DE2734855A1 - Anordnung zum austauschen der elektrolytfluessigkeit in batterien aus elektrochemischen zellen - Google Patents

Anordnung zum austauschen der elektrolytfluessigkeit in batterien aus elektrochemischen zellen

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DE2734855A1
DE2734855A1 DE19772734855 DE2734855A DE2734855A1 DE 2734855 A1 DE2734855 A1 DE 2734855A1 DE 19772734855 DE19772734855 DE 19772734855 DE 2734855 A DE2734855 A DE 2734855A DE 2734855 A1 DE2734855 A1 DE 2734855A1
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Dieter Kuehl
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Siemens AG
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01MPROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
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    • H01M8/04Auxiliary arrangements, e.g. for control of pressure or for circulation of fluids
    • H01M8/04276Arrangements for managing the electrolyte stream, e.g. heat exchange
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01MPROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
    • H01M50/00Constructional details or processes of manufacture of the non-active parts of electrochemical cells other than fuel cells, e.g. hybrid cells
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Description

  • Anordnung zu Austauschen der Elektrolytflüssigkeit
  • in Batterien aus elektrocheiischen Zellen Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum Austauschen der Eloktrolytflüssigkeit in Batterien aus elektrochemischen Zellen mit einem beweglichen elektrisch nichtleitenden Verschlußstab.
  • nhrend des Betriebs von Batterien aus einer Mehrzahl von elektrochemischen Zellen, wie Brennstoffelementen und Metall/Luft-Zellen, ist von Zeit zu Zeit dann ein Austausch der Elektrolytflussigkeit erforderlich, wenn die Batterie keinen Elektrolytkreislauf aufweist. Dies gilt insbesondere bei Batterien mit alkalischen Elektrolyten, weil hierbei die Elektrolytflüssigkeit carbonatisiert wird, und bei Batterien mit in Elektrolyten gelöstem Brennstoff, bei denen der verbrauchte Brennstoff ersetzt werden muß.
  • Bein Austausch der Elektrolytrflüssigkeit, d.h. bein Entleeren der Elektrolyträume der elektrisch in Serie geschalteten Zellen, was bislang in allgemeinen Uber einen gemeinsamen Sammelkanal erfolgte, stehen die einzelnen Zellen untereinander über die Elektro-Lytflussigkeit in Verbindung. Diese Elektrolytverbindungen bewirken dann Kurzschlußströme zwischen den einzelnen Zellen, Jogenannte Leckströme. Um dies zu unterbinden, ist aus der DT-AS 1 496 339 eine Anordnung bekannt, bei der der gemeinsame Sammelkanal, in den die Abflußöffnungen der einzelnen Elektrolyträume einstunden einen beweglichen elektrisch nichtleitenden Verschlußstab enthält, der zum Ablassen der Elektrolytflüssigkeit herausgezogen wird. Bei dieser Anordnung läßt sich aber die -während des Entleervorganges hergestellte - Verbindung zwischen ihn Elektrolyträumen während des Betriebs der Batterie nicht mehr @ollständig unterbrechen, weil nämlich zwischen dem Verschlußstab und der Wandung des Sammelkanals ein Elektrolflfflm verbleibt.
  • Dies bedeutet aber, daß auch während des Betriebs Leckströme auftreten, die den Wirkungsgrad der Batterie herabsetzen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Anordnung zum Austauschen der ElektrolytflUssigkeit in Batterien aus elektrochemischen Zellen mit einem beweglichen elektrisch nichtleitenden Verschlußstab derart auszugestalten, daß damit das Entleeren und Füllen der Batterien in technisch einfacher und zufriedenstellender Weise ermöglicht wird und gleichzeitig sichergestellt ist, daß die einzelnen Zellen während des Betriebs elektrolytmäßig vollständig voneinander getrennt sind.
  • Dies wird erfindungsgenäß dadurch erreicht, daß die Wände sämtlicher Zellen nahe des Zellenbodens mit in horizontaler Richtung miteinander fluchtenden Öffnungen zur Aufnahme des Verschlußstabes versehen sind, daß der Verschlußstab an einem Batterieende in der Zellenwand gelagert und am anderen Batterieende flüssigkeitsdicht durch die Zellenwand hindurchgeführt ist, daß auf dem Verschlußstab in einem der Zellendicke entsprechenden Abstand Dichtungen angeordnet sind und daß wenigstens eine der Zellen am Zellenboden mit einer Abflußöffnung für die Elektrolytflilssigkeit versehen ist.
