DE1538527A1 - Schaltungsanordnung zur Beschleunigung des Durchschaltens von Magnetventilen,Magnetkupplungen u.dgl. - Google Patents

Schaltungsanordnung zur Beschleunigung des Durchschaltens von Magnetventilen,Magnetkupplungen u.dgl.

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DE1538527A1
DE1538527A1 DE19661538527 DE1538527A DE1538527A1 DE 1538527 A1 DE1538527 A1 DE 1538527A1 DE 19661538527 DE19661538527 DE 19661538527 DE 1538527 A DE1538527 A DE 1538527A DE 1538527 A1 DE1538527 A1 DE 1538527A1
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DE
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transistor
resistor
operating voltage
diode
capacitor
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Application number
DE19661538527
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Guenther Arold
Leo Goerres
Alfred Knappe
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Grundig EMV Elektromechanische Versuchsanstalt Max Grundig GmbH
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Grundig EMV Elektromechanische Versuchsanstalt Max Grundig GmbH
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H47/00Circuit arrangements not adapted to a particular application of the relay and designed to obtain desired operating characteristics or to provide energising current
    • H01H47/02Circuit arrangements not adapted to a particular application of the relay and designed to obtain desired operating characteristics or to provide energising current for modifying the operation of the relay
    • H01H47/04Circuit arrangements not adapted to a particular application of the relay and designed to obtain desired operating characteristics or to provide energising current for modifying the operation of the relay for holding armature in attracted position, e.g. when initial energising circuit is interrupted; for maintaining armature in attracted position, e.g. with reduced energising current
    • H01H47/043Circuit arrangements not adapted to a particular application of the relay and designed to obtain desired operating characteristics or to provide energising current for modifying the operation of the relay for holding armature in attracted position, e.g. when initial energising circuit is interrupted; for maintaining armature in attracted position, e.g. with reduced energising current making use of an energy accumulator
    • HELECTRICITY
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    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F7/00Magnets
    • H01F7/06Electromagnets; Actuators including electromagnets
    • H01F7/08Electromagnets; Actuators including electromagnets with armatures
    • H01F7/18Circuit arrangements for obtaining desired operating characteristics, e.g. for slow operation, for sequential energisation of windings, for high-speed energisation of windings
    • H01F7/1805Circuit arrangements for holding the operation of electromagnets or for holding the armature in attracted position with reduced energising current
    • H01F7/1816Circuit arrangements for holding the operation of electromagnets or for holding the armature in attracted position with reduced energising current making use of an energy accumulator
    • HELECTRICITY
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    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K17/00Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking
    • H03K17/51Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking characterised by the components used
    • H03K17/56Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking characterised by the components used by the use, as active elements, of semiconductor devices
    • H03K17/60Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking characterised by the components used by the use, as active elements, of semiconductor devices the devices being bipolar transistors
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Description

