DE2129945A1 - Zahnaerztliche Geraeteeinheit - Google Patents

Zahnaerztliche Geraeteeinheit

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DE2129945A1 DE19712129945 DE2129945A DE2129945A1 DE 2129945 A1 DE2129945 A1 DE 2129945A1 DE 19712129945 DE19712129945 DE 19712129945 DE 2129945 A DE2129945 A DE 2129945A DE 2129945 A1 DE2129945 A1 DE 2129945A1
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
    • A61G15/00Operating chairs; Dental chairs; Accessories specially adapted therefor, e.g. work stands
    • A61G15/14Dental work stands; Accessories therefor
    • A61G15/16Storage, holding or carrying means for dental handpieces or the like

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
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  • Dental Tools And Instruments Or Auxiliary Dental Instruments (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine zannärztlicne Geräteeinneit mit einer Merirzahl von an Versorgungsleitungen gebundenen, in Ablagetüllen genalterten Handstücken, einer Mehrzahl von die pneumatischen Bauteile sowie die Einstell- und Kontrollorgane für den Betrieb der handstücke aufnehmenden, im Gehäuse der Geräteeinneit nebeneinander angeordneten Kastenförmigen, etwa gleichartig ausgebildeten Moduleinheiten, sowie Aufwickelvorrichtungen für die die Betriebsmittel zu den Handstücken führenden Versorgungsleitungen.
Es ist'ein zahnärztliches Mehrzweckgerät mit schlauch- und kabelgebundenen Handstücken bekannt, bei dem mehrere kastenförmig ausgebildete Moduleinheiten nebeneinander gereint in einem Instrumententraggestell angeordnet sind. Jedem Handstück ist dabei eine Moduleinheit zugeordnet. Die Moduleinheiten beinhalten im wesentlicnen die zur Funktion und Bedienung der Handstücke notwendigen Bauteile, wie Steuerventile, Schalt- und Einstellorgane usw..Rück-
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seitig qn dem der Bedienungsseite abgewandten Ende einer Moduleinheit ist eine Auf- und Abspulvorrichtung für die Versorgungsleitung des zugehörigen Handstückes angeordnet*
Die Anordnung der Auf- und Abspulvorrichtung in der genannten Weise hat den Nachteil, daß sie für Reparatur- oder ähnliche Zwecke schlecht zugänglich ist, weil zu diesem Zweck die Moduleinheit zusammen mit der zugehörigen Auf- und Abspulvorrichtung herausgenommen oder zumindest die Rückwand des MehrzwecKgerätes abgenommen werden muß. Im Hinblick auf eine gute Servicefreundlichkeit müssen aber gerade die Versorgungsleitungen, die dem größten Verschleiß unterliegen, sowie ihre Anschlüsse gut zugänglich und ihre Demontage aus dem Gerät leicht durchführbar sein.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer zahnärztlichen Geräteeinheit der eingangs genannten Art die Servicefreundlichkeit zu verbessern, d.h. dafür zu sorgen, daß die Zugänglichiceit zu den dem Verschleiß unterworfenen Teilen verbessert und ihre Demontage aus der Geräteeinheit erleichtert wird. Insbesondere ist darauf zu achten, daß die Geräteeinheit auch in einen Instrumentenschrank od.dgl. eingebaut werden kann.
Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß die Auf- und Abspulvorrichtungen für die Versorgungsleitungen der Handstücke baulich unabhängig von den zugehörigen Moduleinheiten leicht entnehmbar jeweils seitlich neben diesen gehaltert sind und die Anschlüsse der Versorgungsleitungen an die zugehörigen Moduleinheiten betriebsmäßig lösbar sind. Die Versorgungsleitungen und ihre Halterungen können so von der Vorderseite der Geräteeinheit aus gewartet werden, ohne daß hierzu die gesamte Moduleinheit ausgebaut werden muß. Durch den erfindungsgemäßen Vorschlag kann
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auch die Bautiefe der gesamten Geräteeinheit kleiner gehalten werden; dies ist trotz der dabei in Kauf zu nehmenden geringfügig größeren Gerätebreite von Vorteil.
