DE2130264A1 - Luftreifen - Google Patents

Luftreifen

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DE2130264A1
DE2130264A1 DE19712130264 DE2130264A DE2130264A1 DE 2130264 A1 DE2130264 A1 DE 2130264A1 DE 19712130264 DE19712130264 DE 19712130264 DE 2130264 A DE2130264 A DE 2130264A DE 2130264 A1 DE2130264 A1 DE 2130264A1
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

DR. MDLLER-BORß Dl PL-PHYS. DR. MANITZ DIPL-CHEM. DR. DEUFEL DIPL-ING. FINSTERWALD DIPL-ING. GRAMKOW
PATENTANWÄLTE ? 1 ? Γ) ? R Λ
16. JUNI \m
DUlTLOP HOLDINGS LIMTED Dunlop House, Ryder Street, St. James's , London S.W.1. Großbritannien
luftreifen
Die Erfindung bezieht sich auf einen luftreifen·
Bei teilweisem oder vollständigem luftverlust eines auf ein Bad abgezogenen Hei fens während des Fahrens eines Fahrzeuges treten gegenüberliegende Oberflächen in der Anordnung aus Bad und Beifen miteinander in Berührung unter größerer oder geringerer Belastung in Abhängigkeit davon, ob der luftverlust vollständig ist oder nicht; die Bereiche der inneren Oberflächen des Beifens, die in Berührung treten, Bind die Bereiche nahe dem, jedoch radial außerhalb des Felgenhornsund nah« , jedoch radial innerhalb der Xaufflächenkante.
Wenn die Oberflächen im Berührung treten, wird eine
~1- 109853/1252
2 1 3 O.? 6 /f
beachtliehe Hitze in den Kautschuk- bzw. Gummi- und fextil-Xomponenten des Reifens erzeugt und es folgt eine sehr schnelle strukturelle Beschädigung bzw. ein sehr schneller struktureller Ausfall. Es wurde erfindungsgemäß festgestellt, daß die größere Quelle der erzeugten Hitze durch die Relativbewegung der Oberflächen in Berührung und unter Belastung hervorgerufen wird und daß der !Temperaturanstieg aufgrund des hohen Hexbungsko effizienten vom trockenem Kautschuk bzw. Gummi auf trockenem Gummi besonders markant ist.
Erfindungsgemäß ist ein Luftreifen vorgesehen, der an einer oder angrenzend an eine innere Oberfläche, die in Berührung mit einer weiteren inneren Oberfläche tritt, wenn der Bei fen in einem Zustand mit Luftverlust bzw. ohne Luft benutzt wird, ausgesparte Teile aufweist, in denen ein Flüssigkeits- oder Feststoff-Schmiermaterial gehalten werden kann, so daß gegenüberliegende innere Flächen , wenn sie durch teilweisen oder vollständigen Luftverlisst des Reifens in Berührung treten, während der Drehung des Reifens unter Belastung geschmiert werden können.
Die ausgesparten feile können Zwischenräume aufweisen, die zwischen glatt ahg&rastdetten Bücken ausgebildet sind j Sie auf der inneren Oberfläche oder den flächen geformt sind, oder sie können Σ·« Ji sch ©träume zwischen einem Netswerk von Rippen aufweisen, eie in Verschiedenen Richtungen zueinander geneigt* seia können, wobei sie b©forsugt eine Tielzahl der Zwischenräume untereinander verbinden. Alternativ kann jeder ausgesparte Teil eine Pore oder eine Vielzahl von Poren aufweisen j die in den inneren Oberflächen des Reifens ausgebildet ist bzw. sind, wobei die Poren mit der dörfliche in Verbindung stehen,, um Schmiermaterial von den Foren
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3 213ίΡ64
zu der Oberfläche insbesondere, wenn zwei Oberflächen unter wesentlichem Druck in Berührung treten, zu liefern.
Bei einer weiteren Alternative können die ausgesparten Teile ein Netzwerk von Ausnehmungen bzw. Nuten fassen, das in der inneren Oberfläche des Reifens ausgebildet ist. *
Zn all den obigen Fällen können die ausgesparten Teile in einer der gegenüberliegenden inneren Oberflächen ausgebildet sein, so daß nur eine Ton zwei gegenüberliegenden, in Berührung getretenen Oberflächen ausgesparte Teile bzw· Abschnitte aufweist} jedoch können beide gegenüberliegende Oberflächen so vorgesehen sein.
