DE2131477A1 - Mehrstufiger Verstaerker mit komprimierender Verstaerkungscharakteristik - Google Patents

Mehrstufiger Verstaerker mit komprimierender Verstaerkungscharakteristik

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DE2131477A1
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transistor
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Rolf Dipl-El-Ing Baechtiger
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03GCONTROL OF AMPLIFICATION
    • H03G7/00Volume compression or expansion in amplifiers
    • H03G7/001Volume compression or expansion in amplifiers without controlling loop

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  • Amplifiers (AREA)
  • Tone Control, Compression And Expansion, Limiting Amplitude (AREA)

Description

  • Mehrstufiger Verstärker mit komprimierender Verstärkungscharakteristik Die vorliegende Erfindung betrifft einen mehrstufigen Verstärker mit komprimierender VeratärkungscHar83cteristik, bei dem in Kaskade geschaltete Transistor-Verstärkerstufen in Emitterschaltung vorhanden sind, welche unterhalb eines positiven bzw. negativen Schwellwertes einen bestimmten Verstärkungsfaktor und oberhalb des Schwellwertes einen reduzierten Verstärkungsfaktor aufweisen.
  • Der Aufbau von Verstärkern mit komprimierender Verstärkungscharakteristik, insbesondere logarithmischen Verstärkern, als Kaskadeschaltung mehrerer Einzelstufen ist bekannt.
  • Die Stufen sind identisch aufgebaut und weisen eine Verstärkung aus die vom Signalpegel abhängt. Ueberschreitet das Eingangsafgnal einer Einzelstufe den Schwellwert US, so erniedrigt sich die Verstärkung derselben auf den Wert 1. Die Gesamtverstärkung ist bei einer Verstärkung der Einzelstufen von V 1 für kleine Eingangssignale gleich (V 1)fl, wobei n gleich der Stufenzahl ist. Steigt die Eingangsspannung an, so erreicht das Eingangssignal der letzten Stufe zuerst den Schwellwert US und der Betrag der Gesamtverstärkung reduziert sich dann Um V 1 auf den Wert (V 1. Ein weiteres Ansteigen des Eingangssignales lässt die Verstärkung der weiter gegen den Eingang liegenden Stufen sukzessive auf den Wert 1 absinken. Der Verlauf der Ausgangsspannung kann durch das Hintereinanderschalten einer entsprechenden Anzahl Stufen sehr gut an den theoretischen Verlauf der logarithmischen Kurve angenähert werden.
  • Es sind verschiedene Schaltungen für die einzelnen Stufen bekannt. Bei einer bekannten Ausführungsform besteht jede Stufe aus einem linearen Verstärker und aus einem vor- bzw. nachgeschalteten Netzwerk Dieses Netzwerk besteht aus einem Abschwächer, der durch einen Serie-Dioden-Begrenzer überbrückt ist. Bei Eingangssignal-Pegeln unterhalb des Begrenzer-Schwellwertes ist der Ab schwächer durch die beiden in Serie geschalteten Dioden überbrückt. Bei grossen Signalen sperrt in jeder Halbperiode die eine oder andere Diode, so dass der Abschwächer wirksam wird und die Verstärkung reduziert.
  • Bei einer anderen bekannten Schaltung sind für positive bzw. negative Amplituden wirksame Dioden-Begrenzer parallel zum Aussenwiderstand einer Traisistorverstärker stufe geschaltet. Bei Eingangssignalen unterhalb des Schwellwertes der Begrenzer ergibt sich ein Verstärkungsfaktor entsprechend dem Aussenwiderstand, da die Dioden gesperrt sind. Bei grösseren Eingangssignalen arbeiten die Dioden abwechselnd während der Dauer der Ueberschreitung des Schwellwertes in Durchlassrichtung. Dadurch wird zum ursprünglich vorhandenen Aussenwiderstand noch ein weiterer Widerstand parallel geschaltet, so dass der Verstärkungsfaktor auf 1 reduziert wird.
  • Die bekannten Schaltungen haben den Nachteil, dass die Ausgangs- bzw. Eingangsimpedanz stark pegelabhängig ist Diese Schwankung der Ausgangsimpedanz hat (speziell im VHF-Gebiet) Bandbreite- bzw. Frequenzgangänderungen des Gesamtverstärkers zur Folge. Ebenso können Filternetzwerke nicht ohne weiteres zur Kopplung zweier Teilstufen verwendet werden, da die Ausgangs- oder Eingangsimpedanz die Filterparameter pegelabhängig verändern würde.
  • Der Zweck der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen Verstärker mit komprimierender Verstärkungscharakteristik zu schaffen, der für ein breites Frequenzgebiet verwendbar ist und sich durch einfaches Zwischenschalten von Bandfiltern zu einem logarithmischen Zwischenfrequenzverstärker ausbauen lässt.
  • Der erfindungsgemäse Verstärker ist dadurch gekenn -zeichnet, dass in der Emitterzuführung der Transistoren eine Parallelschaltung, bestehend aus einem Widerstand und aus zwei in Serie liegenden, gegensinnig gepolten und von einem Vorstrom durchflossenen Dioden,vorhanden ist, wobei die Dioden über Kondensatoren am Widerstand angeschlossen sind.
