DE2128227A1 - Multiplexsystem mit einer ersten und zweiten Quelle von Videosignalen - Google Patents

Multiplexsystem mit einer ersten und zweiten Quelle von Videosignalen

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DE2128227A1 DE19712128227 DE2128227A DE2128227A1 DE 2128227 A1 DE2128227 A1 DE 2128227A1 DE 19712128227 DE19712128227 DE 19712128227 DE 2128227 A DE2128227 A DE 2128227A DE 2128227 A1 DE2128227 A1 DE 2128227A1
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Michael Howard Red Bank N.J. Borsuk (V.StA.); Kitsopoulos, Sotirios Constantine, Wädenswil (Schweiz). P H04n 7-12
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Description

WESTERN ELECTRIC COMPANY Borsuk-Kitsopoulos 1-11
Incorporated
NEW YORK (N.Y.) 10007 USA ^ I 2822
Multiplexsystem mit einer ersten und zweiten Quelle von Videosignalen
Die Erfindung betrifft ein Multiplexsystem, bestehend aus einer ersten und einer zweiten Quelle von Videosignalen, wobei die Videosignale jeder Quelle ein Energiespektrum besitzen, das im wesentlichen an gemeinsamen Frequenzharmonischen verteilt ist und aus einer Reihe von Teilen besteht, von denen jede für eine Bildzeile repräsentativ ist und aus einem Multiplexer-Netzwerk für die Frequenzve rs chachtelung der Videosignale der ersten und zweiten Quelle. Das Spektrum eines abgetasteten Videosignals besteht aus Bündeln hoher Energie an den Harmonischen der Zeilenabtastfrequenz, wobei nahezu keine Energie in den Tälern |
zwischen diesen vorhanden ist.
Die Multiplextechnik ist sehr günstig bei der Einsparung von Kanalkapazität,und die Verschachtelung der Spektren wird auch in vielen Videosystemen verwendet, einschließlich der Farbübertragungssysteme, bei denen die verschachtelten Signale aus-
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geprägte Farbinformation einer einzelnen Szene enthalten. Gegenwärtig wird eine Unterträger-Modulationstechnik verwendet, um die genauen Frequenzen und deren Harmonische zu liefern, die für die Verschachtelung zweier Videosignale benötigt wird, die die gleiche spektrale Verteilung besitzen. In einem System, das in der US-Patentschrift 2 635 140 vom 14.' April 1953 beschrieben ist, dient eines dieser Signale zur Modulation eines Unterträgers, dessen Frequenz speziell als ein ungerades Vielfaches der halben Leitungsrate gewählt wird. Dieses Modulations verfahren bewirkt, daß das Energiespektrum des modulierten Signales um die Hälfte der Grundabtastrate versetzt wird, so daß die Energie bündel in den Tälern des Spektrums des anderen Signales liegen. Die Einrichtung, die für die Modulation des Unterträgers erforderlich ist, ist sehr komplex und unterliegt den Modulatoren inne-
^ wohnenden Beschränkungen und ist darüberhinaus kompliziert
wegen der Schwierigkeit der Aufrechterhaltung einer extrem hohen Qualität der Frequenzstabilität.
Die Aufgabe der Erfindung besteht nun darin, diese Nachteile der bekannten Einrichtung zu vermeiden und das Problem der Frequenz-
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verschachtelung der Videosignale zu lösen, ohne eine Unter-, träger-Modulationstechnik zu verwenden. Die Notwendigkeit, einen speziellen Unterträger auszuwählen, wird vollständig eliminiert und die Komplexität und die Beschränkungen der Modulationseinrichtung werden vermieden.
