DE2127956A1 - Elektronisches, berührungslos arbeitendes Schaltgerät - Google Patents

Elektronisches, berührungslos arbeitendes Schaltgerät

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DE2127956A1 DE19712127956 DE2127956A DE2127956A1 DE 2127956 A1 DE2127956 A1 DE 2127956A1 DE 19712127956 DE19712127956 DE 19712127956 DE 2127956 A DE2127956 A DE 2127956A DE 2127956 A1 DE2127956 A1 DE 2127956A1
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Description

  • Elektronisches, beruhrungslos arbeitendes Schaltgerät Zusatz zu Patent ........ (Patentanmeldung P 19 51 1)7.6) Das Hauptpatent (Patentanmeldung P 19 51 137.6) betrifft ein elektronisches, berührungslos arbeitendes Schaltgerät, das über insgesamt zwei Ånschlußleitungen einerseits an eine Spannungsquelle und andereseits an einen Verbraucher anschließbar ist bestehend aus einem von außen beeinflußbaren Oszillator, einem von dem Oszillator betätigten elektronischen Schalter und einer Speiseschaltung für den Oszillator.
  • Das Hauptpatent (Patentanmeldung P 19 51 157.6) geht von folgendem aus: Schaltgerät der eingangs beschriebenen Art, die also kontaktlos ausgeführt sind, werden in zunehmendem Maße anstelle von mechanisch betätigten elektrischen Schaltgeräten, die kontaktbehaftet ausgeführt sind, in elektrischen Meß-, Steuer- und Regelkreisen verwendet. Da diese Sehaltgeräteim Gegensatz zu mechanisch betätigten elektrischen Schaitgeräten einer Hilfsspannung für den Oszillator bedürfen, besteht ein Problem bei der praktischen Ausgestaltung dieser eletronischen Schaltgeräte in der Schaffung einer entsprechenden Speiseschaltung zur Erzeugung der vom Oszillator benötigten Hilfsspannung, ein Problem, dessen Lösung deswegen Sc-lwierigkeiten bereitet, weil insgesamt nur zwei Anschlußleitungen zur Verfügung stehen.
  • Bei einer bekannten Ausführungsform eines elektronischen Schaltgerätes der eingangs beschriebenen Art besteht die Speiseschaltung für den Oszillator aus einer Reihenschaltung eines relativ hochohmigen Hilfssiderstandes und einer Zenerdiode, wobei diese Reihenschaltung der Schaltstrecke des elektronischen Schalters, nämlich der Schaltstrecke eines Thyristors, parallel geschaltet ist und die für den Oszillator benötigte Hilfsspannung an der Zenerdiode abgenommen wird. Um auch bei "geschlossenem" elektronischen Schalter, d.h. bei durchgeschaltetem Thyristor, die notwendige Hilfsspannung für den Oszillator erzeugen zu können, wird der Thyristor in Anschittsteuerung mit einem Anschnittwinkel größer Null betrieben. Diese bekannte Ausführungsform ist insoweit nachteilig, als einer seits für eine einwandfreie Funktion der Verbraucherwiderstand klein sein muß gegenüber dem Hilrswiderstand, andererseits wegen der verwirklichten Anschnittsteuerung die Spannung der Spannungsquelle einen relativ hohen Wert haben muß, wenn anders die durch die Anschnittsteuerung vorgenommene Aufteilung der Spannung in Verbraucherspanijung und Hilfsspannung entweder zu einer zu geringen Verbraucherspannung oder zu einer zu geringen Hilfsspannung führt.
  • Darüber hinaus beeinträchtigt die verwirklichte Anschnittsteuerung die Möglichkeit, ohne weiteres mehrere solcher Schaltgeräte parallel oder in Reihe zu schalten.
