DE2128352A1 - Verfahren und vorrichtung zum herstellen von verschiedenfarbig gemusterten brillengestellen, -buegeln oder formkoerpern aus haertbaren giessharzen - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum herstellen von verschiedenfarbig gemusterten brillengestellen, -buegeln oder formkoerpern aus haertbaren giessharzen

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DE2128352A1
DE2128352A1 DE19712128352 DE2128352A DE2128352A1 DE 2128352 A1 DE2128352 A1 DE 2128352A1 DE 19712128352 DE19712128352 DE 19712128352 DE 2128352 A DE2128352 A DE 2128352A DE 2128352 A1 DE2128352 A1 DE 2128352A1
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DE
Germany
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mold
resins
casting
temp
wires
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Application number
DE19712128352
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English (en)
Inventor
Wilhelm Anger
Otto Dipl Ing Dr Hinterhofer
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VIENNALINE BRILLENMODE
Original Assignee
VIENNALINE BRILLENMODE
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29DPRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
    • B29D12/00Producing frames
    • B29D12/02Spectacle frames
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C71/00After-treatment of articles without altering their shape; Apparatus therefor
    • B29C71/02Thermal after-treatment

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von verschiedenfarbig gemusterten Brillengestelien, -bügeln oder Formkörpern aus härtbaren Gießharzen.
  • Die erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum herstellen von verschiedenfarbig gemusterten Brillerlgestellen, -bügeln oder Formkörpern aus här'tbaren Gießharzen, insbesondere aus Epoxydharzen, ungesättigten Polyesterharzen oder Polyurethanharzen. Bei solchen Formkörpern, wie insbesondere Brillengestellen und/oder -bügeln, ist die erzeugung eines sog. Havanna-Effekts erwünscht, welcher dem Formteil das Aussehen von Schildpatt oder Horn verleiht. Solche Musterungseffekte wurden bisher z.B. durch wechselweises Vergießen verschieden gefärbter Harzmischungen erzielt. Abgesehen davon, daß eine solche Herstellungsweise lallgwierig und auch aufwendig ist, und daß ferner die Musterung, d.h. die Lage der hellen und dunklen Steilen im fertigen Erzeugnis, nicht musterrecht wiederholbar ist, zeigen auf diese Weise hergestellte Fornikörper in der Flußrichtung schlierenartige oder wolkige Linien und erscheinen daher unschön und unansehnlich.
  • Es ist schorl vorgeschlagen worden, eine Havanna-1usteruilg solcher Formkörper dadurch zu erzielen, daß die Formkörper aus einem bei Überschreiten einer Temperaturgrenze seine Farbe veränderndem Kunststoff oder aus einem als Zusatz ein bei Überschreitung einer Temperaturgrenze seine Farbe veränderndes Material enthaltenden Kunststoff hergestellt und stellenweise einer Wärmewirkung oberhalb dieser Temperaturgrenze ausgesetzt werden, wobei der zum Herstellen der Formkörper verwendete Kunststoff bei dieser Wärmeeinwirkung formbeständig ist Ein solches Verfahren hat sich zwar bewährt, jedoch hat diese Merstellungsart den Nachteil, daß die fertigen Formkörper, wie z.B. Brillengestelle oder -bügel, noch einem weiteren Arbeitsgang unterworfen werden müssen.
  • Die Erfindung bezieht sich ebenfalls auf ein Verfahren zum Herstellen von verschiedenfarbig gemusterten Formkörpern, wie z. B. Brillengestellen und/oder -bügeln oder dergl., aus härtbaren Gießharzen, insbesondere aus Epoxydharzen, ungesättigen Polyesterharzen oder Polyurcthanharzen, die bei Überschreitung einer Temp-eraturgrenze ihre Farbe verändern oder einen Zusatz aus einem Material, wie z.fl. einen Farbstoff, enthalten, der bei Übersciire i ten der Temperaturgrenze seine Farbe verändert. Der Erfinder hat sich die Aufgabe gestellt, das bekaniite Verfahren so zu entwickeln, daß nach der eigentlichen Wärmebehandlung sich Formkörper ergeben, die die gewünschte Musterung nach Art des Havanna-Effekts stets musterrecht lokal an der gleichen Stelle des Formkörpers ohne jede Nacharbeit zeigen. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die vorstehend erwähnten Gießharze, die ein Material, wie z.B. einen Farbstoff, enthalten, das beim Überschreiten der arteigenen Umschlagstemperatur seine Farbe verändert, während des Aushärtens in der von außen geheizten Gießform gleichzeitig und zusätzlich partiell oder lokal über jene Umschlagstemperatur erhitzt werden. Dabei kann das Gießharz durch Wärmeleitung partiell oder lokal erhitzt werden. Bei den bekannten Verfahren, bei denen die fertigen Formkörper zur Erzielung der Farbänderung einer Wärmebehandlung unterworfen wurden, war es Voraussetzung, daß die Temperatur die Erweichungstemperatur des Formkörpers nicht überschreitet.