Für ein Multiplexsystem, bestehend aus einer ersten und zweiten Quelle von Videosignalen, wobei die Videosignale jeder Quelle ein Energiespektrum besitzen, das im wesentlichen an gemeinsamen Prequenzharmonischen verteilt ist und aus einer Reihe von Teilen besteht, von denen jede für eine Bildzeüe repräsentativ ist, und aus einem Multiplexer-Netzwerk für die Frequenzverschachtelung der Videosignale der ersten und zweiten Quelle , besteht die Erfindung darin,
daß das Multiplexer-Netzwerk eine Einrichtung für die Verar- ^
beitung der Videosignale der ersten Quelle besitzt, um ein verarbeitetes Signal zu erzeugen, das alternierende Teile der Signalphase invertiert hat, so daß sein Spektrum modifiziert und seine Energie in Lücken zwischen den gemeinsamen Frequenzharmonischen verteilt wird, und daß eine Addierschaltung
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für die Kombination des verarbeiteten Signals und des Signals der zweiten Quelle vorgesehen ist, um ein Signal zu bilden, das das Frequenzspektrum des verarbeiteten Signal mit dem Frequenzspektrum des Signals der zweiten Quelle verschachtelt hat.
Weitere Merkmale, vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen des Gegenstandes der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von durch Zeichnungen erläuterten Ausführungsbeispielen näher beschrieben. . Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockdiagramm eines Überträgungssystems gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung;
Fig. 2 ein Signaldiagramm zur Darstellung des zeitlichen Verlaufs dieser Signale beim Betrieb der erfindungsgemäßen Einrichtung;
Fig. 3 das Blockschaltbild eines weiteren Ausführungsbeispiels des Multiplexers nach Fig. 1 und
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Fig. 4 ein Blockdiagramm eines Farbübertragungssystems gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung.
Durch die Erfindung wird vor allem der Vorteil einer ökonomischen
Lösung für die Frequenzverschachtelung zweier Videosignale er- i
zielt, die bei wesentlich geringerem Aufwand eine mindestens ebenso gute Qualität der Signalübertragung erreicht, wie die bekannten Einrichtungen.
Gemäß der Erfindung wird die horizontale Zeitrateninformation verwendet, um das Frequenzspektrum eines Videosignals zu verschieben, um es für die Verschachtelung mit dem anderen
Videosignal vorzubereiten. Durch die Verarbeitung wird ein ver- t
schobenes Signal erzeugt, in dessen aufeinanderfolgenden Teilen, die allgemein als Rasterzeilen bekannt sind, gepaart werden, und die Polarität einer alternierenden Zeile jedes Paars wird relativ zu der Polarität der Zeile, so wie sie abgetastet wurde, invertiert. Dieses ist in Fig. 2 dargestellt, wo die Kurve A das Abtastsignal darstellt, das aus aufeinanderfolgenden Zeilen
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der Dauer T1 besteht und wo die Kurve B das verarbeitete η
Signal darstellt, in dem die alternierenden Zeilen phaseninver— tiert sind. Die Inversion und Reversion der Polarität jeder anderen Rasterzeile modifiziert das Spektrum, um entweder die Gleichstromkomponente zu eliminieren oder auf einem 0^ bestimmten Wert festzuhalten, um entspannte Übertragungs-
verhältnisse bei niedrigen Frequenzen zu schaffen. Hierdurch kann ferner die Interferenzschwelle reduziert werden, da das interferierende Signal invertiert an alternierenden Zeilen erscheint und so weniger sichtbar ist. Zusätzlich wird die ' korcelierte Energie zwischen den Rasterzeilen von der alternierenden Inversion beeinfluß; Das neue Signal hat eine Grundfrequenz, die der halben horizontalen Zeilenrate entspricht, da die Inversion eine Halbwellensymmetrie erzeugt. Daher resultieren die Zeilenratenharmonischen im Originalsignal in Energiebündel an ungeraden Vielfachen der halben Zeilenrate oder, anders gesagt, in den Tälern des Originalsignales. Dieser Prozeß nimmt einiges der Energie von jedem Bündel im Originalspektrum und verteilt sie wieder an nahegelegene Bündel im neuen Spektrum, um die Energie in dem
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Sinne zu verschieben, daß die neuen Bündel eine gleichgeformte Umhüllende besitzen, wie zuvor, daß aber die Frequenzverteilung um eine halbe Zeilenrate versetzt ist. Diese Beziehung hält sich exakt aufrecht, wenn das Bild nur horizontale Übergänge besitzt. Für die meisten anderen Bilder hält sich diese Beziehung nur annähernd aufrecht.
