DE2128813A1 - Developing electrophotographic latent images - Google Patents
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Description
D I PL.-ING. A. G RUN ECKER
DR.-ING. H. KINKELDEY
DR.-ING. W. STOCKMAIR, Ae. E. ccauf.insi or
PA"! ENTANWÄLTE PH 4050 -Ls.
8OiX) MUNCHtN 22 MaxiiinilirjnslraOe 43
Telefon 2971 00/2967 4+ Telegramme Monapc<t München
Telex 05-2&3Ε0
2128813 Juni ί97|
Canon Kabushiki Kaisha
30-2, 3-chome, Shi momaruko,
Ohta-ku, Tokyo, -Tapan
Verfahren und Vorrichten?: zum Naßentv/i ekeln·
von elektrostatischen Ladunp:sbi Idem
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren ur.d auf eine
Vorrichtung zum Entwickeln von elektrostatischen Ladungsbilderr»
mittels in Flüssigkeiten disperpierter Toner.
Er sind verschiedene Vorrichtungen bekannt, in denen eine
ein elektrostatisches Ladungsbild trap-ende Fläche rait .einem
flüssigen Entwickler in Beruhrims; gebracht wird. Der flüssige
Entwickler enthält gewöhnlich ein in einer Träarerflüssifrkeit
disBerp-iertes Pigment oder ähnliches Farbmaterial, wobei
die Träfrerflüsnifkeit einen spezifischen Durche-a^eswiderstand
Q"
von mehr als 10 Ohmzertimeter und eine Dielektrizitätskonstante
von weniger als·5 hat. Die flüssigen Entwickler können
in Verbindung mit den Pigmentteilchen ferner Harze, öle oder
andere Stoffe enthalten. Derartige Zusätze sind als Polarisierungsmittel, Fixative, Dispersionsmittel und dergl. bekannt.
Die Pigmentteilchen und die sich beim Aufbau des entwickelten Bildes mit diesen zusammen absetzenden Zusätze werden allgemein
#als Toner bezeichnet;. Ein Flüssigentwickler besteht somit im
wesentlichen aus einer Suspension von elektrostatisch anziehbaren Tonerteilchen in einer Trägerflüssigkeit.
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Die einfachsten der verschiedenen Vorrichtungen ^,um
von Tonern aus flüssigen Suspensionen sind Tauchb-ö.:1er, v:ie
sie vielfach in Büro-Kopiergeräten und dergl. Verwendung finden. Diese Vorrichtungen weisen jedoch allgemein den Nach beil
auf, daß sie sehr umfangreich sind und das Entwickeln relativ langsam vor sich geht. Außerdem sind solche Tauchbadvorrichtungen
zumeist offen und bewirkenbeim Bewegen oder Transportieren
des Geräts ein Verschütten von Entwicklerflüssigkeit.
Andere bekannte Vorrichtungen enthalten Walzenanordnungen, wobei dann der zu entwickelnde Aufzeichnungsträger an einer
mit der Tonerdispersion benetzten Walze oder Walzenanordnung entlang geführt wird. Bei solchen Walzenanordnungen entsteht
zuweilen die als Geisterbilder bekannte Erscheinung aufgrund, von örtlicher Entblößung der auf der Walze befindlichen Entwicklerschicht
von Toner oder aufgrund von ungleichmäßigem Auftrag des Tonermaterials auf der Walzenoberfläche, worunter
die Ladungsverteilung an der Entwicklerwalze leidet.
Andere Vorrichtungen wieder verwenden auf die zu entwickelnde Fläche gerichtete Düsen, denen der Entwickler unter Druck zugeführt
wird, um die zu entwickelnde Fläche damit zu beaufschlagen. Aufgrund der Spülwirkung der relativ starken Strömung
des Entwicklers können bei solchen Vorrichtungen an den Aufschlagstellen der Düsenstrahlen unterentwickelte Teilflächen
entstehen.
Ein wichtiges Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer Vorrichtung
und eines Verfahrens zum Entwickeln elektrostatischer
Ladungsbilder, M der bzw. bei dem eine zu entwickelnde Fläche unter genauer.ter Steuerung in ein Bad aus in einer Flüssigkeit
dispergiertem Toner eintaucht.