  • Der neue Verstarker hat den Vorteil, dass sich das nichtlineare Netzwerk einer Einzelstufe im Emitterzweig des Verstärkertransistors befindet, wo die Ansteuerung des Netzwerkes über eine sehr niederohmige Innenimpendanz erfolgt. Die ursprüngliche Bandbreite der Verstärkerstufe wird durch diese Ankopplung des Diodennetzwerkes nur unwesentlich beeinfluest, was grundsätzlich die Verwendung dieser Schaltung bei höheren Frequenzen (VHF-Gebiet) ermöglicht.
  • Dadurch das sich das nichtlineare Netzwerk nicht am Eingang oder Ausgang der Einzelstufe befindet, erhXlt die Stufe weitgehende Unabhängigkeit der eine gangs- und Ausgangsimpedanz vom Signalpegel. Diese Eigenschaft ermöglicht die Zwischenschaltung von Filternetzwerken (z.B. Bandfiltern) zwischen die einzelnen Stufen, so dass der Verstärker für die logarithmische Verstärkung von Zwischenfrequenzsignalen verwendbar ist.
  • Anhand der Zeichnung wird im folgenden ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert.
  • Fig. 1 zeigt den prinzipiellen Aufbau eines logarithmischen Verstärkers als Zwischenfrequenz-Verstärker.
  • Fig. 2 zeigt die Verstärkungscharakteristik einer Verstärker-Stufe.
  • In Fig. 3 ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt, bei dem Jeder Verstärkerstufe ein Emitterfolger vorgeschaltet ist.
  • Die in Fig. 1 dargestellte Schaltungsanordnung stellt nur einen Teil des gesamten Verstärkers dar. Dieser ist aus einer Mehrzahl gleicher Verstärkerstufen 0 und dazwischengeschalteten Bgndfiltern 21 aufgebaut, Die Verstärkerstufe 0 enthält einen Transistor 1 in Emitterschaltung. Die Basis desselben stellt den Eingang E der Stufe dar. Der Kollektor liegt über einem Widerstand R 9 an Erde <+ Pol der Speisespannung).
  • In der Zuführungsleitung der Speisespannung - UB zum Emitter des Transistors 1 ist eine Parallelschaltung, bestehend aus einem Widerstand R 2 und aus zwei in Serie liegenden, gegensinnig gepolten Dioden 3, 4 vorhanden, welche von einem Vorstrom I 3, I 4 durchflossen werden. Die Dioden 3, 4 sind über Kondensatoren 5, 6 am Widerstand R 2 angeschlossen. Der Vorstrom 1 3 bzw. I 4 durch die Diode 3 bzw. 4 wird mittels einer zu dieser parallelgeschalteten Stromquelle 7 bzw. 8 erzeugt. Der Ausgang A der Verstärkerstute 0 ist am Kollektor des Transistors 1 angeschlossen und führt zur Primärseite eines Bandfilters 21. Die Sekundärseite dieses Bandfilters 21 ist am Eingang E der folgenden Verstärkerstufe 0 angeschlossen.
  • Im Diagramm Fig. 2 ist die Verstärkungscharakteristik einer Verstärkerstufe 0 dargestellt. Die positive Ausgangsspannung UA ist bei einem negativen Eingangs -signal UE und die negative Ausgangsspannung -UA ist bei einem positiven Eingangsignal -UE vorhanden.
  • Unterhalb des Eingangsschwellwertes US ist t ein Verstärkungsfaktor V 1> 1 wirksam, Oberhalb des Schwellwertes US ist ein Verstärkungsfaktor V 2 = 1 wirksam.
  • Die Schaltungsanordnung in Fig. 3 ist nach dem Prinzip gemäss Fig. 1 aufgebaut. Bauteile mit gleichen Funktionen sind gleich wie in Fig. 1 bezeichnet, Zur Einspeisung der Vorstrom I 3, I 4 führt vom Verbindungspunkt der beiden Dioden 3, 4 ein hochohmiger Widerstand R 18 zum einen Pol -UB einer Spannungsquelle. Die beiden anderen Anschlüsse der Dioden 3, 4 sind über Je einen Widerstand R 10, R 11 an Erde (+ Pol der Speisespannung) angeschlossen, In der Emitterzuführung ist zur Einstellung des Arbeitspunktes des Transistors 1 ein weiterer Widerstand R 19 eingefügt. Dieser ist mittels eines Kondensators 21 gegen Erde abgeblockt. Dem Transistor t ist ein Emitterfolger 12 vorgeschaltet. Der Kollektor des Emitterfolgers 12 liegt an Erde. Der Emitter ist über einen Widerstand R 14 an die Speisespannung -UB gelegt. Die Basis ist am Abgriff eines Spannungsteilers R 15, R 16 angeschlossen, der zwischen der Spannungsquelle -UB und Erde liegt. Der Ausgang A der Stufe ist über einen Kondensator 17 am Kollektor des Trar4 sitors 1 angeschlossen und führt zum nachfolgenden Bandfilter 21.
  • Die Schaltungsanordnung gemäss Fig. 1 bzw. Fig. 3 funktioniert nun folgendermassen: Die beiden Ströme I 3 und 1 4 sorgen dafür,' dass die Dioden für kleine Eingangs spannungen dauernd leitend sind. Die beiden Dioden 3,4 weisen dann den für kleine Wechselspannungssignale gültigen differentiellen Widerstand rd auf. Parallel zum Widerstand R2 liegt also ein Widerstand vom Betrag 2.rd. Die Verstärkung der Stufe weist dann angenähert den Wert R 9 V 1 = R2 || 2rd auf.
  • Sobald nun aber ein grösseres Eingangs Signal vorhanden ist, kann derjenige Anteil des Emitterstromes J 1, der über die beiden Dioden 3, 4 fliesst in seinem Spitzenwert den Vorstrom I 3 bzw. I 4 übersteigen. Je nachdem, ob momentan eine positive oder negative Helbwelle des Wechselstromsignals wirksam ist, wird die eine oder andere Diode 3 bzw. 4 gesperrt. Die Parallelschaltung der Dioden 3, 4 fällt damit weg. Es ergibt sich in diesem Falle ein# Verstärkungsfaktor von Rl v 2 = R 2 Durch geeignete Dimensionierung der Bauelemente wird der'gewünschte Wert des Verstärkungsfaktors V 1 bzw. des Verstärkungsfaktors V 2 = 1 eingestellt.