Fig. 1 zeigt ein zweikanaliges Multiplexsystem, das eine Frequenzspektrum ve rschachtelung gemäß den Prinzipien der Erfindung zeigt. Zwei unabhängige Quellen von Videosignalen 1 und 2 erzeugen Basisband-Videosignale, die mit einem gemeinsamen Takt synchronisiert sind. Die Frequenz Spektren der beiden Signale sind im wesentlichen, wie dargestellt, identisch. Beide Signale werden zu einem Multiplexer 10 übertragen, in dem das Videosignal der Quelle I4 dargestellt in Fig. 2 als Kurve A, "
alternierende Zeileninversionen in einem alternierenden Inverter 11 erfährt. Während jedes horizontalen Synchronisationsintervalls werden die Schwarz- und Weißpegel revertiert, um am Punkt B das Signal zu erzeugen, das durch die Kurve B in Fig. 2
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dargestellt ist. Dieser Vorgang ist äquivalent mit der Invertierung jeder anderen Zeile, um die gewünschte spektrale Verschiebung um die Hälfte der Zeilenfrequenz zu erzeugen, wie es durch das Spektrumdiagramm angegeben ist.
Das verschobene Signal bei B der Quelle 1 wird vorgefiltert von dem Filter115;" mit kammförmigem Frequenzspektrum, das die ' Eigenschaft hat, die verschobenen Energie spitzen bei ungeraden Vielfachen der halben Zeilenfrequenz f , d.h. 1/2 f , 3/2f h usw· > aber die Energie zwischen den angegebenen Vielfachen sperrt. Das Filter 15 mit dem kammförmigen Frequenzspektrum kann aus einer Verzögerungsleitung 16 bestehen, die eine Verzögerung von der Größe eines Horizontalzeilenintervalls liefert und einem Subtrahierer 17, der das Signal von seinem verzögerten Signal subtrahiert. Die Quelle 2 erzeugt am Punkt C das Signal, das in Fig. 2 unter der Kurve C dargestellt ist und das im wesentlichen das gleiche Spektrum wie das Signal A besitzt, jedoch unterschiedliche Bildelementwerte enthalten kann. Dieses Signal bleibt unverarbeitet und wird in einem anderen Filter 18 mit kammförmigen Frequenzspektrum vorgefiltert, das seine Übertragungs-
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spitzen bei den Vielfachen der Zeilenfrequenz besitzt und sich insofern von dem Filter 15 unterscheidet, das seine Übertragungsspitzen an ungeraden Vielfachen der halben Zeilenfrequenz besitzt. ,.
Ein Zeitbereichsfilter mit einer kammförmigen Frequenzchrakteristik ist für Videoübertragungssysteme gut geeignet. In den beiden Filtern 15 und 18 mit kammförmigem Frequenzspektrum sind Amplitude und Phase des Signals in dem Frequenzbereich mit der Periode l/T periodisch, wobei T die Verzögerungszeit des Verzögerungselementes angibt. Die sich infolge der Phasenauslöschung zwischen den verzögerten und unverzögerten Signalen ergebenen Nullpunkte sind in einem gut eingestellten Filter stark r
ausgeprägt.
