DE2129966A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Pruefen der Keimfaehigkeit von Saatgut - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Pruefen der Keimfaehigkeit von Saatgut

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DE2129966A1
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Beedic David Smith
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C1/00Apparatus, or methods of use thereof, for testing or treating seed, roots, or the like, prior to sowing or planting
    • A01C1/02Germinating apparatus; Determining germination capacity of seeds or the like
    • A01C1/025Testing seeds for determining their viability or germination capacity

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physiology (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Pretreatment Of Seeds And Plants (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf das Prüfen von Getreidedaten und anderem Saatgut auf ihre Keimfähigkeit.
Keimfähigkeitsprüfungen werden bei Getreidesaatgut wie Weizen, Roggen, Gerste und Hafer heutzutage gegen Entrichtung einer Gebühr durch amtliche Prüfstellen durchgeführt, und manche Getreidehändler führen solche Prüfungen für ihre Kunden im Rahmen ihres Kundendienstes durch. Bis jetzt stehen jedoch keine Vorrichtungen zur Verfügung, diees einem Landwirt ermöglichen, selbst solche Keimfähigkeitsprüfungen durchzuführen· Manche Landwirte, die Informationen über die Keimfähigkeit von Saatgut zu erhalten wünschen, das sie selbst gezüchtet haben, versuchen, die Keimfähigkeit dadurch zu prüfen, daß sie die Körner auf einem nassen Löschpapierblatt zum Keimen bringen, das auf einem Teller angeordnet ist, doch ist dieses Verfahren unbefriedigend, da das Löschpapierblatt entweder überflutet wird, oder da es in den meisten Fällen austrocknet, bevor die Untersuchung beendet ist. Selbst wenn diese Untersuchung auf einwandfreie Weise durchgeführt wird, ist sie zeitraubend, und es ist in der Praxis nicht
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zweckmäßig, 100 einzelne Saatkörner abzuzählen, und die Untersuchungsergebnisse in Prozentsätzen auszudrücken.
Die amtlichen Keimfähigkeitsprüfungen werden unter geregelten Temperaturbedingungen durchgeführt, und der Keimfähigkeitsprozentsatz basiert auf der Anzahl der Körner, die innerhalb von 10 Tagen Keime angesetzt haben. Die vom Landwirt eingesandte Probe, die gewöhnlich ein Gewicht von etwa 0,5 kg hat, wird auf Verunreinigungen untersucht, und dieser Probe werden 100 Repräsentative Körner entnommen, die dann auf einer Glasplatte von besonderer Art auf einem filterpapier angeordnet werden. Bei dem Prüfungsverfahren werden die 100 Körner mit Hilfe einer mit einem Unterdruck beaufschlagten Saugplatte festgehalten und in dieser Lage auf dem Filterpapier angeordnet. Mehrere so vorbereitete Proben werden etikettiert oder numeriert und dann getrennt über einem allen Proben gemeinsam zugeordneten Wasserbad angeordnet, so daß eine große Zahl von Proben gleichzeitig untersucht werden kann; hierbei wirkt ein Streifen aus Filterpapier als Docht, um dem Saatgut ständig Feuchtigkeit zuzuführen. Die Temperatur des Wassers wird mit Hilfe von Thermostaten geregelt.
Gemäß der Erfindung wird nunmehr ein Verfahren zum Prüfen einzelner Saatgutproben geschaffen, das Maßnahmen umfaßt, um ein saugfähiges Blatt auf Unterstützungsmitteln anzuordnen, um eine mit Öffnungen versehene Platte über dem Blatt anzuordnen, um das zu prüfende Saatgut in die Öffnungen der Platte so einzuführen, daß sich die Körner an dem Blatt abstützen, wobei die das Saatgut tragende Baugruppe in einem Behälter angeordnet wird, der ein Wasserbad enthält und so ausgebildet ist, daß das die Körner tragende Blatt ständig feucht gehalten wird, und um einen Deckel af oder über dem Behälter anzuordnen, so daß die Saatkörner eingeschlossen werden.
