DE2131324C3 - Vorrichtung zur Herstellung von Mustern auf der Oberfläche eines formbaren Materials - Google Patents
Vorrichtung zur Herstellung von Mustern auf der Oberfläche eines formbaren MaterialsInfo
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Description
50
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Herstellung von Mustern auf der Oberfläche eines formbaren
Materials, insbesondere Beton o. dgl. mit einem Rahmen, der sich quer über eine Form erstreckt und mit
einer profilierten Klinge versehen ist, Einrichtungen zur Bewegung der Klinge relativ zur Form und Antriebseinrichtungen
zur Erzeugung einer Relativbewegung zwischen dem Rahmen und der Form.
Es ist bekannt, auf den Schauflächen von aus Strangpressen austretenden Ziegeln Riffelungen zu
erzeugen unter Verwendung von mit Zähnen, Stiften oder anderen zum Eindringen in den Tonstrang
versehenen Kämmen, welche auf Platten befestigt sind, die vor dem Mundstück der Presse angeordnet sind.
Diese Vorrichtung ist nur dazu geeignet, auf der Oberfläche des sich strangförmig bildenden Körpers
Muster zu erzeugen, d.h. auf einem sehr speziellen Produkt aus dem schließlich Ziegel hergestellt werden.
Die Vorrichtung ist nicht geeignet beispielsweise Muster auf einer Oberfläche eines plattenförmigen
Produktes in unterschiedlicher Form zu bilden.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, Muster auf der Oberfläche von beispielsweise gegossenem
Beton in einfacher Weise herzustellen und solche Muster vielfältig zu variieren.
Erfindungsgemäß wird das dadurch erreicht, daß die profilierte Klinge an und zwischen getrennt angeordneten
Lenkern angeordnet ist die um horizontale Schwenklager auf- und abschwenkbar angetrieben sind.
Vorteilhaft wirkt es sich dabei aus, daß die Verschwenkung der Lenker mittels eines Nockens
erfolgt der eine Schubstange betätigt, die mit der Klinge verbunden ist
Die Schubstange kann mit den Nocken durch eine Feder in Berührung gehalten werden.
Der Rahmen ist über eine Form hinweg bewegbar und mit Rädern versehen, die auf Führungsschienen
laufen, welche sich auf den gegenüberliegenden Seiten der Form erstrecken, wobei die Antriebseinrichtungen
ein Kettenrad antreiben, daß eine Kette erfaßt, die parallel zu den Führungsschienen verläuft derart, daß
das Kettenrad die Vorrichtung an der Kette entlangzieht.
Durch di-j Erfindung ist es daher möglich, die bisher
erforderliche zeitraubende und aufwendige Herstellung von Mustern in der Oberfläche von beispielsweise
Beton von Hand wirtschaftlich und rationell durchzuführen und eine Vielzahl von verschiedenen Mustern zu
erzeugen.
Weitere vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Ansprüchen 6 bis 8 gekennzeichnet
Die Erfindung wird nun anhand der Zeichnung, die Ausführungsbeispiele zeigt, näher erläutert.
In der Zeichnung stellen dar:
F i g. 1 eine Ansicht von vorn auf die Vorrichtung zur Erzeugung von Mustern auf der Oberfläche eines
formbaren Materials,
F i g. 2 eine Seitenansicht der Vorrichtung nach Fig. 1,
F i g. 3 einen Schnitt auf der Linie 3-3 der F i g. 1,
F i g. 4 einen Querschnitt auf der Linie 4-4 der F i g. 3,
F i g. 5 eine Ansicht gegen die Rückseite eines Teiles einer abgeänderten Vorrichtung, jedoch ähnlich der der
Fig.l,
F i g. 6 einen Grundriß der F i g. 5 und
F i g. 7 eine Seitenansicht eines Teiles der Vorrichtung nach F i g. 5.
