DE1604419C - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE1604419C DE1604419C DE19661604419 DE1604419A DE1604419C DE 1604419 C DE1604419 C DE 1604419C DE 19661604419 DE19661604419 DE 19661604419 DE 1604419 A DE1604419 A DE 1604419A DE 1604419 C DE1604419 C DE 1604419C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- pattern
- castings
- locally
- exposed
- templates
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 229920005989 resin Polymers 0.000 claims description 10
- 239000011347 resin Substances 0.000 claims description 10
- 238000010438 heat treatment Methods 0.000 claims description 9
- MYMOFIZGZYHOMD-UHFFFAOYSA-N oxygen Chemical compound O=O MYMOFIZGZYHOMD-UHFFFAOYSA-N 0.000 claims description 8
- 239000000969 carrier Substances 0.000 claims description 6
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 claims description 6
- 238000005266 casting Methods 0.000 claims description 5
- 229910052760 oxygen Inorganic materials 0.000 claims description 5
- 239000001301 oxygen Substances 0.000 claims description 5
- 238000000059 patterning Methods 0.000 claims description 5
- 210000004279 Orbit Anatomy 0.000 claims description 4
- 238000000034 method Methods 0.000 claims description 4
- 239000004593 Epoxy Substances 0.000 claims description 3
- 150000001875 compounds Chemical class 0.000 claims description 3
- 239000004020 conductor Substances 0.000 claims description 3
- 125000003700 epoxy group Chemical group 0.000 claims description 3
- 229920002456 HOTAIR Polymers 0.000 claims description 2
- 238000007664 blowing Methods 0.000 claims description 2
- 229920001296 polysiloxane Polymers 0.000 claims description 2
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 10
- 239000004033 plastic Substances 0.000 description 9
- 229920003023 plastic Polymers 0.000 description 9
- 239000011521 glass Substances 0.000 description 5
- 239000000203 mixture Substances 0.000 description 5
- 239000003086 colorant Substances 0.000 description 4
- 239000000463 material Substances 0.000 description 3
- 238000000465 moulding Methods 0.000 description 3
- 229920002160 Celluloid Polymers 0.000 description 2
- 210000003491 Skin Anatomy 0.000 description 2
- 239000003822 epoxy resin Substances 0.000 description 2
- 238000001125 extrusion Methods 0.000 description 2
- 229920000647 polyepoxide Polymers 0.000 description 2
- 235000004415 Burchellia bubalina Nutrition 0.000 description 1
- 240000008537 Burchellia bubalina Species 0.000 description 1
- 229910052782 aluminium Inorganic materials 0.000 description 1
- XAGFODPZIPBFFR-UHFFFAOYSA-N aluminum Chemical compound [Al] XAGFODPZIPBFFR-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- 229920002678 cellulose Polymers 0.000 description 1
- 239000001913 cellulose Substances 0.000 description 1
- 239000003795 chemical substances by application Substances 0.000 description 1
- 238000010924 continuous production Methods 0.000 description 1
- 238000010411 cooking Methods 0.000 description 1
- 230000001419 dependent Effects 0.000 description 1
- 230000004069 differentiation Effects 0.000 description 1
- 230000010006 flight Effects 0.000 description 1
- 239000002650 laminated plastic Substances 0.000 description 1
- 238000003754 machining Methods 0.000 description 1
- 229910052751 metal Inorganic materials 0.000 description 1
- 239000002184 metal Substances 0.000 description 1
- 230000003287 optical Effects 0.000 description 1
- 239000002985 plastic film Substances 0.000 description 1
- 229920003002 synthetic resin Polymers 0.000 description 1
- 239000000057 synthetic resin Substances 0.000 description 1
- 229920001169 thermoplastic Polymers 0.000 description 1
- 229920001187 thermosetting polymer Polymers 0.000 description 1
- 239000004416 thermosoftening plastic Substances 0.000 description 1
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Herstellen von Mustern in Brillengestellen
und Brillenbügeln, die als Gießlinge aus Epoxydgießharzen vorliegen.
