DE1679907A1 - Verfahren zur Herstellung von gemusterten Formkoerpern - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von gemusterten Formkoerpern

Info

Publication number
DE1679907A1
DE1679907A1 DE19671679907 DE1679907A DE1679907A1 DE 1679907 A1 DE1679907 A1 DE 1679907A1 DE 19671679907 DE19671679907 DE 19671679907 DE 1679907 A DE1679907 A DE 1679907A DE 1679907 A1 DE1679907 A1 DE 1679907A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
oxygen
parts
exposure
moldings
heated
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19671679907
Other languages
English (en)
Inventor
Wilhelm Anger
Gerald Dipl-Ing Dr Tech Hampel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Optipatent AG
Original Assignee
Optipatent AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Optipatent AG filed Critical Optipatent AG
Publication of DE1679907A1 publication Critical patent/DE1679907A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29DPRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
    • B29D12/00Producing frames
    • B29D12/02Spectacle frames
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C67/00Shaping techniques not covered by groups B29C39/00 - B29C65/00, B29C70/00 or B29C73/00
    • B29C67/0007Manufacturing coloured articles not otherwise provided for, e.g. by colour change
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B44DECORATIVE ARTS
    • B44CPRODUCING DECORATIVE EFFECTS; MOSAICS; TARSIA WORK; PAPERHANGING
    • B44C1/00Processes, not specifically provided for elsewhere, for producing decorative surface effects
    • B44C1/005Processes, not specifically provided for elsewhere, for producing decorative surface effects by altering locally the surface material

