DE2128428A1 - Steigeraufsatz - Google Patents

Steigeraufsatz

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DE2128428A1
DE2128428A1 DE19712128428 DE2128428A DE2128428A1 DE 2128428 A1 DE2128428 A1 DE 2128428A1 DE 19712128428 DE19712128428 DE 19712128428 DE 2128428 A DE2128428 A DE 2128428A DE 2128428 A1 DE2128428 A1 DE 2128428A1
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Application number
DE19712128428
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English (en)
Inventor
Eckhard Mekus
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Huettenes-Albertus Chemische Werke 3000 Hannover GmbH
Original Assignee
Huettenes-Albertus Chemische Werke 3000 Hannover GmbH
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D7/00Casting ingots, e.g. from ferrous metals
    • B22D7/06Ingot moulds or their manufacture
    • B22D7/10Hot tops therefor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Molds, Cores, And Manufacturing Methods Thereof (AREA)

Description

  • STEIGERAUFSATZ Im Gießereiwesen ist es bekannt und üblich, beispielsweise beim Sandformguß oder Blockkokillenguß der Gießform Steiger oder Blockköpfe aufzusetzen, welche bei der Herstellung einesGußstücKes die Aufgabe haben, die bei der Erstarrung des Gießmetalls entstehenden Bunker aufzunehmen und die iti Gußstück entstehenden Hohlräume so mit flüssigem Material nachzaspeisen, daß es dicht wird. Hierzu muß der in den Gießsteigern oder Blockköpfen vorhandene Vorrat an Gießmetall bis zur völligen Verfestigung des eigentlichen Su3stückes flüssig bleiben.
  • Zur Ausbildung der Steiger oder Blockköpfe werden daher Steigeraufsätze oder Steigetrichter benötigt, die aus einem Formmaterial bestehen, welches eine hohe J?euerbeständigket, ein gutes Wärmeisolationsvermögen, Beständigkeit gegen Schlacken-und Metallangriff sowie eine gute äußere mechanische Festigkeit besitzen muß.
  • Es sind nun eine Reihe von preisgünstigen Werkstoffen, wie z.B. Quarz-, Klebsand und dergleichen bekannt, die zwar eine gute Feuerbeständigkeit und eine große mechanische Bestlgkeit besitzen, deren Isoliervermögen jedoch den für Steigeraufsätze gestellten Anforderungen nicht genügt.
  • Andererseits sind auch preisgünstige Werkstoffe mIt guten Isoliereigenschaften, wie z.B. Kieselgur, Hartschaum usw., bekannt, deren Beuerfestigkeit jedoch zur Verwendung als Formmasse für Steigeraufsätze nicht ausreichend ist.
  • Da solche preisgünstigen Formstoffe somit nicht ohne weiteres zum Formen von Steigeraufsätzen verwendet werden können, ist es bisher erforderlich, zur Erzielung der geforderten ist genschaften besondere Formstoffe herzustellen. Dies ist aber nur unt-er Verwendung teurer Rohmassen und/oder in umständlichen Herstellungsverfahren möglich, was sich ungünstig auf der. erstellungspreis der bekannten Steigeraufsätze auswirkt.
  • So ist es beispielsweise bekannt, einem gut isolierenden husgangsmaterial wenig hygroskopische und somit teure Bindemittl zuzufügen, da nur so die erSordexliche festigkeit erzielbar ist. Außerdem besteht die Gefahr einer Verschlechterung der Isoliereigenschaften aufgrund hierbei auftretender endothermer Vorgänge.
  • Ferner ist auch die Herstellung von Steigeraufsätzen aus Schlickern mit einem Gehalt aus faserigem Material bekannt, wobei jedoch zunächst in einem umständlichen Verfahren der Schlikker bereitet werden muß, der dann unter Verwendung aufwenc ger Maschinen unter gleichzeitiger Formgebung filtriert, geglat-set und endlich getrocknet werden muß.
  • Der Erfindung lag nunmehr die Aufgabe zugrunde1 e, Steigeraufsatz so aufzubauen, daß er unter Verwendung preisgünstiger Werkstoffe in einem wirtschaftlichen,für eine Gro3-serienfertigung geeigneten Verfahren hergestellt werden kann.