Man kennt bereits das Herstellen von farblich kontrastierenden, dekorativen Gegenständen aus Kunststoffen
durch stellenweise Ausübung einer Kaltverformung, wodurch diese Teile einen stark kontrastierenden
und undurchsichtigen Farbton annehmen.
Bekannt ist ferner das Herstellen von Kunststoffprofilen mit marmoriertem oder gemasertem Aussehen
im Strangpreßverfahren, bei dem im Zuführkanal eines Extruders und im rechten Winkel zur Strömungsrichtung
der Masse Hohlwellen angeordnet sind, die über eine Vielzahl von Bohrungen eine andersfarbige
Mischung dem Kanal zuführen und der darin fließenden Kunststoffmasse beimischen. Ein
marmorierter oder ähnlich gearteter Mustereffekt läßt sich mittels Extrudierens auch in der Weise erzielen,
daß die Schneckengänge der mehrgängigen Förderspindeln
mit unterschiedlich gefärbtem Material beschickt werden.
Zum Herstellen von Kunststoffgegenständen mit deutlich voneinander abgegrenztem Farbeffekt ist
auch schon vorgeschlagen worden, verschiedenfarbige Kunststoffe gleichzeitig unmittelbar nebeneinanderliegend
aus einem Extruder auszupressen und den tropfenförmigen Rohling in gewünschter Größe vom
Mundstück abzunehmen und in einer Matrize zu pressen.
Für transparente thermoplastische Kunststoffe, wie z. B. Celluloid, Cellulosederivate usw., mit einer Imitation
von Schildpatt, Büffelhorn od. ä. natürlichen Zeichnungen haben sich praktisch andere Musterungsverfahren
bis heute behauptet. Die gebräuchlichste Methode geht von 2 cm breiten Walzfellen aus
ίο gelben und dunkelbraunen Mischungen aus, die aufeinandergelegt
mehrfach durch einen engen Walzenspalt hindurchgelassen werden. Durch Vergrößern
des Walzenspalts entsteht ein Fell (4 cm), das in handgroße Streifen geschnitten wird, die hochkant in eine
Kochpresse geschichtet und zum Rundblock verschweißt werden. Man kann auch zwecks Umwandlung
der wolkigen Musterung in eine mehr gefleckte oder geäderte Zeichnung die Walzfelle in einer
»Schiebepresse« aufeinanderschichten. Die aus dem Schlitz abgezogenen Kunststoffbahnen werden dann
auf einen Hohlkern gewickelt und zum Rundblock verpreßt, von dem schließlich die Flächengebilde mit
dem gewünschten Mustereffekt im spangebenden Verfahren abgeschält werden.
Man kennt auch ein Verfahren zum Herstellen von Kunststoffkörpern mit Musterungseffekt, bei welchem
die zu musternden Teile auf heiße profilierte Fonnträger
aufgelegt werden, die infolge ihrer Profilierung an verschiedenen Stellen verschieden stark erwärmt
werden (britische Patentschrift 838713).
Bekannt ist ferner z.B. durch die USA.-Patentschrift 3 170 008, die zu musternden Kunststoffteile,
die. an bestimmten Stellen einer Strahlung ausgesetzt werden, durch Abdecken mit einer Musterschablone
bereichsweise vor dieser Strahlung zu schützen.
Daneben sind gemusterte Gegenstände, wie z.B. Brillengestelle od. dgl., aus hellfarbiger und dunkelfarbiger
Schicht kaschierten Kunststoffen im Handel, bei denen die obere Schicht musterrecht teilweise aüsgefräst
worden ist.
In den letzten Jahren haben sich Gießharzformkörper mit blanker Oberfläche in zunehmendem
Maße eingeführt, so z.B. für Brillengestelle, Knöpfe und Teile von geringem Maß und Volumen, sogenannte
Kleinteile. Nachdem es gelungen ist, solche Formkörper auch spannungsfrei zu gießen, hat man
gesteigerten Wert auf die Erzielung spiegelglatter Oberflächen gelegt. Als Harzmaterial für die Formen
wie auch für die herzustellenden Formkörper, z. B.