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Casting Or Compression Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von gemusterten Formkörpern Zur Herstellung von gemusterten Formkörpern aus liunststoffen waren bisher verschiedene Verfahren bekannt. Man kennt bereits das Verstellen von farblich kontrastierenden, dekorativen Gegenständen aus Kunststoffen durch stellenweise Ausübung einor Kaltverformung, wodurch diese Teile einen stark konstrastierenden und undurchsichtigen Farbton annehmen Bekannt ist ferner das herstellen von Kunststoffprofilen nit matmoriertem oder gemasertem Aussehen ii Strangpreßverfahren, bei don im Zuführungskanl eines Extruders und im rechten Winkel zur Strömungsrichtung der Masse Hehlewllen angeordnet sind, die über eine Vielzahl ton Bohrungen eine andersfarbige Mischung deu Kanal zuführen und der darin fließenden Kunststoffmasse beimische.
  • Ein marmorierter oder. ähnlich gearteter Mustereffekt läßt sich mittels Extrudierens auch in der Weise erzielen, daß die Schneckengänge der mehrgängigen Förderspindeln mit unterschiedlich gefärbtem Material beschickt werden. Zum herstellen von ICunststoffgegenständen mit deutlich voneinander abgegrenztem Farbeffekt ist auch schon vorgeschlagen worden, verschiedenfarbige Kunststoffe gleichzeitig unmittelbar nebeneinanderliegend aus einem Extruder auszupressen und den tropfenförmigen Rohling in gewünschter Größe vom Mundstück abzunehmen und in einer Matrize zu pressen. Für transparente thermoplastische Kunststoffe, wie z.B. Celluloid, Cellulosederivate etc., mit einer Imitation von Schildplatt, »liffelhorn oder ähnlichen natürlichen Zeichnungen haben sich praktisch andere Musterverfahren bis heute behauptet. Die gebräuchlichste Methode geht von 2 cm breiten Walzfellen aus gelben und dunkelbraunen Mischungen aus, die aufeinandergelegt mehrfach durch einen engen Walzenspalt hindurchgelassen werden. Durch Vergrößern des Walzenppalts entsteht ein Fell (4 cm), das in handgroße Streifen geschnitten wird, die hochkant in eine Kochpressc geschichtet und zum Rundblock verschweißt werden. Man kann auch zwecks Umwandlung der wolkigen Musterung in eine mehr gefleckte oder geaderte Zeichnung die Waizfelle in einer WSchiebepresse" auZeinandorschiohten. Die aus dem Schlitz abgezogenen Kunststoffbahnen worden dann auf einen Hohlkern gewickelt und zum Rundblook verpreßt von de schlie#lich die Flächengebilde mit dem gewünschten Mustereffekt im spangebenden Verfahren abgeschältwerden.'Daneben sind gemusterte Gegenstände, wie z.D. Brillengestelle od. dgl. aus hellfarbiger und Dunkelfarbiger Schicht kaschierten Kunststoffen im Handel, bei denen die obere Schicht musterrecht teilweise ausgefräst worden ist. In den letzten Jahren haben sich Gie#harzformkörper mit blanker Oberfläche in zunehmendem Maße eingeführt, so z.B. für'Brillengestelle, Knöpie und Teile von geringem Ma# und Volumen, sog. Kleinteile. Nachdem es gelungen ist, solche Formkörper auch spannungsfrei zu gie#en, hat man gesteigerten Wert auf die Erzielung spiegelglatter Oberflächen gelegt. Als Harzmaterial für die Formen wie auch für die herzustellenden Formkörper1 z'B. Brillengestelle, wird vornehmlich Epoxydharz verwendet. Die Vielfarbigkeit von Gie#harzformkörpern dient ersichtlich zu dekorativen Zwecken' sowie zu Unterscheidungszwecken.
  • Je nach dem Verwendungszweck sind Gegenstände beliebiger Form in unterschiedlichen Farben erwünscht, wobei die Bereiche unterschiedlicher Farben klar und deutlich voneinander getrennt und abgegrenzt sowie die konturentraue Mehrfarbigkeit auf großer Entfernung erkennbar sind bzw. durch Ineinanderlaufen der Farben einen marmorierten oder gemaserten bis geaderten Effekt geben. So bringt man z.B. ungemusterte, verschiedene Kunstharzschichten in einer Formrinne aufeinander, verdichtet den Schichtkörper quer zu seiner Längsachse und unterteilt den Formling quer, zur Länge der, übereinanderliegenden Schichten in Scheiben, die mit profilierten Formwerkzeungen verpreßt werden.
  • Bei den bekannten Verfahren zur Erzeugung eines Marmorierungseffektes war das sich ergebende Muster nur zufällig erzielbar und es war praktisch nioht möglich, eine wiederholbare bestimmte Art einer Musterung zu erssugen, weil an zu sehr vom Zufall bein Mischen der plastischen Masten und nicht zuletzt Von der Geschicklichkeit der mit den Folgeoperationen Beauftragten abhängig war.
  • Die Erzeugung eines sogenannten Havanna-Effektes in plastischen Werkstoffen, die, wie z.B. Celluloid, bisher zur Herstellung Ton Brillengestellen verwendet vurden, ist langrierigt aufwendig und hat überdies den Nachteil, daß die Lage von hellen und dunklen Stellen oder Fleoken im iertigen Erzzeugnis nicht mustergerecht wiederholbar ist. Die Erzsagung eines sogenannten Havanna-Effekts in gegossenen Brillen aus Duroplasten, ZeBe Epoxydharz, war bisher nur durch wechselweises Vergießen verschieden gefärbter Harzmischungen möglich.
  • Auf diese Weise hergestellte Brillengestelle zeigten stets in der Flußriohtung schlierenartige oder wolkige Linien. Ein Stenern der Lag. der hellen und dunklen Stellen ist dabei in wirtschaftlich praktisch vertretharem Rahmen unmöglich.