Insbesondere können die inneren Oberflächen des Reifens nahe dem, jedoch radial außerhalb des das Felgenhorn berührenden Bereiches dee Reifens und die inneren Oberfläche des Reifens nahe, jedoch radial innerhalb der lauf flächenkante mit auegesparten Abschnitten Versalien werden·
In all den angeführten Fällen kann das schmierend« Material selbst unter extremen Sruckbelastungen zwischen gegenüberliegenden inneren Reifenflächen eines belasteten Reifens mit Luftverlust bzw. ohne Luft in den Aussparungen zurückgehalten werden und während der relativen Reibwirkung zwischen den belasteten Oberflächen wird das Schmiermittel auf die Oberfläche zwischen die Aussparungen geschmiert, um eine kontinuierliche Fläche , die vollständig geschmiert ist, aufrechtzuerhalten·
Durch die Wirkung des Schmiermittels wird gewährleistet;
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daß der Reibungskoeffizient Ton gegenüberliegenden reibenden Oberflächen sehr niedrig ist und daß wenig Hitze erzeugt wird. Das Fahrzeug , an dem der Reifen und das Bad montiert sind, kann somit sicher weite Entfernungen, beispielsweise von etwa 20 km oder mehr (10 or more miles) mit einer vernünftigen Geschwindigkeit von beispielsweise etwa 50 km pro Stunde (30 m.p.h.) fahren.
Die Erfindung wird bevorzugt in Verbindung mit fließfähigen Schmierflüssigkeiten benutzt, wie sie in der britischen Patentanmeldung 20033/70 und 8592/71 (Deutsch« Patentanmeldung*! unser Aktenzeichen D 1248) beschrieben sind, beispielsweise auf Wasser basierenden Lösungen von Seepol (Warenzeichen) oder Mischungen von Wasser mit Glyzerin mit einem oder ohne ein Antischaummittel und ein Gellierungsmittel oder Dispersionen von Graphit«
Die Erfindung ist insbesondere bei Reifen mit Breakeranordnungen und mit Radialcorden-Karkassen bzw. Gürtelkarkassen anwendbar, sie kann jedoch auch auf Diagonalkarkassen angewendet werden. Da der Reifen dafür gedacht ist, unter Bedingungen mit Luftverlust oder ohne Luft bzw. mit wesentlichem Unterdruck zu laufen, weist er bevorzugt ein relativ niedriges Seitenverhältnis bzw. Querschnitte-Verhältnis beispielsweise zwischen 30 % und 75 %% bevorzugt zwischen 55 % und 70 % auf und ist bevorzugt die Breite der Reifenlauffläche größer ale die Breite zwischen den Hörnern der Radfelge, für die der Reifen ausgelegt ist.
Die Erfindung ist in Verbindung mit dem Anmeldunge-
«_ 4 *) der Aamelderin vom gleichen Tag
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gegenstand der britischen Patentanmeldungen 30027/70 (unser Aktenzeichen D 1257)t 30028/70 (unser Aktenzeichen D 1255)« 30030/70 (unser Aktenzeichen D 1253) und 30031/70 (unser Aktenzeichen D 1259) anwendbar.
Die Erfindung ist bei Anordnungen von einem Seifen und einem Bad anwendbar, bei denen der Beifen τοη der Felge entfernt werden kann oder alternativ bei Anordnungen, bei denen der Beifen nicht davon entfernt werden kann, d.h. die zwei eine permanente Anordnung bilden, beispielsweise wenn die Felgen über die Reifenwülste nach dem Zusammenbau von
9ZW. umgebordeLb Helfen und Felge umgebogen bzw· gesenk*» geschmiedet /
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung beispielsweise beschrieben) in dieser zeigt:
SIg. 1 eine scheaatische perspektivische $uereehnitt·- ansicht einer Anordnung aus Seifen und Bad,
Figuren 2 bis 6 C^erschnittBaneiehten, in denen
verschiedene Oberflächenprofile dargestellt sind, und
Fig. 7 eine Draufsicht auf eine mögliehe Nutanordnung für einen erfindungsgemäßen Beifen·
Nach Fig· 1 weist «in auf ein· Badfeig· 2 aufgezogener Beifen 1 ein Kreusmuster von Hüten 3 ia solchen inneren Oberflächen de· Beifena A, B, 0 und S auf, dl· in Berührung treten, wenn der Beif en Luft verliert biw. ohne Luft ist und unter Belastung •tent.
der Anmelderin vom gleichen Tag. 109053/1252
BAD ORIGINAL
Me figuren 2 bis 6 zeigen verschiedene Oberflächen, die für die Flächen A, B, C und D benutzt werden können.
In Fig. 2 ist im Profil eine alternative Oberfläche dargestellt, die eine Vielzahl von engbenachbarten parallelen Ausnehmungen 4, die durch geglättete Bücken 5 getrennt sLnd$ aufweist· Die Ausnehmungen 4 Bind in Umfangsrichtung oder radial in dem Seifen auf den Flächen A, B, C und D ausgerichtet.