Schaltungsanordnung zur Beschleunigung des Durchschaltens von Magnetventilen, Magnetkupplungen und dergleichen
Das Durchsehalten von Magnetventilen, Magnetkupplungen u.dgl. läßt sich bekanntlich dadurch beschleunigen, daß das zu schaltende Organ im Moment des Einschaltens an eine erhöhte Spannung gelegt wird, die nach erfolgtem Durchschalten auf die normale Betriebsspannung oder eine niedrigere Spannung reduziert wird. ¥ird die Steuerung mit Relais vorgenommen, so ist es ohne weiteres möglich, zunächst mit verdoppelter Betriebsspannung als Speisespannung zu arbeiten und diese Spannung anschließend durch Serienschaltung eines Widerstandes auf die einfache Betriebsspannung zu ermäßigen. Soll die Steuerung jedoch mit Transistoren erfolgen, so setzt dieses Verfahren voraus, daß Transistoren zur Verwendung kommen, deren Sperrspannung das Doppelte der
Betriebsspannung beträgt.
Die Erfindung zeigt einen Weg, dar es ermöglicht, mit Transistoren auszukommen/ deren Sperrspannung gleich der ,einfachen Speisespannung ist. Die erfindungsgemäße
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Reg. 1322
Schaltung ist dadurch gekennzeichnet, daß in Serie mit dem zu schaltenden Organ eine in Durchlaßrichtung geschaltete Diode angeordnet ist, der die Reihenschaltung eines mit der Betriebsspannung aufladbaren Kondensators und eines Transistors parallelgeschaltet ist, der beim Leitendwerden eines mit der Schaltspannung angesteuerten, mit seiner Kollektor-Emitterstrecke die Verbindung zwischen dem zu steuernden Organ und der Betriebsspannungsquelle herstellenden ersten Transistors gleichfalls leitend wird und durch Überbrücken der Diode die am Kondensator stehende Spannung auf die Betriebsspannung aufstockt.
Man kann hierbei in der Weise vorgehen, daß der Kondensator mit seiner einen Klemme an die Anode der zu dem einen Pol der Betriebsspannungsquelle führenden Diode und das zu steuernde Organ und mit seiner anderen Klemme an den Kollektor des über einen Widerstand an dem anderen Pol der Betriebsspannungsquelle liegenden Transistors angeschlossen wird, dessen Basis von dem im Kreise des zu schaltendon Organs angeordneten ersten Transistor her
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BAD
Reg. 1322
angesteuert wird. Ein gewisser Nachteil dieser Schaltung besteht darin, daß die beim Ausschalten des zu schaltenden Organs entstehende induktive Spannungsspitze sich schlecht abfangen läßt. An sich wäre es zwar möglich, dem zu schaltenden Organ eine Diode parallelzuschalten. Dies bringt
aber eine Abfallverzögerung mit sich, die nicht a
in allen Fällen in Kauf genommen werden kann.
Günstiger ist es deshalb, den Kondensator mit seiner einen Klemme an die Anode der Diode, deren Kathode zweckmäßigerweise über einen Vorwiderstand und das zu schaltende Organ an den einen Pol der Betriebsspannungsquelle führt, und den Kollektor des ersten Transistors und mit seiner anderen Klemme an den Emitter des zweiten Transistors und über eine
zweite Diode und einen Widerstand an den anderen Pol ™
der Betriebsspannungsquelle anzuschließen, wobei Emitter und Basis des zweiten Transistors durch einen Widerstand überbrückt sind, der mit einem weiteren Wideretand einen Spannungsteiler bildet, welcher beim Leitendwerden des ersten Traneistors auch den zweiten Transistor öffnet. Hit dem an der Kathode der Diode liegenden Widerstand läßt sich
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Reg. 1322
die Arbeitsspannung auf die halbe Betriebsspannung begrenzen, so daß die gespeicherte Energie im Ausschaltmoment bedeutend kleiner ist. Außerdem kann die an dem zu schaltenden Organ freiwerdende Energie beim Sperren des ersten Transistors sofort den Kondensator wiederaufladen, so daß eine Energierückgewinnung eintritt.
Zwei Ausfuhrungebeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand der Figuren 1 und 2 näher erläutert, in denen für gleiche Teile gleiche Bezugszeichen verwendet sind.
Bei der Schaltung nach Fig. 1 ist das zu steuernde Organ - ein Magnetventil MV - über die Emitter-Kollektorstrecke eines Transistors T1 an den Nullleiter und über eine Diode D1 an den Minuspol der Betriebsspannungsquelle angeschlossen. Mit diesem Pol der Betriebsspannungsquelle ist auch der Emitter eines zweiten Transistors T_ verbunden, der mit seinem Kollektor über einen Widerstand R1 an den anderen Pol der Spannungsquelle und außerdem an die eine Klemme eines Kondensators C angeschlossen ist, dessen andere Klemme zu der Anode der Diode D1
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BAD ORiQJfMAL
Reg. 1322
führt. Die Basis dieses Transistors steht über einen Widerstand R_ mit dem Kollektor des Transistors T1 in Verbindung; ein Widerstand R_ dient als Basis-Emitter-Ableitwiderstand.
Wenn die Transistoren T1 und T2 gesperrt sind, kann sich der Kondensator C über die Diode D1 und den Widerstand R1 mit der eingezeichneten Polarität aufladen. Dieser Zustand ändert sich, sobald die Basis des Transistors T1 mit der Schaltspannung angesteuert wird. Der Transistor T1 wird hierdurch leitend und versetzt über den Widerstand R_ auch den Transistor T2 in den leitenden Zustand. Damit ist die Diode D1 überbrückt, so daß sich die an dem Kondensator stehende Spannung auf die am Magnetventil MV wirksame aufstockt, das Magnetventil also beschleunigt durchgeschaltet wird. Mit der Entladung des Kondensators sinkt die Spannung ab, so daß das Magnetventil nach beendeter Entladung iBit der normalen Spannung betrieben wird.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 ist der Kondensator C mit seiner einen Klemme an die vom Kollektor des Traneietore T1 zu der Anode der
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Diode D| und von deren Kathode über einen Widerstand Rr und das zu schaltende Magnetventil MV an den Minuspol der Betriebsspannungsquelle führende Leitung, mit der anderen Klemme an den Emitter des Transistors T„ angeschlossen. Der Emitter des Transietors T„ ist über eine zweite Diode D_ und einen Widerstand R_ mit dem Nulleiter der Betriebsspannungsquelle verbunden, fernerhin besteht eine Verbindung mit der Basis über einen Widerstand R^, der zusammen mit einem Widerstand R_ einen Spannungsteiler bildet; sein Kollektoranschluß ist zu der Verbindungsstelle von Widerstand Rk und Magnetventil MV geführt.
Bei gesperrten Transistoren T1 und T'kann sich der Kondensator C über das Magnetventil MV, den Widerstand Rr, die Dioden D.. und D und den Wideretand R-aufladen. Wird der Transistor T. durch Anlegen der Schaltspannung leitend, so kommt die Minuspotential führende Klemme des Kondensators C mit dem Nulleiter in Verbindung. Mit den Widerständen R^ und R_ als Spannungsteller stellt eich daher am Widerstand R^ eine Spannung ein, die den Translator T„ öffnet. Die Folge ist, daß der Kondensator C nunmehr parallel zu
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dem Widerstand Rr und der Diode D1 zu liegen kommt, so daß auch hier sich die am Kondensator C stehende Spannung auf die am Magnetventil MV wirksame aufstockt, das Magnetventil also im Moment des Einschaltens mit verdoppelter Spannung betrieben wird.
Sobald der Kondensator C entladen ist, verschwindet der Spannungsabfall am Widerstand Rg, womit der . · Transistor T„ wieder in die Sperrstellung gelangt. Das Magnetventil MV erhält den zum Betrieb erforderlichen Strom über den Transistor T1, die Diode D1 und den Widerstand Rr, Mit dem Widerstand Rr wird die Arbeit βspannung auf einen niedrigeren Wert, z.B. die halbe Betriebsspannung reduziert, so daß die gespeicherte elektrische Energie im Ausschaltmoment
verhältnismäßig klein ist. Wird der Transistor T1 '
gesperrt, so lädt die freiwerdende Energie den Kondensator C über den Widerstand R. , die Dioden D1 und D2 und den Widerstand R_ wieder auf; diese Energie geht also nicht verloren. Zu beachten ist lediglich, daß der Wideretand R- so dimensioniert werden muß, daß der durch ihn fließende Strom unter dem Haltestrom für das Magnetventil bleibt.
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Claims (3)