  • Bei der erfindungsgeiäßen Anordnung wird zwischen den einzelnen Zellen nur whhrend des Entleer- und Ftlllvorganges eine Elektrolytverbindung hergestellt. Während des Betriebes dagegen sind die Zellen vollständig voneinander getrennt, so daß keine Leckströme auftreten können. Die auf den Verschlußstab angeordneten Dichzungen, die der Zahl der Einzelzellen entsprechen, weisen nämlich in etwa den gleichen Querschnitt auf wie die öffnungen in den Zellenwänden und dichten, wenn sie sich in dienen Öffnungen befinden, die Zellen hermetisch gegeneinander ab, so daß eine Elektrolytverbindung ausgeschlossen ist. Der Verschlußstab selbst hat einen geringeren Querschnitt als die Öffnungen in den Zellen wAlden, d.h. er fUllt diese Öffnungen nicht aus. An dem Batterie ende, an dem er durch die Zellenwand hindurchgeftihrt ist, ist der Verschiußstab mit Mitteln versehen, um ihn in horizontaler Richtung bewegen, d.h. um ihn mitsamt den Dichtungen verschieben zu können.
  • Vorteilhaft sind bei der erfindungsgemäßen Anordnung die Dichtungen auf dem Verschluß stab in Nuten angeordnet und der Verschlußstab ist zwischen den Nuten verjüngt, um - beim Entleeren und Fullen - einen Flussigkeitsausgleich zwischen den einzelnen Zellen zu ermöglichen. Der Verschlußstab besteht dabei vorteilhaft aus Kunststoff. Als Dichtungen werden vorzugsweise Rundschnurringe verwendet.
  • Die Abflußöffnung ist bei der e:findungsgemäßen Anordnung vorzugsweise in der Batteriemitte angebracht, d.h. an der mittleren Zelle. Bei größeren Batterien kann es - zur Beschleunigung des Entleervorganges - auch vorteilhaft sein, mehr als eine Abfluß-Öffnung fUr die Elektrolytflüssigkeit vorzusehen. Vorteilhaft ist bei der erfindungsgemäßen Anordnung ferner wenigstens eine der Zellen mit einer Öffnung zur ZufUhrung der Elektrolytflüssigkeit versehen.
  • Die erfindungsgemäße Anordnung kann immer dann Verwendung finden, wenn bei elektrochemischen Zellen, wie Metall/Luft-Zellen, die Elektrolytflüssigkeit von Zeit zu Zeit zu erneuern ist, d.h.
  • verbrauchter Elektrolyt durch frischen ersetzt wird. Besonders vorteilhaft findet diese Anordnung aber Verwendung bei Brennstoffbatterien, die mit im Elektrolyten gelösten Reaktanten betrieben werden. Hierbei ist ein Elektrolytwechsel einer dann erforderlich, wenn der gelöste Brennstoff bzw. das Oxidationsmittel aufgebraucht ist. Derartige Brennstoffbatterien sind beispielaweise Hydrazin/Luft-, Methanol/Lurt- und Glykol/Lurt-Batterien. Die erfindungegemiße Anordnung kann ferner In soge- nannten Füllelementen verwendet werden, d.h. in lagerfähigen Zellen, bei denen die Betriebsbereitschaft nicht schon während der Lagerung aufrechterhalten, sondern erst kurz vor der Bela-3tuug hergestellt wird. Die Aktivierung erfolgt dabei durch Zugabe der BlektrolyttlUssigkeit.
  • Anhand von Ausf2hrungsbeispielen und Figuren soll die Erfindung noch naher erläutert werden.
  • In Fig. 1 ist schematisch in Schnitt eine Batterie mit der erfindungsgemäßen Anordnung dargestellt, wobei Fig. 1a den Betriebs Zustand der Batterie zeigt und Fig. 7b den Zustand während des Zntlcor- bzw. Füllvorganges. Gleiche Teile sind in Fig. 1a und Ib mit den gleichen Bezugsziffern versehen.
  • Die Batterie 10 besteht aus mehreren Einzelzellen 11, die durch Rands 12 voneinander getrennt sind. Die Wände 12, die - ebenso wie der gesamte Rahmen - aus Kunststoff bestehen, sind nahe des Zellenbodens mit Öffnungen 13 versehen. Die in horizontaler Richtung miteinander fluchtenden Öffnungen 13 nehmen den Verschlußstab 14 auf, der aus elektrisch nichtleitendem Material besteht, insbesondere aus Kunststoff. In der Zellenwand 15 an einen Batterieende ist der Verschlußstab 14 in einer Aussparung 16 gelagert. An anderen Batterieende ist der Verschlußstab 14 durch die Zellenwand 17 hindurchgefUhrt, an der eine Fuhrungsbuchse 18 angebracht ist. Zum Abdichten der Öffnungen 13 in den Zellenwänden 12 ist der Verschlußstab 14 mit Dichtungen 19 in Form von Rundschnurringen versehen, die in einem der Zellendicke entsprechenden Abstand auf den Verschlußstab in Nuten angeordnet sind.
  • Der Boden der mittleren zelle der Batterie 10 ist mit einer Abflußöffnung 20 für die Elektrolytflüssigkeit versehen, an der ein Absperrventil 21 angebracht ist.