  • Diese Aufgabe wird bei einem erfindungsgemäßen Steigeraufsatz dadurch gelöst, daß er eine erste hülsenförmig ausgebildete innere Schicht aus hochfeuerfestem Formstoff und eine diese umfassende zweite Schicht aus temperaturisolierendeta Material aufweist, wobei die erste feuerfeste Schicht zwec4sma3igerweise gleichzeitig mechanisch fest ist.
  • Eine zweckmäßige Weiterbildung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die erste Schicht durch die innere Seitenwand einer doppelwandigen Hülse mit im wesentlichen U-förmigem Wandprofil gebildet ist, und daß die zweite Schicht den Ringraum zwischen der Innen- und der eine äußere Mantelschicht bildenden Außenwand der hülse vollständig ausfüllt.
  • Ein wesentlicher Vorteil der erfindungsgemäßen Sandwich-Bauweise eines Isoliersteigeraufsatzes besteht darin, daß die für die einzelnen Schichten verwendeten Materialien erheblich geringere Anforderungen erfüllen müssen als ein Material, wie es für bekannte einschichtig aufgebaute Isoliersteigeraufsätze benötigt wird. Hierdurch ist es möglich, die erforderliche Feuerfestigkeit und Wärmeisolierung sowie eine ausreichende mechanische Festigkeit eines Steigeraufsatzes unter Verwendung preisgünstiger Werkstoffe zu erzielen, weil die Einzelschichten für sich genommen nicht alle, sondern jeweils-nur eine oder zwei der geforderten Eigenschaften besitzen müssen.
  • Bei einer besonders zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung besteht der Formstoff für die feuerfeste Schicht aus einer auch als Oroning-Sand bezeichneten Harz-Sand-Mchung mit 2 bis 4 % Bindemittelgehalt.
  • Dieser an sich bekannte Bormstoff besitzt neben der Feuerfestigkeit auch die erforderliche mechanische Festigkeit und zeichnet sich ferner durch- die glatte Oberfläche daraus geformter Schichten sowie gute Zerfalleigenschaften aus, was im Ergebnis den Vorteil hat, daß das Kreislaufmaterial, welches der Schmelze wieder zugeführt wird, sehr rein, d.h. frei von anhaftenden Fremdstoffen ist.
  • Die Verwendung dieses Formstoffes ermöglicht außerdem die Durchführung eines einfachen, zeitsparenden und somit kostensenkenden Verfahrens zur Herstellung von Steigeraufsätzen, und zwar insbesondere von solchen Steigeraufsätzen, bei welchen erfindungsgemäß eine wärmeisolierende Schicht zwischen zwei die feuerfesten und gleichzeitig mechanisch festen Schichten bildenden Wänden einer doppelwandigen Hülse angeordnet ist.
  • Ein solches Herstellungsverfahren ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß zunächst die doppelwandige Hülse in einem als Croning-Verfahren bereits bekannten Bormmaskenverfahren hergestellt wird, daß anschließend der Ringraum zwischen den Hülsenwänden mit einem isolierenden Material gefüllt und dann gegebenenfalls verschlossen wird.
  • Als Füllmasse zur Ausbildung der wärmeisolierenden Schicht kann dabei praktisch jedes der im Gießereiwesen üblichen wärmeisolierenden Materialien verwendet werden.
  • Dabei ist ein Verschließen der Hülse im Herstellungsverfahren des Steigeraufsatzes beispielsweise dann erforderlich, wenn die wärmeisolierende Füllmasse aus einem gekörnten Material in Form eines Granulates besteht, während der Verfahrensschritt des Verschließens entfallen kann, wenn als Füllmasse ein Hartschaum verwendet wird, der als flüssige Mischung in den Ringraum eingegossen wird und den Ringraum nach dem Aufschaumen vollständig ausfüllt.
  • Die wärmeisolierende Schicht kann auch aus Werkstoffen mit gutem isoliervermögen bestehen, welche sehr schlechte mechanische Eigenschaften und einen niedrigen Sinterpunkt haben.
  • Eine solche Isolierschicht kann beispielsweise aus geblähter Schamotte oder dergleichen unter Zumischung anorganischer oder organischer Füllmassen und geringer Binderanteile hergestellt werden.
  • Ebenso kann die wärmeisolierende Schicht beispielsweise aus einem mineralischem Schaum bestehen, der durch mineralische Rohstoffe und diesen beigegebene blähe-nde Substanzen gebildet wird.