  • Beim erfindungsgemäßen Verfahren dagegen, bei welchem die partielle Erhitzung in d Gießform erfolgt, ist die Grenze der Erweichungsteinper atur für die Wärmeeinwirkung nicht gegeben; es besteht daher die Möglichkeit einer weniger beschränkten Materialauswahl. Abgesehen davon ergibt sich beim Verfahren nach der Erfindung auch ein weicherer Übergang der Farben ineinander, da die differenzierte Wärmeeinwirkung bei noch nicht ausgehärtetem Zustand des Formkörpers erfolgen kann.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren kann nun so durchgeführt werden, daß die Gießform entweder ent.sprechend der gewünschen Musterung partiell zusätzlich beheizt wird oder gegebenenfalls auch nur partiell beheizt wird. Wenn z.B die Gießform zum Zwecke der Aushärtung beheizt wird, so muß die Temperaturgrenze für die Überschreitung des Farbumschlags des Kunstllalzes höher liegen al.s die allgemeine Temperatur der Gießform und in diesem Falle wird eben durch zusätzliche partielle Beheizung die Temperaturgrenze zum Zwecke der Farbänderung überschritten. Wenn die Gießform unbeheizt ist, so wird lediglich eine partielle Beheizung zum Zwecke der Farbänderung vorzusehen sein, wobei jedoch in allen Fällen die Temperaturgrenze, bei welcher die Farbänderung auftritt, so hoch liegen muß, daß sie bei normaler Benutzung des Formkörpers, also z B. der Brille, nicht erreicht wird.
  • Durch die partielle Hitzeeinwirkung in der Form wird gleichzeitig die Härtung beschleunigt, wobei die durch den exothermen Verlauf der Härtereaktion freiwerdende Wärme noch eine weitere Temperatursteigerung bewirkt, so daß die Temperaturgrenze, bei welcher die Farbänderung erfolgt, schnell und mit verhältnismäßig geringem Energieaufwand erreicht wird.
  • Je näher die Wärmequelle, welche die partielle Temperahrerhöhung bewirkt, an den Formling in der Gießform herangebracht wird,desto intensiver wird die Temperaturerhöhung auf einen bestimmten Bereich des Gießlings konzentriert werden. reine zur Durchführung des Verfahrens gemäß der Brfindung vorteilhafte Vorrichtung ist daher im wesentlichen dadurch gekennZeichnet, daß die von außen geheizte Gießform mit zusätzlichen Wärmeträgern, z.B. Drähten, Bändern oder dergl. ausgestattet ist. Die Drähte, Bänder oder dergl.
  • sind an eine Wärme- oder Stromquelle angeschlossen.
  • Die Gießform selbst besteht aus elektrisch nicht leitendem Material, Die Wärmequellen können mit Vorteil von elektrischen Heizdrähten gebildet sein, wobei in einfacher Weise die Gießform aus elektrisch isoliertem Material besteht, in welcher dann die Heizdrähte unmittelbar eingebettet sind.
  • Auf diese Weise kann die Wärme auf den Gießling bereits während des Erhärtens partiell konzentriert zur Einwirkung gebracht werden, wobei die Wärmeeinwirkung auch wieder durch verschiedene Wahl des Abstands der Heizdrähte oder dergl.
  • vom Forinnest variiert werden kann, so daß die verschiedensten Variationen des Musterungseffekts erreicht werden können.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen dargestellt und zwar zeigt: Fig. 1 eine Gießform mit mehreren Formnestern und Heizdrähten 2 2 einen Schnitt nach der Linie A-A " 3 das Detail B im vergrößerten Maßstab II 4 einen Schnitt nach der Linie C-C Die von außen geheizte Gießform 1 aus elektrisch isoliertem Material enthält mehrere Formnester, die vom Mittelpunkt der Form her mit Gießharz 2 gefüllt werden können. Im Bereich jedes Formnestes befinden sich zusätzlich Wärmekörper 3 in Gestalt von Drähten, Bändern oder dergl., die an eine Wärmequelle oder Stromquelle angeschlossen sind. Der Anschluß der Wärmequelle ist mit 4 angedeutet. Die Heizdrähte sind in das Formmaterial eingebettet und ragen nicht in den eigentlichen Formhohlraum hinein, weil dadurch Zerstörungen der Oberfläche der der Gießlinge eintreten wUrden. Um dies zu vermeiden, wird auf einer oder in beiden Zwischen-Formhinten eine Stützplatte aus sog. Pertinaxr von 1 mm Stärke und einer Breite von 10 mm mittels PVC-Klötzchen so befestigt, daß sie beim Abgießen der Produktionsform und beim Trennen der Zwischenformplatte von der Produktionsform sich leicht mit letzterer, in der sie dann ja eingebettet ist, absieben läßt. Die Stützplatte dient zur Aufnahme der Heizdrahtschlingen - wie sich aus der Darstellung ergibt -.
