DE2129650C2 - Verfahren zur Herstellung von (-)-5(S)-Hydroxy-9-oxodecansäurelacton - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von (-)-5(S)-Hydroxy-9-oxodecansäurelactonInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von (— )-5(S)- Hydroxy-g-oxodecansäureiacton.
Das Herstellungsverfahren ist dadurch gekennzeichnet,
daß man 5,9-Dioxodecansäure in wässrigem Medium mittels eines Mikroorganismus Margarinomyces
bubaki oder daraus isolierter Enzyme zur 5(S)-Hydroxy-9-oxodecansäure unter anaeroben Bedingungen
bei einem pH-Wert von 4.5 bis 5,5 reduziert, dann das
Reaktionsgemisch mit einer starken Säure auf einen pH-Wert von 2 bis unter 1 ansäuert und das gebildete
Lacton in üblicher Weise durch Extrahieren mit einem inerten organischen Lösungsmittel isoliert. Die Reduktion
kann während 12 —72 Stunden und bei einer Temperatur von 10—400C. vorzugsweise 10 —300C.
erfolgen. Im allgemeinen wird die als Substrat dienende Lroxosäure in einer Konzentration von 0.1— 20 g/l,
vorzugsweise 1—4 g/l eingesetzt. Obgleich auch mit höheren Konzentrationen gearbeitet werden kann,
haben diese prozentual niedrigere Ausbeuten zur Folge.
Unter »anaerobe.i Bedingungen« ist eine Konzentration
von weniger als 10% Sättigung mit Luft zu verstehen.
Ein besonders bevorzugter Mikroorganismus ist Margarinomyces bubaki CBS Laxa Strain. Unter
geeigneten Bedingungen erfolgt die mikrobiologische Reduktion von 'i.Q-Dioxodecansäure zu ( — )-5(S)-Hydroxy
9oxo-decansäurelacton in nahezu quantitativer Ausbeule. Es ist bemerkenswert, daß überraschender
Weise nur die eine der beiden vorhandenen und potentiell rediizierbaren Oxogruppen reduziert wird.
In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der
Erfindung kann sich der Mikroorganismus vor dem Substratzusatz 12-72 Stunden unter aeroben Bedingungen
vegetativ entwickeln. Zusätzlich kann ein Oxygenasegift dem Reaktionsmedium zugesetzt wer
den. (ieeignete Oxygenasegifte sind beispielsweise Chinoline wie 8-Hydroxychinolin oder Cyanide wie
Kaliumcyanid
Wenn die Reaktion beendet ist. wird das Gemisch
durch Zusatz einer starken Mineralsäure, wie konzentrierter Schwefelsäure. Salzsäure oder Phosphorsäure
oder starker organischer Säuren, wie einer Sulfonsäure. beispielsweise p-ToluolsuIfonsäure auf einen pH-Wert
unter 2, vorzugsweise auf pH 1 gebracht, wodurch die in
der Lösung vorhandene 5(S)-Hydroxy-9-oxodecansäure
in das gewünschte Laclon überführt wird. Das angesäuerte Reaktionsgemisch wird dann mit einem
geeigneten inerten, mit Wasser nicht mischbaren Lösungsmittel extrahiert. Bevorzugte Lösungsmittel für
diesen Zweck sind chlorierte Kohlenwasserstoffe, besonders Chloroform oder Methylenchlorid, Ester wie
Aethyl- oder Butylacetat oder Ketone wie Methyläthylketon oder Methylisobutylketon.
Das ( — )-5(S)-Hydroxy-9-oxodecansäurelacton wird
schließlich in an sich bekannter Weise, durch Verdampfen des Lösungsmittels, aus dem Extrakt isoliert und
kann durch Destillation gereinigt werden.
( —)-5(S)-Hydroxy-9-oxodecansäurelacton ist Ausgangsmatenal
bei der Totalsynthese optisch aktiver, ίο pharmazeutisch wertvoller Steroide nach bekannten
Methoden. Die Verwendung des racemischen 5-Hydroxy-9-oxodecansäurelactons
bei Steroidsynthesen ist in der [IF-OS 20 23 401 beschrieben. Das erfindungsgemäße
Verfahren ermöglicht nun den Einsatz eines optisch aktiven Lactons, so daß bei der erwähnten Synthese
optisch aktive Folgeprodukte erhalten werden und bei der Herstellung von Steroiden natürlicher Konfiguration
eine Racematspaltung eingespart wirt
Der in den nachstehenden Beispielen verwendete Mikroorganismus ist M. bubaki CBS Laxa Strain.
