DE2128789C3 - Thermische Abgasnachbrennvorrichtung für Brennkraftmaschinen - Google Patents
Thermische Abgasnachbrennvorrichtung für BrennkraftmaschinenInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01N—GAS-FLOW SILENCERS OR EXHAUST APPARATUS FOR MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; GAS-FLOW SILENCERS OR EXHAUST APPARATUS FOR INTERNAL COMBUSTION ENGINES
- F01N3/00—Exhaust or silencing apparatus having means for purifying, rendering innocuous, or otherwise treating exhaust
- F01N3/08—Exhaust or silencing apparatus having means for purifying, rendering innocuous, or otherwise treating exhaust for rendering innocuous
- F01N3/10—Exhaust or silencing apparatus having means for purifying, rendering innocuous, or otherwise treating exhaust for rendering innocuous by thermal or catalytic conversion of noxious components of exhaust
- F01N3/24—Exhaust or silencing apparatus having means for purifying, rendering innocuous, or otherwise treating exhaust for rendering innocuous by thermal or catalytic conversion of noxious components of exhaust characterised by constructional aspects of converting apparatus
- F01N3/26—Construction of thermal reactors
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Description
20
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Gattung (US-PS 34 IJ 803) werden die Abgase aus den
Abgaskanälen einer Brennkraftmaschine unter Zumischung von Zusatzluft zur Nachverbrennung durch eine
äußere Kammer radial in eine zur Richtungsänderung der Abgase mit Prallblechen versehene Mischzone
geführt, welche die Nachbrennkammer darstellt und darauffolgend v.ird der so oxidierte Abgasstrom durch
in gegenüberliegenden Endwänden angeordnete Auslaßöffnungen über einei'i mit einem Auslaßstutzen
versehenen Ringrauni abgeliihvt.
Bei dieser Vorrichtung wird iine wirkungsvolle Jr>
Machverbrennung jedoch nur in unzureichendem Maß erreicht, da das von der Brennkraftmaschine kommende
Abgas sich zum Teil aufgrund der mittels der Prallbleche in der Kammer herbeigeführten Turbulenz mit dem
Abgas durchmischt, das bereits eine Reaktion durchlaufen hat. Hierdurch entstehen in der Nachbrennkammer
Zonen verschiedener Reaktionsbedingungen, die zu einer schlechten Nutzung der Kammer und zu für die
vollständige Oxidation unzureichenden Verweilzeiten führen, andererseits örtliche Reaktionstemperaturspitzen
ergeben.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, die Nachverbrennung des Abgases zu
verbessern, indem der Reaktionsraum der Abgasnachbrennvorrichtung wirkungsvoller genutzt wird, wobei 5t/
auch eine einfache Bauweise angestrebt wird.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs gelöst.
Die erfindungsgemäße tangentiale Zuführung und die Abführung mittels eines zentralen Rohres dienen der
Schaffung geregelter Strömungsverhältnisse ohne größere axiale Komponente, um eine Durchmischung von
Reaktionsgasen mit noch nicht nachverbrannten Abgasen aus der Brennkraftmaschine zu verhindern. Durch so
die geregelten Strörnungsverhältnisse wird eine wir* kungsvollere Ausnutzung des Volumens der Nach'
brennkammer erzielt, wodurch auch die Verweilzeit länger bzw. das Volumen kleiner werden kann und eine
geregelte Reaktionsführung über die gesamte Länge ei
der Naehbrennkamrner ohne Reaktionstemperaturspitlen erreicht wird, weil das im Achsbereich angesammelte
Reaktionsgas einheitlich abgezogen werden kann.
Zur Reinigung von Abgasen ist es zwar bekannt (DE-OS 15 76 756), das Abgas tangential einer Reaktions-,
d. h. Nachbrennkammer zuzuführen und es über eine in einer Stirnwand befindliche Auslaßöffnung axial
abzuführen, wodurch sich in der Randzone ein höherer Druck und in der Kernzone ein niedriger Druck
ausbildet Diese tangentiale Zuführung dient jedoch der Erzeugung einer Sogwirkung für die zur Oxidation
benötigte Zusatzluft Dies zeigt auch die zentrale Anordnung eines mit unterschiedlich verteilten öffnungen
versehenen Rohres in der Nachbrennkammer, wobei die Querschnittsfläche der öffnungen der
Axialkomponente des Abgasstromes proportional ist Dieses Rohr dient zur Zuführung der Zusatzluft und
■nicht der Zuführung oder Abführung des Abgases. Die tangentiale Zuführung des Abgases und die Anordnung
des zentralen Rohres haben somit hier gegenüber der Erfindung ganz andere Aufgaben.
Es ist ferner bekannt, bei einer Vorrichtung zur Reinigung und katalytischen Nachverbrennung von
Abgasen (DE-OS 15 94 696,, die Abgase tangential Abscheidekammern zur Trennung der schweren und
der leichten Bestandteile zuzuführen, die schweren Bestandteile über in der einen Stirnwand der Abscheidekammer
ausgebildete Öffnungen und die leichten Bestandteile über einen konzentrisch zur zylindrischen
Wand des Abscheiders in der anderen Stirnwand der Abscheidekammer angeordneten Auslaßstutzen einer
getrennten Nachverbrennung zuzuführen, um eine vorzeitige Beeinträchtigung der Wirksamkeit der
Katalysatoren zu vermeiden.