  • Bei einer anderen bekannten Ausführungsform eines elektronischen Schaltgerätes der eingangs beschriebenen Art besteht die Speiseschaltung für den-Oszillator wiederum aus der Reihenschaltung eines relativ hochohmigen Hilfswiderstandes und einer Zenerdiode, wobei diese Reihenschaltung der Schaltstrecke des elektronischen Schalters, nämlich der Schaltstrecke eines Thyristors, parallel geschaltet ist und die für den Oszillator benötigte Hilfsspannung an der Zenerdiode abgenommen wird. Bei dieser Ausführungsform ist, um auch bei "geschlossenem" elektronischen Schalter, d.h. wiederum bei durchgeschaltetem Thyristor, die notwendige Hilfsspannung für den Oszillator erzeugen zu können, ein im Stromkreis des Verbrauchers liegender Stromwandler vorgesehen, der einen Teil des durch den Verbraucher fließenden Stromes gleichsam abzweigt und, gleichgerichtet, der Parallelschaltung aus Zenerdiode und Oszillator zuführt und damit an der Zenerdiode die für den Oszillator notwendige Hilfsspannung abfallen läßt.
  • Nachteilig ist bei dieser bekannten Ausführungsform die Notwendigkeit eines Stromwandlers, also der zusätzliche Aufwand, der das Schaltgerät größer und teurer werden läßt.
  • Der Lehre des Hauptpatentes (Patentanmeldung P 19 51 137.6) liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein elektronisches' berührungslos arbeitendes Schaltgerät der eingangs beschrlebenen Art hinsichtlich der Speiseschaltung für den Oszillator so außzugestalten, daß einerseits unter Verzicht auf einen zusätzlichen Stromwandler oder ein anderes, der Erzeugung der Hilfsspannung für den Oszillator bei geschlossenem elektronischen Schalter dienendes Bauelement die für den Oszillator erforderliche Hilfsspannung in weiten Grenzen unabhängig vom Verbraucherwiderstand und von der Höhe der Spannung der Spannungsquelle erzeugt werden kann, daß andererseits ohne weiteres mehrere solcher Schaltgeräte parallel oder in Reihe geschaltet werden können.
  • Diese Aufgabe ist nach Lehre des Hauptpatentes (Patentanmeldung P 19 51 157.6) im wesentlichen dadurch gelöst, daß die Speiseschaltung für den Oszillator aus einem in Reihe mit der Schaltstrecke des elektronischen Schalters liegenden Halbleiterventil und einem parallel zu der Schaltstrecke des e lektrohschen Schalters liegenden, relativ hochohmigen Hilfswiderstand besteht, wobei die unmittelbar gegenständliche Lehre des Hauptpatentes (Patentanmeldung P 19 51 157.6) dahin geht, daß in Reihe mit der Schaltstrecke des elektronischen Schalters eine Zenerdiode liegt. Bei dem Schaltgerät nach Lehre des Hauptpatentes (Patentanmeldung P 19 51 1376) wird also unabhängig davon, ob der elektronische Schalter geschlossen ist oder nicht, stets ein Strom über die Zenerdiode geführt, der an der Zenerdiode in Form der Zenerspannung, ca. 5 bis 6 V, die für den Oszillator erforderliche Hilfsspannung erzeugt. Bei geschlossenem elektronischen Schalter fließt nämlich der durch den elektronischen Schalter fließende Strom, bei geöffnetem elektronischen Schalter der durch den Hilfswiderstand fließende Strom durch die Parallelschaltung aus Zenerdiode dem Oszillator betätigten elektronischen Schalter und einer Speiseschaltung für den Oszillator, bei dem die Speiseschaltung für den Oszillator aus einem in Reihe mit der Schaltstrecke des elektronischen Schalters liegenden Halbleiterventil und einem parallel zu der Schaltstrecke des elektronischen Schalters liegenden, relativ hochohmigen Hilfswiderstand besteht, nach Patent . ... ... (Patentanmeldung; P 19 51 1 37.6), und besteht darin, daß als Halbleiterventil ein Thyristor vorgesehen ist und daß die Steuerelektrode des Halbleiterventils silber einen passiven Zweipol an die Anode des Halbleiters angeschlossen ist.
  • Als passiver Zweipol kann ein Widerstand vorgesehen werden» wenn gleichzeitig die Steuerelektrode des Halbleiterventils über einen weiteren Widerstand an die Kathode des Halbleiterventils angeschlossen wird. Vorzugsweise ist Jedoch als passiver Zweipol eine Zenerdiode vorgesehen. Wird als passiver Zweipol eine Zenerdiode vorgesehen, so hat das den Vorteil, daß das Halbleiterventil stets exakt be der Zenerspannung durchzündet, an sich gegebene unterschiedliche Steuerspannungen t'gleicher" Halbleiterventile unberücksichtigt bleiben können.