Claims (3)

  1. Patentansprüche S Mehrstufiger Verstärker mit komprimierender Verstärkungscharakteristik, bei dem in Kaskade geschaltete Transistor-Verstärkerstufen in Emitterschaltung vorhanden sind, welche unterhalb eines positiven bzw. negativen Schwellwertes einen bestimmten Verstärkungsfaktor und oberhalb des Schwellwertes einen reduzierten Verstärkungsfaktor aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass in der Emitterzuführung der Transistoren (1) eine Parallelschaltung, bestehend aus einem Widerstand (R2) und aus zwei in Serie liegenden, gegensinnig gepolten und von einem Vorstrom (13, I4) durchflossenen Dioden (3, 4), vorhanden ist, wobei die Dioden (3, 4) uber Kondensatoren (5, 6) am Widerstand (R2) angeschlossen sind.
  2. 2. Verstärker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jedem Transistor (1) ein Emitterfolger (12) vorgeschaltet ist und dass in die Kaskadeachaltung Bandfilter (21) eingefügt sind.
  3. 3. Verstärker nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass vom Verbindungspunkt der beiden Dioden (3, 4) ein hochohmiger Widerstand (R18) zum einen Pol (-UB) einer Spannungsquelle führt, dass von den beiden anderen Anschlüssen der Dioden (3, 4) Je ein Widerstand (R10, R11) zum anderen Pol (Erde) der Spannungsquelle geschaltet ist und dass in der Emitterzuführung ein weiterer Widerstand (R19) zur Einstellung des Arbeitspunktes des Transistors (1) eingefügt ist.
DE19712131477 1971-06-03 1971-06-24 Mehrstufiger Verstärker mit komprimierender Verstärkungscharakteristik Expired DE2131477C3 (de)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2543090C3 (de) * 1975-09-26 1981-09-17 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Verstärker mit steuerbarer Verstärkung, der mindestens einen Transistor in Emitterschaltung enthält

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NL159835B (nl) 1979-03-15
IT956039B (it) 1973-10-10
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