DE2106718A1

DE2106718A1 - Luftreifen

Info

Publication number: DE2106718A1
Application number: DE19712106718
Authority: DE
Inventors: Anthony Mark Sutton CoIdfield; Wortley William Birmingham; Barton Grahame John Sutton Coldfield; Warwickshire Mills (Großbritannien)
Original assignee: Dunlop Holdings Ltd
Current assignee: Dunlop Holdings Ltd
Priority date: 1970-02-14
Filing date: 1971-02-12
Publication date: 1972-08-31
Also published as: BR7100968D0; JPS5417204B1; GB1347239A; AT311820B; ES194852Y; IE35579B1; FR2079429B1; ES194852U; IE35579L; FR2079429A1; ZA71667B; BE762895A

Description

DR. MÖLLER-BORS DIPL-PHYS. DR. MANITZ DIPL-CHEM. DR. DEUFEL DIPL-ING. FINSTERWALD DIPL-ING. GRÄMKOW

München, den ^{] l} Hl/mü - D 1222

DUNLOP HOLDINGS LIMIiEED

Ryder Street,St.James's London, S.W.1/England .

Luftreifen

Die Erfindung bezieht sich auf einen Luftreifen und betrifft insbesondere einen Motorradreifen, der vor allem für ein Fahren auf weichem Boden geeignet ist.

Erfindungsgemäß ist ein Luftreifen mit einer Lauffläche, die eine Vielzahl von mit Abstand angeordneten, bodenberührenden Würfeln umfaßt, vorgesehen, bei dem die in Jj dem oder angrenzend an den Laufflächen-Kronenbereich vorgesehenen Würfel eine längere Quer-Bodenberührungsflächen-Kanten-Länge oder produzierte Länge, eine kürzere Umfangs-Bodenberührungs— flächen- Kanten-Länge oder projezierte Länge und eine größere, von der Bodenberührungsfläche der Würfel zu der örtlichen, radial äußeren Fläche der Reifenkarkasse gemessene Tiefe aufweisen, als die in oder nächst dem Laufflächen-Schulterbereich vorgesehenen Würfel.

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Dr. MOIIer-Bore Dr. Manite · Dr. Deufel · Dipl.-Ing. Finiterwald Dipl.-Ine· Grflmleow

Braunschweig, Am BOrgirpark 8 8 Mönchen 22, Robert-Koch-SIraBe 1 7 Stuttgart - Bad Cannstalt

Telefon 2 84 87 -^^^^^ _{Τβ)βχ 522}050 _mbpat Marktitraöe 3, Telefon M72 6Ί

Τ·Ι. (081U 27M48

Bevorzugt sind die Würfel in allen Bereichen der Lauffläche vorgesehen.

Weiterhin ist erfindungsgemäß ein Luftreifen mit einer Lauffläche, die eine Vielzahl von mit Abstand angeordneten, bodenberührenden Würfeln umfaßt, vorgesehen, bei dem die Umfangs-Bodenberührungs-Kanten-Länge oder projizierte Länge jedes Würfels, die Quer-Bodenberührungs-Kanten-Länge oder projizierte Länge jedes Würfels und die Tiefe jedes Würfels, gemessen von der Bodenberührungsfläche des Würfels zu der örtlichen, radial äußeren Fläche der Reifenkarkasse, umso länger, kürzer bzw. kleiner ist, je größer der Querabstand des axial innersten Teils der Grundberührungsfläche des Würfels von der Mittenumfangsebene des Reifens ist.

In der nachfolgenden Beschreibung und in den Patentansprüchen ist mit "axial innen" nächst der Mittenumf angsebene des Reifens gemeint. Entsprechend ist mit "axial außen" am weitesten von der Mittenumf angsebene weg gemeint.