Bei einem Verfahren zum Entwickeln von elektrostatischen
Ladungsbilder^ mittels in Flüssigkeiten dispergierter Toner
sieht die Erfindung vor, daß man eine Entwicklerflüssigkeit
einem Verteiler in der Weise zuführt, daß das bei der dadurch
bewirkten Ausströmunprsgesohwindigkeit aus den Auslaß-
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'f'e*» oberhalb derselbnri febij^ete Entvicklerbciri
die das La^nn^sMId tragende |V'läche berührt, ohne daß die
se durch vom Verteiler ausgehende Strömungen direkt beaufachln
rt wirr!, so daß der zu entwickelndem Flache eine gleichmäßig
durchgemischte Tonerdispersion zurre führt wird, ohne daß sie bein» Austritt aus den Auslaßei^richtungen direkt
auf die zu entwickelnde Fläche gelangt.
Bei einer Vorrichtenr der eingangs genannten Art ist erfindunp'sgemäß
vorgesehen, daß oberhalb eines im wesentlichen waagerecht angeordneten und an seiner Oberseite Auslaßeinrichtungen
für zugeführte Tonerdispersion auf v/eisenden Verteilers
mjt Hilfe vor. 1TIt dem Verteiler verbundenen Seitenwandungnn
ein Raum für die Bildung eines Bades aus der-austretenden
Tonerdispersion gebildet ist, wobei der Verteiler und die Seitenwandungen in bezug auf die das zu entwickelnde
elektrostatische Ladungsbild tragende Fläche derart angeordnet sind, daß das eine bestimmte Tiefe aufweisende Tonerbad
ohne direkte Beaufschlagung der zu entwickelnden Fläche durch vom Verteiler ausgehende Strömung in Berührung mit der das
Ladungsbild tragenden Fläche ist.
Die erfindungsgeraäße Vorrichtung ist also in ihrer Wirkungsweise
eine Tauchbadvorrichtung, bei der die Tonerdispersion
einer Fntwicklungsstatior über eine Verteileranordnung laufend
zugeführt wird, so daß die zu entwickelnde Fläche in wirksamer Berührung mit dem Tauchbad ist, ohne dabei direkt
durch Strömungen beaufschlagt zu werden, welche aufgrund ihrer Spülwirkung oder Turbulenz den Bildaufbau beeinträchtigen
könnten. T)Ie überschüssige Tonerdispersion wird in einen Vorratsbehälter
zurückgeleitet.
Somit sind nach der Erfindung die verschiedenen bei bekannten Systemen auftretenden Fehlerquellen beseitigt. Die Erfindung
bietet insbesondere den Vorteil einer schnellen und gleichmässi gen Entwicklung bei relativ geringem Raumbedarf. Solanrre das
die VorrichtuT enthaltende Gerät nicht i^· Betrieb ist, kann
die Tonerdispersion in einem rer.chloRsene" Vorratsbehälter behalten 13n/i müThir völlir fl"ssi'Tkeitsdi cht abgekapselt sein,
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so daß beim Transport des Geräts keine Gefahr bestoht, die
Tonerdispersion zu verschütten.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von .Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung. In dieser zeigen:
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel einer die erfindungsgemäße Vorrichtung
enthaltenden Anordnung,
Fig. 2 und 3 verschiedene Ausführungsformen einer an der Ent-Wicklungsstation
angeordneten, die Tonerdispersion enthaltenden Überlaufanordnung,
Fig. 4 und 5 verschiedene Ausführungsformen des Verteilers,
Fig. 6 und 7 verschiedene Ausführungsformen der Seitenwandungen
der Überlaufanordnung und
Fig. 8 einen mit einem Prallblech versehenen Verteiler.
In der in Fig. 1 gezeigten Anordnung ist eine flüssige Tonerdispersion
2 in einem Vorratsbehälter 1 enthalten. Um den Toner in Suspension zu halten, kann im Behälter 1 ein Rührwerk
3 vorhanden sein. Im Betrieb wird die Tonerdispersion mittels einer Pumpe 4 über ein Regelventil 5 zum Verteiler
gepumpt.
Aus dem Verteiler 6 tritt die Tonerdispersion durch Auslässe in einen unmittelbar darüber liegenden Raum 7· Der Raum 7 ist
durch eine Führungsrinne gebildet, deren Abmessungen derart auf die Flüssigkeitsströmung und auf die öffnung und Form
der Auslässe 8 abgestimmt sind, daß die durch letztere hervorgerufenen gerichteten Strömungen im wesentlichen ausp^eglichen
werden. Der Durchmesser der Auslässe 8 beträgt gewöhnlich etwa 3 mm (1/8 Zoll) oder mehr und kann in solchen Fällen,
in denen ein besonders geringeε Strömungsvolumen der Dispersion
erwünscht oder erforderlich ist, auch weniger betragen.