  • Die Erfindung besieht sich nun ii besonderen auf ein Verfahren nr Heratellung von genusterten formkörpern, insbesondere Brillengestellen und -bügeln od.dgl. Kleinteilen aus Kunststoffen* insbesondere Duroplasten, wie Epoxydharzen, ungesättigten Polyesterharzen oder Pelyurethanharzen und zielt darauf ab, die Nachteile der bisher bekannten Verfahren zu verseiden. Die Erfindung besteht im wesentlichen darin, daß die Formkörper aus einem oxydierbaren Material, welches duroh Oxydation seine Farbe verändert, hergestellt oder mit einem solchen Material versetzt werden und unter Wärmeeinwirkung an verschiedenen Stellen einer unterschiedlichen Sauerstoffein@ wirkung ausgesetzt werden, wobei die Frnikörper aus einem Kunststoff bestehen, welcher bei dieser Wärmeeinwirkung formbeständig ist. Iliebei sind unter diem Begriff der Oxydation auch Carboxylierungen, Dehydrierungen bzw. Dehydratisierungen und Carbonisierungen sowie eine Reihe weiterer folgereaktionen zu ver stehen, welche auf Sauerstoffeinwirkung zurückzufähren sind.
  • Auf diese Weise wird es ermöglicht, eine präztse wiederholbare Musterung in einer vorbestimmten Weise =1 erzeugen, wobei weitgehende Variationen in einer gewünschten Weise möglich sind. Die Erhitzung des Formkörpers erfolgt hiebei auf eine Temperatur, bei Welcher die Oxydation beschleunigt wird, da andernfalls das Verfahren nioht in praktisch in Betracht kommenden Zeiträumen durchgeführt werden könnte. Die obere Grenze der Erhitzung ist daduroh gegeben, daß das Material des Formkörpers nicht zerstört oder beeinträchtigt werden darf. Zweckmä#ig erfolgt die Er hitzung auf Temperaturen von etwa 150 bis 350p C.
  • Die Sanerstoffeinwirkung ftana in verschiedener Weise auf die betreffenden vorgesehenen Stellen beschränkt werden.
  • Es kann boi einer Erhitzung des Formkörper in einer exydierenden Ätiosphäre die Oberfläche der Formkörper teilweise abgedeckt werden. Diese Abdeckung kann geläs der Erfindung mit einem Schutze lack, einer Silikonmasse usf. erfolgen, wobei ein diohter Abschluß der betreffenden Oberflächenteile erfolgt. Gegebenenfalls könnte duroh einen undichten Abschluß auch eine Oxydation in geringem Ausmaß ermöglicht werden, wodurch wieder ein unterschiedlicher Parbeffekt erzielt werden kann. Die Erhitzung kann hiebei einfach dadurch erfolgen, daß die su musternden Form. körper durch einen Röhrenofen hindurchgeführt werden, wobei die Durchsatzgeschwindigkeit die Einwirkungsdauer der oxydierenden Atmosphäre bestimmt.
  • Es können aber auch Teile der Oberfläche des erhit7sten Formkörpers mit Sauerstoff angeblasen werden, so daß an diesen Stellen bevorzugt eine Oxydatinn und damit eine Verfärbung stattindet. Wenn schärfere Abgrenzungen gewünscht sind, können auch die anderen Teile der Oberfläche abgedeckt sein und es kann letzten Ende auch ein Teil der Oberfläche abgedeckt, ein Teil einfach der oxydierenden Atmosphäre ausgesetzt und ein Teil iit technisch reinem Sauerstoff angeblasen werden, wodurch dann Farbeffekte in verschiedenem Ausmaß erzielt werden können.
  • Die Abdeckung gegen die Sauerstoffeinwirkung kann gegebenenfalls auch durch teilweises Eintauchen der Formkörper in eine inerte oder reduzierende Flüssigkeit erfolgen. Als inerte Fltissigkeit kommt beispielsweise Glyzerin in Betracht. Ein solches Verfahren hat den Vorteil, daß der Arbeitsgang des Aufbringens eines abdeckenden Überzuges erspart werden kann, wobei Glyzerin den Vorteil biete, daß es leicht abwachbar ist. In diesem Falle wird dann die erhitzte Sauerstoffatmosphäre nur auf die nciht eina getauchten Teile des Formkörpers einwirken, wobei es keine Rolle spielt, wenn in tuge des Verfahrens auch die inerte oder reduzierende Flüssigkeit m@erhitzt wird, da Ja kein Sauerstoff fur die Einwirkung aui die eingetauchte Partie des Formkörpers zur Verfugung steht. Es können aber auch umgekehrt die Formkörper in eine erhitzte reduzierende Flüssigkeit eingetaucht werden, in welchem Falle dann die Oxydation nur in dem eingetauchten Teil erfolgt, sofern die Atmosphäre, welcher der nicht eingetauchte Teil des Formkörpers ausgesetzt ist, entu weder inert ist oder auf Temperaturen verbleibt, bei welchen eine Oxydation noch nicht stattfindet0 Solohe Flässigkeiten können leichter auf bestimmte Temperaturen eingestellt werden als eine gasförmige Atmosphäre und durch Einstellung der Temperatur kann eine große Variationsbreite der Musterungan erfolgen.
  • In allen Fellen kann duroh Regelung der Dauer der Sauerstoffeinwirkung und/oder des Ausmaßes des Sauerstoffangebotes während der Periode der Wärmeeinwirkung das Ausmaß und/oder die Tiefenwirkung der Oxydation und damit der Verfärbung geregelt werden. Im Falle des Anblasens duroh einen Sauerstoffstrahl kann aber auch die Abdeckung undioht duroh eine Sohablone erfolgen, in welohen Falle dann nur das Ausmaß, in welchem die erhitzte Obertlsohe einer Sauerstoffeinwirkung ausgesetzt ist, verändert wird, während die Übergänge verschwimmen.
  • Die Erfindung wird im folgenden durch ein Ausführungs beispiel näher erläutert.
  • Beispiel: Eine Mischung aus 100 Gew.-Tln. eines Polyeposyds (Epotut 37 140 der Firma Reichhold Chemie AG) und LOO Tln. eines Polymaids (Versamid der Firma hering AG) wurden innerhalb einer halben Stunde bei 1000 C gehärtet. Der so erhaltene Gie#harzkörper wurde stellenweise mit Silikonlack abgedeckt und sodann fünf Minuten über aui etwa 500° C erhitzte Heizplatten in einem Abstand von etra 5 cm gefährt, wobei er auf etwa 200 bis 270 C erhitzt wurde. Hiebei wurde der Gießharzkörper an den nicht abgedeckten Stellen oxydiert und veränderte seine Farbe Von Hellgelb ins Dunkelbraune.
  • Patentansprüche:

