten Wandler ist der Dämpfer 2 ein Teil des Gehäuses 7 und befindet sich
auf der von dem Dielenteil 1 entfernten Seite. Zwischrdem Ende des säulenartigen Teils la und dem
Joe,, ist ein Teil 8 als Staubschutz vorgesehen. Dieses
Teil8 kann so abgeändert werden" daß es als
Dämpfer wirkt. In diesem Fall handelt es sich dann um einen Wandler jener Art, bei dem an beiden Seiten
Dämpfer vorgesehen sind. Auch dieser Wandler ist ähnlich wie der in Fig. 1 dargestellte Wandler an
einem Dielenteil 1 angebracht. Die Schwinsspule 5
ist auf der von dem Dielenteil 1 entfernten Seite vorgesehen, doch ist das Leistungsverhalten des Wandlers
das gleiche wie bei dem Wandler der F i g. 1.
Der in Fig. 3 dargestellte Wandler weist eine Endplatte 9 auf, die das Öffnungsende des Gehäuses abdeckt
Abgesehen von der Endplatte 9, handelt es sich hier um einen Wandler der gleichen Art, wie er
in Fig. 1 dargestellt ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- von ausgegangen werden kann, daß die erwähnte Patentanspruch: Federwirkung infolge der Beschaffenheit der Wandoder ähnlicher Faktoren nicht zum Tragen kommt.Vorrichtung zur Befestigung eines elektro- Die Erfindung hat zur Aufgabe, eine Befestigungsakustischen Wandlers an einer Raumwand oder 5 vorrichtung für einen Wandler zu schaffen, bei der Raumdecke, dadurch gekennzeichnet, die obengenannten Probleme beseitigt sind,
daß mit dem Dämpfer (2) einer Schwingspule (5) Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß mit demein hohles säulenartiges Teil (7 a) verbunden ist, Dämpfer der Schwingspule ein hohles säulenartiges das durch den Mittelpol (36) des Magneten des Teil verbunden ist, das durch den Mittelpol des Wandlers hindurchgeführt ist, wobei der Innen- io Wandlermagneten hindurchgeführt ist, wobei der durchmesser der Bohrung (3 c), durch die sich das Innendurchmesser der Bohrung, durch die sich das hohle säulenartige Teil (7a) hindurch erstreckt, honle säulenartige Teil hindurch erstreckt, größer ist größer ist als der Außendurchmesser des hohlen als der Außendurchmesser des hohlen säulenartigen säulenartigen Teils (7a), und daß eine zur Be- Teils, und daß eine zur Befestigung des Wandlers an festigung des Wandlers an der Raumwand oder 15 der Wand oder Decke eines Raumes dienende -decke (1) dienende Schraube (6) durch das hohle Schraube durch das hohle säulenartige Teil hindurchsäulenartige Teil (la) hindurchgeführt ist. geführt ist.Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus dem Zusammenhang der folgenden Beschreibung 20 in Verbindung mit den Zeichnungen. Darin zeigtFig. 1 einen erfindungsgemäßen Wandler imLängsschnitt.F i g. 2 eine andere Ausführungsform des erfin-Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Be- dungsgemäßen Wandlers im Längsschnitt und
festigung eines elektroakustischen Wandlers an einer 25 Fig. 3 eine weitere Ausführungsform des erfin-Raumwand oder Raumdecke. dungsgemäßen Wandlers im Längsschnitt.Bei einem solchen Wandler kommt es auf die Aus- Der in Fi g. 1 gezeigte Wandler ist auf ein Dielenbildung derjenigen T-.iie an, welche die Haherung teil 1 aufmontiert. Der Magnet dieses Wandlers umbestimmen. Soweit sich feststehen lief, gestatten ver- faßt ein Joch 3 und einen Dauermagneten 4. Da« schiedene bislang bekannte Halterungsbauweisen 3° Plattenteil und das Mittelpoltei! des Magneten sind keine befriedigende Anbringung, ohne i' iß man einen mit den Bezugszahlen 3a bzw. 36 bezeichnet. Es is! hiermit verbundenen Verlust in den Leistungseigen- eine Bohrung 3c vorgesehen, die sich durch den schäften des Wandlers in Kauf nehmen müßte. So Mittelpol 3 b des Magneten hindurch erstreckt,