Belegexemplar Darf nicht geändert werden Reg. 1322 - 8 Patentansprüche
1. Schaltungsanordnung zur Beschleunigung des Durchschaltens von Magnetventilen, Magnetkupplungen u.dgl., bei der das schaltende Organ im Moment des Einschaltens eine erhöhte Spannung erhält, 0| -f> die nach erfolgtem Durchschalten auf die normale Betriebsspannung oder eine niedrigere Spannung reduziert wird, dadurch gekennzeichnet, daß in Serie mit dem zu schaltenden Organ (MV) eine in Durchlaßrichtung geschaltete Diode (D1) angeordnet ist, der die Reihenschaltung eines mit der Betriebsspannung aufladbaren Kondensator (C) und eines Transistors (T2) parallelgeschaltet ist, welch letzterer beim Leitendwerden eines mit der Schaltspannung angesteuerten, mit seiner Kollektor-Emitterstrecke die Verbindung zwischen dem zu steuernden Organ (MV) und der Betriebespannungsquelle herstellenden Transistors (T1) gleichfalls leitend wird und durch Überbrücken der Diode (D1) die am Kondensator (c) stehende Spannung auf die Betriebsspannung aufstockt.
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*■ 9 - .
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kondensator (c) mit seiner einen Klemme (-) an die Anode der zu dem einen Pol der Betriebsspannungsquelle ruhrenden Diode (D.) und das zu steuernde Organ (MV) und mit seiner anderen Klemme (+) an den Kollektor des über einen Widerstand (R1) an dem anderen Pol der Betriebsspannungsquelle liegenden Transistors (T2) «angeschlossen ist, dessen Basis von dem im Kreise des zu schaltenden Organs (MV) angeordneten Transistor (T1-} her angesteuert wird.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kondensator (c) mit seiner einen Klemme (-) an die Anode der
Diode (D1), dere Kathode zweckmäßigerweise über ™
einen Vorwiderstand (R^) und das zu schaltende Organ (MV) an den einen Pol der Betriebsspannungsquelle führt, und den Kollektor des Transistor« (T') und mit seiner anderen Klemme an den Emitter des Transistors (T2) und über eine zweite Diode (D2) und einen Widerstand (R1.) ,an den anderen Pol der Betriebsspannungequelle angeschlossen ist, wobei
. - to -
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Emitter und Basis des Transistors (T ) durch einen Widerstand (R^r) überbrückt sind, der mit dem Widerstand (R-) einen Spannungsteiler bildet, der beim Leitendwerden des Transistors auch den Transistor (T2) öffnet.
009829/0235 BAD origjnal
DE19661538527 1966-07-01 1966-07-01 Schaltungsanordnung zur Beschleunigung des Durchschaltens von Magnetventilen,Magnetkupplungen u.dgl. Pending DE1538527A1 (de)

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DE3327393A1 (de) * 1983-07-29 1985-02-14 Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart Steuereinrichtung zum schnelleren schalten eines elektromagnetischen verbrauchers, insbesondere in verbindung mit brennkraftmaschinen
GB9603181D0 (en) * 1996-02-15 1996-04-17 Motorola Ltd Switching circuit for an inductive load
ATE396353T1 (de) * 2003-03-26 2008-06-15 Luk Lamellen & Kupplungsbau Vorrichtung und verfahren zur steuerung eines parksperren-haltemagneten eines kraftfahrzeuggetriebes

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GB1119957A (en) 1968-07-17

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