DE2129539B2 - Messer fuer fleischkutter - Google Patents
Messer fuer fleischkutterInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf Fleischschneidmaschinen zur Verarbeitung von Fleischgut zu Brät
für Würste und andere Fleischwaren, sogenannte Kutter, und betrifft ein Kuttermesser, dessen spiralförmige
Schneide von ein^m in einer Messerfläche liegenden Schneidschliff gebildet ist und von der
Messernabe bis zur Messerspitze einen Schneidenumfangswinkel von mehr als 180° aufweist. Derartige
Messer arbeiten meist zu mehreren, auf einer drehenden Welle steckend, mit der Wand der Kutterschüssel
zusammen. Solche Messer sind in den verschiedensten Ausführungen, zumeist in Sichelform
mit bezüglich der Umlaufrichtung zurückgebogener Schneide, bekannt.
Bei der meistverwendeten Ausführung (deutsche Auslegeschrift 1 157 967; USA.-Patentschrift
864 421) verläuft die Richtung der Messerschneide von der Messernabe zur Schüsselwandung hin zunächst
annähernd geradlinig oder nur schwach gekrümmt steil gegen die Umlaufrichtung angestellt
und geht dann im weiteren Verlauf gegen die Messerspitze hin in einen Bogen über, auf welchem die
Schneide bis zur Messerspitze dicht vor der ScMsseiwand verläuft. Der Schneidschliff und ein saugender
Rückenschliff liegen in eia und derselben Messerfläche
(deutsche Auslegeschrift 1157 957), oder die Schneide hat einen Keilschliff, verbunden mit
einer Ausdünnung des Messerblattes zur Messerspitze hin (USA.-Patentschrift 2 864 421).
Der Schneidenumfangswinkel, gemessen vom Ansatzpunkt der Schneide an der Messernabe bis
zur Messerspitze, beträgt nur etwa 90 bis 100°. Bei einem solchen Messer arbeitet die Schneide auf etwa
3A ihrer Länge nicht im Ziehschnitt, sondern schlagend
oder hackend. Dadurch wird das Brät stark erwärmt und die Schneide vorzeitig stumpf. In dem
Maße, wie die Kutterdrehzahlen immer mehr erhöht wurden, wurde das Problem, die durch Reibung
so erzeugte Wärme durch Kühlung wieder abzuführen, immer schwieriger. Es wurde gefunden, daß trotz
einer Kühlung der Fleischmasse im Kutter durch Zusatz von Eis die Temperaturen des Messers selbst
die Grenztemperatur, bei der tierisches Eiweiß gerinnt, übersteigen, so daß sich auf der Messeroberfläche
ständig ein verbrannter Film bildet, der wieder abgerissen und unter das Brät gemischt wird und
dessen Qualität herabsetzt. Außerdem beansprucht ein Zusatz von Eis die Messerschneiden in erhöhtem
Maße.
Es hat nicht an Versuchen gefehlt, eine Messerform zu finden, die im Brät weniger Wärme entwikkelt,
jedoch blieb ihnen ein wirklicher Erfolg versagt. So ist z. B. aus der deutschen Patentschrift
694 716 ein Kuttermesser mit einem Schneidenumfangswinkel von 360 bekannt, und zwar als ein
offenes, sichelförmiges Messer mit offener Nabe, das zudem noch eine schraubenförmige Steigung aufweist.
Eine solche offene Ausführung erleidet unter den Flieh- und Seitenkräften, denen es bei hohen
Drehzahlen ausgesetzt ist, Verformungen, die nicht mehr beherrscht werden können.
Die Erfindung hat sich daher die Aulgabe gestellt, ein Kuttermesser zu schaffen, das besonders bei
hohen Arbeitsdrehzahlen über 3000 U/min eine verbesserte Schnittleistung bei kleinstem Kraftaufwand
und geringstem Energieverlust beim Durchtritt des Messers durch die Fleischmasse aufweist.
Bei Untersuchungen wurde die in der USA.-Patentschrift 2 864 421 vertretene Ansicht bestätigt
gefunden, daß die Energieverluste nicht nur durch den Anstellwinkel der Messerschneide und die dadurch
bedingte Reibung, sondern auch in erheblichem Maße durch ein gestörtes Abfließen der
Masse hinter dem Messerrücken bedingt sind, das sich mit zunehmenden Arbeitsdrehzahlen potenziert
bemerkbar macht; Ablösungserscheinungen am Messerrücken sind die Ursache für Blasenbildung
im Brät.