  • Schließlich empfiehlt es sich, dem Halbleiterventil die und Oszillator, fällt also an der Zenerdiode die für den Oszillator erforderliche Hilfsspannung ab.
  • Das elektronische, berührungslos arbeitende Schaltgerät nach Lehre des Hauptpatentes (Patentanmeldung P 19 51 137.6) hat sich in der Praxis bereits außerordentlich bewährt, da bei diesem Schaltgerät alleine durch die Zenerdiode und den Hilfswiderstand die Erzeugung der für den Oszillator erforderlichen Hilfsspannung, in weiten Grenzen vom Verbraucherwiderstand und in Höhe der Spannung der den Verbraucher speisenden Spannungsquelle unabhängig, sichergestellt ist, wobei ohne weiteres mehrere deser Schaltgeräte parallel oder in Reihe geschaltet werden können.
  • Hinsichtlich des Spannungs- und Leistungsabfalls in der Speiseschaltung ist das elektronische, berührungslos arbeitende Schaltgerät nach Lehre des Hauptpatentes (Patentanmeldung P 19 51 137.6) Jedoch noch verbesserungsfähig, worin die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe liegt.
  • Die Erfindung betrifft ein elektronisches, berührungslos arbeitendes Schaltgerät, daß Uber insgesamt zwei Anschlußleitungen einerseits an eine Spannnungsquelle und andererseits an einen Verbraucher anschließbar ist, bestehend aus einem von außen beeinflußbaren Oszillator, einem von Reihenschaltung aus einer Diode und einem Kondensator parallel zu schalten, - und die Hilfsspannung für den Oszillator an dem Kondensator abzugreifen.
  • Der durch die Erfindung gegenüber der Lehre des Hauptpatentes (Patentanmeldung P 1951 137.6) erreichte technische Fortschritt ist in folgendem zu sehen: Während bei dem elektronischen, berührungslos arbeitenden Schaltgerät nach Lehre des Hauptpatentes (Patentanmeldung P 19 51 137X6) bei "geschlossenem" elektronischen Schalter an der Zenerdiode die Zenerspannung in der Größenordnung von 5 bis 6 V als unerwünschter Spannungsverlust und das Produkt aus der Zenerspannung und dem Strom durch den elektronischen Schalter als unerwünschter Leistungsverlust immer noch beachtlich sind, tritt bei dem erfindungsgemäßen elektronischen, berührungslos arbeitenden Schaltgerät ein wesentlich geringerer Spannungs- und Leistungsverlust auf. Tatsächlich fällt namlich nur kurzzeitig, bis das als Thyristor ausgeführte Halbleiterventil durchgezündet hat, die Zenerspannung als Spannungsverlust und das Produkt aus der Zenerspannung und dem durch den elektronischen Schalter fließenden Strom als Leistungsverlust auf, während nach dem Durchzünden des als Thyristor Halbleiterventils nur der Spannungs- und Leistungsverlust an dem Halbleiterventil noch auftritt. Quantitativ liegen die Verhältnisse so, daß der Spannungs- und Leistungsverlust bei dem erfindungsgemäßen elektronischen, berührungslos arbeitenden Schaltgerät nur noch ca. ein Drittel bis ein Zehntel des Spannungs-und Leistungsverlustes ausmacht, der bei dem elektronischen, berührungslos arbeitenden Schaltgerät nach Lehre des Hauptpatentes (Patentanmeldung P 19 51 137.6) auftritt.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert; die einzige Fig. zeigt das Schaltbild einer bevorzugten Ausführungsf orm eines erfindungsgemäßen Schaltgerätes für einen Wechselstrom- Verbraucher.
  • Das in der Fig. dargestellte elektronische Schaltgerät 1 arbeitet berührungslos, d.h., es spricht auf ein sich annäherndes, in der Fig. nicht dargestelltes Metallteil an, und ist über insgesamt zwei Anschlußleitungen 2,3 einerseits an eine Spannungsquelle 4 und andererseits an einen Verbraucher 5 angeschlossen.
