DE2128859C3 - Schaltuhrmodul mit werktragendem Gehäuse - Google Patents
Schaltuhrmodul mit werktragendem GehäuseInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen synchronmotorisch angetriebenen Schaltuhrmodul gemäß dem Oberbegriff des
Anspruches 1. Ein solcher Schaltuhrmodul ist aus dem DE-GM 70 13 008 bekannt.
Bei derartigen Schaltuhren zur elektrischen, zeithaltenden Steuerung von z. B. Heizanlagen, Abtauejnrichtungen von Kühlanlagen, Wasseraufbereitungsanlagen,
Schaufensterbeleuchtungsanlagen, Radios, Lichtwecker ist es erforderlich, daß diese einerseits ökonomisch in
ihrem Gesamtaufbau und wirtschaftlich in der Herstellung und im Verkauf sind und andererseits bei einer
räumlich größtmöglicher! Anzeige- und Schaltprogrammscheibe in sich kompakt geschlossen sind und
relativ kleine Abmessungen in Länge, Breite und Höhe als auch ein kleines Massengewicht aufweisen. Außerdem soll sichergestellt sein, daß sowohl die mechanischen Montage- und Befestigungsglieder, als auch die
elektrischen Anscr.ftjßeinrichtungen hinreichend übersichtlich und zweckmäßig ausgebildet und angeordnet
sind, um hiermit einen universellen, ökonomisch wirtschaftlichen Einsatz in Geräten, Anlagen und sonstigen
Steuereinrichtungen, z. B der oben genannten Art, zu gewährleisten.
Die aus dem DE-GM 70 13 008, der DE-OS 16 40 944
und dem DE-GM 69 11 799 bekannten Schaltuhren sind
in der Weise aufgebaut, daß eine Anzahl von Platinen, die durch Säulen voneinander auf Distanz gehalten werden, übereinander angeordnet sind, wobei die elektrischen und mechanischen Bauteile auf und zwischen den
Platinen angeordnet sind. Die Zwischenräume zwischen
den Platinen sind nach der Seite offen. Zum Schutz gegen die Umgebung wird dieser gesamte, eine Funktionseinheit bildende Aufbau in ein Gehäuse eingesetzt Bei
den aus der DE-AS 16 40 944 und dem DE-GM 69 11 799 bekannten Schaltuhren besteht dieses Gehäuse aus zwei Hälften, die eine rein passive Schutzhülle
bilden. Diese Schutzhülle kann entfernt werden, ohne daß in den Aufbau der als Schaltuhr funktionierenden
Teile eingegriffen wird. Die Schaltuhr ist bei diesen Schaltuhren auch ohne Gehäuse voll funktionsfähig.
Bei der aus dem DF-GM 70 ' 3 008 bekannten Schaltuhr
besteht das Gehäuse aus drei Teilen. Das eine Gehäuseteil wird von der vorderen, ebenen Werkplatine
gebildet, auf deren Außenseite die Anzeige- und Schaltprogrammschcibc
angeordnet ist. Das zweite Gehäuseteil ist schalenförmig ausgebildet ;inc! liegt in bezug auf
das eiste Gehäuseteil an der gegenüberliegenden Seite
des Schaltuhrwcrkcs. Dieses Gehäuseteil enthält schraubbarc elektrische Anschlußvorrichtungen für die
Außenleiter und ist innenscitig über Steckkontakte mit den elektrischen Anschlußkontakten des Schaltuhrwerkes
verbindbar. Im übrigen ist dieses Gehauseteil passiv,
und seine Entfernung beseitigt nicht die Funkiionsfähigkeit
des .Schaltuhrwerkes. Das dritte Gehäuseteil ist ein rein passives, die Seiten des Schalmhrwcrkes abdeckendes
Teil, über welches das erste und /weite Gehäuseteil xiolJschlÜKsig miteinander verbunden werden. Die
Weikplaliiien dieser bekannten Schaltuhr bestellen aus
im Spnl/j-'ul.ivei lahi'cn hergestelltem Kunststoff, wobei
die Platinen stoffschlüss'y mil Disianzpfeiiern und Zcntrierbnchscn
w sehen sind.