Sine sehr gedrungene Baugröße ergibt sich, wenn nacn einem weiteren Vorschlag der Erfindung das Gehäuse der Geräteeinheit von quaderföriniger Gestalt let, wobei eine Breitseite des Gehäuses die Frontseite der Geräteeinheit bildet und seine Bauhöhe i» wesentlichen bestimmt ist durch die SauhÖhen einer Moduleinheit und einer Ablagetülle.
Eine besonders vorteilhafte günstige Raumaufteilung und Raumausnutzung - unter Beibehaltung der guten Servicefreundlichkeit -ergibt sich, wenn gemäß einem weiteren Vorschlag der Erfindung das Gehäuse der Geräteeinheit unterteilt ist in eine von der Frontseite bis zu etwa 2/j5 der Bautiefe des Gehäuses sich erstreckende, über die Breite des Gehäuses verlaufende und in ihrer Höhe einer Moduleinheit entsprechende erste Raumzelle zur Aufnahme der Moduleinheiten und zugehörigen Auf- und Abspulvorrichtungen für die Versorgungsieltungen der Handstücke, eine an diese Raumzelle sich anschließende, bis zur Rückwand des Gehäuses sich erstreckende, in ihrer Höhe der ersten Raumzelle entsprechende zweite Raumzelle zur Aufnahme der elektrischen Versorgungsteile, wie Transformator, Sicherungen u.dgl., und eine* unterhalb dieser beiden Raunzellen liegende, bis zur unteren Begrenzung des Gehäuses sich erstreckende dritte Raumzelle zur Aufnahme der Ablagetüllen und Führung der aus den Auf- und Abspulvorrichtungen zu den AblagetUllen führenden Versorgungsleitungen. Dadurch kann eine besonders kleine und gedrungene baugröße der Geräteeinheit erreicht werden.
niird die Geräteeinheit gemäß einem weiteren Vorschlag der Erfindung bestückt mit den Moduleinheiten, Handstücken und züge- ·
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hörigen Auf- und Abspulvorrichtungen für die Versorgungsleitungen, sowie sonstigen zur Funktion notwendigen Bauteilen für ein elektrisches Chirurgiegerät, ein Zahnreinigungs- bzw. Zahnsteinentfernungsgerät und eine elektrisch betriebene Kleinstuntersuchungsleuchte, vorzugsweise einer Leuchte mit Glasfaserlichtleiter, so ergibt diese Korabination von "Sekundärgeräten11 für sich und in Ergänzung zum eigentlichen Behändlungsunit eine sehr vorteilhafte Einrichtung. Mit dem Ausdruck "Sekundärgeräte" sind dabei die Geräte gemeint, die vorwiegend von der Assistenz bedient und im Gegensatz zum Behandlungsunit, dem MPrimärgerät", vom * Arzt nicht zu jeder Behandlung benutzt werden. Eine besonders vorteilhafte Anordnung dieser Kombination von "Sekundärgeräten" ergibt sich, wenn die Geräteeinheit als Deckenhänge- oder Wandarmgerät ausgebildet oder auch auf einem fahrbaren Stativ angebracht ist.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung werden nachfolgend in der Beschreibung der Figuren anhand eines Ausführungsbeispiels aufgezeigt.
Die Fig. 1 zeigt eine zahnärztliche Geräteeinheit mit einem Gehäuse 1 und darin gehalterten Handstücken 2, 3 und 4. Die zur . Funktion dieser Handstücke, erforderlichen Versorgung·-, Einstell- und Kontrollorgane sind in kastenförmigen Moduleinheiten 5« 6, 7 untergebracht. In den seitlich neben den Moduleinheiten 5, 6, 7 sich anschließenden Raumabschnitten ö, 9 und IO sind die den Haridstücken 2, 3 und 4 bzw. deren Versorgungsleitungen zugeordneten Auf- und Abspulvorrichtungen angeordnet. Das Gehäuse 1 ist von quaderförmiger Gestalt, seine Bauhöhe wird bestimmt durch die Bauhöhe der Moduleinheiten 5» 6# 7 und der Bauhöhe der die Handstücke 2, 3 und 4 halternden Ablagetüllen 11, 12, 13.