Wie in Fig. 1 angegeben ist, verwenden die Filter 15 und 18 jeweils eine Verzögerungsleitung, eine Kombinierschaltung und, wenn es gewünscht wird, einen Abschwächer. Das Eingangssignal zu beiden Filtern wird um einen geeigneten zeitlichen
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Betrag von der Verzögerungsleitung verzögert und dann mit dem unverzögerten Signal von der Kombinierschaltung kombiniert. Die Verzögerungszeit bestimmt die Periode des Filters mit dem kammförmigen Frequenzspektrum und in der hier beschriebenen besonderen Anwendung wird die Ve r zöge rungs zeit gleich der ^ horizontalen Abtastzeit T, gewählt. Daher wird im wesentlichen
jede Zeile mit der unmittelbar folgenden Zeile auf einer elementweisen Basis kombiniert. Wenn die Kombinierschaltung subtraktiven Charakter hat, wie beispielsweise die Schaltung 17 in dem Filter 15, dann besteht das Ausgangssignal aus einer Serie von Amplitudendifferenzen. Wenn jedoch die Kombinierschaltung additiven Charakter hat, wie beispielsweise die Schaltung 20 im Filter 18, dann stellt das Aus gangs signal eine Reihe von Summen aufeinanderfolgender entsprechender Elemente in aufeinanderfolgenden Zeilen dar. Wenn es gewünscht wird, kann jedes der Filter 15 und 18 mit einem Abschwächer 17A und 20A ausgerüstet werden, der mit der Subtrahierschaltung 17 und der Addierschaltung 20 jeweils in Reihe verbunden werden kann. Diese Abschwächer sind wahlweise und können dazu dienen, den Amplitudenwert des Filterausgangssignals auf die Hälfte
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zu reduzieren, um die Filterverstärkung im Durchlaßbereich auf dem Einheitswert zu normalisieren.
Jedes Filter mit dem kammförmigen Frequenzspektrum kombiniert in effektiver Weise aufeinanderfolgende Zeilenpaare, um eine Durchschnittszeile oder mittlere Zeile zu bilden. Die a
Mittelwertbildung der Zeilen N und N+l beispielsweise resultiert in einer Zeile, die mit N + — bezeichnet werden kann, während
die Zeilen N+l und N + 2 gemittelt werden, um die Zeile
1 11
N+l+— zu bilden. Die Ausgangszeilen N+^· und Ν+1+ττ enthalten inhärent eine geringere Verzerrung, da sie Kombinationen von zwei theoretisch unabhängigen Zeilen sind. Die geringere Selbstverzerrung jedoch, die durch den Verlust der vertikalen Auflösung bewirkt wird, wird durch die resultierende Antwort mit der Kammcharakteristik des Ausgangssignalspektrums beseitigt, die ein Übersprechen verhindert.
Der Ausgangswert der gemittelten Signale^ so wurde durch eine geeignete Fourier-Analyse gezeigt, sollen hohe Übertragungsspitzen in ausgewählten Intervallen besitzen, die von der Dauer der
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Verzögerung bestimmt sind. Wenn die Kombinierschaltung subtraktiven Charakter hat, liegen diese hohen Übe rtragungs spitzen an ungeraden Vielfachen der halben Zeilenfrequenz, was notwendig ist, um das kammähnliche Spektrum des Signales, das an dem Punkt B in Fig. 1 dargestellt ist, durchzulassen. Wenn jedoch, wie es indem Filter 18 dargestellt ist, die Kombinier schaltung additiven Charakter hat, dann erscheinen die hohen Übertragungsspitzen an ganzzahligen Vielfachen der Zeilenfrequenz lind übertragen somit das am Punkt C in Fig. 1 dargestellte Signal.
Die Au s gangs signale der Filter 15 und 18 werden algebraisch in der Addierschaltung 21 kombiniert. Das resultierende Signal, das in Fig. 2 als Kurve D dargestellt ist, besteht aus Energiebündeln der beiden Videokanäle, die verschachtelt sind, um das dargestellte Spektrum zu bilden. Dieses Signal ist das Multiplexausgangssignal des Multiplexers 10, das auf den Übertragungskanal als ein einziges Videoausgangssignal übertragen wird. Seine Bandbreite ist die gleiche wie die höhere der beiden individuellen Kanäle.