Ferner sieht die Erfindung eine Vorrichtung zum Prüfen der Keimfähigkeit von Saatgut vor, die einen mit Wasser
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zu füllenden Behälter umfaßt, ferner Unterstützungsmittel für ein auf oder über der Wasserfüllung anzuordnendes Blatt aus einem saugfähigen Material, eine mit öffnungen versehene Platte, welche die Saatkörner auf dem Blatt in ihrer Lage hält, wobei dem Blatt ständig Feuchtigkeit durch die Wasserfüllung zugeführt wird, sowie belüftete Deckelmittel für den Behälter.
Me Epfindung und vorteilhafte Einzelheiten der Erfinr dung werden im folgenden an Hand schematischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert·
Pig. 1 ist eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Saatgut-Ke imfähigkeit sprüfvorrichtung·
Fig. 2 zeigt die Vorrichtung nach Fig. 1 in einer Stirnansicht.
Fig. 3 ist ein Schnitt längs der Linie A-A in Fig. 2.
Fig. 4- zeigt die das Saatgut aufnehmende Baugruppe im Grundriß.
Fig. 5 ist ein Schnitt längs der Linie B-B in Fig. 4.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist ein Behälter 1 mit einem abnehmbaren Deckel 2 versehe^, und dieser Behälter kann mit Wasser gefüllt werden. Der Behälter und der Deckel haben eine rechteckige Grundrißform und sowohl in der Längsrichtung als auch in der Querrichtung einen gewinkelten U-förmigen Querschnitt, wobei alle vier Wände der beiden iDeile in Richtung auf einen ebenen Boden 3 des Behälters bzw. eine ebene obere Fläche 4- des Deckels konvergieren. Der Behälter und der Deckel haben nahezu die gleiche Form, wobei der Rand 5 des Behälters eine sich in einer Ebene erstreckende waagerechte Kante bildet, während der untere Rand 6 des Deckels so nach außen gekröpft ist, daß er einen nach unten ragenden Flansch 7 bildet, der die Wände des Behälters
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überlappt, sowie eine gegenüber dem Flansch nach innen ragende Schulter 8, die sich am Rand 5 des Behälters abstützt. Der Deckel 2, der alternativ auch gewölbt sein kann, ist mit Belüftungsöffnungen 9 und 10 versehen. Der Behälter 1 ist mit einem herausnehmbaren inneren Tragstück 11 versehen, das einen U-förmigen Querschnitt hat und umgewendet werden kann, um sich am Boden 5 des Behälters abzustützen. Das Tragstück 11 bildet einen plattenähnlichen Tisch 12 mit nach unten ragenden, nach innen geneigten Seitenwänden 14 und ebenfalls nach innen geneigten, jedoch nach oben ragenden Stirnwänden 15.
Das Tragstück 11 dient als Unterstützung für ein Blatt 16 aus Löschpapier oder einem anderen saugfähigen Material, das flach auf den Tisch 12 gelegt wird, woraufhin seine seitlichen Sander nach unten gebogen und um die Unterkariten der nach unten ragenden Seitenwände 14 des Tragstücks herumgelegt werden· Klammern 17 oder ädere Haltemittel dienen dazu, das Blatt 16 in seiner Lage zu halten« Ferner ist eine mit Öffnungen versehene Platte 18 vorgesehen, deren Rand 19 nach oben abgewinkelt ist, so daß die Platte eine Schale bildet{ diese Schale wird auf der Oberseite des Blatts 16 auf dem Tisch 12 angeordnet, und der Tisch bzw. das Tragstück 11 kann in dem Behälter auf beliebige Weise festgelegt werden. Die Platte oder Schale 18 ist in ihrem Rand 19 mit einer Aussparung 20 versehen, die eine senkrechte Rippe 21 auf der Innenfläche einer der Stirnwände 15 aufnimmt, undam anderen Ende der Schale untergreift ihr Rand 19 eine kleine waagerechte Rippe 22 auf der Innenfläche der anderen Stirnwand 15.