  • Der Heizdraht wird durch Aufkleben eines Isolierbandes auf dem Stützstreifen-befestigt. Da es sich bei eingehenden Versuchen gezeigt hat, daß eine Heizdrahteinlage in nur einer Formhälfte ausreichend ist, kann man infolge einfacherer und rascherer Herstellung der Produktionsform wahlweise davon Gebrauch machen.
  • AusfiBhrungsbeispiele = Für diese Ausführungsbeispiele wurde ein roter Farbstoff verwendet, der bei einer Temperatur von 150 - 1700C in gelb übergeht.
  • 1. -Formentemperatur: ca 800, Heizdrahteinlage nur in einer Formhälfte, Kupferdraht 0,4 mm, Spannung 30 V, Stro-mstärke 14 A, Heizdauer 3,5 min.
  • Ergebnis: Farbstoffzerstörung gering, daher Musterung nur schwach.
  • 2. Angaben wie zu 1. jedoch Heizdauer 4,5 min.
  • Ergebnis: Durch ausreichende Farbstoffzerstörung kräftige Musterung vorhanden rot -- gelb.
  • 3. Formentemperatur ca. 800, Heizdrahteinlage in beide Formhälften, Kupferdraht 0,4 mm, Spannung 30 V, Stromstärke 29 A, Heizdauer 4 min.
  • Ergebnis: Durch ausreichende Farbstoffzerstörung kräftige Musterung vorhanden.
  • 4. Formentemperatur ca. 800, Heizdrahteinlage nur in einer Formhälfte, Kupferdraht 0,4 mm, Spannung 40 V, Stromstärke 20 A, Heizdauer 2,5 min.
  • Ergebnis: Durch ausreichende Farbstoff zerstörung kräftige Musterung vorhanden.
  • 5. Formentemperatur ca. 80°, Heizdrahteinlage nur in einer Formhälfte, Kupferdraht 0,3 mm, Spannung 40 V, Stromstärke 11 A, Heizdauer ß,5 min.
  • Ergebnis: Durch ausreichende Farbstoffzerstörung kräftige Musterung vorhanden.
  • 6. Formentemperatur ca. 80°, Heizdrahteinlage in nur einer Formhälfte, Kupferdraht 0,6 mm, Spannung 20 V, Stromstärke 22 A, Heizdauer 4,0 min.
  • Ergebnis: Durch aus reichende Farbstoffzerstörung kräftige Musterung vorhanden.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    (1.> Verfahren zum Herstellen von verschiedenfarbig gemusterten Brillengestellen, -Bügeln oder Formkörpern aus härtbaren Gießharzen, insbesondere Epoxydharzen, ungesättigten Polyesterharzen oder Polyurethanharzen, die ein Material, wie z.B.
    einen Farbstoff, enthalten, das beim Überschreiten der arteigenen Umschlagtemperatur seine Farbe verändert, dadurch gekennzeichnet, daß das Gießharz während des Aushärtens in der von außen geheizten Gießform gleichzeitig und zusätzlich partiell oder lokal über jene Umschlagstemperatur erhitzt wird.
  2. 2.) Verfahren nachAnspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gieaharz partielloder lokal durch Wärmeleitung erhitzt wird.
  3. 3.) Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die von außen geheizte Form mit zusätzlichen Wärmeträgern, z.B. Drähten, Bändern und dergleichen, ausgestattet ist.
  4. 4.) Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Drähteian eine Wärme- oder Stromquelle angeschlossen sind.
  5. 5.) Vorrichtung nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gießform aus elektrisch nicht leitendem Material besteht.
DE19712128352 1971-06-08 1971-06-08 Verfahren und vorrichtung zum herstellen von verschiedenfarbig gemusterten brillengestellen, -buegeln oder formkoerpern aus haertbaren giessharzen Pending DE2128352A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2429658A1 (fr) * 1978-06-30 1980-01-25 Safilo Spa Procede pour la fabrication d'objets manufactures en resines thermodurcissables

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FR2429658A1 (fr) * 1978-06-30 1980-01-25 Safilo Spa Procede pour la fabrication d'objets manufactures en resines thermodurcissables

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