ist es beispielsweise bei einem Wandler, bei dem eine Der Dämpfer des Wandlers weist ein Ansatzteil IuHolzschraube mit einem Dämpfer oder mit einer 35 auf, las gegen das Dielentei) 1 an'iegt, ferner ein Membran verbunden ist, wie dies bei der in der Tragteil 2b für eine Schwingspule 5, ein Federteil 2< USA.-Patentschrift 3 430 007 (= deutsche Offen- und ein Teil 2d, das an dem Magneten angreift. Das legungsschrift 1512 750) beschriebenen Anordnung AnsaUteil la ist mit einer Mittelbohrung versehen der Fall ist, erforderlich, daß der Dämpfer oder die durch die eine Holzschraube 6 hindurchgeführt ist. Membran eine hinreichende Festigkeit und Steifigkeit 40 Das Teil Id greift an der äußeren Umfangsfläche des besitzt, um das Drehmoment aufnehmen zu können, Plattenteils 3a an und ist fest mit diesem verbunden, das beim Einschrauben der Holzschraube in ein wodurch die Lage der Schwingspule 5 im Luftspalt Dielenteil unvermeidlich auftritt. Es ist jedoch un- des Magneten bestimmt wird.günstig, die Stärke und Steifigkeit des Dämpfers zu Zur Abdeckung der verschiedenen obengenanntenerhöhen, da dies die Leistungsfähigkeit des Wandlers 45 Teile ist ein Gehäuse 7 mit einem säulenartigen insbesondere im unteren Frequenzbereich beeinträch- Teil la vorgesehen. Das säulenartige Teil la erstreckt tigt. Da außerdem ein Wandler dieses Typs im Zuge sich durch die Bohrung 3 c des Mittelpols 36. Zwieiner Drehbewegung an der Diele montiert wird, sehen dem Mittelpol 36 und dem säulenartigen Teil kommt es hierbei oftmals zu einem Verwinden und la verbleibt ein hinreichender Zwischenraum, was Verwirren der mit den Anschlüssen verbundenen 50 die Gewähr bietet, daß eine wechselseitige Berührung Leitungsdrähte. in jedem Betriebszustand vermieden werden kann.Der Dämpfer kann eine geeignete Steifigkeit haben, Das säulenartige Teil la ist hohl, und die Holzwenn die Bauweise des Wandlers ein Aufschrauben schraube 6 ist durch dieses Teil la und durch die auf eine zuvor an der Wand befestigte Grundplatte Bohrung in dem Ansatzteil 2a des Dämpfers 2 hingestattet. Ein Wandler dieser Art ist in der USA.- 55 durchgeführt. Das hohle säulenartige Teil la des GePatentschrift 3 366 749 (= deutsche Offenlegungs- häuses 7 liegt fest gegen den Dämpfer 2 an. Das Geschrift 1 537 581) beschrieben. Doch wird auch die- häuse 7 hat keinen Kontakt mit dem Magneten und ser Wandler im Zuge einer Drehbewegung montiert. schwingt zusammen mit dem Dielenteil 1.Der Wandler kann ohne Eigendrehung montiert Beim Vorgang der Befestigung des Wandlers anwerden, falls als Halterungsglied eine Flanschplatte 60 dem Dielenteil 1 mittels der Holzschraube 6 ist ein daran vorgesehen wird. Doch ist die Leistungsfähig- Drehen des Wandlers und ein Befasten des Federkeit dieses Wahdlertyps wegen der durch die Ausbil- teils 2c des Dämpfers 2 weder vorgesehen noch auch dung der Bahn der Schwingungsfortpflanzung beding- erforderlich.ten Federwirkung besonders im oberen Frequenz- Der Dämpfer 2 kann ein hinreichendes Federungsbereich gering. Hat die Wand eine beträchtliche 65 vermögen aufweisen, wodurch die Eigenschaften im Stärke und Eigenfesfgkeit, so wird diese Federwir- unteren Frequenzbereich verbessert werden, und kang unterdrückt. Ein Wandler dieses letztgenannten außerdem liegt das Ansatzteil 2a des Dämpfers 2 Typs eignet sich also für jene Sonderfälle, wenn da- auch nur mit der kleinen Fläche seines vorderen
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP1970067265U JPS5221050Y1 (de) | 1970-07-06 | 1970-07-06 | |
JP6726570 | 1970-07-06 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2132018A1 DE2132018A1 (de) | 1972-01-20 |
DE2132018B2 DE2132018B2 (de) | 1972-11-02 |
DE2132018C true DE2132018C (de) | 1973-05-24 |
Family
ID=
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