Die schalenähnliche Platte 18 ist mit der erforderlichen Zahl von Öffnungen 23 versehen, und es wird für zweckmäßig gehalten, 100 Öffnungen vorzusehen, die fünf Reihen zu je 20 Öffnungen bildenj es ist jedoch auch möglich, eine andere Anordnung oder Kombination von Öffnungen vorzusehen.
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Zum Gebrauch der Vorrichtung wird der Behälter 1 bis zur erforderlichen Höhe mit Wasser gefüllt; dies kann durch eine Markierung 24 ^ einer der Seitenwände des Behälters erleichtert werden; hierauf ordnet man eine Anzahl von Saatkörnern auf der mit öffnungen versehenen Platte 18 an, so daß Körner in die verschiedenen öffnungen eintreten und alle Öffnungen mit Körnern gefüllt werden. Beispielsweise kann man die durch das Tragstück 11, das Löschpapierblatt 16 und die Platte 18 gebildete Baugruppe vorsichtig schütteln, damit Saatkörner in die Öffnungen 23 fallen, woraufhin man die überschüssigen Körner mit Hilfe eines Abstreifers entfernt; alternativ kann man einfach einen Haufen aus Saatkörnern a&f der Platte anordnen und dann einen Abstreifer über die Platte hinweg bewegen. Die Saatkörner können außerhalb des Behälters in die Öffnungen der Platte eingebracht werden, woraufhin die mit den Körnern beschickte Baugruppe in dem Behälter angeordnet wird, wobei das Löschpapier Wasser aus dem Behälter ansaugt. Schließlich kann der Deckel 2 auf den Behälter aufgesetzt werden; Vorzugsweise besteht sowohl der Behälter als auch der D*. ekel oder wenigstens der Deckel aus einem durchsxchtxgen Werkstoff, z.B. einem klaren Kunststoff, so daß das Saatgut während der Keimperiode leicht überwacht werden kann.
Zwar wurde erwähnt, daß die mit öffnungen versehene Platte 18 auf einem Tragstück 11 angeordnet wird, doch könnte man die Platte ash so ausbilden, daß das saugfähige Blatt 16 an ihr oder an einem Schwimmer befestigt werden kann; in diesem FiJ.1 würde die Platte auf der Wasserfüllung des Behälters schwimmen.
Man kann die mit Saatgut beschickte Prüfvorrichtung in einem warmen Raum aardnen, oder man könnte die Vorrichtung mit Heizmitteln versehen. Gemäß der Erfindung steht somit jede» Landwirt oder Saatgutzüchter eine Saatgutprüfvorrichtung zur Verfugung, so daß der Benutzer mit Hilfe der Anzahl der
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gekeimten Saatkörner und der Stärke der keime den Keimfähigkeitsprozcatsatz der Probe ermitteln oder auf leichtere Weise abschöpfen kann, ob die Saatgutprobe einwandfrei war oder den Erfordernissen der Praxis nicht genügte.
Die nach unten ragenden Wände 14- und die nach oben ragenden Wände 15 des Tragstücks 11 brauchen nicht nach innen geneigt zu sein, sondern sie können sich auch jeweils in senkrechter Eichtung erstrecken.
Gemäß der Erfindung ermöglicht es die mit Öffnungen versehene Platte 18 in Verbindung mit den übrigen Teilen der Vorrichtung, die Vorrichtung auf leichte und bequeme Weise zu beschicken und eine Keiiufähigkeitsprüfung leicht durchzuführen. Die Vorrichtung ist von außen unabhängig und ermöglicht im Gegensatz zu den bei PrüfStationen angewendeten Ma^senprüfverfahren die Durchführung von Einzelprüfungen. Außerdem erleichtert die Platte 18 das Abzählen von 100 Saatkörnern aus einer repräsentativen Probe, und da jeweils 100 Saatkörner verwendet werden, läßt sich derProzentsatz der gekeimten Körner leicht ermitteln.