Zur Verwirklichung der Erfindung ist zunächst ein Wagen 10 mit eigenem Antrieb vorgesehen, der auf
Schienen 11 läuft welche oberhalb und parallel zur Oberfläche der Form 12 verlaufen, welche den mit
einem Muster zu versehenen Beton enthält und der mit einer Klinge 13 oder einer anderen das Muster
erzeugenden Einrichtung versehen ist, die sich quer über die Form 12 erstreckt. Die Stirnwände der Form 12 sind
aus Polyurethanschaum hergestellt
Der Wagen 10 umfaßt einen Rahmen 14, der sich zwischen den Seitenplatten 15 und 16 erstreckt, die
Räder 17 tragen, welche an Verlängerungen des oberen Rahmens 14 angeordnet sind und die den Wagen 10 auf
den Schienen 11 führen, die sich in Längsrichtung der Form 12 erstrecken.
Eine Antriebseinrichtung 18 ist auf dem Wagen 10 angeordnet und mit einem Kettenrad 19 auf ihrer
Aüsgängswelie versehen, das über eine Kette 20 mit
einem weiteren Kettenrad 21 verbunden ist, welches auf
der Eingangswelle 22 eines Getriebekastens 23 sitzt Die Antriebswelle 24 des Getriebes ist über ein Kettenrad
25 und Kette 26 mit einem weiteren Kettenrad 27 verbunden, das auf der Antriebswelle 29 sitzt, die
drehbar in getrennten Wangen 30 un 1 31 gelagert ist und deren Achse parallel zu den Rahmenteilen 14
verläuft Das Antriebskettenrad 32 für den Wagen ist auf der Antriebswelle 29 befestigt und liegt zwischen
den Wangea 30 und 31 und ist im Eingriff mit einer to Kette 33 (F i g. 2), die in der Mitte und in Längsrichtung
des Wagens verläuft, so daß die Rotation des Antriebskettenrades 32 den Wagen 10 an der Kette 33
entlangzieht
Normalerweise reicht das Gewicht des Wagens 10 aus, die Räder 17 mit den Schienen 11 in Berührung zu
halten. Wenn jedoch aus irgendeinem Grund der Wagen
10 während der Tätigkeit zu steigen beginnt, wird diese
Tendenz durch Reaktionsräder 35 aufgenommen, die auf jeder Seite des Wagens vorgesehen sind und die
gegen die Unterseite der Reaktionsschienen 36 drücken, welche unterhalb und parallel zu den Führungsschienen
11 verlaufen.
Die Klinge 13 ist zur Erzeugung des gewünschten Musters auf der Oberfläche des Betons in der Form 12
profiliert und erstreckt sich quer durch den Wagen 10, d.h. parallel zu den Rahmenteilen 14 und 15 und ist
verstellbar und justierbar vermittels Bolzen 37a auf einem Träger 37 befestigt, der sich zwischen den Enden
von Radialarmen oder Lenkern 38 erstreckt, die ebenfalls durch eine Querstrebe 39 verbunden sind und
die1 in den Seitenplatten 15 und 16 in Schwenklagern 40
gelagert sind, wobei die Lager jeweils oberhalb und hinter der Klinge 13 angeordnet sind, in Fahrtrichtung
des; Wagens gesehen. Auf diese Weise führt die profilierte Klinge eine Bewegung auf einem Bogen aus,
wenn sie an den Lenkern 38 und in den Lagern 40 verschwenkt wird.
Die Ausgangswelle der Antriebseinrichtung 18 besitzt einen Nocken 41, der mit seiner Oberfläche eine Rolle -to
42 erfaßt, die drehbar im oberen Ende einer Schubstange 43 gelagert ist, deren unteres Ende einen
Hebel 44 trägt der mit der Querstrebe 39 verbunden ist, und zwar vermittels eines Stiftes, der durch getrennte
Augen 45, die an der Querstrebe befestigt sind, -55
hindurchgesteckt werden kann. Eine Schraube 46 gestattet eine Längenveränderung der Schubstange in
an sich bekannter Weise, und eine Kontermutter 47 sichert die eingestellte Länge. Daraus ergibt sich, daß
bei einer Rotation des Nockens 41 die Bewegung der Klinge 13 auf einem Bngenweg stattfindet
Eine Feder 48, die zwischen jedem Radialarm 38 und einer entsprechenden Konsole 49 vorgesehen ist, zieht
die Querstrebe 39 nach oben, so daß die Rolle 42 mit dem Nocken 41 in Berührung gehalten wird. Die
Schrauben 50 gestatten eine Justierung der Spannung einer jeden Feder 48, und die Kontermutter 51 sichert
die eingestellte Spannung.