Bevorzugt sind die Würfel in gestaffelter Anordnung in Reihen vorgesehen, die quer oder geneigt zu einem Reifenumfang sind; dabei liegen die Würfel in einer Reihe außer an den Enden abwechselnder Reihen gegenüber Spalten in den zwei unmittelbar benachbarten Reihen. Die sich in Querrichtung erstreckenden» zwischen Querreihen von Würfeln ausgebildeten Ausnehmungen sind relativ weit bzw. breit, so daß sie einen angemessenen seitlichen Raum bzw. Spielraum für von der Lauffläche aufgegriffene Erde vorsehen; es ist bevorzugt, daß die Breite in einer Umf angsrichtung dieser Ausnehmungen an irgendeiner gegebenen Stelle von diesen zumindest so breit, wie die Umfangs-Grundberührungsflächen-Kanten-Länge oder projizierte Länge der im Bereich des gegebenen Teils der Ausnehmungen vor-

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geseheaen Würfel lang ist, für zumindest einen Anteil, "bevorzugt einen größeren Anteil der Ausnehmungslänge vorgesehen ist.

Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung "beispielsweise "beschrieben; in dieser zeigt:

Fig. 1 einen Axial quer schnitt durch einen Rennmotorrad-Reifen der Größe 4.60 χ 18, der für eine Benutzung auf weichem Grund geeignet ist, gemäß einer ersten Ausführungsform und

Fig. 2 eine schaubildliche Darstellung der Laufflächenwürfel-Anordnung des in Fig. 1 dargestellten Reifens, wobei die Würfelflächen in einer Position gezeigt sind, die sie einnehmen würden, wenn die Oberfläche des Reifens ohne die Würfel flach bzw. eben wäre.

Wahrend die relativen Abmessungen der in Fig. 2 dargestellten Blöcke bzw. Würfel korrekt sind, sind die Abstände zwischen ' den Würfeln verzerrt. Insbesondere der in Umfangsrichtung ™ vorgesehene Abstand zwischen den Würfeln in der Nähe der Reifenschulter ist reduziert aufgrund des reduzierten Umfangs der Laufflächenschulter im Vergleich zur Laufflächenkrone .

Der erste Reifen 1 umfaßt eine Lauffläche mit einer Vielzahl von Blöcken bzw. Würfeln A,B, ..., die jeweils eine rechtwinklige bodenberührende Oberfläche bzw. Aufstandsfläche 2 aufweisen, von der sich zwei Kanten in Umfangsrichtung und die zwei anderen Kanten in Querrichtung, d.h.

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rechtwinklig zu den in Umfangsrichtung liegenden Kanten erstrecken. Der Reifen umfaßt ebenfalls eine Lage 3 von unter den Würfeln liegendem Kautschuk bzw. Grundgummi mit im wesentlichen gleichförmiger Stärke von 4- mm, der die radial äußerste Oberfläche der Reifenkarkasse umgibt und sich von einer unteren Seitenwand 4- zu der anderen 5 erstreckt.

Die Würfel sind in Reihen, die sich in Querrichtung zur Lauffläche erstrecken, fünf Würfel, A, B, C, D und E in einer Reihe, in einer gestaffelten Anordnung vorgesehen, bei der die Würfelreihen wechselweise zur einen Seite und zur anderen Seite des Reifens versetzt sind, so daß jeder Würfel sich gegenüber einem Spalt bzw. im Bereich eines Spaltes zwischen Würfeln in den zwei unmittelbar benachbarten Reihen mit Ausnahme des an dem äußersten seitlichen Ende jeder Reihe gelegenen Würfels befindet.

Jede Würfelreihe ist gleich in Bezug auf die Abmessungen und relativen Lagen mit der Ausnahme, daß abwechselnde Reihen umgekehrt sind. So sind die nächst einer Seite des Reifens gelegenen Würfel die Würfel A,E,A,E und die auf der anderen die Würfel E,A,E,A. Der Würfel A befindet sich näher bei seinem zugeordneten Wulstbereich als der Würfel E,

Alls ¥ürfel sind von rechtwinkliger Form mit zwei sich in Umfangsrichtung erstreckenden Kanten und zwei Querkanten, deren Längen zunehmen bzw. abnehmen, ge weiter die axial innere Kante des Würfels sich von der Ilittenumfangsebene des Reifens weg befindet. Der Mittelwürfel in jeder Reihe sitzt asymmetrisch auf der Reifen-IIittenumfangsebene ä-a.