Ausgehend von diesen Erkenntnissen löst die Erfindung die bekannte Aufgabe bei einem Kuttermesser,
dessen spiralförmige Schneide von einem in einer Messerfläche liegenden Schneidschliff gebildet
ist und von der Messernabe bis zur Messerspitze einen Schneidenumfangswinkel von mehr als 180°
aufweist, dadurch daß das Messer als ebene Scheibe ausgebildet ist und daß in der anderen Messerfläche
ein vom Messerrücken ausgehender Saugschliff liegt,
S-
der mindestens bis dicht an die Messerspitze reicht Damit erhält das Messer eine außerordentliche Stabilität und in Zonen gleicher Drehgeschwindigkeit
ein schlankes, tragflügelartiges Profil, das einen ungestörten Strömungsverlauf um die Messerscheite,
ohne Stauungen vor der Messerschneide und ohne Ablösungserscheinungen hinter dem Messerrücken,
auch bei hohen Geschwindigkeiten gewährleistet, so daß es auch in hochtourig mit 4000 oder 5000 U/min
laufenden Kuttern eingesetzt werden kann. Wie Versuche ergeben haben, bleibt die Erwärmung des
Messers unter der kritischen Grenztemperatur, und es genügt, die Fleischmasse mit Wasser von Kühlraumtemperatur zu kühlen.
Vorzugsweise wird, um ein schlankes Querschnittsprofil zu begünstigen, der Auszug des
Schneidschliffs, d. h. der Anschliff der Messerflanke, größer als üblich, nämlich bis zum 8- bis 15fachen,
vorzugsweise zum lOfachen der Scheibenstärke gewählt.
Ganz besondere Bedeutung kommt dem von der Nabe bis zur Messerspitze über den ganzen Messerrücken
und tief in die Messerscheibe reichenden Saugschliff zu. Die Tiefe dieses Saugschliffs, gemessen
als Winkel zwischen dem Radius zur Schneidenspitze und dem die Tangente an die Saugschliffkontur
bildenden Radius, soll erfindungsgemäß proportional zum jeweils gewählten Schneidenumfangswinkel
zwischen 60 und 120°, vorzugsweise 75 bis 115 betragen. Durch diese an der Scheibenstärke
und dem Schneidenumfangswinkel orientierten Bemessungen des Schneidenauszuges und des Saugschliffs
wird das erfindungsgemäße strömungsgünstigi" Profil erreicht.
Damit alle Schneidenteile bei kleinstem Kraftaufwand
in einem günstigen Schnittwinkel mit ziehendem Schnitt arbeiten, wird nach der Erfindung
ein Schneidenumfangswinkel zwischen 360 ± 60 . vorzugsweise zwischen 310 und 411) gewählt. In
diesem Bereich liegt der Steigungswinkel der Messerschneide auf wenigstens 4/5 der Schneidenlänge, gemessen
von der Messerspitze, je nach Größe der Kutterschüssel zwischen 75 und 85 , vorzugsweise
bei SO .
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung zweier
Ausführungsbeispiele, die in der Zeichnung dargestellt sind. In dieser zeigt.
F i g. 1 ein Kuttermesser mit einem Schneidenumfangswinkel
von weniger als 360c;
F i g. 2 ein Messer mit einem Schneidenumfangswinkel von mehr als 360- und. zum Vergleich, in
strichpunktierter Linie gezeichnet, ein Kuttermesser alter Form mit einem Schneidenumfangswinkel von
etwa 90°.
Jedes Messer hat eine Nabe 1, die in eine Messerscheibe 2 ohne Absatz übergeht, mit einem länglichen
Sechseckloch 3, mit dem das Messer auf dpn
Sechskant der Messerwelle aufgesteckt wird. In Richtung der längeren Hauptdiagonale des länglichen
Sechsecks wird die Messerschneide 4 gegen den Schüsselrand bis auf einen ganz schmalen Spalt
zugestellt. Hierzu hat die Nabe des bekannten Messers alter Form (in F i g. 2 strichpunktiert eingezeichnet)
eine Fläche 5, den sogenannten Amboß. Da, wie noch erläutert werden wird, bei dem neuen
Messer eine solche freie Fläche an der Nabe nicht mehr zur Verfügung steht, ist in der Messerscheibe 2
ein Loch6 für einen Einstell-Steckschlüssel vorgesehen.
In der Zeichnung ist die Draufsicht auf die Messerscheiben in ausgezogenen Linien dargestellt, während die Konturen der Unterseite in gestrichelten
Linien eingezeichnet sind. Die Draufsicht zeigt den
Saugschliff 8 in der Messerscheibe, die gestrichelt eingezeichnete Kontur grenzt den Schneidschliff 7
auf der Unterseite der Messerscheibe ab.
ίο Man erkennt in F i g. 1, daß die Schneide 4 an der
Nabe 1 im Punkte A ansetzt und, von der Achse M der Messerwelle aus gerechnet, sich auf einem Um-
fangswinkel von etwa 310° spiralförmig bis zur Schneidenspitze B erstreckt. In die Zeichnung sind
längs zweier Radien I und II die Querschnittsprofile der Messerscheibe eingezeichnet Dabei ist das Profil
zur Verdeutlichung überhöht: der Auszug der Messerflanke, d. h. der Schneidenanschliff, beträgt,
bezogen auf die Messerscheibenstärke, 10:1, statt wie üblich 5:1.