Brillengestelle, wird vornehmlich Epoxzdharz verwendet. Die Vielfarbigkeit von Gießharzformkörpern
dient ersichtlich zu dekorativen Zwecken sowie zu Unterscheidungszwecken. Je nach dem Verwendungszweck
sind Gegenstände beliebiger Form in unterschiedlichen Farben erwünscht, wobei die Bereiche
unterschiedlicher Farben klar und deutlich voneinander getrennt und abgegrenzt sowie die
konturentreue Mehrfarbigkeit auf großer Entfernung erkennbar sind bzw. durch Ineinanderlaufen der Farben
einen marmorierten oder gemaserten bis geäderten Effekt geben. So bringt man z.B. ungemusterte,
verschiedene Kunstharzschichten in einer Formrinne aufeinander, verdichtet den Schichtkörper quer zu seiner
Längsachse und unterteilt den Formling quer zur Länge der übereinanderliegenden Schichten in Scheiben,
die mit profilierten Formwerkzeugen verpreßt werden.
Die bei den üblichen Marmorierungsverfahren
Die bei den üblichen Marmorierungsverfahren
sich ergebenden Muster sind nun meistens zufällig erzielbar,
so daß die optischen Ausdrucksmöglichkeiten der hergestellten Gegenstände beschränkt sind. Es ist
immer recht schwer, eine wiederholbare gleichmäßige Musterung zu erzielen, weil man zu sehr vom Zufall
beim Mischen der plastischen Massen und nicht zuletzt von der Geschicklichkeit der mit den Folgeoperationen
Beauftragten abhängig ist.
Die Erzeugung eines sogenannten Havanna-Effekts in plastischen Werkstoffen, die, wie z.B. Celluloid,
bisher zur Herstellung von Brillengestellen verwendet wurden, ist langwierig, aufwendig und hat überdies
den Nachteil, daß die Lage von hellen und dunklen Stellen oder Recken im fertigen Erzeugnis nicht musterrecht
wiederholbar ist. Die Erzeugung eines sogenannten Havanna-Effekts in gegossenen Brillen aus
Duroplasten, z. B. Epoxydharz, war bisher nur durch wechselweises Vergießen verschieden gefärbter
Harzmischungen möglich. Auf diese Weise hergestellte Brillengestelle zeigten stets in der Flußrichtung
schlierenartige oder wolkige Linien. Ein Steuern der Lage der hellen und dunklen Stellen ist dabei in wirtschaftlich
praktisch vertretbarem Rahmen unmöglich. Hier setzt nun die Erfindung ein, welcher die Aufgabe
zugrunde liegt, die oben angeführten Nachteile zu beheben und Brillengestelle bzw. -bügel, Kleinteile
od. dgl. aus Epoxydgießharzen mit einem willkürlich steuerbaren, gleichmäßigen und wiederholbaren,
durch die ganze Masse marmorierten Musterungseffekt herzustellen und diese Maßnahmen rationell und
billig durchzuführen.
Gelöst wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung in der Weise, daß die mit der Musterung zu versehenden
Gießlinge dem Muster entsprechend örtlich so lange erwärmt werden, bis eine Hell- und Dunkel-Farbschattierung
eintritt. Die Gießlinge können dem Muster entsprechend örtlich einer Wärmestrahlung oder
einer Heißluftatmosphäre ausgesetzt werden, wobei durch Abdecken mittels einer Musterschablone und/
oder Siliconmasse der Zutritt von Luftsauerstoff örtlich verhindert wird. Zusätzlich kann auf die Gießlinge
reiner Sauerstoff örtlich aufgeblasen werden.