Der Nachteil der vorgenannten Schalluhren mit volig oder teilweise passivem Gehäuse besteht darin, daß
;ie sehr raumaufwendig sind. Wie insbesondere aus dem DE-GM 69 11 799 erkennbar ist, beträgt das Volumen
or die Unterbringung der elektrischen und mechaniichen
Teile mit Ausnahme der Programmiervorrichtung Programmscheibe) etwa das vier- bis fünffache des Volumens
für die Progranimiervorrichtung. Mit Ausnahme der Programmiervorrichtung, bei der wegen der Ablesbarkeit
und der Einstellbarkeit eine gewisse Größe erwünscht ist, soll das Volumen für die übrigen Bauteile
der Schaltuhr aber so klein wie möglich sein.
Ähnlich wie die aus der DE-OS 16 40 944 und dem DE-GM 69 11 799 bekannten Schaltuhren isi die aus
dem DE-GM 70 02 49! bekannte Schaltuhr aufgebaut, wobei die meisten der verwendeten Lagerplatinen aus
im Spritzgußverfahren hergestellten Kunststoff bestehen, wobei die Platinen stoffschlüssig mit Distanzpfeilern,
Zentrierbuchsen, Lagerbolzen und Führungsnuten versehen sind.
Aus der AT-PS 2 03 575 ist eine einfache Schaltvorrichtung
mit einem Uhrwerk bekannt, welches durch einen aufziehbaren mechanischen Antrieb angetrieben
wird. Eine Schaltprogrammscheibe, mit deren Hilfe eine Folge von Ein- und Ausschaltungen programmierbar ist,
ist nicht vorhanden. Es läßt sich lediglich mit dem Aufziehhebel für den mechanischen Antrieb eine einzige
Zeitspanne einstellen, nach deren Ablauf die Schaltung erfolgt. Das Gehäuse dieser Schaltvorrichtung besteht
aus zwei schalenförmigen Seitenteilen und einem zentralen zylindrischen Teil. Die beiden schalenförmigen
Teile haben auch hier lediglich eine passive Schutz- und Umhüllungsfunktion. Sie können entfernt werden, ohne
daß in den Aufbau und die Funktionsfähigkeit des Schaltwerkes eingegriffen wird. Das mittlere Gehäuseteil
enthält eine Zwischenwand, die mittelbar als Träger der aktiven Teile dient. Die einzelnen aktiven Teile werden
nicht unmittelbar an der Zwischenwand befestigt, sondern die Zwischenwand dient lediglich als Sockel zur
Befestigung ganzer Funktionsgruppen. So ist das Uhrwerk als eine selbständig tragfähige und funktionsfähige
Einheit zwischen zwei selbständigen Platinen aufgebaut.
Aus dem DE-GM 70 32 924 ist eine batteriebetriebene einfache Uhr mit einem elektronisch selbstgesteuerten
Schwingsystem bekannt. Diese Uhr wird vorzugsweise an einer Wand befestigt. Innerhalb des lediglich
als Schutzhülle dienenden Uhrengehäuses befindet sich eine Kunststoffkapsel, die einen verwickelten komplizierten
Aufbau mit Kammern und Nischen hat. Die mechanischen und elektrischen Bauteile, einschließlich der
Batterie., sind von beiden Seiten an dieser Kapsel befestigt. Die Wellen des Uhrwerkes sind in langgezogenen
Naben der Kunststoffkapsel gelagert. Auf einer Seite der Kapsel ist eine schalenförmige Kappe aufgesetzt,
die keine mechanischen oder elektrischen Bauteile trägt, sondern lediglich als passive Abdeckung dient und ohne
Beeinträchtigung der Funktionsfähigkeit entfernt werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schaltuhr nach Art eines Moduls zu entwickeln, bei der
die elektrischen und mechanischen Teile mit Ausnahme der abzulesenden und einzustellenden Programniiervorrichtung
in kompakter Weise auf kleinstem Raum und gegen Schmutz, Staub und Berührung gesichert untergebracht
sind. Der Schaltuhrmodul soll so beschaffen sein, daß seine Herstellung mit zeitgemäßen Fertigungsmitteln
und -methoden in großen Serien möglich ist.
