DE2131394A1 - Elektrolythilfssystem - Google Patents

Elektrolythilfssystem

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DE2131394A1 DE19712131394 DE2131394A DE2131394A1 DE 2131394 A1 DE2131394 A1 DE 2131394A1 DE 19712131394 DE19712131394 DE 19712131394 DE 2131394 A DE2131394 A DE 2131394A DE 2131394 A1 DE2131394 A1 DE 2131394A1
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01MPROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
    • H01M50/00Constructional details or processes of manufacture of the non-active parts of electrochemical cells other than fuel cells, e.g. hybrid cells
    • H01M50/70Arrangements for stirring or circulating the electrolyte
    • H01M50/77Arrangements for stirring or circulating the electrolyte with external circulating path
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02EREDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
    • Y02E60/00Enabling technologies; Technologies with a potential or indirect contribution to GHG emissions mitigation
    • Y02E60/10Energy storage using batteries

Description

  • Flektrclythilfssystem Die Erfindung bezieht sich auf ein Elektrolythilfssystem ffir ein Verfahren, den Elektrolyten bei vorzugsweise in Stapelform aufxebauten Batterien mit mindestens zwei in Reihe geschalteten Zellen mit inneren Elektrolyträumen zwischen den Elektroden, die mit äußeren Elektrolyträumen in Verbindung stehen, anzuordnen, wobei der Elektrolyt zum Zirkulieren zwischen den äußeren und inneren Elektrolyträumen durch Kanäle, Leitungen und andere in bekannter Weise Stromleckage begrenzende Verbindungsvorrichtungen gebracht wird.
  • Das gute Leistungsvermögen, das mehrere der neueren Stromquellen, wie beispielsweise Metalluftbatterien; Brennstoffbatterien und verbesserte Versionen der klassischen Akumulatoren, vor allem der Bleiakkumulatoren und der alkalischen Akkumulatoren, aufweisen, hat seine TJrsache nicht nur in effektiverem Elektrodenmaterial mit besserer Struktur und höherer AktivitSt, sondern auch in verbesserten Elektrolytsystemen.
  • Eine derartige Verbesserung besteht darin, daß der Elektrolyt zum Zirkulieren gemacht wird, was eine bessere Kontrolle der thermischen Verhältnisse in den Batterien, die Möglichkeit zur kontinuierlichen Reinigung und Konditionierung des Elektrolyten und Ausgleichung der Konzentrationsdifferenzen usw. ergibt.. Vielfach wird der Elektrolyt mittels einer Elektrolytpumpe zum Zirkulieren durch den Elektrolytraum der Batterie gebracht. Das zur Zirkulation des Elektrolyten erforderliche System, das Elektrolythilfssystem, welches also andere elektrolytfilhrende Teile der Batterie enthalt als den Zwischenraum zwischen den Elektroden, umfaßt Behälter far den Elektrolyten, Zirkulätionspumpe, Wärmeaustauscher, Vorrichtunz zur Prozeßkontrolle, Pegelmesser usw. Derartige Elektrolythilfssysteme wurden erstmals filr Brennstoffbatterien und Metalluftbatterien entwickelt, sind in letzter Zeit Jedoch auch für verbesserte Versionen der klassischen Akkumulatoren, besonders der bipolaren Bleiakkumulatoren und der bipolaren alkalischen Akkumulatoren vorgescla .en und entwickelt worden.
  • Die Elektrolytzirkulation trägt in dem letzteren Fall zu erhöhter Leistung bei, vor allem deshalb, weil Konzentrationsausgleichungen in der Elektrolytschicht neben den Elektroden erzielt werden. Mit einem, in einem besonderen Elektrolytbehälter verwahrten Teil des Elektrolyten, können die Elektroden auch naher aneinander anbeordnet werden, eine Möglichkeit, die beispielsweise mit Vorteil bei Bleibatterien ausgenutzt wird. Ein wesentlicher praktischer Äsnekt bei größeren, aus vielen Zellen bestehenden Batterien ist der, daß notwendige Kontrollen von Menge und Zusammensetzung des Elektrolyts durch die Zirkulation erleichtert werden, weil man die Messung an einem Punkt im Elektrolythilfssystem anstatt in leder Zelle, vornehmen kann.
  • Das hat z.D. große Bedeutung bei Batterien für Elektrofahrzeuge. Bekanntlich befindet sich bei den heutigen Traktionsbatterien in jedem Zellengefäß ein Inspektionsloch zur Kontrolle des Flüssigkeitsspiegels in der Zelle und zur Probeentnahme von Elektrolyt. Bei einer größeren Batterie mit vielen 7.ellen ist diese Kontrolle ziemlich zeitraubend. Dieser praktische Aspekt hat begreiflicherweise gleichgroße Bedeutung auch für die neueren Stromquellen wie Brennstoffbatterien und Metalluftbatterien.