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Der Demultiplexer 29 ist funktionell die Umkehrung des Multiplexers 10, Die empfangenen verschachtelten Signale werden von den Empfangsfiltern mit kammförmigem Frequenzspektrum getrennt, die in ihrem elektrischen Aufbau die gleichen sind wie die Filter 15 und 18. Das dargestellte Filter 22 ist ein Einzelkombinationsfilter, das die gleiche Wirkung hat wie zwei ·
derartige individuelle Filter. Die Verzögerungsleitung 23, die Subtrahierschaltung 24 und der wahlweise vorhandene Abschwächer 24A bilden ein Filter, das dem Filter 15 ähnlich ist» Die Verzögerungsleitung 23 in Verbindung mit der Addierschaltung 25 und dem wahlweise vorhandenen Abschwächer 25A bilden entsprechend eine Schaltung, die dem Filter 18 ähnlich ist» Das zusammengesetzte Filter 22 trennt die verschachtelten Signale auf dem fibertragungs kanal, indem es die Energie, die an unge-
raden Vielfachen der halben Zeilenfrequenz verteilt ist, zu dem ^
Punkt B1 und die Energie, die an Vielfachen der Zeilenfrequenz verteilt ist, zu dem Punkt C überträgt. Das verschobene Signal an dem Punkt B1 besitzt ein entsprechendes Spektrum und ist im wesentlichen die Duplikation des Signales an dem Punkt B, wie es aus dem Vergleich der Kurven B und B' in Fig. 2 zu ersehen ist. Dieses Signal wird zu einem alternierenden Rückinverter
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26 übertragen, der dem alternierenden Inverter Il des Multiplexers 10 ähnlich ist. Die Inverter 11 und 26 werden gekoppelt, um in gegenseitigem Synchronismus zu arbeiten. Die Synchronisation kann dadurch erreicht werden, daß jeder dieser Inverter mit einem gemeinsamen Taktgeber verbunden wird oder andererseits durch die streifenförmigen Synchronisatiohsimpulse des ankommenden Videosignals. Die beiden Aus gangs signale, die bei AV und C erscheinen und in Fig. 2 als Kurven A'!:iind C dargestellt sind, sind die beiden wiedergewonnenen Videosignale, die jeweils den Signalen A und C entsprechen. Diese Signale werden zu unabhängigen Bildschirmgeräten 27 und 28 übertragen, die die Bilder reproduzieren, die wiederum den Signalen entsprechen, die jeweils von den Quellen lund 2 erzeugt wurden.
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Ein verschachteltes System, das ein Verarbeitungsschema verwendet, um die alternierende Inversion der Übertragung eines Videosignals zu liefern, wird ohne die Vorfilter 15 und 18 und ohne Kombinationsfilter 22 arbeiten. Diese Filter verhindern effektiv das Übersprechen zwischen den beiden
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verschachtelten Signalen, das in einer kommerziell .unakzeptablen Reproduktion in Systemen resultieren würde, die normale Übertragungstechniken verwenden.
Das Filterverfahren erzeugt jedoch ein Ansteigen der Eigenver-" Zerrungen, wie oben erwähnt wurde. Ohne die Filter mit dem kammförmigen Frequenz Spektrum werden die verschobenen und unverarbeiteten Signale zusammenwirken, weil sie versphachtelt sind. Da aber das Übersprechen zwischen den beiden Signalen auftrifft, die verlagerte Spektren besitzen, wird das unerwünschte Signal im wesentlichen in der Darstellung des gewünschten Signals nicht sichtbar sein. Die Verschachtelung mit Hilfe des alternierenden Inversionsverfahrens bewirkt, daß jedes Signal gleichmäßig relativ zu dem anderen verschoben wird, und das Übergprechen beeinfluß beide Signale in ähnlicher Weise. Die Multiplexsystemen inhärenten Probleme sind der Verlust der vertikalen Auflösung und die Addition von Übersprechkomponenten. Da das Vorliegen von Übersprechen subjektiv stärker abzulehnen ist, und zwar besonders dort, wo die beiden= Signale verschiedene Szenen wiedergeben, wird das Filtern zur Verringerung des
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Io
Übersprechens allgemein vorgezogen.
Das alternierende Inversionsverfahren, das notwendig ist, um das verschobene Spektrum zu liefern, kann durch eine alternierende Zeileninversion, die in Fig, I dargestellt ist, erreicht werden, bei der der alternierende Inverter Il aus einem Verstärker 12 mit einer Einheitsverstärkung und einem Inversionsverstärker 13 mit Einheitsverstärkung besteht, die parallel geschaltet und mit der "Quelle 1 verbunden sind. Der Schalter 14, der mit der horizontalen Zeilenrate betrieben wird, wechselt das Signal an B von zwischen einer nichtinvertierten Zeile bis zu einer invertierten Zeile der Quelle 1. Die alternierende Zeileninversion könnte auch durch zahlreiche andere Verfahren erzielt werden. Jedoch unabhängig davon, welche Methode verwendet wird, muß die Operation des alternierenden Rückinverters 26 mit dem Inverter Il synchronisiert werden, um die gleiche Funktion auszuführen.