  • Das Verschieben des Verschlußstabes in horizontaler Richtung erfolgt mittels eines Handrades 22. Die Längsbewegung wird dabei in der Weise erreicht, daß in der Nähe des Handrades 22 aus den Verschlußstab 14 ein Stift 23 in eine wendelförmige Nut der Buchse 18 hineinragt, so daß eine Drehbewegung am Handrad in eine Dreh-Längs-Bewegung des Verschlußstabes umgesetzt wird. Auf diese Weise ist es möglich, die Öffnungen 13 in den Zellenwinden ;2, die - wie Fig. 1a zeigt - während des Betriebes durch die Dichtungen 19 verschlossen sind, freizulegen und eine Verbindung zwischen den einzelnen Zellen herzustellen (vgl. Fig. 1b). Zum Entfernen der ElektrolytflUssigkeit braucht dann lediglich noch das Absperrventil 21 geöffnet zu werden. Nach den entleeren wird das Ventil 21 geschlossen und der Batterie bzw. einer der Zellen durch eine - zeichnerisch in Fig. 1 nicht dargestellte - Öffnung frische Elektrolytflüssigkeit zugeführt, die sich auf sämtliche Zellen verteilt. Dann werden die öffnungen zwischen den einzelnen Zellen durch Zurtlckdrehen des Verschlußstabes wieder geschlossen.
  • so daß die Batterie betriebsbereit ist. Zur Abdichtung Moh außen ist der Verschlußstab 14 im Bereich der Zellenwand 17 noch mit einen Rundschnurring 24 versehen.
  • In Fig. 2, in der entsprechende Teile mit den gleichen Bezugsziffern versehen sind wie in Fig. 1, ist schematisch in Schnitt eine die erfindungsgemäße Anordnung enthaltende Glykol/Lutt-Batterie dargestellt. Fig. 2a zeigt dabei die Batterie in Betriebszustand, Fig. 2b zeigt die Batterie während des Entleer-bzw. FUilvorganges.
  • Die Einzelzellen 25 der Clykol/Luft-Batterie nach Fig. 2 weisen Jeweils zwei Luftelektroden 26 auf. Zwischen den beiden Luftelektroden 26, die als Elektrokatalysator beispielsweise mit Silber belegte Kohle enthalten, befindet sich Jeweils ein Raum 27 zur Aufnahme eines Elektrolyt/Brennstoff-Gemisches. In den Räumen 27 ist ferner Jeweils eine Brennstoff-, d.h. Glykolelektrode 28 angeordnet, die beispielsweise aus einen netzpaket aus Nickelnetzen als Katalysatorträger besteht, das mit Palladium, Platin und Wismut belegt ist. Den Luftelektroden wird die Luft durch einen Spalt 29 zugeführt, der zwischen den Elektroden zweier benachbarter Zellen vorgesehen ist.
  • Die Batterie weist beispielsweise die Abmessungen 310 mm x 115 - X 175 mm auf und enthält 12 Zellen (Zellendicke: 24 mm); als Rahmenmaterial dient schlagfestes Polystyrol. Der Verschlußstab 14, der aus Polypropylen besteht, ist ca. 320 um lang; er weist in einem der Zellendicke entsprechenden Abstand Nuten auf, in denen Rundschnuringe 19 aus einem Äthylen.Propylen-Copolymeren angeordnet sind, und ist zwischen den Nuten verJüngt. in Bereich der Nuten beträgt der Durchmesser des Verschlußstabes 10 mm, im Bereich der Verjüngungen 6 pump. Die in den Zellenwänden 12 angebrachten Öffnungen 13 weisen ebenfalls einen Durchmesser von 10 mm auf.
  • An eine Batterieende ist der Verschlußstab 14 in einer Aussparung 16 in der Zellenwand 15 gelagert, am anderen Ende ist er durch die Zellenwand 17 und eine Buchse 18 hindurchgeführt und mit einen Handrad 22 versehen. Der Stift 23 dient zur Übertragung der Drehbewegung des Handrades 22 in eine Dreh-Längs-Bewegung des Verschlußstabes. im Bereich der Zellenwand 17 ist der Verschlußstab 14 zur Abdichtung nach außen mit einem weiteren Rundscbnurring 30 versehen. Der Boden einer der Zellen der Glykol/ Luft-Batterie weist schließlich noch eine Abflußöffnung 20 fUr die Elektrolytflüssigkeit und ein Absperrventil 21 auf.
  • Jeder Elektrolytraum der vorstehend beschriebenen Glykol/Lutt-Batterie enthält beispielsweise 180 ml 6 m KOH mit 4 m Glykol und weist damit eine Ladung von 77 An auf. Je nach Belastung (etwa zwischen 1 und 8 A) arbeitet die Batterie bei einer Spannung zwischen 6 und 9 V und gibt maximal eine Leistung von 50 W ab.
  • Bei einen Aufbau in der bisher Ublichen Art wUrden bei dieser Batterie in Ruhezustand Leckströme in der Größenordnung von ca.
  • 0,5 A auftreten. Dies wErde bedeuten, daß das gesamte Glykol in wenigen Tagen verbraucht wäre, ohne daß die Batterie Strom liefort. insbesondere auf Anwendungsgebieten, bei denen mit langen Standzeiten zu rechnen ist, wie beispielsweise bei Notstromaggregarten, ist dies aber nicht tragbar. Durch die Verwendung der erfindungsge1ßen Anordnung werden dagegen die Leckströme unterbunde und die Batterie ist auch nach sehr langen Standzeiten noch voll betriebsbereit.
  • 6 P a t e n t a n s p r ü c h e 2 Figuren L e e r s e i t e