  • Eine Elektrolytzirkulation setzt natiirlich Ele1trolytverbindungen zwischen den verschiedenen Zellengefäßen voraus.
  • Brenn die Zellengefäße auf unterschiedlichem Potential liegen, entstehen daher in den Elektrolytverbindungen sogenannte Leckströme. Die Leckströme, die also eine kontinuierliche interne Belastung darstellen, tragen zur Selbstentladung bei und vermindern den Leistungsgrad. Man versucht deshalb, die Leckströme niedrig zu halten, z.B. indem man die Fläche verringert und die Länge der Elektrolytverbindungen zwischen den Elektrolytrnumen auf unterschiedlichem Potential erhöht. Es ist vorgeschlagen worden, durch Einblasen von Gas usw. gelegentliche tInterbrechungen in den Elektrolytverbindungen herzustellen.
  • Auch andere Methoden werden in der elektrochemischen Ingenieurtechnik angewandt, um die Stromleckage zu reduzieren, z.B. mechanische Tropfenbilder, die den Elektrolytfluß unterbrechen, intermittierend arbeitende Absperrventile usw. Anlagetechnisch betrachtet, sind Elektrolythilfssysteme aufgrund der Punkt ionen und nicht zuletzt infolge der Leckstromproblematik vielfach kompliziert, Batterien mit besonderen Elektrolythiifssystemen erfordern daher vielfach ein größeres Volumen pro Zelleneinheit, ereben eine geringere Betriebssicherheit und sind teurer in der Herstellung als konventionelle Batterien ohne besondere IIilfssysteme. Dies ist der Preis, den man filr die Vorteile in Worm einer besseren Ausnutzung des Elektrodenmaterials, einer höheren Leistungsentnahme, einer zulässigen hheren Temperatur sowie einfacherer Überwachung bezahlen mu, Die vorliegende Erfindung betrifft eine neue Form des genannten Elektrolythilfssystems und ergibt eine überraschend einfache Lösung der oben angedeuteten Probleme, ohne daß auf die genannten Vorteile der Elektrolythilfssysteme verzichtet werden muß.
  • Gemäß der Erfindung zeichnet sich das Elektrolythilfssystem für ein Verfahren,den Elektrolyten bei vorzugsweise in Stapelform aufgebauten Batterien mit mindestens zwei in Reihe geschalteten Zellen mit inneren Elektrolyträumen zwischen den Elektroden, die mit äußeren Elektrolyträumen in Verbindung stehen, anzuordnen, wobei der Elektrolyt zum Zirkulieren zwischen den äußeren und inneren Elektrolyträumen durch Kanäle, Leitungen und andere in bekannter Weise Stromleckage begrenzende Verbindungsvorrichtungen gebracht wird, dadurch aus, daß ein oder mehrere Batteriestapel mit inneren Elektrolyträumen ihrerseits In Gefäßen angebracht sind, welche magere Elektrolyträume bilden und/oder enthalten.
  • Bei einer Ausführungsform des Elektrolythilfssystems «eme der Erfindung ist in mindestens einer Elektrolytleitung zwischen inneren und äußeren Elektrolyträumen eine Leitun.gsunterbrechung angebracht.
  • Gemäß der Erfindung ist es auch vorteilhaft,.daß mehrere Batteriestapel, von denen jeder einzelnemehrere Zellen enthält, in einem gemeinsamen Gefäß angeordnet sind, welches einen für den Stapel gemeinsamen äußeren Elektrolsytraum bildet, in welchem das Elektrolytniveau variieren kann.
  • Im folgenden werden weitere Einzelheiten und Vorteile anhand der Zeichnung, in der beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung dargestellt sind, erläutert. Es zeigen: Fig. 1 die heutige Technik mit inneren Elektrolyträumen in einem Batteriestapel in Verbindung mit einem Elektrolytgefäß.
  • Fig. 2 eine ähnliche Anordnung gemäß der Erfindung und Fig. 3 - 6 weitere Ausff1hrungsformen.
  • Der Elektrolyt wird im allgmeinen in die inneren Elektrolyträume mlt ftilfe einer Pumpe hineingepumpt, um nach r)urchlaufen dieser Räume wieder mit der äußeren in dem genannten Gefß angeordneten Elektrolytmasse vereinigt zu werden. Der prinzipielle unterschied zwischen der Erfindung und der heutigen Technik geht aus Fig. 1 und 2 hervor.
