DE212807C - - Google Patents

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DE212807C
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24FSMOKERS' REQUISITES; MATCH BOXES; SIMULATED SMOKING DEVICES
    • A24F13/00Appliances for smoking cigars or cigarettes
    • A24F13/02Cigar or cigarette holders
    • A24F13/14Protecting cases

Landscapes

  • Mechanical Pencils And Projecting And Retracting Systems Therefor, And Multi-System Writing Instruments (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Es gibt bereits Zigarrenspitzen, welche die Zigarre vollständig umschließen, zu dem Zwecke, das Herabfallen der Asche zu verhindern, die Feuersgefahr offen brennender Zigarren zu verhüten und die brennende Zigarre ohne weiteres einstecken zu können, wenn man Orte betritt, an welchen nicht geraucht werden darf.
Von bekannten Einrichtungen dieser Art ίο unterscheidet sich der Erfindungsgegenstand dadurch, daß der eine Teil mit der Zigarrenspitze fest verbunden und daß der andere Teil aufklappbar gestaltet ist, wobei am vorderen Ende zwecks Abschluß der Form eine .Klappe angeordnet ist, die zum Entfernen der Zigarrenasche dient.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand dargestellt, und zwar zeigen
Fig. I und 2 zwei zueinander senkrecht stehende Seitenansichten und die
Fig. 3 die Vorderansicht.
Die Zigarre A wird in bekannter Weise in eine Spitze α hineingesteckt, mit welcher ein Hohlkörper b fest verbunden ist. Mit diesem ist durch Gelenke c ein zweiter Hohlkörper d gelenkig verbunden. Beide Hohlkörper bilden zusammen einen geschlossenen, der Zigarrenform ähnelnden Behälter. Das dem Mundstück α entgegengesetzte Ende der Form ist geschlossen, und zwar derart, daß der Verschluß des oberen Hohlkörpers mit dem letzteren aus einem zusammenhängenden Stück besteht. Mit diesem Verschluß ist mittels Gelenke β eine Klappe / verbunden, die bei Gebrauch der Zigarre den unteren Hohlkörper abdeckt. Am letzteren ist ferner noch ein üblicher Verschluß angebracht, um die Beweglichkeit der Klappe / zu beseitigen. Die letztere ist in Fig. 1 und 2 in gestrichelten Linien bei geöffneter Klappe dargestellt. Der Hohlkörper d ist in seinem oberen Teil mit einem Spalt g ausgestattet, der mit einem Gitter h, durch welches der Rauch entweichen kann, abgedeckt ist. Die Asche der Zigarre entfernt man durch die Klappe/. Die letztere sowie auch die beiden Hohlkörper können zwecks bequemen Anlassens noch mit Köpfen o. dgl. ausgestattet sein.
Statt die beiden Teile d und b durch Gelenke miteinander zu verbinden, könnte man die Einrichtung- auch derart treffen, daß der Teil d auf dem mit der Spitze fest verbundenen Teil b mittels Führungen aufgeschoben wird, wobei der der Spitze zugewandte Teil offen ist, um das Überschieben über die Zigarre zu gestatten, der dann in Endstellung durch den Anschluß an die Spitze von selbst geschlossen wird.

Claims (2)

  1. Patent-Ansprüche:
    i. Sicherheitshülse für Zigarren mit zwei gegeneinander beweglichen Teilen, dadurch gekennzeichnet, daß nur der eine (b) dieser beiden Teile mit der Zigarren-
    spitze (α) fest verbunden ist, während der zweite Teil (d) mit dem Teil (b) durch Gelenke verbunden ist und am vorderen Ende zwecks Abschluß der Form mit einer Klappe ausgestattet 'ist, die zum Entfernen der Zigarrenasche aus der Form dient.
  2. 2. Sicherheitshülse nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung der beiden Teile (d und b) statt durch Genlenke durch schieberartige Führungen erfolgt, wobei das offene Ende des einen Teiles (d) durch Anschluß an die Spitze selbsttätig geschlossen wird.
    Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
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