Die zur Verwendung kommenden Musterträger oder Musterschablonen aus wärmeleitendem Werkstoff
umschließen die Gießlinge ein- oder beidseitig und sind einer Wärmeeinwirkung durch Leitung,
Konvektion oder Strahlung ausgesetzt. Die Gießlinge können mitsamt dem oder den Musterträgern bzw.
der oder den Musterschablonen an einer endlosen Umlaufbahn zwischen Heizplatten bewegbar angeordnet
sein. Dabei können längs der Umlaufbahn Düsen zum Anblasen von Sauerstoff vorgesehen sein.
Das erfindungsgemäße Verfahren sowie die zu dessen Durchführung notwendigen Vorrichtungen sind
nachstehend an Hand der Zeichnung beispielsweise und ausführlich dargestellt. In der Zeichnung stellt
dar
ίο F i g. 1 den Zusammenbau des zu musternden Gießharzkörpers
mit Musterträger bzw. Musterschablone, F i g. 2 und 2 a Musterträger in Draufsicht und im
Schnitt,
F i g. 3 Musterschablone in Draufsicht,
F i g. 4 analog F i g. 1 unter Verwendung von zwei Musterschablonen und zwei Heizplatten,
F i g. 5 analog F i g. 1 unter Verwendung von zwei Musterschablonen und einer Heizplatte sowie einem
Reflektor.
Zur wirtschaftlichen, stetigen Erzeugung einer Marmorierungsmusterung bzw. eines sogenannten
Havannaeffekts nach der Erfindung werden die zu musternden Teile 1, wie Brillengestelle und Brillenbügel,
auf ein in bestimmten Mustern ausgeschnittenes Metallblech als Musterträger2, z.B. aus Aluminium
oder einem anderen wärmeleitenden Werkstoff, aufgelegt und, in endloser Umlaufbahn 4 laufend, über eine
hocherhitzte Heizplatte 3 mit einer genau definierten stufenlos regelbaren Geschwindigkeit vorbeigeführt.
Die Wärmeeinwirkung auf die zu musternden Gegenstände kann auch in der Weise erfolgen, daß die
Teile 1 auf beiden Seiten durch Musterschablonen 2 abgedeckt und auch auf beiden Seiten durch Heizplatten
3 erhitzt werden. Man kann ferner eine der Heizplatten 3 mit gleichem Ergebnis durch einen Reflektor
5 ersetzen.
Der jeweilige Erhitzungsgrad zur Durchführung des Verfahrens richtet sich naturgemäß nach der zur Anwendung
kommenden Gießharzmischung; er liegt im praktisch vertretbaren Temperaturbereich durchweg
oberhalb von 150° C.
Es ist im Rahmen des Erfindungsgegenstandes möglich, einen potentiierten Musterungseffekt durch
unterschiedliche Erwärmung der Gießharzkörper, ζ. B. durch Aufblasen von reinem Sauerstoff auf bestimmte
Stellen oder durch deren Abdecken zwecks Unterbindung von Luftsauerstoff zu bestimmten Stellen
zu erzielen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Verfahren zum Herstellen von Mustern in Brillengestellen und Brillenbügeln, die als Gießlinge
aus Epoxyd-Gießharzen vorliegen, dadurch gekennzeichnet, daß die mit der
Musterung zu versehenden Gießlinge dem Muster entsprechend örtlich so lange erwärmt werden, bis
eine Hell-Dunkel-Farbschattierung eintritt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gießlinge dem Muster entsprechend
örtlich einer Wärmestrahlung oder einer Heißluftatmosphäre ausgesetzt werden, wobei
durch Abdecken mittels einer Musterschablone und/oder Silikonmasse der Zutritt von
Luftsauerstoff örtlich verhindert wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Gießlinge zusätzlich
reiner Sauerstoff örtlich geblasen wird.