Besonders charakteristisch im der auf der
Scheibenoberseite weit in die Sehe, benfläche hineingreifende
Saugschliff 8, durch den das Messerscheibenprofil in Drehrichtung im Bereich hoher
Diehgeschwindigkeiten, also im Bereich des äußeren Radiusdrittels, zunehmend schlanker gestaltet wird,
so daß sich die Strömungslinien im Brät an der Schneide bei nur ganz kleinen Änderungswinkeln
trennen müssen und im Bereich der Saugschlifffläche wieder schließen können, ohne daß nachteilige Ablösungserscheinungen
am Messerrücken auftrc'-.-ii
können. Dabei erfährt die Brätmasse an der Flanke des Schneidschliffs in der Scheibenunterseite einen
leichten Vortrieb, und zum Ausgleich dieser Verdrängung wird von der Saugschlifffläche an der
Scheibenoberseite Masse in gleicher Bewegungsrichtung nachgesaugt; hingegen würde dieser Ausgleich
nicht eintreten, wenn Saugschliff und Schneidschliff in derselben Messerscheibenfläche lägen, weil
die an der Schneidenflanke verdrängten Teile dann eine Wellenbewegung ausführen müßten, die bei den
hohen Messergeschwindigkeiten in der zähen Brätmasse nicht möglich ist.
F i g. 2 zeigt, daß in Auswertung dieser Erkenntnisse der Schneidenumfangswinkel sogar über mehr
als 360 . im Beispiel über 420 erstreckt werden kann. Die Fläche des Saugschliffs 8 ist dabei noch
vveiter in die Oberseite der Scheibenfläche hineingezogen.
Dies wird verdeutlicht durch den Zentri-
winkel ;· zwischen dem Radius zur Schneidenspitze B
und dem die Tangente an die Kontur der Saugschlifffläche bildenden Radius, der hier 115° beträgt,
gegenüber einem Zentriwinkel von nur 75° im Ausführungsbeispiel der Fig. 1.
Beide Messerformen zeigen einwandfreie Leistungen auch bei hochtourig laufenden Kuttern, d. h. bei
Drehzahlen bis 5000 U/min ohne merkliche Erwärmung und Blasenbildung im Brät, wobei eine
Kühlung mit Wasser von Kühlraumtemperatur ausreichend ist.
Die Messerform kann in Einzelheiten abgewandelt werden. So kann es — je nach Drehzahl, Stärke der
Messerscheibe und Festigkeit des Scheibenwerkstoffs — vorteilhaft sein, die Schneidenflanke im Bereich
der Messerspitze B etwas vom Flankendruck zu entlasten, indem der Saugschliff 8 nicht im Bereich des
Messerrückens 10 verbleibt (Bereich A bis D2 in
Fig. 2), sondern, ausgehend vom AnsatzC der
Wurzel des Auszugs der Schneide 4 am Messerrücken, in leichtem Bogen bis zu einem Punkt D1
auf der Schneide ausgedehnt wird (Fig. 1), so daß die an sich in der Oberseite der Messerscheibe
liegende Schneide im Bereich der Fläche 9 von D1 zur Spitze B hin zunehmend, vorz
der Scheibenstärke, zurückgenomn wird zugleich auch der blasenfr
Messerspitze — die die höchste G — durch das Brät begünstigt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Messer für Fleischkutter, dessen spiralförmige Schneide von einem in einer Messerfläche
liegenden Schneidschliff gebildet ist und von der Messernabe bis zur Messerspitze einen Schneidenumfangswinkel
von mehr als 180° aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Messer
als ebene Scheibe (2) ausgebildet ist und daß in der anderen Messerfiäche ein vom Messerrücken
ausgehender Saugschliff (8) liegt, der mindestens bis dicht an die Messerspitz? (B)
reicht.
2. Messer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefe des Saugschliffs (8), gemessen
als Winkel zwischen dem Radius zur Schneidenspitze (B) und dem die Tangente an
die SaugschlifFkontur bildenden Radius, proportional
zum Schneidenumfangswinkel zwischen 60 und 120", vorzugsweise 75 bis 115" beträgt.
3. Messer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Saugschliff (8, 9) vor der Messerspitze
(B) über einem Teil (B-D) der Messerschneide (4) ausläuft, derart, daß die Messerschneide
gegen die Messerspitze (B) hin zunehmend, vorzugsweise bis zu 1A der Scheibenstärke, aus der Scheibenfläche zurücktritt.
4. Messer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Auszug des
Schneidschliffs (7) das 8- bis 15fache, vorzugsweise das 1Ofache der Scheibenstärke beträgt.
5. Messer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schneidenumfangswinkel zwischen
360 ± 60°, vorzugsweise zwischen 310 und 410° liegt.
6. Messer nach Anspruch 5. dadurch gekennzeichnet, daß der Steigungswinkel der Messerschneide
(4) auf wenigstens Vo der Schneidenlänge, gemessen von der Messerspitze (ß), zwischen
75 und 85°, vorzugsweise 80° beträgt.
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