Die Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher
erläutert.
Fig. 1 ist eine Längsschnittansiclit einer erfindungsgemäßen
Abgasnachbrennvorrichtung;
Fig.2 ist eine Schnittansicht längs der Linie H-II in
Fig. I.
Gemäß F i g. 1 ist die Abgasnach^rennvorrichtung 1 mit Hilfe eines Flansches 2 am Zylinderkopf der
Brennkraftmaschine angeschlossen. Die Vorrichtung I besitzt einen Außenmantel aus mehreren Schichten,
nämlich Außenwandung 3, Wärmeisolator 4 und Innenwandung 5 aus einer Hochtemperaturlegierung,
sowie eine Nat hbrennkammer 7, die von einem Strahlungsschirm 6 umschlossen ist, der sich innerhalb
des Außenmantels befindet. Zwischen der Nachbrennkammer 7 und dem Strahlungsschirm 6 sind Abstandshalter
12 vorgesehen, um zwischen diesen Teilen einen kleinen Spalt zu belassen.
Die Nachbrennkammer 7 ist über mehrere Einlaßstutzen 8 an die Auslaßöffnungen der Brennkraftmaschine
angeschlossen; die Einlaßstutzen 8 münden rechtwinklig zur Kammerachse tangential in die Nachbrennkammer
7, aus der das Abgas über an beiden Enden der Kammer in deren Stirnwänden 13 und 14 gebildete axiale
Auslässe 15, 16 in einen die Nachbrennkammer umgebenden Ringraum 10 entweicht, der mittig radial
an ein Auspuffrohr 11 angeschlossen ist.
In der Nachbrennkammer ist koaxial ein Auslaßrohr 18 kleineren Durchmessers angeordnet, das die Auslässe
15 und 16 verbindet und in seiner Wandung zahlreiche Löcher 19 für den Durchtritt des Abgases aufweist
Das von der Brennkraftmaschine abgegebene Abgas wird mit Zusatzluft gemischt, die unter Druck durch eine
Luftpumpe zugeführt wird, wobei das Abgas durch die Einlaßstützen 8 in die Käfitmer 7 tangential eingeführt
Wird und sich entlang dem Innenumfang in Richtung des
Pfeils (F i g. 2) allmählich näher zum Mittelabschnitt der Kammer bewegt. Hierbei nimmt das Abgas eine große
Menge an Wärmeenergie aus der erhitzten Innenwand der Kammer 7 und von dem Abgas auf, das bereits einer
Nachverbrennung unterzogen wurde, so daß unver- =>
brannte Bestandteile des Abgases wirkungsvoll einer Nachverbrennung unterzogen werden. Erreicht das
Abgas den Mittelabschnitt, >st es axial in der Kammer
verteilt und verläßt die Kammer radial nach innen durch die Löcher 19, so daß das bereits nachverbrannte Abgas
sich nicht mit dem unverbrannte Bestandteile enthaltenden Abgas mischen kann. Die Erfindung gewährleistet,
daß der Raum in der Kammer in wirkungsvoller Weise zur Abgasnachverbrennung genutzt wird. Die Reaktionszeit
entspricht der Verweilzeit in der Kammer. Je ι i kleiner das Verhältnis Durchmesser der Auslässe 15,16
zu Innendurchmesser der Kammer 7 ist, desto länger ist
die Reaktionszeit.
Die Anordnung des Auslaßrohres IS gestattet
gleichförmige Abgabe von Abgas aus der Nachbrennkammer 7 entlang ihrer vollen Länge, wobei hierdurch
und durch die tangential Einführung der Abgase in die Nachbrennkammer größere axiale Strömungskomponenten
und damit Vermischung des frischen Abgases mit solchem verhindert wird, das bereits die Reaktion
durchlaufen hat.
Die Anordnung des Auslaßrohres 18 verhindert örtliche Konzentration von Reaktionswärme und einen
örtlichen Temperaturanstieg, da das Abgas, das einer Oxidation unterzogen wurde, unmittelbar von dem
Mittelabschnitt der Nachbrennkammer abgeführt wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Thermische Abgasnachbrennvorrichtung für Brennkraftmaschinen mit einer langgestreckten Nachbrennkammer, in die mehrere Einlaßstutzen rechtwinklig zur Kammerlängsachse einmünden und aus der das Abgas über an den beiden Enden der Nachbrennkammer vorgesehene axiale Auslässe in einen die Nachbrennkammer umgebenden Ringraum entweicht, der mittig radial an ein Auspuffrohr angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlaßstutzen (8) tangential in die Nachbrennkammer einmünden und in dieser koaxial ein Auslaßrohr (18) kleinen Durchmessers angeordnet ist, das die Auslässe (15, 16) verbindet und in seiner Wand zahlreiche Löcher (19) für den Durchtritt des Abgases aufweist
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