Ansprüche:
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Claims (1)

  1. ANSPRi) OHE
    Verfahren zum Prüfen einzelner Saatgutproben, dadurch ekennzeichnet , daß ein saugfähiges Efeitt auf Unterstützungsmitteln angeordnet wird, daß über "bzw. auf dem Blatt eine mit Öffnungen versehene Platte angeordnet wird, daß Saatkörner in die öffnungen in der Platte so eingeführt werden, daß sie sich an dem Blatt abstützen, daß die die Saatkörner tragende Baugruppe in einem Behälterangeordnet wird, der so mit Wasser gefüllt ist, daß das die Saatkörner tragende Blatt ständig feucht gehalten wird, und daß ein Deckel auf oder über dem Behälter angeordnet wird, um die Saatkörner einzuschließen.
    2, Vorrichtung zum Prüfen der Keimfähigkeit von Saatgut, gekennzeichnet durch einen Behälter (1) zum Aufnehmen von Wasser, Unterstützungsmittel (11) für ein Blatt (16) aus einem βaugfähigen Material, das auf oder über dem Wasser unterstützt wird, eine auf dem Blatt angeordnete, mit öffnungen (23) versehene Platte (18), durch welche die Saatkörner auf dem Blatt in ihrer Lage gehalten werden, wobei das Blatt geeignet ist, den Saatkörnern von der Wasserfüllung aus ständig Feuchtigkeit zuzuführen, sowie durch einen belüfteten Deckel (2) für den Behälter.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (1) an seiner Oberseite offen ist, daß der Deckel'(2) eine ähnliche Form hat wie der Behälter, daß der Deckel in umgekehrter Lage abnehmbar so auf dem Behälter angeordnet ist, daß er sich am Rand (5) des
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    Behälters abstützt, und daß der Deckel einen sich über seinen ganzen Umfang erstreckenden, nach unten ragenden Plansch (7) aufweist, welcher die Trennfuge zwischen dem Deckel und dem Behälter überlappt.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Unterstützungsmittel (11) für das Blatt (16) von dem Behälter (1) trennbar sind und einen plattenähnlichen Tisch (12) umfassen, der an zwei einander gegenüber liegenden Seiten mit nach unten ragenden Seitenwänden (14) versehen ist, welche sich am Boden (3) des Behälters abstützen.
    " 5· Vorrichtung nach Anspxnch 4, dadurch gekennzeichnet , daß das saugfähige Blatt (16) auf dem Tisch (12) angeordnet ist, und daß die Längsränder des Blatts längs der Seitenwände (14·) der Unterstützungsmittel (11) nach unten gefaltet und um die Unterkanten der Wände so herumgelegt sind, daß sie sich nach oben erstrecken, und daß die Längsränder des Blatts an den Seitenwänden befestigt sind.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 2 und 4, dadurch gekennzeichnet , daß der Tisch (12) die mit öffnungen versehene Platte (18) unterstützt und an seinen Enden mit nach oben ragenden Stirnwänden (15) versehen ist, welche die Bek wegung der Platte in Richtung ihrer Längsachse begrenzen.
    7ο Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die mit Öffnungen (25) versehene Platte (18) einen nach oben ragenden Hand (19) und eine ebene Unterseite afweist.
    8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 7» dadurch gekennzeichnet , daß der Behälter (1), der Deckel (2), das Tragstück (11) und die mit Öffnungen versehene Platte (18) sämtlich eine rechteckige Grundrißform haben.
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    9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2, 3 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter und der Deckel aus einem durchsichtigen Werkstoff bestehen·
    10. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die obere Wand (4·) des Deckels (2) mit Öffnungen (9) versehen ist, und daß die Seitenwände des Deckels weitere öffnungen (10) aufweisen.
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DE19712129966 1970-06-16 1971-06-16 Verfahren und Vorrichtung zum Pruefen der Keimfaehigkeit von Saatgut Pending DE2129966A1 (de)

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FR2096283A5 (de) 1972-02-11

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