Claims (8)

  1. Patentansprüche t 1. Verfahren zur Herstellung von gemusterten Formkörpern, insbesmndere Brillengestellen und -bügeln od.dgl.
    Kleinteilen aus Kunststoffen, insbesondere Duroplasten, wie Epoxydharzen, ungesättigten Polyesterharzen oder Polyurethanharzen, dadurch gekennzeichnet. daß die Formkörper aus einem oxydierbaren Material, welches durch Oxydation seine Farbe verändert, hergestellt oder mit einem solchen Material versetzt werden und unter Wärmeeinwirkung an verachiedenen Stellen einer unterschiedlichen Sauerstoffeinwirkung ausgesetzt werden, wobei die Formkörper aus einem Kunststoff bestehen, welcher bei dieser Wärmeeinwirkung formbeständig ist.
  2. 2. Verfahren naoh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ober@iache der Formkörper teilweise abgedeckt wird und die Formkörper in einer oxydierenden Atmosphäre erhitzt werden.
  3. 3. Verfahren naoh Anspruch 2 dadurch gekennzeichnet, daß teile der Oberfläche der Formkörper mit einem Sch@tzlack oder einer silikonmasse abgedeckt werden.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, da# Teile der Oberfläche der erhitzten Forikõrper mit Sauerstoff angeblasen werden.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da# Teile der Formkörper durch Eintauchen in eine inerte Flüssigkeit, wie beispielsweise Glyzerin, oder gegebenenfalls reduzierende Flüssigkeit gegen Sauerstoffeinwirkung abgedeckt werden.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Formkörper teilweise in eine erhitzte oxydierende Flüssigkeit, wie beispielsweise Nitrobenzol, > eingetaucht worden.
  7. 7. Verfahren naoh einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß durch Regelung der Dauer der Sauerstoffeinwirkung und/oder des Ausmaßes des Sauerstoffangebotes während der Periode der Wärmeeinwirkung das Ausmaß und/oder die Tiefenwirkung der Oxydation und damit der Verfärbung geregelt wird,
  8. 8. Verfahren nach einem der Ansprüche l bis 7, dadurch gekennzeichnet* daß die Erhitzung unterhalb einer Temperaturgrenze erfolgt, bei welcher das Material des Formkörpers beeinträchtigt oder zerstört wird, zweckmä#ig auf etwa 150 bis 350° 0.
DE19671679907 1967-10-02 1967-10-02 Verfahren zur Herstellung von gemusterten Formkoerpern Pending DE1679907A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEA0056954 1967-10-02