Ein anderes Verarbeitungsschema ist in Fig. 3 dargestellt,, in dem der Multiplexer 30 dem Multiplexer 10 in Fig. 1
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ähnlich ist, mit der Ausnahme, daß der alternierende Zeileninverter 11 durch einen Verzögerungsinverter 31 ersetzt wird. Der Schalter 34 übertragt das Signal direkt von der Quelle 1 während eines horizontalen Abtastintervalls der Dauer T, und dann während des darauffolgenden horizontalen Abtastintervalls das gleiche Signal, das von der Verzögerungsleitung j 32 verzögert und von dem Inversionsverstärker 33 mit der Einheitsverstärkung invertiert wurde» Die Filter. 15. und 18 mit dem. kammförmigen Frequenzspektrum im Multiplexer sind in Aufbau und Arbeitsweise den Filtern 15 und 18 des Multiplexers 10 ähnlich. Wie in dem alternierenden Zeileninversionssystem, muß der Rückinverter den Inverter duplizieren. Eine derartige Anordnung erzeugt mehr Verzerrung, bringt aber weniger-Übersprechen als die alternierende Zeileninversionstechnik, da hier kein Unterschied besteht zwischen den Gruppen von zwei aufeinander folgenden Zeilen in dem verarbeiteten Signal an der Stelle B.
Um eine wahrnehmbare Bewegung am Bildschirm wiederzugeben, muß die Bewegung langsamer als die Halbbildrate (im allgemeinen
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60 Hz bei einem nicht verschachtelten System) sein, da die Bewegung die spektralen Komponenten entsprechend der Bewegungsrate moduliert. Die Verschachtelungsmethode der vorliegenden Erfindung liefert eine Granularität des Spektrums bei einer Zeilenrate, die in dem kHz-Bereich ,, liegt, so; daß die Störung der B e we gungs komponente vom stationären Spektrum klein ist und auf die Operation des Systems keinen Einfluß hat. Ein 2:1-zeilenverschachteltes Abtastmuster modifiziert die Spektren durch eine Halbierung der Teilbildrate und Addition der Komponenten dieser niedrigeren Teilbildrate (3OHz)-Granularität zu den Komponenten der Grundbildrate von 60 Hz. Daher arbeitet das Verschaehtelungs schema genauso gut bei dem Zeilensprung^, verfahren» < ; ,.,-.-_
Fig. 4 zeigt ein Farbübertragungssystem, das die Verschachtelungsmethode der vorliegenden Erfindung, verwendet. Die meisten FärbfernsehkämerasY wie beispielsweise die Kamera 41, erzeugen drei Färbsignale, die der Szene entsprechen, so wie sie durch die Rot-, Blau- und Grünfilter übertragen werden.
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Da diese drei Signale von dem gleichen Grundbild stammen, neigen die Übergänge in allen drei Signalen zur Überlagerung, wenn die Szene auf einem dreifarbigen Bildschirm abgebildet wird und das Übersprechen ist weniger sichtbar als wenn die Signale unterschiedliche Szenen darstellen wurden. Daher
können die Anforderungen an die Filterung verringert werden. ;
Darüberhinaus kann einige Farbinformation mit verringerter Auflösung wiedergegeben werden, ohne die Zusammensetzung des Bildes zu verschlechtern. Das grüne Signal wird direkt zu einem Standard-Dreifarbenbildschirmgerät 45 übertragen.
Die roten und blauen Signale werden in einem Multiplexer 42 frequenz verschachtelt, der dem Multiplexer 10 in Fig. 1 oder oder dem Multiplexer 30 in Fig. 3 ähnlich ist. Das verschaehtelete Ausgangssignal wird mit den grünen Komponenten zu dem
Empfänger übertragen. Der Demultiplexer 43 " erzeugt wieder '
die roten und blauen Signale mit einem geringen und akzeptablen Verlust an Auflösung in der glochen Operationsweise wie der Multiplexer 29 in Fig. 1. Die zurückgewonnenen roten und blauen Signale werden mit der direkt übertragenen grünen Komponente zu dem dreifarbigen Bildschirmgerät 45 übertragen.