Die Längen in Millimeter der Seiten der Würfel sn ihren bodenberührenden Flächen bzw. Bodenaufstandsflachen, die

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Abstände, e"benfalls in Millimeter, die ihre axial inneren Kanten sich von der Reifen-rtiittenumfangsebene weg "befinden wurden, wenn die Oberfläche des Reifens bei entfernten Würfeln ausgeflacht bzw. eingeebnet wäre, und die Würfeltiefen, die zwischen dem Mittelpunkt der Wurfel-Bodenaufständsflache und dem radial äußersten Ende des Unter-Würfel-Kautschuks gemessen ist, sind in der folgenden Tabelle I gegeben.

Tabelle I

Würfel ABODE

Sich in Umfangsrichtung erstreckende

Kante	24	21	20	5	22,5	25	5
Querkante	10,5	20	24.	5	17.5	10.	5
Abstand der axial inneren Kante von der Mittenumfangs- ebene	58	21.5	4.		37	69.
Tiefe	10	12	14	13	11

Der Würfel C, der der Mittelwürfel in jeder Reihe ist, sitzt auf der Mittenumfangsebene und ist so versetzt, daß 4,5 mm der Querkante auf der einen Seite der Mittenumfangsebene angeordnet sind, während 20 mm auf der anderen Seite angeordnet sind. Der Würfel G ist somit der zu der Mittenumfangsebene des Reifens näcnstliegende Würfel und weist die kürzesten sich in Umfangsrichtung erstreckenden Kanten, die längsten Querkanten und die größte Tiefe auf.

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Weiterhin sind, wie es in Fig. 1 dargestellt ist, die Tiefen der Würfel A,B,D und E nicht konstant über ihre Querlängen; die Differenz zwischen den an der axial äußeren Kante gemessenen Tiefen beträgt etwa 1 mm. Die Querkantenlängen der Vürf el A und E sind gleich, d.h. sie betragen 10,5 ma. Alternativ können die Querlängen der Würfel A vergrößert sein, sie können beispielsweise 12 oder 13 mm betragen.

Wie aus der obigen Tabelle zu erkennen ist, haben keine zwei Würfel in einer Eeihe die gleichen Gesamtabmessungen und in jeder Reihe nehmen bei den Würfeln auf jeder Seite der Mittenumfangsebene die Längen der sich in Umfangsrichtung erstreckenden Kanten, die Längen der sich in Querrichtung erstreckenden Kanten bzw. die Tiefen zu, ab bzw .ab bei einer Zunahme der Entfernung der axial inneren Kante des Würfels von der Reifen-Mittenumfangsebene. Weiterhin sind die Längen der sich in Umfangsrichtung erstreckenden Kanten, die Längen der sich in Querrichtung erstreckenden Kanten und die Tiefen der Würfel A und E (die der Laufflächenschulter nächst benachbarten Würfel) / ⁿ langer, kurzer bzw. kleiner als die entsprechenden Abmessungen des Würfels C (der Würfel in dem Bereich der Laufflächenkrone).

Der zweite Reifen ist dem ersten sehr ähnlich insofern als er eine Lauffläche mit einer Vielzahl von Würfeln aufweist, die in gestaffelten Reihen von fünf Würfeln pro Reihe angeordnet sind. Der Unterschied zwischen den zwei Reifen besteht darin, daß bei dem ersten Reifen die Würfel A und E und die Würfel B und D unähnlich sind, während bei dem zweiten Reifen die Würfel A und E und die Würfel B und D ähnlich sind. Infolgedessen ist bei dem

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zweiten Reifen jede Wurfelreine symmetrisch um den Mittelpunkt des Mittelwürfels G, während bei dem ersten Reifen eine solcae Symmetrie nicht vorhanden ist.