Die Schubstange 43 ist für eine hin- und hergehende Bewegung in einer Führung 52 gelagert (siehe F i g. 4),
die mit einem Schwenkzapfen 53 versehen ist der in einem Block 54 drehbar gelagert ist Der Block 54 liegt
zwischen zueinander ausgerichteten Schlitzen 55 und 56, welche jeweils in den Wangen 30 und 31 gebildet sind
und wird durch die Flansche 54a beweglich in den Schlitzen geführt. Zwischen den Enden ist auf einem
Schwenkzapfen 77 ein Hebel 76 befestigt und das Ende des Hebels, welches in der Nähe des Blockes 54 \isat ist
mit einer nach oben reichenden Falle 78 versehen, die ein nach unten weisendes Widerlager 78 (Fig.4) auf
dem Block 54 erfaßt Eine Zugfeder 57, die zwischen dem Block 54 und den Wagen 30 und 31 angeordnet ist
drückt den Block 54 nach rechts unter Berücksichtigung der Darstellung in F i g. 4, ist aber daran gehindert, diese
Wirkung auszuüben, wenn die Vorrichtung in Tätigkeit ist weil die Falle 78 mit dem Widerlager 79 in
Verbindung steht
Am Ende der Muster erzeugenden Tätigkeit gibt eine Auswärtsbewegung des Endes des Hebels, welches von
der Falle 78 abgelegen ist, das Widerlager 79 frei und die Feder 57 bewegt den Block 54 unter Berücksichtigung
von F i g. 3 nach rechts, so daß die Schubstange 43 außer Eingriff mit dem Nocken 41 gebracht wird, ganz gleich,
welche Stellung der Nocken auch immer hat
Im Betrieb bewegt eine Rotation der Antriebswelle 29 den Wagen 10 auf den Schienen fl mit einer
konstanten Geschwindigkeit entlang, während gleichzeitig die Klinge 13 sich auf einem Bogenweg um die
Schwenklager 40 bewegt, und zwar mit einer Geschwindigkeit, die der Geschwindigkeit des Wagens 10
angepaßt ist Die Bewegung der Klinge 13 relativ zur Oberfläche des Betons in der Form 12 hängt ab von dem
Profil des Nockens 41 und kann während einer Abwärtsbewegung auf dem Bogenweg in seiner
Bewegungsrichtung, bezogen auf den Wagen, umgekehrt sein.
Somit kann durch Veränderung des Profils auf der Klinge 13 und/oder des Profils auf dem Nocken 41
und/oder der Geschwindigkeit des Wagens 10 ein weiter Bereich von Mustern auf dem Btion erzeugt
werden.
In einer abgeänderten Ausführungsform der Erfindung, die in den F i g. 5 bis 7 dargestellt ist, ist die Klinge
13, für eine Bewegung quer zum Wagen 10 gelagert, um einen noch größeren Bereich und größere Veränderbarkeit
der Muster auf der Oberfläche des Betons zu erzeugen. Wenn das Muster nur durch die Qperbewegung
erzeugt werden soll, wird die Schubstange 43 nach F i g. 1 bis 4 außer Eingriff mit dem Nocken 41 gebracht.
Der abgeänderte Wagen, der in F i g. 5 bis 7 dargestellt ist, ist ähnlich dem Wagen in F i g. 1 bis 4 mit
Ausnahme dei besonderen Ausgestaltung der Querstrebe 39, die quadratischen Querschnitt hat und der Klinge
13 mit dem zugehörigen Träger 37, der gleitbar gelagert ist. Um die Bewegung der Klinge 13 zu erhalten, ist die
Antriebswelle 29 mit einem Kettenrad 60 versehen, das einen Antrieb über eine Kette 61 und ein weiteres
Kettenrad 62 auf ein veränderbares Getriebe 63 überträgt, das auf den oberen Rahmenteilen 14 befestigt
ist.