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1679907A1 true DE1679907A1 (de) 1972-02-24

Family

ID=6940837

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19671679907 Pending DE1679907A1 (de) 1967-10-02 1967-10-02 Verfahren zur Herstellung von gemusterten Formkoerpern

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1679907A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2286009A1 (fr) 1974-09-27 1976-04-23 Du Pont Procede pour decorer des revetements produits au moyen de compositions polymeres stables a la chaleur
FR2286010A1 (fr) 1974-09-27 1976-04-23 Du Pont Procede permettant la decoration de compositions de revetement du type polymere thermostable
EP0034707A1 (de) * 1980-02-22 1981-09-02 Hüls Troisdorf Aktiengesellschaft Verfahren zum Herstellen von farblichen und figürlichen Dessinierungen von Formkörpern aus Kunststoff

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2286009A1 (fr) 1974-09-27 1976-04-23 Du Pont Procede pour decorer des revetements produits au moyen de compositions polymeres stables a la chaleur
FR2286010A1 (fr) 1974-09-27 1976-04-23 Du Pont Procede permettant la decoration de compositions de revetement du type polymere thermostable
EP0034707A1 (de) * 1980-02-22 1981-09-02 Hüls Troisdorf Aktiengesellschaft Verfahren zum Herstellen von farblichen und figürlichen Dessinierungen von Formkörpern aus Kunststoff

Similar Documents

Publication Publication Date Title
AT396345B (de) Verfahren zum dekorieren von gegenstaenden
DE1529769A1 (de) Spritzgussverfahren fuer thermoplastische Materialien
DE2743809A1 (de) Boden- oder wandbelag
DE2713879A1 (de) Milchige flasche und verfahren zu deren herstellung
DE69529862T2 (de) Dekorierter Formkörper
DE69908160T2 (de) Lithophanieartiger gegenstand und verfahren zur herstellung desselben
DE2351415A1 (de) Verfahren zur herstellung von formgegenstaenden
DE202006002835U1 (de) Fahrzeuginnenraumdekorteil
DE1529757A1 (de) Verfahren zum Herstellen von Formkoerpern
DE1679907A1 (de) Verfahren zur Herstellung von gemusterten Formkoerpern
AT306354B (de) Verfahren zur Herstellung von gemusterten Formkörpern
DE19651714A1 (de) Dekoriertes Halbzeug aus transparenten Polyamiden Verfahren zu seiner herstellung und dessen Verwendung
DE1753811A1 (de) Verfahren zur herstellung von zellprodukten aus kunstharz. ausscheidung aus 1704553
DE2045878B2 (de) Verfahren zur Herstellung von dekorativen Oberflächenüberzügen
DE1604419C (de)
DE4303497A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Mehrkomponenten-Sichtelementen aus Kunststoff
DE880065C (de) Verfahren zur Herstellung von verhaeltnismaessig duennwandigen, offenen Formteilen aus thermoplastischem Kunststoff
DE1679906A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von gemusterten Formkoerpern aus Duroplasten
CH428661A (de) Mindestens teilweise aus Spritzgusskunststoff bestehende Bürste, sowie Verfahren zu deren Herstellung
DE1604419B2 (de) Verfahren und vorrichtung zum herstellen von mustern in brillengestellen und brillenbuegeln
EP0558901A1 (de) Verfahren zum Herstellen einer Kunststoffhaut
DE4425723A1 (de) Verfahren zum Extrudieren und Beschichten von Nahrungsmitteln, sowie Vorrichtung zu dessen Durchführung
DE2924472A1 (de) Verfahren zur herstellung eines koextrudierten gegenstandes
DE202012011340U1 (de) Kunststoffball
DE4320545A1 (de) Grabstein