Bei dem in Fig. 3 dargestellten alternativen Oberflächenprofil ist eine Reihe von Kanälen 6 vorgesehen, von denen jeder eine Hippe 7 enthält. Die Kanäle sind in Umfangsrichtung in dem Reifen angeordnet.
Bei dem in Fig. 4 dargestellten alternativen Oberfläch^profil ist eine Beine von schmalen Löchern 8 in der inneren Oberfläche des Reifens vorgesehen.
iM Fig. 5 dargestellte Aueführungsform ist ähnlich der in Fig. 2 mit der Ausnahme, daß die abgeglätteten Rücken 9 enger mit Abstand angeordnet sind sulb die in Fig. 2 und daß die Ausnehmungen 10 zwischen den Rücken entsprechend eng sind. .
Bas in Fig. 6 dargestellte alternative Profil weist •in· Anzahl von weich abgerundeten Erhebungen bzw. Rücken 12 auf einer ausgesparten flachen Oberfläche auf. Die Rücken sind in Umfaagsrichtung in bezug auf den Reifen ausgerichtet.
Xn Fig. 4 ist in Draufsicht eine Mutanordnung alternativ
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zu der in fig. 1 gezeigten auf den Oberflächen A1 B, C und P dargestellt. Eine Beine Ton seitlich angeordneten Nuten 14 ist in der inneren Oberfläche 13 des Keifens vorgesehen, wobei Säfcenausnehmungen 13« ^i e von den Nuten 14 abgehen, ebenfalls vorgesehen sind und die Seitennuten 15 sich in Umfangerichtung in bezug auf den Reifen erstrecken. Die Position der Seitennuten 15 an den angrenzenden äeitennuten 14 sind in bezug aufeinander gestaffelt.
- Patentansprüche -
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Claims (11)

  1. Patentansprüche
    Luftreifen, dadurch gekennzeichnet , daß auf einer oder angrenzend an eine innere Oberfläche, die mit einer weiteren inneren Oberfläche in Berührung tritt, wenn der Seifen in einem Zustand mit Luftverlust bzw. ohne Luft benutzt wird, ausgesparte Seile bzw. Abschnitte aufweist, in denen ein flüssiges oder festes Schmierstoffmaterial gehalten werden kann, so daß gegenüberliegende innere Oberflächen, wenn sie durch teilweisen oder Tollständigen Luftverlust des Reifens in Berührung gebraoht werden, während der Drehung des Reifens unter Last geschmiert gehalten werden können.
  2. 2. Helfen nach Anspruch 1,gekennze ichnet durch eine Brenneranordnung unter dem Laufflächenteil .
  3. 3. Reifen nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine Karkassenverstärkung mit Radialcorden.
  4. 4·. Helfen nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Seitenverhältnis bzw. Querschnittsverhältnis zwischen 30 und 75
  5. 5. Helfen nach einen der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Brüte der Reifenlauffläche größer als die Breite zwischen den Hörnern der Reifenfelge ist, für die der Reifen ausgelegt ist.
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  6. 6. Reifen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die ausgesparten Abschnitte in beiden der gegenüberliegenden inneren Oberflächen ausgebildet sind, so daß beide der zwei gegenüberliegenden , in Berührung gebrachten Oberflächen mit ausgesparten !Teilen vorgesehen sind·
  7. 7. Keifen nach einem der Vorhergeheaden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die ausgesparten Teile in inneren Oberflächen des Eeifens nahe dem, jedoch radial außerhalb des das Felgenhorn berührenden Bereich des Reife» und nahe, jedoch radial innerhalb der Laufflächenkante vorgesehen sind.
  8. 8. Eeifen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die ausgesparten Abschnitte Zwischenräume umfassen, die zwischen glatt abgerundeten bzw. weich abgerundeten Rücken vorgesehen sind, die auf der inneren Oberfläche geformt sind.
  9. 9. Eeifen nach einem der Ansprüche 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß die ausgesparten Abschnitte Zwischenräume zwischen einem Netzwerk von Eippen umfassen.
  10. 10. Eeifen nach einem der Ansprüche 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß jeder der ausgesparten Abschnitte eine Pore oder eine Vielzahl von Poren umfaßt, die in der inneren Oberfläche des Eeifens ausgebildet ist bzw. sind, und daß die Poren mit der Oberfläche zum Idefern von schmierenden Material von den Poren zu der Oberfläche insbesondere, wenn die zwei Oberflächen unter wesentlichem Druck in Berührung treten, in Verbindung stehen.
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  11. 11. Reifen nach einem der Ansprüche 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet , daß die ausgesparten Abschnitte ein Hetzwerk von Buten aufweisen, das in der inneren Oberfläche des Seif ens ausgebildet ist.
    - 10 -
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