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In der Rinne und zwischen daran anschließenden Seitenwandungen ΊΟ bildet die Tonerdispersion ein Bad 9, dessen Oberfläche
mit der auf einer Trommel 11 angeordneten zu entwikkelnden
Fläche in Berührung ist. Die zu entv/iekelnde Fläche
auf der Trommel 11 kann durch eine fest darauf angeordnete Fotowiderstandsschicht oder auch durch eine darauf geführte
Gutbahn oder aus einzelnen Blättern eines elektrofotografischen
oder elektrostatografisehen Trägermaterials gebildet
sein. Die Ausdehnung der Berührungsfläche zwischen der Tonerdispersion und der zu entwiekelnden Fläche läßt sich durch
Verändern des Abstandes 12 zwischen den Sextenwandüngen 10
und der Trommel 11 sowie durch Steuerung des Strömungsyolu— mens der Tonerdispersion mittels des Ventils 5 einstellen.
Überschüssige Tonerdispersion tritt an den Stirnseiten des Bades aus und fällt in einen Sammeltrichter 14, aus dem sie
über eine Leitung 15 in den Vorratsbehälter 1 zurückfließt.
Fig. 2 zeigt die Verteileranordnung von Fig. 1 in Schrägansicht, mit dem Verteiler 6 und den Seitenwandungen 10,
wobei die Stirnseiten in dieser Ausführungsform offen sind.
Fig. 3 zeigt eine abgewandelte Ausführungsform unter Verwendung
gleicher Bezugszeichen für entsprechende Teile, wobei zur Vergrößerung der Tiefe des in der Vorrichtungen enthaltenen
Dispersionsbades Stirnwandungen 16 vorgesehen sind.
Fig. 4- zeigt eine Schrägansicht des Verteilers 6 mit den Auslassen
8, durch welche die Tonerdispersion zur Bildung des Entwicklerbades 9 austritt.
In der in Fig. 5 gezeigten geänderten Ausführung des Verteilers
6 sind die Einzelauslässe durch einen durchgehenden Schlitz·17 ersetzt. In allen Fällen kann die Tonerdispersion
dem Verteiler 6 an einem Ende, an beiden Enden oder an jedem -anderen beliebigen Punkt zugeführt werden.
In Fig. 6 und 7 sind verschiedene Ausführungen der Seitenwandungen
10 gezeigt. In Fig. 6 sind diese entsprechend der Ausführung nach Fig. 1 eben. Demgegenüber zeigt Fig. 7 Sei-
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tenwandungen 1OA mit gekrümmtem, im wesentlichen parallel μγ
Oberfläche der Trommel 11 verlaufendem Profil.
In einer v/eiteren Ausführungsform der erfindungcgenäßen Vorrichtung
kann zur weiteren Verringerung der durch die Auslässe
8 bzw. den Schlitz 17 bewirkten gerichteten Strömungen,
ein Prallblech oberhalb der Auslässe 8 bzw. des Schlitzes I7
.angeordnet sein. Eine solche Anordnung erlaubt die Verkleinerung der Tiefe des Raumes 7· Das in der Ausführung nach
Fig. 8 vorgesehene Prallblech 19 verhindert das direkte Auftreffen
von Strömungen aus den Auslässen 8 des Verteilers 6 " auf die Oberfläche des Fotowiderstandsmaterials und damit
eine Verschlechterung der Bildqualität durch übermäßige Spülwirkung.
Die aus dem Verteiler 6, den Seitenwandungen 10, den Stirnwandungen
16 und dem Auffangtrichter 14 gebildete Entwicklervorrichtung
kann gegenüber Masse isoliert sein, so daß man zur weiteren Beeinflussung des Entwicklungsvorgangs eine
Spannung an die Seitenwandungen 10 legen kann. Bei einer solchen in Fig. 1 gestrichelt dargestellten Anordnung ist
eine Spannungsquelle 20 über Leiter 21 mit den Seitenwandungen 10 und der Trommel 11 verbunden. Zur Begrenzung des Austrags
von Trägerflüssigkeit kann im Rahmen der Erfindung eine in Fig. 1 gestrichelt dargestellte Quetschwalze 22 oder eine
entsprechende Einrichtung vorgesehen sein.
Wie man aus der vorstehenden Beschreibung erkennt, bietet die erfindungsgemäße Vorrichtung den Vorteil, daß eine
gleichförmig durchmischte Dispersion von Tonerteilchen in einer Weise zugeführt wird, daß die Tonerteilchen im Entwicklungsbereich kontinuierlich und gleichmäßig über die
gesamte Breite der Bildfläche ergänzt werden, ohne daß es aufgrund von ungleichmäßigen Strömungen zu örtlichen Überoder
Unterkonzentrationen kommt. Da die Beruhigung der Strömungen bereits beträchtlich unterhalb der zu entwickelnden
Fläche stattfindet, sind Beeinträchtigungen der Güte des entwickelten
Bildes durch direkt auf treffende Dispe-rsionsströme
bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung vermieden.