Der Antrieb wird dann auf ein Kettenradgetriebe 64
übertragen, das in einem Gehäuse 65 untergebracht ist und das am vorderen Ende von einem der Radialarme
38 befestigt ist, und zwar vermittels der Antriebswelle 66 und der Universalgelenke 67. Ein Kegelradgetriebe
treibt einen Nocken 68 an, der mit einer Rolle 69 zusammentrifft die in dem Ende einer Stange 70
gelagert ist, wobei die Stange 70 gleitbar in einer Führung 71 ruht, die an der Unterseite des Gehäuses 65
befestigt ist. Der Träger 37 ist mit der Stange 70 vermittels eines Kugelgelenks 72 verbunden und auch
mit der Schubstange 73. Der Träger 37 ist mit mehreren getrennten Konsolen 74 versehen, die gleitbar auf der
Querstrebe 39 liegen. Eine Feder 75, deren Spannung einstellbar ist, drückt den Träger 37 und die dazugehörige
Klinge 13 gegen den Radialarm 38, auf welchem das
Kegelradgetriebe in dem Gehäuse 65 befestigt ist, so daß die Rolle 69 immer in Berührung mit dem Nocken
68 gehalten wird. Die Querbewegung der Klinge 13 ist somit abhängig von dem Bewegungsweg des Wagens
10, und das läßt sich wiederum verändern durch das veränderbare Übersetzungsverhältnis des Getriebes 63.
Außerdem kann in beiden Ausgestaltungsformen die Relativbewegung zwischen dem Wagen 10 und der
Form 12, falls gewünscht, dadurch erfolgen, daß man die Form 12 auf Rollen oder Rädern und Führungsschienen
laufen läßt und so eine Relativbewegung zu einer profilierten Klinge 13 enthält Das Werkzeug zur
Erzeugung der Muster kann die verschiedenste Form
und Gestalt haben, beispielsweise kann es eine Stange sein, an der Teile unterschiedlicher Gestalt und Form
unter verschiedenen Winkeln über die Länge der Stange verteilt angeordnet sind. Es sei darauf hingewiesen, daß
sich auch Muster formen lassen durch eine Kombination von Wagenbewegung und Bewegung der Klinge, wie
mit Bezug auf F i g. 1 bis 4 beschrieben oder durch eine Kombination der Wagenbewegung und der Horizontalbewegung
der Klinge, wie mit Bezug auf F i g. 5 bis 7 beschrieben oder durch eine Kombination der Wagenbewegung
und einer Waagerecht- und Hörizontalbewegung der Klinge.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Vorrichtung zur Herstellung von Mustern auf der Oberfläche eines formbaren Materials, insbesondere
Beton o. dgl. mit einem Rahmen, der sich quer über eine Form erstreckt und mit einer profilierten
Klinge versehen ist, Einrichtungen zur Bewegung der Klinge relativ zur Form und Antriebseinrichtungen
zur Erzeugung einer Relativbewegung zwischen dem Rahmen und der Form, dadurch gekennzeichnet,
daß die profilierte Klinge (13) an und zwischen getrennt angeordneten Lenkern (38) angeordnet ist,
die um horizontale Schwenklager (40) auf- und abschwenkbar angetrieben sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verschwenkung der Lenker (38) mittels eines Nockens (41 oder 58) erfolgt, der eine
Schubstange (43 oder 73) betätigt, die mit der Klinge (13) verbunden ist
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schubstange (43 oder 73) mit den Nocken (41 oder 68) durch eine Feder (48 oder 75) in
Berührung gehalten ist
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (14) über eine
Form (12) hinwegbewegbar ist
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Rahmen (14) mit Rädern (19) versehen ist, die auf Führungsschienen (11) laufen,
welche sich auf gegenüberliegenden Seiten der Form (12) erstrecken, wobei die Antriebseinrichtungen
ein Kettenrad (32) antreiben, das eine Kette (33) erfaßt, die parallel zu den Führungsschienen (11)
verläuft, derart, daß das Kettenrad (32) die Vorrichtung an der Kette (33) entlangzieht
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klinge (13) querbeweglich zum
Rahmen (14) gelagert ist
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Klinge (13) gleitbar auf einem
Querträger (39) gelagert ist wobei die Gleitbewegung durch einen Nocken (68) herbeigeführt wird,
der eine Schubstange (73) erfaßt, die mit der Klinge (13) direkt oder indirekt verbunden ist
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Form flexible
Stirnwände aufweist.
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