Zur Lösung dieser Ai'"*abe wird ein Schaltuhrmodul
nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 vorgeschlagen,
welcher erfindungsgemäß die im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 gekannten Merkmale hat.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen genannt.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen genannt.
Dadurch, daß gemäß der Erfindung zwei schalenförmige, spiegelbildlich einander gegenüberliegende Platinen
verwendet werden, welche die aktiven und passiven mechanischen und elektrischen Antriebs- und Schaltelemente
tragen, werden die Funktionen des schützenden Gehäuses einerseits und der Tragorgane für die Bauelemente
der Schaltuhr andererseits in denselben Teilen vereint. Bei den bekannten Schaltuhren werden diese
beiden Funktionen entweder vollständig oder in überwiegendem Maße durch getrennte selbständige Teile
übernommen. Dagegen bilden bei der Erfindung die die Funktionsteile tragenden schalenförmigen Piatinen zugleich
ein hermetisch abgeschlossenes Gehäuse mit kleinstem Raumbedarf und Werkstoffa>.:fwand. Zugleich
2ö werden durch die zwischen den beiden iAaienformigen
Platinen angeordnete Zwischenplatine die elektrischen Antriebs- und Schalteinrichtungen von den mechanischen
Antriebs- und Schalteinrichtungen getrennt.
Vorteilhaft ist ferner der einfache, übersichtliche, statisch und dynamisch sinnvolle Aufbau des Schaltuhrmoduls, der mittelbar oder unmittelbar in entsprechend zu steuernden Geräten oder Anlagen voll integriert werden kann.
Vorteilhaft ist ferner der einfache, übersichtliche, statisch und dynamisch sinnvolle Aufbau des Schaltuhrmoduls, der mittelbar oder unmittelbar in entsprechend zu steuernden Geräten oder Anlagen voll integriert werden kann.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenschnittansicht durch einen Schaltuhrmodul in leicht vergrößertem Maßstab,
Fig.2 eine Vorderansicht auf den Schaltuhrmodul
Fig.2 eine Vorderansicht auf den Schaltuhrmodul
j5 nach Fig. 1 mit einer Anzeige- und Schaltprogrammscheibe,
Fig. 3 eine Ansicht der mechanischen Antriebseinrichtung
der Anlage nach F i g. 1 bei Abnahme der vorderseitigen schalenartigen Platine.
F. g. 4 eine Ansicht der elektrischen Antriebs- und Schalteinrichtung nach F i g. I bei Abnahme der rückseitigen,
schalenartigcn Platine und
Fig.5 eine Seitenansicht auf einen Schaltuhrmodul
nach Fig. I mit einer elektrischen AnschlußvorricSitung,
as bei abgenommener Anzeige- und Schaltprogrammscheibc.
In der Einrichtung nach F i g. I bezeichnet 1 eine vorderseitige
.schalenartige Platine und 2 eine rückseitige schalcnartige Platine, die, in spanloser Technik insbesondere
aus einem thermoplatischen Kunststoff hergestellt, mit den Hohlräumen einander gegenüber liegend
angec.ir.et, kraftschlüssig zueinander befestigt sein können. Die, derart zueinander angeordneten, Platinen
1 und 2 umschließer; die dort funktionskonform angeordneten
und gelagerten mechanischen und elektrischen Antriebs-, Schalt- und Anschlußeinrichtungen gehäuseförmig
und schützen diese hinreichend gegen Berührung und Staubeinflüsse. Außerdem sind die Platinen
1 und 2 insbesondere die Platine 2, mit Mitteln zur Fixie-
bo rung, Montage und Befestigung des erfindungsgemäßen
Schaltuhrmoduls in vorwählbar zeithaltenu zu steuernden Anlagen, Geräten oder sonstigen Einrichtungen
versehen.