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Claims (12)
1. Verfahren zum Entwickeln von elektrostatischen Ladurgsbildern
mittels in Flüssigkeiten dispergierter Toner, dadurch rekennzei chnet, daß man eine Entwicklerflüssigkeit
einem Verteiler in der Weise zuführt, daß das "bei der dadurch
bewirkten Ausströmu^gsgeschwindigkeit aus den Ausladen
nrichtungen oberhalb derselben gebildete Entwicklerbad die das Ladungsbild tragende Fläche berührt, ohne daß diese durch
vom Verteiler ausgehende Strömungen direkt beaufschlagt wird, so daß der zu entwickelnden Fläche eine gleichmäßig durchgemischte
Tonerdispersion zugeführt wird, ohne daß sie beim
Austritt aus den Auslaßeinrichtungen auf die zu entwickelnde Fläche gelangt.
2. Vorrichtung zum Entwickeln von elektrostatischen Ladungsbildern mittels in Flüssigkeiten dispergierter Toner, dadurch
gekennzeichnet, daß oberhalb eines im wesentlichen waagerecht
angeordneten und an seiner Oberseite Auslaßeinrichtungen (8 bzw. 17) für zugeführte Tonerdispersion (2) aufweisenden Verteilers
(6) mit Hilfe von mit dem Verteiler verbundenen Seitenwandungen (10 bzw. 1OA) ein Raum für die Bildung eines Bades
(9) aus der austretenden Tonerdispersion gebildet ist, wobei der Verteiler und die Seitenwandungen in bezug auf die das zu
entwickelnde elektrostatische Lad\mgsbild tragende Fläche (11)
derart angeordnet sind, daß das eine bestimmte Tiefe aufweisende Tonerbad ohne direkte Beaufschlagung der zu entwickelnden
Fläche durch vom Verteiler aussehende Strömungen in Berührung mit der das Ladungsbild tragenden Fläche ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
oberhalb des Verteilers (6) eine rin^enförmige F'ihrung (r;) für
die einströmende Tonerdisnersion (2) gebildet ist, wobei die
Sei tenwandunp-en (10) an den Oberkanten des die Führung bildenden
Teils anschließen.
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BAD ORlGfHH.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, ^durch^ rekenn-
^eichnet^daß zur Regelung der Tiefe des oberhalb des Verteilers
(6) gebildeten Entwickl erbades (9)~die Sei tßmi/a-n rinn gen
(10) miteinander verbindende Stirnwandungen (16) vorgesehen
sind.
5« Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 2 bis 4»
J^äU?Zilh_£e^ej7^zel_chnet, daß die Auslaßeinrichtunrren am Verteiler
(6) durch, eine parallel zu seiner Längsachse \rerlaufende
Anordnung einzelner Auslasse (^) gebildet sind,
6. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 2 bis 4,
' dadurch gekennzeichnet, daß die Auslaßeinrichtuneaiam Verteiler
(6) durch einen an einer Seite desselben in Längsrichtung verlaufenden
Schlitz (19) gebildet sind.
7. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 2 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß zur Beruhigung gerichteter Strömungen
der Tonerdispersion im Entwicklerbad (9) oberhalb der Auslaßeinrichtungen (8 bzw. 1?) im Verteiler (6) eine Pralleinrichtung
(19) angeordnet ist.
P. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 2 bis ^,
dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenward ungen (10) im wefc
sentlichen geradlinige Profilformen aufweisen.
9· Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 2 bis 9,
dadurch. 3eken;n_zeiohn_et, daß die Seitenwandunrcen (10A) gekrümmte
Profilformen aufweisen.
10. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 2 bis 9, OlL?^ n'-.d3He,t.ι daß sie gegenüber Masse i sο 1 i ert ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen die zu entwickelnde Fläche (11) und die Seitenwandungen (10) eine Spannungsquelle (20) geschaltet ist.
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8AD ORIGINAL
12. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche ? bis 11,
dacJur^h p-eken^y.ei chnet, daß eine Quetschwalze (22") zum Entfernen
von überschüssiger EntwicklerflüssiFkelt in Anlage an der
zu entwickelnden Fläche (11) ist.
109852/1700 bad
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