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Die Fig. 2 zeigt Einzelheiten des Gehäuseaufbaues sowie der Zuordnung der zu einem Handstück gehörenden Bauteile. In der Figur ist die Moduleinheit 5, das handstück 2 und die daran angeschlossene Versorgungsleitung 14 mit der zugehörigen Auf- und Abspulvorrichtung 15 in einem aus dem Gehäuse 1 herausgenommenen Zustand dargestellt. Die Moduleinheit 5 und die Auf- und Abspulvorrichtung sind an der Vorderseite der Geräteeinheit durch Frontplatten 18 und 19 abgedeckt. Nach dem Abnehmen der Frontplatten können die Teile 5 und 15 aus dem Gehäuse 1 leicht herausgenommen werden. Die AblagetUllen 11, 12, I3 sind in einer Frontplatte 25 gehaltert, die in der Figur ebenfalls in einem vom Gehäuse 1 abgenommenen Zustand gezeichnet ist. Die Auf- und Abspulvorrichtung I5 ist baulich unabhängig von der zugehörigen Moduleinheit 5 gehaltert und demnach auch getrennt von dieser herausnehmbar. Hierzu braucht lediglich der betriebsmäßig lösbare Anschluß der Versorgungsleitung 14 an der Moduleinheit 5 gelöst werden und die Vorrichtung 15 aus ihrer Halterung am Gehäuse genommen werden.
Aus der gestrichelten Darstellung 1st ersichtlich, daß die Bautiefe der Moduleinheit 5 etwa 2/3 der Bautiefe des Gehäuses 1 beträgt und daß der Innenraum des Gehäuses in mehrere Raumzellen unterteilt ist, nämlich im wesentlichen in eine von der Frontseite bis zu etwa 2/3 der Bautiefe des Gehäuses sich erstreckende, Über die Breite des Gehäuses verlaufende und in ihrer Höhe einer Moduleinheit entsprechende erste Raumzelle 20, in der die Moduleinheiten 5, 6, 7 (sh. Fig. 1) sowie die zugehörigen Auf- und Abspulvorrichtungen 15, 16, 17 untergebracht sind, eine an diese Raumzelle 20 sich anschließende, bis zur rUcKwärtigen Begrenzung 21 des Gehäuses 1 sich erstreckende, in ihrer Höhe der ersten Raumzelle 20 entsprechende zweite Raumzelle 22 und eine unterhalb dieser beiden Raumzellen 20, 22 liegende, bis zur unteren Begrenzung 23 des Gehäuses sich erstreckende dritte Raumzelle 24. Die zweite Raumzelle 22 dient dabei zur Unterbringung der elektrischen Versorgungsteile, wie Transformator, Mittel zur Gleichrichtung der Netzspannung sowie
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Sicherungen, Kondensatoren u.dgl.. In der darunter liegenden dritten Raumzelle 24 sind die zu den HandstUcken 2, j3 und 4 führenden Versorgungsleitungen geführt. Aus Gründen der Übersichtlicheren Darstellung in Fig. 2 wurde hier nur das Handstück 2 mit der Versorgungsleitung 14 eingezeichnet, die in den Ablagetüllen 12 und 13 gehalterten Handstücke und ihre Versorgungsleitungen weggelassen. In der unteren Raumzelle 24 können mit der Handhabung der Handstücke ansprechende Schaltelemente untergebracht sein. Die Speisung der einzelnen Moduleinheiten erfolgt durch'einen in den Figuren nicht dargestellten zentralen Versorgungsschlauch, der zweckmäßig an der Rückseite des Gehäuses P in die Raumzelle 22 einmündet und dort zu den einzelnen Modulein» heiten führt. Die Versorgungsleitungen sind mittels betriebsmäßig lösbarer handelsüblicher Anschlüsse, z.B. Schnellkupplungen mit Bajonettverschluß., an die zugehörigen Moduleinheiten angeschlossen. . .
In der in Fig. 1 gezeigten Geräteeinheit sind nebeneinander der Reihe nach wechselweise angeordnet eine Moduleinheit, Handstück mit Versorgungsleitung und Auf- und Abspulvorrichtung für ein elektrisches Chirurgiegerät, ein Zahnreinigungs- bzw. Zahnsteinentfernungsgerät und eine elektrisch betriebene Kleinstuntersuchungsleuchte. Als KIeinetUntersuchungsleuchte ist vorteil-■. hafterweise eine Leuchte mit Glasfaser licht leitern vorgesehen.