4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß Musterträger (2) oder Musterschablonen (2') aus wärmeleitendem Werkstoff
ein- oder beidseitig die Gießlinge umschließen und einer Wärmeeinwirkung durch Leitung,
Konvektion oder Strahlung ausgesetzt sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gießlinge mitsamt dem
oder den Musterträgern (2) bzw. der oder den Musterschablonen (2') an einer endlosen Umlaufbahn
(4) zwischen Heizplatten (3) bewegbar sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5 zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß längs der Umlaufbahn (4) Düsen zum Anblasen von Sauerstoff angeordnet
sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT587967A AT306354B (de) | 1966-12-22 | 1967-06-23 | Verfahren zur Herstellung von gemusterten Formkörpern |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEA0054448 | 1966-12-22 | ||
DEA0054448 | 1966-12-22 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1604419A1 DE1604419A1 (de) | 1970-10-22 |
DE1604419B2 DE1604419B2 (de) | 1972-08-24 |
DE1604419C true DE1604419C (de) | 1973-06-14 |
Family
ID=6939471
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19661604419 Granted DE1604419B2 (de) | 1966-12-22 | 1966-12-22 | Verfahren und vorrichtung zum herstellen von mustern in brillengestellen und brillenbuegeln |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT305611B (de) |
DE (1) | DE1604419B2 (de) |
-
1966
- 1966-12-22 DE DE19661604419 patent/DE1604419B2/de active Granted
-
1967
- 1967-06-23 AT AT587867A patent/AT305611B/de not_active IP Right Cessation
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2613411C2 (de) | Verfahren zum Herstellen eines Stabes, insbesondere Flachstabes | |
DE69826526T2 (de) | Verfahren und gerät zum formen eines zusammengesetzten gegenstands | |
DE3432959A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur herstellung eines durch extrusion erhaltenen, eine vorbestimmte querschnittsform aufweisenden kunststoff-formkoerpers aus einem mit einer nicht poroesen, integralen haut ausgestatteten zellenfoermigen kern und nach dem verfahren und der vorrichtung hergestellter formkoerper | |
DE3235166C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen einer insbesondere mehrfarbig gemusterten Kunststoffbahn | |
DE69908160T2 (de) | Lithophanieartiger gegenstand und verfahren zur herstellung desselben | |
DE2434383A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur herstellung von hohlen formteilen | |
DE69529862T2 (de) | Dekorierter Formkörper | |
DE202006002835U1 (de) | Fahrzeuginnenraumdekorteil | |
DE2122604A1 (de) | Maschine und Verfahren zur Herstellung von einer mit streifenweise angeordneten Scheckigkeiten versehenen thermoplastischen Folie | |
DE1604419C (de) | ||
DE19651714A1 (de) | Dekoriertes Halbzeug aus transparenten Polyamiden Verfahren zu seiner herstellung und dessen Verwendung | |
DE1604419B2 (de) | Verfahren und vorrichtung zum herstellen von mustern in brillengestellen und brillenbuegeln | |
DE2143606A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von rasenartigen Gegenständen aus Kunststoff und/ oder Harz | |
DE2045878B2 (de) | Verfahren zur Herstellung von dekorativen Oberflächenüberzügen | |
EP0897784A1 (de) | Chipkarte, Verfahren zum Herstellen von Chipkarten sowie eine Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens | |
DE1228790B (de) | Verfahren zum Herstellen einer Jalousie aus Kunststoffolien und Vorrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens | |
AT306354B (de) | Verfahren zur Herstellung von gemusterten Formkörpern | |
EP0245313B1 (de) | Verfahren zur herstellung von eine glatte oberfläche aufweisenden teilen aus schmucksteinähnlicher hartmasse | |
DE4303497A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Mehrkomponenten-Sichtelementen aus Kunststoff | |
DE1679907A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von gemusterten Formkoerpern | |
DE3730869C2 (de) | ||
DE4208034A1 (de) | Verfahren zum herstellen eines farbauftrages sowie danach hergestelltes produkt | |
DE3815778A1 (de) | Vorrichtung zur herstellung von hohlkoerpern mit einer strukturierung an mindestens einer der aeusseren oberflaechen | |
DE3500094A1 (de) | Verfahren zur herstellung eines verbundmaterials und so erhaltenes verbundmaterial | |
DE1679906A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von gemusterten Formkoerpern aus Duroplasten |