  • Fig. 1 zeigt die heutige Technik mit Inneren Elektrolyträumen 1 in einem Batteriestapel 2 in Verbindung mit einem Elektrolytgefäß 3, mit einem Elektrolyt 4, mittels einer Leckstrom begrenzenden Einlaufsleitung 5 mit der Zirkulationspumpe 6 und einer Leckstrom begrenzenden Ablaufleitung 7.
  • Fig. 2 zeigt die gleichen Komponenten em der Erfindung angeordnet.
  • Die E.lektrolytleitungen 5 und 7 sind schematisch in Fi. 1 und 2 angegeben. Wie aus Fig. 1 hervorgeht, können diese Leitungen aus einem Hauntkanal 8 bestehen, mit Nebenkanälen 9, welche später den Hauptkanal 8 mit den inneren Elektrolyträumen vereinen. Diese Verbindungselemente können sowohl innerhalb als auch außerhalb des Batterie stapels angeordnet sein oder in Kombinationsanordnung, z.B. mit dem Hauptkanal R über dem Batterie stapel liegend mit Anschlilssen an die Nebenkanäle 9 als Element im Batteriestapel.
  • Stromleckage entsteht in den Verbindungen zwischen den Elektroden, zwischen welchen die Potentialdifferenz die öffnungsspannung für eine Zelleneinheit übersteigt. Leckströme entstehen deshalb nur bei zwei oder mehreren in Reihe geschalteten Zellen. Die Erfindung ist damit auf Batterien begrenzt, die aus mindestens zwei in Reihe geschalteten Zellen bestehen in Kontakt mit einer gemeinsamen äußeren Elektrolytmasse, weil Stromleckage begrenzende Verbindungen nur in diesen Fällen angeordnet werden.
  • Man kann die Erfindung dahingehend auch so ausdrücken, daß, wenn man den Batteriestapel absichtlich mit Elektrolytleckage punktiert, der austretende Elektrolyt sich als Folge davon mit dem äußeren Elektrolyten im Gefäß bei praktisch allen vorkommenden Betriebsbedingungen vereinigen würde. Die konstruktive Form von Batteriestapeln und Gefäßen kann begreiflicherweise innerhalb weiter Grenzen, gleichsam der Anordnung des Batteriestapels 2 in Gef§R 3, variieren.
  • Fig. 3 zeigt einige-solche Variationen.
  • Ein sehr großer Vorteil der Erfindung besteht unverkennbar darin, daß der Batteriestapel nicht völlig dicht zu sein braucht, geringere Elektrolytleckage durch die Abdichtflche im Stapel wird im Gefäß angesammelt und wird so dem Elel:trolyten wieder zugefhrt. Dank dieser Tatsache braucht keine komplizierte geschweißte oder beispielsweise mit O-Rinzen abgedichtete Konstruktion von Batteriestapeln verwendet tru werden, was von großer wirtschaftlicher Bedeutung ist.
  • Fig. 2 ist u.a. dadurch gekennzeichnet, daß der Ablauf 10 aus dem inneren Elektrolytraum 1 silber dem Pegel liegt, welchen die Elektrolytmasse lt in dem äußeren Elektrolytrahm 4 hat, was oftmals vorteilhaft ist. Ein niedriger Elektrolytpegel ergibt z.B. einen guten Kontakt zwischen dem ausströmenden Elektrolyt und der Gasphase im Zellengefäß, was beispielsweise zur Kühlung und/oder Entfernung des Reaktionswassers bei Wasserstoffluftbatterien ausgenutzt werden kann.
  • Ein Vorteil mit niedrigem Elektrolytpegel im Gefäß besteht darin, da das Batterie system gekantet werden kann, ohne daß der äußere Elektrolyt Rand und Deckel des Gefäßes erreicht und dort in Kontakt mit beispielsweise Stromschienen usw. kommt, welche zweckmäßigerweise auf der Oberseite des Stapels angebracht sind.
  • Der Batteriestapel kann indessen auch mehr oder weniger in den Elektrolyten im Gefäß 11 (vgl. Fi. 2) versenkt sein, wie aus einigen Beispielen in den Fig. 3, lt und 6 hervorgeht. Die Zirkulation zwischen inneren und äußeren Eletrolytrumen kann in diesem Fall leicht durch Einblasen von Gas in die inneren Elektrolyträume 1 erreicht werden (3Sammutpumpeneffekt). Eine Pumpe 6 kann jedoch auch in diesem Fall in der Einlaufleitung 5 angebracht sin.