Die beschriebene Geräteeinheit ist dank ihres vorteilhaften Aufbaues universell anwendbar. So kann sie als Standgerät, mittels eines geeigneten Adapters als von der Decke des Behandlungsraumes herabhängende Ampel, oder als Wandarmgerät ausgeführt sein, oder auch auf einem fahrbaren Ständer montiert sein. Besonders vorteilhaft ist der Sinbau dieser Geräteeinheit in einen Schrank.
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Claims (5)

  1. Patentansprüche
    (1.1 Zahnärztliche Geräteeinheit mit einer Mehrzahl von an Versorgungsleitungen gebundenen, in Ablagetüllen gehalterten Handstücken, einer Mehrzahl von die Versorgungs-, Einstell- und Kontrollorgane für den Betrieb der Handstücke aufnehmenden, im Gehäuse der Geräteeinheit nebeneinander angeordneten kastenförmigen, etwa gleichartig ausgebildeten Moduleinheiten und Auf— und Abspulvorrichtungen für die die Betriebsmittel zu den Handstücken führenden Versorgungsleitungen, dadurch gekennzeichnet , daß die Auf- und Abspulvorrichtungen (15) baulich unabhängig von den zugehörigen Moduleinheiten (5) leicht entnehmbar Jeweils seitlich neben diesen gehaltert sind und die Anschlüsse der Versorgungsleitungen (14) an die zugehörigen Moduleinheiten (5) betriebsmäßig lösbar sind.
  2. 2. Zahnärztliche Geräteeinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) der Geräteeinheit von quaderförmiger Gestalt ist« wobei eine Breitseite des Gehäuses die Pronteeite der Geräteeinheit bildet und seine Bauhöhe im wesentlichen bestimmt ist durch die Bauhöhen einer Moduleinheit (3) und einer AblagetUlle (11).
  3. 3. Zahnärztliche Geräteeinheit nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß da* Gehäuse (1) der Geräteeinheit unterteilt ist In eine von der Prontseite bis zu etwa 2/3 der Bautiefe des Gehäuses sich erstreckende, über die Breite des Gehäuses verlaufende und in ihrer Höhe einer Moduleinheit entsprechende erste Raumzelle (20) zur Aufnahme der Moduleinheiten (5, 6, 7) und zugehörigen Auf- und Abspulvorrichtungen (I5* 16, I7), eine an diese Raumzelle (20) sich anschließende, bis zur rückwärtigen Begrenzung (21) des Gehäuses (1) eich erstreckende, in ihrer
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    Höhe der ersten Raumzelle (20) entsprechende zweite Raumzelle (22) zur Aufnahme der elektrischen Versorgungsteile, wie Transformator, Gleichrichter, Sicherungen u.dgl. und ,eine unterhalb dieser beiden Raumzellen (20, 22) liegende, bis zur unteren Begrenzung (25) des Gehäuses sich erstreckende dritte Raumzelle (24) zur.Aufnahme der Ablagetüllen (11, 12, 1^) und zur Durchführung der aus den Auf- und Abspulvorrichtungen zu den Ablagetüllen führenden Versorgungsleitungen.
  4. 4. Zahnärztliche Geräteeinheit nach Anspruch 1 bis ~5, dadurch gekennzeichnet, daß die Geräteeinheit die Moduleinheiten, Handstücke und Auf- und Abspulvorrichtungen und sonstige zur Funktion notwendigen Bauteile für ein elektrisches Chirurgiegerät, ein ZahnreinigungSr- bzw. Zahnsteinentfernungsgerät und eine elektrisch betriebene Kleinstuntersuchungsleuchte, vorzugsweise einer Leuchte mit Glasfaserlichtleiter, beinhaltet.
  5. 5. Zahnärztliche Geräteeinheit nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Geräteeinheit als Deckenhänge-Oder Wandarmampel ausgebildet oder auf einem fahrbaren Stativ angebracht ist.
    BAD ORIGINAL
    8h2/0053
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FR7221573A FR2142467A5 (de) 1971-06-16 1972-06-15
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