  • Ferner ist es möglich, altes Büllmasse einen Schlicker zu verwenden, der beispielsweise aus verflüssigten Ton und feingekörnter Schamotte mit Soda oder Wasserglas als Verflüssigungsmittel bestehen kann.
  • Bei Verwendung eines solchen Schlickers ergibt sich auch ein Vorteil für das erfindungsgemäße Herstellungsverfahren des Steigeraufsatzes dadurch, daß die aus einer doppelwandigen Hülse aus Oroning-Sand bestehende poröse Bormmaske während der Herstellung der Isolierschicht zur Filtration- des Schlickers verwendet wird und dann zusammen mit dem gebildeten Filterkuchen nach dem Trocknen des Schlickers den Steigeraufsatz bildet.
  • Aufgrund der erfindungsgemäßen Sandwich-Bauweise eines Steigeraufsatzes kann das für die wärmeisolierende Schicht verwendete Material auch an sich bekannte oxydierende oder exotherme Zusätze enthalten, ohne daß hierdurch die bei einschichtigen Steigeraufsätzen bekannten Schwierigkeiten infolge einer Oxydation des in einer solchen Mischung enthaltenen Metallpulvers auftreten.
  • Obwohl'die Anwendung des Oroning-Verfahrens'bei der Herstellung eines erfindungsgemäßen Steigeraufsatzes den Vorteil hat, in sehr kurzer Zeit aus einem harzumhüllten Sand eine feuerfeste und gleichzeitig mechanisch feste Bormmaske ausbilden zu können, welche anschließend die Trägerschicht oder die umhüllenden Schichten einer zolierenden Schicht bildet, können selbstverständlich im Rahmen der Erfindung für die feuerfesten Schichten eines Steigeraufsatzes in Sandwich-Bauweise auch andere Werkstoffe benutzt werden.
  • Einige Ausführungsformen eines erfindungsgemäßen Steigeraufsatzes sind in der Zeichnung schematisch dargestellt und werden im folgenden kurz erläutert. Dabei zeigen: Big. 1 eine Ausführungsform eines zweischichtigen Steigeraufsatzes, Fig. 2 eine Ausführungßform eines unter Verwendung einer doppelwandigen Hülse hergestellten dreischichtigen Steigeraufsatzes mit Abschlußdeckel und Fig. 3 einen entsprechend der Ausführungsform nach Fig. 2 aufgebauten Steigeraufsatz ohne Aoschlußdeckel.
  • In Fig. 1 ist mit 1 eine als Hohlzylinder ausgebildete feuerfeste Schicht bezeichnet, welche im Oroningverfahren aus einem harzumhüllten Sand hergestellt wurde.
  • Am unteren Ende des Hohlzylinders ist beim vorliegenden Ausführungsbeispiel ein flanschartiger Vorsprung 2 vorgesehen, welcher das Aufbringen der beispielsweise aus einem Schaumstoff bestehenden wärmeisolierenden Schicht 3 erleichtert.
  • In Fig. 2 und 3 ist anstelle der feuerfesten Schicht in Fig. 1 eine doppelwandige Hülse 11 mit U-förmigem Wandprofil vorgesehen, welche beispielsweise wiederum im Croning-Verfahren aus einem harsumhtllten Sand hergestellt wurde. Der in Fig. 2 mit einem Deckel oder einer Verschlußmasse 12 abseschlossene.
  • Ringraum zwischen den Wänden der Hülse 11 ist mit einer lsoliermasse 13 gefüllt, welche somit zusammen mit der feuerfesten Hülse einen dreischichtigen Steigeraufsatz mit hoher mechanischer Festigkeit und guten Isoliereigenschaften bildet.
  • Versuchsweise wurden auch-bereits Steigeraufsätze in dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellt, welche sich-bei Erprobungen im- Stahlguß auch bewährt haben.
  • Dabei wurde für die feuerfeste Schicht jeweils Croning-Sand verwendet, während für die wärmeisolierende Schicht bei unterschiedlichen Ausführungsformen einmal ein mineralischer Schaum und einmal eine aus geblähte Schamotte,einem Isocyanat und geringen Binderanteilen gemischte Masse verwendet wurde.
  • Es zeigte sich, daß die erfindungsgemäße Herstellung der Steigerau£sätze in wenigen Sekunden möglich ist. Au3erdem zeigte sich, daß die Zerfalleigenschaften der erprobten Busführungsformen sehr gut sind, und daß der verlorene Kopf der Gußstücke eine sehr glatte Oberfläche aufwies, die eine große Reinheit des Kreislaufmaterials gewährleistet.