  • Es ist mdglich, mehrere Stapel in einem gemeinsamen Zellengefäß nebeneinander und ilbereinand-er in verschiedenen Niveaus oder sogenannten Decks anzuordnen. Rs kann oftmals praktisch sein, auch die Elektrolytpumpe und die Vorrichtungen für Kühlung, Uberwachung usw. des Elektrolyten im Zellengefäß 5 anzubringen. Diese Komponenten werden vielfach in einem besonderen Systembehälter, z.B. im oberen Teil des Zellengefäßes, angebracht.
  • Die Dimensionierung der Haupt- und NebenkanEle bei der Anordnung gemäß Fig. 2 erfolgt in bekannter Weise, so daß die Leckströme auf einem annehmbaren niveau gehalten werden, ohne daß Druckabfall und Pumparbeit belastend wirken. Diese Erfindung gestattet eine überraschende und sehr bedeutende Vereinfachung dieser Verbindungsprobleme dadurch, daß die Ablaufleitung 7 mit ihrem flauntkanal und Nebenkanälen zT;Jeck mäßigerweise eliminiert werden kann, c1er Elektrolyt in den inneren Elektrolyträumen kann in diesem Fall über die Öffnungen im oberen Teil der Elektrolyträume entweichen und dann als film, Rinnsal oder in Tronfenform an der Außenseite des Stapels entlangfließen, um sich mit dem Elektrolyten in Gefäß 3 zu vereinen.
  • Die Außenseiten des Stapels sind zweckmäßigerweise mit Rillen usw. versehen, um die Elektrolytstrome von den verschiedenen inneren Elektrolyträumen zu trennen. Diese hesonders zweckmäßige Ausführungsform der Erfindung ergibt mehrere bedeutende Vorteile. Die Leckströme können niedrig gehalten werden, ohne daß man zu einer Druckabfall erzeugenden Flächenbegenzung der Ablaufkanäle greifen muß. Dadurch erhält man auch größere Freiheit, die Einlaufleitung für niedrigere Leckströme zu dimensionieren und eine-gleichmäßigere Elektrolytverteilung zwischen den verschiedenen Elektrolyträumen im Batteriestapel, ohne dar die Pumnarbeit erhNht werden muß, verglichen mit der Anordnung Fig. . 2.
  • Der freie Ablauf am oberen Teil des Elektrolytraumes, der beinahe als ein Randüberlauf angesehen werden kann, ist begreiflicherweise auch von großem Vorteil bei der Aufladung von italluftbatterien, weil das gebildete Sauerstoffgas dadurch schnell vom Elektrolyten abgeschieden wird. Gas im Elektrolyten infolge von Gasentwicklung an den Elektroden oder Gasleckage durch Gasdiffusionselektrodlen wie Luft-, Sauerstoffgas- und Wasserstoffgaselektroden, kann im übrigen vielfach zur Blockierung der Ablaufleitungen für den Elektrolyten filhren, besonders bei großen Batterien. Dies pflegt zu ernsthaften Betriebsst;rungen mit gasgefüllten Elektrolyträumen zu fithren.
  • Die Ausführungsform der Erfindung mit freiem Elektrolytablauf eliminiert begreiflicherweise auf äußerst wirksame und einfach Art solcherlei Störunglen.

Claims (3)

P a t e n t a n s p r ü c h e
1. Elektrolythilfssystem für ein Verfahren, den Elektrolytlen bei vorzugsweise in Stapelform aufgebauten Batterien mit mindestens zwei in Reihe geschalteten Zellen mit inneren Elektroräumen zwischen den Elektroden, die mit äußeren Elektrolyträumen in Verbindung stehen, anzuordnen, wobei der Elektrolyt zum Zirkulieren zwischen den äußeren und inneren Elektrolyträumen durch Kanäle, Leitungen und andere in bekannter Weise Stromleckage begrenzende Verbindungsvorrichtungen gebracht wird, dadurch gekennzeichnet, daß ein oder mehrere Batteriestapel mit inneren Elektrolyträumen ihrerseits in Gefäßen (3) angebracht sind, welche äußere Elektrolyträume (4) bilden und/oder enthalten.
2. Elektrolythilfssystem gemäß Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in'mindestens einer Elektrolytleitung zwischen inneren und äußeren Elektrolyträumen eine Leitungsunterbrechung angebracht ist.
3. Elektrolythilfssystem gemäß Patentanspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Batteriestanel, von denen jeder einzelne mehrere Zellen enthält, in einem gemeinsamen gefäß angeordnet sind, welches einen fllr den Stanel memelnsamen äußeren Elektrolytraum bildet (?k. 5, 6), in welchem das Elektrolytniveau variieren kann.
L e e r s e i t e
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