Ein Inoculum von Margarinomyces bubaki wurde aus 5 ml einer Sporensuspension des Pilzes von einer
Kartoffeldextrose-Schrägagarkultur und 100 ml einer Edaminlösung hergestellt. Die Edaminlösung wurde
erhalten aus 20 g Edamin (enzymatisch abgebautes Lactalbumin). 3 ml Maisquellwasser und 50 g Dextrose
(wasserfreie D-Glucose), aufgefüllt mit destilliertem Wasser auf 1 I. Bevor 15 Minuten lang mit einem Druck
von 1.05 at autoklaviert wurde, wurde der pH-Wert mit
HCI auf 5.!! gebracht. Nach dem Autoklavieren betrug
der pH-Wert 4.8. Es wurde dann 4 Tage unter kräftigem Ruhren bei 28°C inkubiert. Dann wurden 4 ml des
Inoculums in 100 ml einer Edaminlösung wie oben inkiibien. Nach 2 Tagen wurde 1 ml einer Losung von
5,S Dioxodecansäure in Aethanol (Konzentration 25 mg/ml) zugesetzt. Analyse nach 6 und 24 Stunden
zeigte 60%ige Überführung der Diketosäure in 5(S)-Hydroxy-9-oxodecansäure und ( —)-5(S)-Hydroxy-9-oxodecansäurelacion.
Die Bestimmung erfolgte durch Gaschromatographie der Methyienchloridextrakte von
10 ml-Proben. die durch Zusatz von 9,2 ml konzentrierter Schwefelsäure auf pH unter 1 angesäuert worden
waren und die man dann I Stunde in Gegenwart von 2 ml Methylenchlorid stehen ließ.
Fm Inoculum von Margarinomyces bubaki wurde aus 4 ml einer Sporensuspension des Pilzes von einer
Kartoffeldextrose-Schrägagarkultur und 100 ml einer Ldaminlösung hergestellt und 3 Tage unter kräftigem
Rühren bei 28°C inkubiert. Dann wurden 3 ml des Inoculums in 100 ml Edaminlösung 2 Tage lang wie
oben inkubiert und hierzu I ml einer Lösung von 5.9-Dioxodecansäure in Methanol (50 mg/ml) und 1 ml
einer Lösung von 8-Hydroxychinolin (100 mg/ml) gegeben. Es wurde dann bei 28"C inkubiert. Einmal
täglich, vor der Probennahme, wurde von Hand umgeschüttelt, um homogene Proben zu erhalten. Nach
12D Stunden war die Diketosäure quantitativ in 5(S)-Hydroxy-9-oxodecansäure und (—)-5(S)^Hydroxy-9-öXodecansäurelacton
überführt. Die quantitative Analyse wurde folgendermaßen durchgeführt:
Eine lOml-Probe wurde mil 0,2 ml konzentrierter
Schwefelsäure auf pH unter 1 angesäuert und mit 10 ml CH2CI2 versetzt. Es wurde geschüttelt, I Stunde stehen
gelassen und zentrifugiert Der MethylenGhloridextrakt
wurde zur Trockene gebracht, der Rückstand in
Aethylacetat gelöst und gaschromatographiert.
Einer wie in Beispiel 2 beschriebenen Kultur von Margarinomyces bubaki wurde 5,9-Dioxodecansäure
ohne gleichzeitige Zugabe von 8-Hydroxychinolin zugesetzt. Die sonstigen Bedingungen entsprachen den
des Beispiels 2. Nach 120 Stunden waren 95% des Substrates umgesetzt.
Ein Inoculum von Margannomyces bubaki wurde aus
4 ml einer Sporensuspension des Pilzes von einer Kartoffeldextrose-Schrägagarkultur und 100 ml einer
Edaininlösung hergestellt. Es wurde 4 Tage unter kräftigem Rühren bei 28'C inkubiert. Dann wurden je
4 ml dieses Inoculums in je 100 ml Edaminlösung wie oben inkubiert. Nach 2 Tagen wurden die Lösungen
vereinigt und jeweils 23 ml in einem 125 ml-Kolben mit
2 ml einer Lösung von 5,9-Dioxodecansäure in destilliertem
Wasser (12,5 mg/ml) versetzt Es wurde bei 28CC
inkubiert, wobei einmal täglich kurz geschüttelt wurde. Gaschromatographische Analyse ergab, daß nach
144 Stunden die mikrobiologische Reduktion zu 75% erfolgt war. Die quantitative Analyse wurde folgendermaßen
durchgeführt:
Eine 10 ml-Probe wurde mit 0,05 ml 50%iger H2SO4 auf
pH 2 gebracht. Nach Zusatz von 10 ml CH2CI2 wurde
geschüttelt, über Nacht bei 4°C aufbewahrt und so zentrifugiert. 5 ml des CH2Ci2-Extraktes wurden zur
Trockene gebracht, mit 5 ml Aethylacetat aufgenommen und gaschromatograps/iert.