Claims (1)

  1. Patentansprüche 1. Anordnung zum Austauschen der Elektrolytflüssigkeit in Batterien aus elektrochemischen Zellen mit einem beweglichen elektrisch nichtleitenden Verschlußstab, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Winde (12) sämtlicher Zellen (11) nah. des Zellenbodens mit in horizontaler Richtung miteinander fluchtenden Öffnungen (13) zur Aufnahme des Verschlußstabes (14) vorsehen sind, daß der Verschlußstab (14) an eine Batterieende in der Zellenwand (15) gelagert und am anderen Batterieende flüssigkeitsdicht durch die Zellenwand (17) hindurchgeftihrt ist, daß auf den Verschlußstab (14) in eine der Zellendicke entsprechenden Abstand Dichtungen (19) angeordnet sind und daß wenigstens eine der Zellen (11) am Zellenboden iit einer Äbflußaffnung (20) fur die Elektrolytflüssigkeit versehen ist 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungen (19) in Nuten angeordnet sind und der Verschlußstab (14) zwischen den Nuten verjüngt ist.
    3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschlußstab (14) aus Kunststoff besteht.
    4. Anordnung nach einen der AnsprUche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungen (19) Rundschnurringe sind.
    5. Anordnung nach einem oder mehreren der AnsprUche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abflußöffnung (20) an der mittleren Zelle angebracht ist.
    6. Anordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine der Zellen (11) LL einer Öffnung zur Zuführung der Elektrolytflüssigkeit versehen ißt.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2014001212A1 (de) * 2012-06-28 2014-01-03 Evonik Litarion Gmbh Selbstlimitierendes elektrolyt-befüllverfahren

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2014001212A1 (de) * 2012-06-28 2014-01-03 Evonik Litarion Gmbh Selbstlimitierendes elektrolyt-befüllverfahren
CN104937745A (zh) * 2012-06-28 2015-09-23 赢创利塔里安有限责任公司 自限制的电解质填充方法

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