Claims (8)

Patentansprüche;
1. Steigeraufsatz, dadurch gekennzeichnet, daß er eine erste hülsenförmig ausgebildete innere Schicht aus hochfeuerfestem Formstoff und eine diese umfassende zweite Schicht aus temperaturisolierendem Material aufweist.
2. Steigeraufsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Schicht durch die innere Seitenwand einer doppelwandigen Hülse mit im wesentlichen U-förmigem Wandprofil gebildet ist, und daß die zweite. Schicht den Ringraum zwischen der Innen- und der eine äußere Mantelschicht bildenden Außenwand der Hülse vollständig ausfüllt.
3. Steigeraufsatz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Formstoff für die erste Schicht aus einem Harz-Sand-Gemisch mit 2 bis 4 Vo Bindemittelgehalt besteht.
4. Steigeraufsatz nach Anspruch. 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Schicht aus einem mineralischen Schaum-Material besteht.
5. Steigeraufsatz nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Schicht aus einem Schlicker gebildet ist.
6. Steigeraufsatz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite, temperaturisolierende Schicht aus einem Material mit oxydierenden oder exothermen Zusätzen besteht.
7. Verfahren zur Herstellung eines Steigeraufsatzes nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß -zunächst die doppelwandige Hülse in einem Formmaskenverfahren hergestellt wird, daß anschließend der Ringraum zwischen den Hülse wänden mit wärmeisolierendem Material ausgefüllt und gegebenenfalls verschlossen wird.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung eines Schlickers als Isoliermaterial die Hülse vor dem abschließenden Trocknen als Filter für den Schlicker verwendet wird.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT396439B (de) * 1991-05-13 1993-09-27 Sommerhuber Franz Vorrichtung für den kokillenguss grossdimensionaler profile, insbesondere hohlprofile, aus leichtmetall
WO2011154561A1 (es) * 2010-06-08 2011-12-15 Iberia Ashland Chemical, S.A. Procedimiento de obtencion de una pieza metalica
EP2520966A1 (de) * 2011-05-02 2012-11-07 Karl Storz GmbH & Co. KG Trockenmittelanordnung für optische Instrumente
EP2627463A4 (de) * 2010-10-12 2017-12-20 Nopatech Inc. Verfahren und vorrichtung zum bearbeiten von formkörpern für fundamentgiessvorgänge

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US9759903B2 (en) 2011-05-02 2017-09-12 Karl Storz Gmbh & Co. Kg Drying agent arrangement for optical instruments

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