B e i s ρ 1 e > 5 J5
Es wurde wie in Beispiel 4 gearbeitet, mit dem Unterschied, daß nach 2 Tagen des vegetativen
Wachstums jeweils 188 ml der Lösung in einem '300 ml-Kolben mit jeweils 12 ml einer Lösung von
5.9-Dioxodecansäure (50 mg/ml) versetzt wurden. Das W
Gemisch wurde unter Stickstoff mit einem Magnetrührer gerührt und bei 28" C inkubiert. Nach der in
Beispiel 4 beschriebenen Analysenmethode wurde festgestellt, daß nach einer Fermentierung von 144 Stunden
65% des Substrates reduziert worden waren.
Es wurde wie in Beispiel 2 gearbeitet, wobei jedoch 2 ml der 5,9-Dioxodecansäurelösung in Methanol
(50mg/ml) und 1 ml der äthanolischen Lösung von 8-Hydroxychinolin (100 mg/ml) verwendet wurden.
Nach 120 Stunden der Inkubation bei 28° C unter starkem Rühren war das Substrat quantitativ reduziert
worden.
Ein Inoculum von Margarinoniyces bubaki wurde aus
5 ml einer Sporensuspension des Pilzes von einer Kartoffeldextrose-Schrägagarkultur und 100 ml einer
Edaminlösung hergestellt und 3 Tage bei 28"C unter starkem Ruhren inkubiert. Dann wurden 4 m' dieser
Lösung in 100 ml Edaminlösung inoculiert und nochmals
unter den obigen Bedingungen inkubiert. Nach 2 Tagen wurde 1 ml äthanolische 5.9-Dioxodecansäure
(25 mg/ml) zugesetzt und wieder wie oben inkubiert.
Gaschromatographie e nes CH?CI2-Extraktes nach
Ansäuern zeigte 76%ige Reduktion des Substrates nach tSstündiger Fermentation.
4 ml eines wie in Beispiel 7 beschrieben hergestellten
und 3 Tage inkubierten Inoculums wurden in 100 ml einer Malzextraktlösung (pH 4,8; Zusammensetzung:
200 g Difco Bacto Malzextrakt, 10 g Bacto Pepton und
20 g Dextrose, mit destilliertem Wasser auf 1 I aufgefüllt;pH-Weit vordem Autoklavieren mit HCl auf
5,7 eingestellt) inoculiert und zunächst 2 Tage in einem mit Watte verschlossenen Kolben und dann weitere
3 Stunden in dem dann aseptisch mit eintm Gummistopfen verschlossenen Kolben bei 28"C und unter starken
Rühren inkubiert. Nach Zusatz von 2 ml wässriger 5,9-Dioxodecansäurelösung(50 mg/ml) wurde nochmals
unter den obigtir Bedingungen inkubiert. Nach 120 Stunden wurde durch gaschromatographische Analyse
festgestellt, daß 84% des Substrates reduziert worden waren und zwar wurde eine 15 ml-Probe mit
0,6 ml 50%iger H.-SO4, 3 g NaCI und 15 ml CH2CI2
versetzt, geschüttelt. 30 Minuten stehen gelassen, nochmals geschüttelt und nach weiteren 30 Minuten der
Ruhe zentrifugiert. 5 ml des CH2Cl2-Extraktes wurden
dann zur Tockene gebracht, imt 5 ml Aethylacetat
aufgenommen und gaschromaiograpnlort.
Einer wie im Beispiel 7 hergestellten Fermentationslösung wurde die 5,9-Dioxodecansäure (1 g/l, 30g)
zugesetzt und das Gemisch 24 Stunden anaerobisch gerührt. Dann wurde bis zu pH 2 angesäuert und die
Produkte wurden mit Dichlorme:than extrahiert. Nach Entfernung des Lösungsmittels und Destillation des
Rückstandes (28,5 g) erhält man eine Hauptfraktion enthaltend 17.4 g (Ausbeute: 64%) (S)-Tetrahydro-6-(4-oxopentyl)-2
H-pyran-2-on. Siedepunkt 130—132°C (0.1 mm);[*]s>
= -45.5 (c = 0.C91. Dioxan).
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zur Herstellung von ( — )-5(S)-Hydroxy-9-oxodecansäurelacton, dadurch gekennzeichnet, daß man 5.9-Dioxodecansäure in wässrigem Medium mittels eines Mikroorganismus Margarinomyces bübaki oder daraus isolierter Enzyme zur 5(S)-Hydroxy-9-oxodecansäure unter anaeroben Bedingungen bei einem pH-Wert von 4,5 bis 5,5 reduziert, dann das Reaktionsgemisch mit einer starken Säure auf einen pH-Wert von 2 bis unter 1 ansäuert und das gebildete Lacton in üblicher Weise durch Extrahieren mit einem inerten organischen Lösungsmittel isoliert.
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---|---|---|---|
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