Die verschiedenen Abmessungen (in mm) der Würfel des zweiten Reifens sind in der Tabelle II unten eingegeben.

Tabelle II

Würfel ABCDE

Sich in Ifiafangsrichtung erstreckende Kante 24 22 20 22 24

Querkante 13 19 24 19 13

Abstand der axial inneren Kante von der Mittenumfangs- ebene	55	22	5	36	67-5
Tiefe	10	11	13	11	10

Der Würfel G, der Kittelwürfel in jeder ReIe , sitzt auf, ä bzw. verläuft über die Reifen-Hittenumfangsebene und ist so angeordnet, da3 5 ^m der Querkante auf einer Seite der Kitteiiuffifangsebene angeordnet sind, während 19 nun auf der anderen angeordnet sind.

Weiterhin sind die "Tiefen der Würfel A,B,D und E nicht konstant i;cer ihre Querlänge; die Differenz zwischen den an der- social äußeren und inneren Kante gemessenen Tiefen beträgt etv's i am.

Die vas.fsii^p.-j'i^l^e Breite der zwischen Würfelreihen gebildeten ^ leriiisneliruiig^n beider Seifen ist derart, dal?

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der umfangsmäßige Abstand zwischen Würfeln in der Mittenumfangsebene des Reifens 36 mm und zwischen Würfeln im Bereich der Reifenschulter 22 mm beträgt. Der letztere Abstand erscheint in Fig. 2 vergrößert aufgrund der Auswirkung der Differenz im Umfang an der Laufflächenschulter und an der Laufflächenkrone. Die Ausnehmung ist infolgedessen an ihren meisten Stellen mit Ausnahme der Stelle zwischen den Schulterwürfeln breiter^ als die Querkante der die Ausnehmung begrenzenden Würfel lang ist.

Bei Benutzung dieser Reifen werden während einer Bewegung in einer Vorwärtsrichtung und während eines Bremsens in einer Yorwärtsrichtung die Würfel nächst dem Kronenbereich jedes Reifens benutzt und diese befinden sich in der Bodenauf Standsfläche. Die längeren Querkanten dieser Würfel sehen eine gesteigerte Traktion bzw. Zugkraft während dieser Bewegungsart vor.

Wenn das Motorrad während einer Kurvenfahrt weiter überliegt, nimmt die Neigung des Reifens, seitlich zu rutschen oder zu gleiten, zu.und die näher an der Schulter des Reifens oder an der Schulter des Reifens gelegenen Würfel treten in die Bodenaufstandsfläche ein. Die relativ längeren, sich in Umfangsrichtung erstreckenden Kanten dieser Würfel sehen eine erhöhte Griffigkeit vor, um ein Gleiten oder Rutschen warend einer Kurvenfahrt zu verhindern. Da die Bodenaufstandsfläche während einer Kurvenfahrt einen geringeren Bereich als die Bodenaufstandsfläche während einer öeradeausfahrt oder eines Geradeausbremsens aufweist, ist die Belastung an einem individuellen Schulterwürfel im Vergleich zu der an einem Kronenwürfel stark erhöhet. Die Tiefe des Kautschuks in den Schulterwürfeln ist infolgedessen geringer

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als die des Kautschuks in dem Mittelwürfel ausgeführt, wodurch die Stabilität der Schulterwürfel gesteigert wird und sie an einem seitlichen Vegbiegen gehindert werden.

Durch die Kombination der unterschiedlich bemessenen Würfel, wie sie oben erläutert wurde, erhält der Reifen bei allen seinen Bewegungsarten vorteilhafte: Eigenschaften und die gestaffelte Anordnung von Reien mit gleichen Anzahlen von Würfeln führt zu einer längeren Traktionskantenlänge in der BodenaufStandsfläche, als sie ein Reifen aufweist, bei dem die Reihen abwechselnd unterschiedliche Anzahlen von Würfeln, beispielsweise 4- und5, in gestaffelter Anordnung enthalten.