Im Einzelnen sind in den gehäuseförmig zueinander
Im Einzelnen sind in den gehäuseförmig zueinander
b5 angeordneten Platinen I uns 2 der Fig. I folgende mechanische
und elektrische Antriebs-, Schalt- und Anschlußeinrichtungen funktionskonform gelagert: 3 bezeichnet
dort einen Synchronkleinstmotor mit einem
Außenläufer als Zeitbasis des Moduls, der über einen Lagerflansch 4 in einer Zwischenplatine 5 fixiert, dort
mit mindestens einer Schraube 6 kraflsehlüssig befestigt ist. Auf der Abtriebswelle des Motors 3 ist eine Schnekke
7 angeordnet, die durch Aufpressen eines schraubenartig gewickelten Stahldrahtes auf die Abtriebswelle
des Motors hergestellt ist. Die Schnecke 7 steht mit einem, in der gezeichneten Ansicht verdeckten Schnekkenrad
in Eingriff, das auf einer Welle 8 angeordnet ist, die senkrecht zur Abtriebswelle des Motors 3 verläuft,
und die den zeithaltenden Antriebskraftfluß über eine weitere Schnecke und ein, dahinter verdecktes, Schnekkenrad
auf eine Stirnrädergetriebeanordnung 10 und 11 überträgt. Von dort wird über einen Trieb 12 des Getriebestirnrades
11 ein sogenanntes Minutenrad 13 beaufschlagt, mit einer Drehgeschwindigkeit von 1 U/h.
Die entsprechende Mifiüienweüe !4 ist vordcrscitig extern
anflanschbar mit einem Minutenzeiger 15 versehen. Über einen, stoffschlüssig mit einem Minutenrad 13 verbundenen
Minutentrieb 16 wird der Kraftfluß über ein Wechselrad 17 und ein, mit diesem verbundenes, Wechseltrieb
18 auf ein Stundenrad 19 geführt, dessen stoffschlüssig vorgesehenes Flanschrohr 20 konzentrisch zur
Minutenwelle 14 extern mit einem Stundenzeiger 21 versehen ist. Auf dem Wechselrad 17 konzcnrisch zum
Wechseltrieb 18 ist ein weiterer Trieb 22 stoffschliissig vorgesehen, der mit einem Stirnradansatz einer vorderseitig
extern angeordneten und auf einem Lagerflansch 23 der Platine 1 gelagerten Anzeige- und Schaltprogrammscheibe
24 in Eingriff steht. Eine Sicherungsscheibe 25 begrenzt axial die Lage der Anzeige- und
Schaltprogrammscheibe 24 auf dem Lagerflansch 23.
Vorteilhaft ist die Anzeige- und Schaltprogrammscheibe 24 in spanloser Technik aus einem thermoplastischen
Kunststoff hergestellt. Vorderseitig ist dort ein Zifferblatt 26 angeordnet, das mittels eines Bolzens 27
zur Scheibe 24 lagefixierl ist. 28 und 29 zeigen Schaltreiter, die lösbar rastend mittels einer, dort stoffschlüssig
angeordneten, Federklinke 30 am konisch ausgebildeten Umfang der Scheibe 24 befestigt sind, und die schaltzeitkonform
mit einem, in einer anderen Figur noch näher beschriebenen, Schaltstern 31 in Eingriff kommen, der
eine, mit dem anschlußseitigen Kontaktfahnen 32 bezeichnete elektrische Kontakteinrichtung schaltet. Die
zylindrischen Schaltbolzen der Schaltreiter 28 und 29 weisen dabei eine, im Vergleich zueinander unterschiedliche.
Länge auf, entsprechend der ihnen zugemessenen Ein- oder Ausschaltfunktion in der Beaufschlagung des
Schaltsternes Jl. 33 kennzeichnet eine Leiterlatte, die für die elektrischen Anschlüsse sowohl der Kontakteinrichtung
als auch des Motors 3 für den weiteren externen Anschluß dienen soll.