  • In seinem grundsätzlichen Aufbau besteht das dargestellte elektronische, d.h. kontakt lose Schaltgerät 1 aus einem von außen, nämlich durch das Metallteil, beeinflußbaren, d.h. bedämpfbaren Oszillator 6, einem von dem Oszillator 6 betätigten elektronischen Schalter 7, im dargestellten Ausführungsbeispiel einem Thyristor, und einer Speiseschaltung 8 zur Erzeugung der für den Oszillator 6 erforderlichen Hilfsspannung. Zwischen dem Oszillator 6 und dem elektronischen Schalter 7 ist im übrigen noch ein Kippverstärker 9 vorgesehen, der in Abhängigkeit vom Zustand des Oszillators 6 den elektronischen Schalter 7 durchschaltet.
  • Auf die in der Fig. dargestellte Ausführungsform des Oszillators 6 einzugehen, erübrigt sich, da diese nicht Gegenstand der Erfindung ist. Aus dem gleichen Grund erübrigt es sich, auf die dargestellte Ausfuhrungform des Kippverstärkers 9 einzugehen.
  • Die Speiseschaltung 8 für den Oszillator 6 besteht aus einem in Reihe mit der Schaltstrecke des elektronischen Schalters 7 liegenden Halbleiterventil lo und einem parallel zu der Schaltstrecke des elektronischen Schalters 7 liegenden> relativ hochohmigen Hilfswiderstand 11.
  • Als Halbleiterventil 10 ist ein Thyristor vorgesehen Die Steuerelektrode 12 des Halbleiterventils lo ist über einen passiven Zweipol 13 an die Anode 14 des Halbleiterventils lo angeschlossen, während die Kathode 15 des Halbleiterventils lo mit der allgemeinen Masseleitung 16 verbunden ist.
  • Im übrigen ist als passiver Zweipol 13 eine Zenerdiode vorgesehen.
  • Schließlich ist dem Halbleiterventil lo die Reihenschaltung aus einer Diode 17 und einem Kondensator 18 parallel geschaltet, - wobei die Hilfsspannung für den Oszillator 6 an dem Kondensator 18 abgenommen wird.
  • Die Arbeitsweise der Speiseschaltung 8 des erfindung gemäßen Schaltgerätes 1 ist Zußerst einfach: Unabhängig davon, ob der elektronische Schalter 7 geschlossen ist oder nicht, steigt die Spannung an den Kondensator 18 so lange an, bis das Halbleiterventil lo über den Zweipol 13 gezündet wird. Während die in dem Kondensator 18 gespeicherte Spannung als Hilfsspannung für den Oszillator 6 zur Verfügung steht, tritt ein Spannungs- und Leistungsverlust nach dem Durchzünden des Halbleiterventils lo nur noch an diesem auf. Z. B.
  • kann der Spannungsverlust bei ca. 1 V liegen, während eine Hilfsspannung von ca. 6 V für den Oszillator 6 gewonnen werden kann.

Claims (3)

Patentansprüche:
1) Elektronisches, berührungslos arbeitendes Schaltgerät, das über insgesamt zwei Anschlußleitungen einerseits an eine Spannungsquelle und andererseits an einen Verbraucher anschließbar ist, bestehend aus einem von außen beeinflußbaren Oszillator, einem von dem Oszillator betätigten elektronischen Schalter und einer Speiseschaltung für den Oszillator, bei dem die Speiseschaltung für den Oszillator aus einem in Reihe mit der Schaltstrecke des elektronischen Schalters liegenden Halbleiterventil und einem parallel zu der Schaltstrecke des elektronischen Schalters liegenden, relativ hochohmigen Hilfswiderstand besteht, nach Patent . ..O ... (Patentanmeldung P 19 51137.6), d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß als Halbleiterventil (lo) ein Thyristor vorgesehen ist und daß die Steuerelektrode (12) des Halbleiterventils (lo) über einen passiven Zweipol (13) an die Anode (14) des Halbleiterventils (lo) angeschlossen ist.
2. Elektronisches, berührungslos arbeitendes Schaltgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als passiver Zweipol (13) eine Zenerdiode vorgesehen ist.
3. Elektronisches, berührungslos arbeitendes Schaltgerät nach Anspruch 1 oder 22 dadurch gekennzeichnet, daß dem Halbleiterventil (lo) die Reihenschaltung aus einer Diode (17) und einem Kondensator (18) parallel geschaltet ist.
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DE2127956B2 DE2127956B2 (de) 1973-06-28
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