Patent anspräche 209838/0277

Claims

Pat entansprüche

uftreifen mit einer Lauffläche, die eine Vielzahl von t Abstand angeordneten, bodenberührenden Würfeln umfaßt, dadurch gekennz eichnet , daß die in dem oder angrenzend an den Laufflächen-Kronenbereich vorgesehenen Würfel eine längere Quer-Grundberührungsf'lächen-Kanten-Länge oder produzierte Länge, eine kürzere Umfangs-Grundberührtuagsflächen-Kanten-Länge oder projizierte Länge und eine größere von der Grundberührungsfläche der Würfel zu der örtlichen, radial äußeren Fläche der Reifenkarkasse gemessene Tiefe aufweisen als die in oder nächst dem Laufflächen-Schulterbereich vorgesehenen Würfel.
2. Luftreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Würfel in allen Bereichen der Lauffläche vorgesehen sind.
3. Luftreifen mit einer Lauffläche, die eine Vielzahl von mit Abstand angeordneten, bodenberührenden Würfeln umfaßt, dadurch gekennzeichnet , daß die in dem oder angrenzend an den Laufflächen-Kronenbereich vorgesehenen Würfel eine längere Quer-Grundberührungsflächen-Kanten-tänge oder produzierte Länge, eine kürzere Umfangs-Grundberührungsflächen-Kanten-Länge oder produzierte Länge und eine größere von der Grundberührungsfläche der Würfel zu der örtlichen, radial äußeren Fläche der Reifenkarkasse gemessene Tiefe aufweisen als die in oder nächst dem Lauf·» flächen-Schulterbereich vorgesehenen Würfel.

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4-, Luftreifen nach einem der Ansprüche 1 - 3 > dadurch, gekennzeichnet , daß jeder Würfel eine rechtwinklige Bodenberührungsfläche aufweist.
5. Luftreifen nach Anspruch 4-, dadurch g e k e η η ζ eiehnet , daß zwei der Würfelkanten sich in Umfangsrichtung des Reifens erstrecken.
6. Luftreifen nach einem der Ansprüche 1-5» dadurch gekennzeichnet , daß die Würfel in Heien angeordnet sind.
7. Luftreifen nach Anspruch 6, dadurch g e k e η η -

ζ eiehnet , daß die Reihen quer zur Reifen-Mittenumfangeebene verlaufen.
8. Luftreifen nach Anspruch 7> dadurch gekennzeichnet, daß die Querausnehmungen, die zwischen Querreihen ausgebildet sind, jeweils eine Breite in einer TJmfangsrichtung, die zumindest so breit wie die

Umfangs-Bodenberührungsflächen-Kanten-Länge oder ,

projizierte Länge der angrenzend an den gegebenen Teil ™ der Ausnehmungen vorgesehenen Würfel ist, für zumindest einen Anteil der Ausnehmungslänge aufweist.
9. Luftreifen nach Anspruch 6, dadurch g e k e η η -

ζ eiehnet , daß die Reihen zu der Reifen-Mittenumfangsebene geneigt sind.
10. Luftreifen nach einem der Ansprüche 6 - 9, dadurch gekennzeichnet , daß die Würfel in gestaffelter Anordnung vorgesehen sind und daß die Würfel

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in einer Reihe sich gegenüber Spalten in den unmittelbar benachbarten Reihen aufler an dem seitlich äußersten Ende einer jeden Reihe befinden.
11. Luftreifen nach einem der Ansprüche 6-10, dadurch gekennzeichnet , daß die Reihen die gleiche Anzahl von Würfeln aufweisen.
12. Luftreifen nach einem der Ansprüche 6-11, dadurch gekennzeichnet , daß in jeder Re±E: ein Würfel vorgesehen ist, der die gleichen Abmessungen wie ein Würfel in der nächsten Reihe aufweist.
13. Luftreifen nach einem der Ansprüche 6-12, dadurch gekennzeichnet , daß in jeder Reihe keine zwei Würfel die gleichen Abmessungen aufweisen.

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