Die manuelle Zeiteinstellung erfolgt an einem Drehkopf 34, der vorteilhafterweise mit dem Minutenzeiger
15 stoffschlüssig verbunden ist. Zu diesem Zweck ist auch zwischen dem Stirnrad 11 und dem dazu konzentrischen
Trieb 12 eine, nicht näher bezeichnete. Friktion vorgesehen, die den Kraftfluß Motor 3-Minutenzeiger
15 trennt.
Die Zwischenplatine 5 ist je hälftig in den schalenartigen Platinen 1 und 2 formschlüssig gelagert und durch
am inneren Umfang stoffschlüssig vorgesehene Begrenzungsstege 42 axial lagegesichert. Die Stirr.radergetriebeanordnung
10,11 und 12 als auch die Minutenwelle 14 sind insbesondere in stoffschlüssigen, in den Lagerplatinen
1 und 2 sowie der Zwischenplatine 5 vorgesehenen Spurlagern 35 gelagert.
Die. senkrecht zur Minutenwelle 14 angeordnete.
Welle 8 ist in sogenannten Schiebespurlagern 36 gelagert,
die lösbar in entsprechenden Bolzen 37 an der Zwischenplatine 5 platinenaxial eingeschoben werden.
38 bezeichnet einen externen Montage- und Befestigungsbolzen an der Platine 2 und 39 kennzeichnet eine
öffnung in der Platine 2 zum externen Abführen der Wärme des Motors 3.
Die F i g. 1 veranschaulicht im Besonderen die ökonomische und technisch sowie auch wirtschaftliche Bauform
des erfindungsgemäßen Schaltuhrmoduls, der in seiner geometrischen Größenordnung universell einsetzbar
ist.
In der Ansicht der F i g. 2 bedeutet 1 die vorderseitige, schalenartige Platine und 24 die Anzeige- und Schaltprogrammscheibe
mit den Schaltreitern 28 und 29 für eine entsprechende Ein- und Ausschaltfunktion über
den Schaksterp 31. der die nicht sichtbare elektrische
Kontakteinrichtung betätigt. Die Schaltreiter 28 und 29 sind in einer, entsprechend unterschiedlichen, Farbgebung,
ζ. B. rot. blau, ausgelegt, die den jeweiligen Schaltzeitprogrammzustand
(Ein-rot. Aus-blau) eindeutig und übersichtlich kennzeichnet. Die Schaltreiter 28 und 29
sind in entsprechenden koaxialen Löchern 40 am Umfang der Anzeige- und Schaltprogrammscheibe 24 fixien,
die in ihrem Abstand zueinander, bezogen auf die Zeitei !teilung auf dem Zifferblatt 26, einen, in dieser
Ausführung kürzesten, Schaitzeitabstand von einer halben Stunde ergeben. Es ist in jedem Falle möglich, einen
anderen, z. B. relativ kleinere^, Schaitzeitabstand zu realisieren, bei entsprechender geometrischer Auslegung
der Breite der Schaltreiter 28 und 29. Das Zifferblatt 26 kann durch eine Verklebung oder eine thermoplastische
Verschweißung des Umfangs 41 der Anzeige- und Schaltprogrammscheibe 24 kraftschlüssig zur
js Scheibe 24 befestigt sein. 15 bezeichnet den Minutenanzeiger,
34 den. mit dem Minutenanzeiger kraftschlüssig verbundenen. Drehknopf und 21 den Stundenzeiger. 43
zeigt einen Pfeil, der die Drehrichtung der Anzeige- und Schaltprogrammscheibe 24 vorzeigt.