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Das Multiplexfarbsystem ist unabhängig von der Charakteristik der übertragenen Signale und die Signale, die von den Farbkomponenten abgeleitet werden, können eher nach einem Multiplexverfahren übertragen werden als durch direkte Verschachtelung der roten und blauen Signale. Differenzsignale oder andere ^ Matrixausgangssignale, beispielsweise wie die konventionellen
I- und Q-Komponenten des Chrominanzsignales, können nach einem Multiplexverfahren aufbereitet und mit dem Luminanz signal übertragen werden.
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Claims (6)

  1. -.-... P A T E IT T A H S F R UC HE.
    Iy Multiplexsystem» bestehend aus einer ersten und zweiten Quelle von Videosignalen, wobei die Videosignale jeder Quelle ein Energiespektrum besitzen, das im wesentlichen an gemeinsamen Frequenzharmonischen verteilt ist und aus einer Reihe von Teilen besteht, von denen jede für eine Bildzeile repräsentativ ist, und auch aus einem Multiplexer-Netzwerk für die Frequenzverschachtelung der Videosignale der ersten und zweiten Quelle,
    dadurch gekennzeichnet, daß das Multiplexer-Netzwerk (10) eine Einrichtung (11) für die Verarbeitung der Videosignale der ersten Quelle besitzt, um ein verarbeitetes Signal zu erzeugen, das alternierende Teile der Signalphase invertiert hat, so daß sein Spektrum modifiziert und seine Energie in Lücken zwischen den gemeinsamen Frequenzharmonisehen verteilt wird, und daß eine Addierschaltung (21) für die Kombination des verarbeiteten Signals und des Signals der zweiten Quelle vorgesehen ist, um ein Signal zu bilden, das das Frequenzspektrum des verarbeiteten Signals mit dem Frequenzspektrum des Signals der zweiten Quelle verschachtelt hat.
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  2. 2. Multiplexsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für die Wiedergewinnung der beiden Videosignale ein Demultiplexer (29) angeschlossen ist, der eine Einrichtung {22} für die Trennung des Multiplexaus gangs signals in zwei Signale gemäß ihrer jeweiligen Frequenzspektren enthält,
  3. 3. Multiplexsystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (22) für die Signaltrennung Filter mit kammförmigen Frequenzspektren enthält für die Bildung von im wesentlichen Duplikaten des verarbeiteten Signals der ersten und dem Signal der zweiten Quelle aus dem Multiplexaus gangssignal, und der Multiplexer (29) eine Einrichtung (26) enthält für die inverse Verarbeitung des duplizierten, verar-
    m beiteten Signals, um ein Duplikat des Videosignales der ersten
    Quelle zu reproduzieren.
  4. 4. Multiplexsystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Videosignale der ersten und zweiten Quelle synchronisiert sind und daß die Einrichtung (11) für die Verarbeitung der Videosignale der ersten Quelle einen alternativen
    10 9 8 6 2/1272 ■-
    Inverter für die Polaritätsumkehr der alternierenden Teile des Signals der ersten Quelle besitzt.
  5. 5. Multiplexsystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (11) für die Verarbeitung der Videosignale
    der ersten Quelle eine Einrichtung (15) für die Verzögerung f
    alternierender Teile des Signals der ersten Quelle um ein Zeitintervall und eine Einrichtung (17) für die alternierende Kombination eines Teils und eines verzögerten Teils eines Signals der ersten Quelle enthält.
  6. 6. Multiplexsystem nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Multiplexer (16) zwei Filter mit kammförmigemi Frequenzspektrum (15, 18) besitzt, von denen das eine für
    die "Filterung des verarbeiteten Signals und das andere für die Filterung des Signals der zweiten Quelle vorgesehen ist.
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    Leerseite
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