Der Schaltstern 31 weist Schaltnocken 44 und 45 auf. die geometrisch in axialer Höhe zueinander abgesetzt
sind, wobei dem erhabenen Nockentrio 44 die Einschaltfunktion und dem, zu 44 zurückgesetzten, Nockentrio 45
die Ausschaltfunktion der nicht sichtbaren elektrischen Kontakteinrichtung zugemessen ist. 46 kennzeichnet
koaxial angeordnete Werkbefestigungsschrauben, die die beiden, konzentrisch zueinander angeordneten schalenartigen
Platinen 1 und 2 nach F i g. 1 kraftschlüssig lösbar zueinander befestigen. Es liegt dort im iiahmen
λ der Erfindung, daß an die Stelle einer Schraubbefestigung
der beiden Platinen 1 und 2 zueinander auch eine rastend wirkende kraftschlüssige Verbindung, die stoffschlüssig
mit den Platinen 1 und/oder 2 verbunden ist, treten kann.
47 bezeichnet zwei, diagonal zueinander auf der Platine
1 stoffschlüssig angeordnete, sogenannte Reservebänke für Ersatzschaltreiter 28 und 29, die dort rastend
gelagert sind. 48 bedeutet eine, auf der Platine 1 angeordnete, Zeiteinstellmarke, die gegebenenfalls auch in
anderer Form und/oder in einer anderen geometrischen Anordnung zum Ziffernblatt 26 der Scheibe 24 Fixiert
sein kann.
In der F i g. 3 bedeutet 2 die rückseitige, schalenartige
Platine in der Ansicht des koaxialen Platinenflansches und mit der dort inseitig gelagerten und fixierten Zwischenplatine
5. Die Ansicht der F i g. 3 zeigt im Weiteren die Anordnung der mechanischen Untersetzungsgetriebeeinrichtung,
im Einzelnen mit der Schnecke 7, auf der
Abtriebswelle des dort nur durch den Lagerflansch 4 und die Befestigungs-Schrauben fixiert angedeuteten
Synchronkleinstmotor. Die Schnecke 7 steht in Eingriff mit einem Schneckenrad 49 auf der Welle 8, die in platinenaxial
montierten Schiebelagern 36 in entsprechenden, mit der Platine 5 stoffschlüssig verbundenen, Bolzen
37 fm mschlüssig mittels einer T-Nut-Führung beidendig spurlagerartig gelagert sind. Die Schnecke 9 auf
der Welle 8 steht in Eingriff mit einem Schneckenrad 50, dessen nicht gezeichnetes konzentrisches Trieb mit dem
Stirnrad ti in Eingriff steht. 13 zeigt das Minutenrad, das in einem konzentrischen Ausschnitt 51 der Platine 5
angeordnet ist, und 19 bedeutet das Stundenrad mit dem Flanschrohr 20. 17 kennzeichnet das Wechselrad mit
dem Wechseltrieb 18, der mit dem Stundenrad 19 in Eingriff steht. 22 zeigt ein weiteres Trieb für den Antrieb
der, hier nicht gezeichneten. Anzeige- und Schaltprogrammscheibe 24 nach K i g. 1 und F i g. 2. 46 bedeutet
die Werkfestigungsschrauben im Schnitt, die von zylindrischen Führungsbolzen 52 auf der Platine 5 geführt
sind.
Im Bereich des Wechselrades 17 ist auf der Platine 5
ein radialer, erhabener Segmentbogen 53 vorgesehen, der die elektrische Anschlußleitung 54 des Synchrouinutors
führt und eine mechanische Beeinträchtigung des Wechselrades 17 verhindert.
31 zeigt den Schaltstern mit dem jeweiligen, axial zueinander versetzten Nockentrio 44 und 45. Der Schaltstern
3t weist konzentrisch, in der gezeigten Ansicht verdecKt ein Schaltrad auf, auf das eine Schaltfedcr 55
schaltlagefixierend einwirkt, die im Bereich der koaxialen Bolzen 56 kraftschlüssig befestigt ist.
In der Fig.4 zeigt 1 die vorderseitige, schalcnartige
Platine in der Ansicht des koaxialen Platinenflanschcs und mit der dort inseitig gelagerten Zwischenplatine 5.3
bezeichnet den, auf der Zwischenp'aiiric 5 gelagerten
und befestigten Synchronkleinstmotor. Die, /wischen der vorderseitigen Platine 1 und der Zwischenplatine 5
angeordneten, mechanischen Getriebeeinrichtungen sind in der Ansicht im Bereich des Ausschnittes 51 der
Platine 5 bis auf die Welle 8 der Übersicht halber weggelassen worden. 57 kennzeichnet die elektrische Kontakteinrichtung
in der Ausführung eines Umschalter, die auf der Zwischenplatine 5 befestigt sein kann. 32 bedeuten
die rückseitig ausgeführten Kontaktfahnen der Kontakteinrichtung 57, die anschlußkonform auf Leiterbahnen
58 einer gedruckten Leiterplatte 33 geführt sind und von der die Anschlüsse extern abgenommen werden
können. Zu diesem Zweck sind in der einen Seitenwand der Platine 1 im Bereich der Leiterplatte 33 Ausschnitte
59 vorgesehen zur Einführung und Leitungsabnahme insbesondere durch einen nicht gezeichneten
Flachstecker, der auch die Anschlußleiterbahnen 60 für die Stromzuführung des Synchronmotors abnehmen
kann. 61 zeigt Lager- und Fixierbolzen für die Leiterplatte 33. Es liegt im Rahmen der Erfindung, daß die
Leiterplatte 33 beliebig über den Umfang der schalenartigen Platine 1 hinaus verlängert sein kann, sofern dies
anwendungstechnisch erforderlich sein sollte.
Ein Abtastbolzen 62 der Kontakteinrichtung 57 wird programmschaltgemäß von einem dreizähnigen Nokkenstern
63 beaufschlagt, der konzentrisch auf der Welle des Schattsternes 31 angeordnet ist, und der über den
rviitnehmerboizen eine momentsehalikoriiorrne Steuerung
der Kontakteinrichtung 57 gewährleistet.
In der Seitenansicht der F i g. 5 ist noch einmal die kompakte, gehäuseförmige Anordnung der schalenartigen
Platinen 1 und 2 des erfindungsgemäßen Schaltuhrmoduls vorteilhaft sichtbar. Die Ansicht zeigt dort im
weiteren die /wischcnplatine 5, sowie die Leiterplatte 33 mit den Leiterbahnen 58 und 60. die über die Ausschnitte
59 in der Seitenwandung der Platine 2 für einen Steckeranschluß zugänglich sind. 38 zeigt einen Montage-
und Befestigungsbolzen an der Rückseite der Platine 2. Auf der Vorderseite sind die Seitenansichten der
Minutenwelle 14 und das Flanschrohr 20 des Stundenrades sichtbar. 22 bezeichnet den Trieb der, mit der in
dieser Anordnung abgenommenen, Anzeige- und Schaltprogrammscheibe in Eingriff kommen kann.
Eine Ausführung des Schaltuhrmoduls nach der F i g. 5 ohne eine dort angeordnete Anzeige und Sehaltprogrammscheibc,
jedoch mit dem dort gezeigten Zeigerwerk ermöglicht einen wirtschaftlichen Einsatz als
Synchronuhr in entsprechenden Anlagen, Geräten oder sonstigen Zeitmeßeinrichtungen, wobei darüber hinaus
auch die Koriiakiscnaiituii ioniüfig fernen kann.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Synchronmotorisch angetriebener Schaltuhrmodul mit einer Anzeige- und Schaltprogramm-
scheibe mit vorwählbaren Schaltreitern, die eine elektrische Kontakteinrichtung programmvorwahlkonform beaufschlagen, bei dem das Modulgehäuse
aus mindestens zwei, zumindest stoßschlüssig miteinander verbundenen Teilen besteht, deren eines (1)
zugleich als Werkplatine und — auf seiner anderen Seite — zur konzentrischen Anordnung der Anzeige- und Schaltprogrammscheibe (24) dient und deren anderes (2) schalenartig ausgebildet ist, bei dem
eine axial und lagerkonzentrisch angeordnete Platine zur räumlichen und elektrischen Trennung der
elektrischen Antriebs- und Schalteinrichtungen von den mechanischen Antriebs- und Schalteinrichtun
gen vorhanden ist und bei dem die Montage- und
Befestigungseinrichtungen und die Elemente zur Lagerung der mechanischen und der elektrischen Antriebs- und Schalteinrichtungcn einstückig an den
spanlos spritztechnisch aus einem Kunststoff hergestellten Platinen angeformt sind, dadurch gekennzeichnet, daß das eine zugleich als Werk-
platine dienende Gehäuseteil (1) schalenförmig ausgebildet ist, daß das andere schalenförmig ausgebildete Modulgehäuseteil (2) zugleich als Werkplatine
dient, daß J.as Gehäuse nur aus diesen beiden einander stoßschlüssig gepenüberliegenden schalenform'!-
gen Gehäuseteilen (1. 2) besteht und daß die zur Trennung der elektrischen vrm den mechanischen
Werksteilen dienende Platine als Zwischenplatine (5) im Bereich des Stoßes der beiden schalenartigen
Platinen (1,2) fixiert ist.
2. Schaltuhrmodul nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Zwischenplatine
(5) und axial formschlüssig von dieser fixiert eine Leiterplatte (33) für die Anordnung und Installation
des Synchronkleinstmotors (3) und der elektrischen Kontakteinrichtung (57) angeordnet ist.
3. Schaltuhrmodul nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlüsse (54 und
32) für den Synchronkleinstmotor (3) und die elektrische Kontakteinrichtung (57) über gedruckte Leiter- bahnen (60 und 58) ausgeführt sind.
4. Schaltuhrmodul nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Lagerung eines Schneckengetriebes
(7, 49 und 9, 50) im Bereich der mechanischen Antriebs- und Schalicinrichiungen die Zwischenplaline
(5) einstückig und stoffschliissig mit platincnaxialcn Einschubspurlagern (37) verschen
ist.
5. Schaltuhrmodul nach Anspruch I his 4. dadurch gekennzeichnet, daß auf einer Platine (1 und 2) im v,
Bereich der Anzeige- und Sehaliprograinmschcibc
(24) einstückig und sloffschlüssig eine Reservebank (47) für die rüstend lösbare Anordnung von Ersatzschaltrcitcrn
(28,29) angeordnet ist.
b. Schiiliiihrmodul nach Anspruch I bis 5, dadurch t>
<> gekennzeichnet, daß die Anzeige- und Schaltprogrammscheibe
(24) am Unilang mit einem, zum Zifferblatt
(26) konzentrisch angeordneten, räumlich zurückgestuften, krciszyliiulrisehen K.uul mit koaxialen
Lochern (40) für die Anordnung von Schalt- tr>
rcilern (28 und 29) versehen ist.
7. Schaltuhrmotiul mich Anspruch ti. dadurch gekennzeichnet,
daß der kreisz\liiKlnsche Hand aul der
Anzeige- und Schaltprogrammscheibe (24) um die Höhe des Kopfes der Schaltreiter (28 und 29) zum
Ziffernblait (26) zurückgestuft ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712128859 DE2128859C3 (de) | 1971-06-11 | 1971-06-11 | Schaltuhrmodul mit werktragendem Gehäuse |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712128859 DE2128859C3 (de) | 1971-06-11 | 1971-06-11 | Schaltuhrmodul mit werktragendem Gehäuse |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2128859A1 DE2128859A1 (de) | 1972-12-28 |
DE2128859B2 DE2128859B2 (de) | 1976-08-05 |
DE2128859C3 true DE2128859C3 (de) | 1984-05-30 |
Family
ID=5810392
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19712128859 Expired DE2128859C3 (de) | 1971-06-11 | 1971-06-11 | Schaltuhrmodul mit werktragendem Gehäuse |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2128859C3 (de) |
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Families Citing this family (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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Legal Events
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8281 | Inventor (new situation) |
Free format text: GRAESSLIN, DIETER WINKLER, WOLFGANG, 7742 ST GEORGEN, DE |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
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Owner name: GRAESSLIN KG, 7742 ST GEORGEN, DE |
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |