DE2127913C3 - Verbindungsstück für Koppen - Google Patents

Verbindungsstück für Koppen

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V5/00Refractors for light sources
    • F21V5/06Hanging lustres for chandeliers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Adornments (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verbindungsstück für Koppen in einem Lüsterbehang u. OgI., bestehend bus einem aus Blech gestanzten Teil mit ungefähr rechtwinklig aufgebogenen Schenkeln, welche einen rechteckigen Querschnitt aufweisen und über die Schmalseite abgewinkelt sind.
Ein solches Verbindungsstück mit zwei aufgebogenen Schenkeln ist bereits durch die DT-AS 1 772 647 bekanntgeworden.
Zum Behängen von dekorativen Beleuchtungskörpern (Kristallkronen) werden vielfach Ketten aus geschliffenen Koppen oder Perlen aus Glas oder anderem Material verwendet, welche an einem Metallgestell nebeneinander vertikal aufgehängt werden, um innerhalb des Metallgestelles zentral angebrachte Lichtquellen zu verdecken.
Die zum Behängen verwendeten Ketten bestehen vielfach aus einer Anzahl von Glasteilen oder Koppen, welche je zwei Lochungen aufweisen und die miteinander verkeitelt sind. Die oberste Koppe der Kette wird mittels eines Hakens in das Metallgestell eingehängt. Perlen weisen nur eine Lochung auf und werden durch Metallstifte miteinander verkettelt.
Bei den bisher bekannten Konstruktionen, bei denen nebeneinanderhängende Ketten einen möglichst dichten Vorhang aus Koppen oder Perlen bilden sollten, wurden die Ketten meistens vertikal frei aufgehängt.
Eine Anordnung von Koppenketten zur Bildung von horizontalen Flächen war überhaupt nicht durchführbar, da derart aufgehängte Ketten bogenförmig durchhängen wurden und eine z. B. angestrebte quadratische horizontale Fläche einem quadratischen Ausschnitt aus dem Mantel eines Zylinders mit horizontaler Achse ähneln würde.
Die nach dem heutigen Stande der Technik weitverbreitete Verwendung von nebeneinander hängenden Ketten hat große Nachteile, abgesehen von den vorher beschriebenen Einschränkungen der Konstruktionsmöglichkeiten. In vielen Fällen müssen Kristallkronen komplett behängt geliefert werden, da die Kundschaft es ablehnt, die zeitraubende Arbeit des Befestigens vieler Ketten an den Metallge'steller, selbst durchzuführen. Die zur Herstellung der Ketten verwendeten Koppen oder Perlen bestehen vielfach aus maschinengeschliffenem, bleihaltigem Glas, welches im Handel unter dem Namen »Strass« bekannt ist, wobei diese teueren Gläser vorzugsweise deshalb Verwendung finden, um das Licht in Spektralfarben zu zerlegen. Diese Gläser haben jedoch den Nachteil, wegen des hohen Bleigehaltes weich zu sein, weshalb sie leicht beschädigt werden können. Da diese teuren bleihaltigen Gläser leicht verkratzt werden oder absplittern, wenn sie während des Transportes ungeschützt nebeneinander hängen, ist es notwendig, die einzelnen Ketten mit einem geeigneten Packmaterial zu schützen, ein Vorgang, der sehr zeitraubend und daher teuer ist.
Das Putzen einer verstaubten Kristallkrone ist höchst zeitraubend, da es zu einer gründlichen Reinigung nötig ist, sämtliche Behänge abzunehmen, zu waschen und sodann wieder zu installieren. Der Industrie geht bekanntlich viel Geschäft verloren, weil die Kundschaft die mit der Reinigung verbundene Arbeit fürchtet.
Es wurden Versuche gemacht, die vorher beschriebenen Konstruktionsschwierigkeiten dadurch zu umgehen, daß die einzelnen Koppen oder Perlen an komplette Beleuchtungskörper fest montiert wurden. Derartige Konstruktionen waren nicht erfolgreich, da die nötigen Metallgestelle teuer waren, ebenso wie die Arbeit, um die einzelnen Koppen oder Perlen an den Beleuchtungskörpern zu befestigen. Außerdem konnten derartige Beleuchtungskörper nur unter großem Arbeitsaufwand gereinigt werden.
In anderen Fällen wurde erfolglos versucht, die einzelnen Koppen untereinander mit vertikal und horizontal orientierten Drahtringen zu verketteln, tine derartige Verkettelung erfordert einen kostspieligen Arbeitsaufwand, der den Preis der Beleuchtungskörper unerträglich verteuert, und außerdem wurden diese Verketielungselemente beim Transport, der Installation und Reinigung leicht verbogen, wodurch das Aussehen der Beleuchtungskörper litt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das eingangs beschriebene Verbindungsstück für Koppen so zu gestalten, daß sich komplett behängte Beleuchtungskörper od. dgl. rationell herstellen lassen, welche ohne Gefahr der Beschädigung leicht zu verpacken sind, deren Reinigung wesentlich vereinfacht ist. und daß sich Beleuchtungskörper aus Koppen in ungefähr horizontalen oder anders geneigten Ebenen konstruieren lassen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Verbindungsstück mehr als zwei Schenkel aufweist. Mit derartigen VerbinJungsstücken können Koppen oder Steine mit drei und mehr Lochungen zu Koppennetzen verbunden werden.
Eine zweckmäßige Ausführung des erfindungsgemäßen Verbindungsstückes besteht darin, daß vier Schenkel vorgesehen sind, welche nach dem Durchstecken durch die entsprechenden Lochungen in den Koppen umgebogen werden, wodurch das Verbindungsstück geschlossen wird. Zwecks rationeller Verarbeitung von Verbindungsstücken ist as zweckmäßig, die einsatzbe-
reiten Verbindungsstücke mit den Schenkeln nach oben zu klammern, die Koppen aufzusetzen und sodann mit einfachen mechanischen Vorrichtungen die Schenke! zueinander zu schließen, um die Koppen untereinander zu verbinden. Bei Verwendung von zweischenkligen s Verbindungsstücken ist die Anzahl der mit Klammern festzuhaltenden und zu schließenden Verbindungsstükke doppelt so groß wie bei Verwendung von vierschenkligen Verbindungsstücken, was bedeutet, daß der Arbeitsaufwand bei Verwendung von vierschenkligen m VerbindungSNiiieken halbiert wird.
Ein dreischenkliges Verbindungsstück ist besonders zweckmäßig bei der Herstellung von Koppennetzen aus dreilochigen Hexagonkoppen.
In dem Koppennetz wirken die Verbindungsstücke als Abstandhalter, so daß sich benachbarte Koppen nicht berühren und daher vor Beschädigung, d. h. Verkrat/en oder Absplittern geschützt sind. Das Verpakken von mit derartigen Koppennetzen behängten Kristallkronen wird wesentlich vereinfacht, da die Net/e ao als Einheit verpuckbar sind und das kostspielige Verpacken einzelner Ketten entfällt.
Das Reinigen der mit Koppennetzen mit erfindungs gemäßen Verbindungsstücken ausgestatteten Kristallkronen wird wesentlich vereinfacht, da diese als Einheit as gewaschen werden können, wie /.. B. durch Eintauchen des ganzen Koppennetzes in ein ReinigungsmiUel. Die Verbindungsstücke werden vorzugsweise aus nicht oxydierendem Material, wie z. B. rostfreiem Stahl, eloxiertem Aluminium usw. gefertigt oder durch bei Fertigung aus oxydierendem Material wie Messing u.dgl. Galvanisieren und Einbrennlackieren vor dem Oxydieren geschützt.
Während bisher fast ausschließlich Oktagon-Koppen zur Erzeugung von Kelten Verwendung fanden, können Koppennet/.e mit den erfindungsgemäßen Verbindungsstücken auch aus anders geformten Koppen hergestellt werden. Quadrat-Koppen haben den Vorteil, die Lichtquelle am besten zu verdecken, während dreilochige Hexagon-Koppen bei richtigem Schliff der Facetten die beste Lichtbrechung ergeben. Bei Quadrat-Koppen müssen jedoch bei Verwendung von vierschenkligen Verbindungsstücken die Lochungen in den Diagonalen des Quadrats liegen, Rundkoppen, d. h. Koppen, deren Facette mehr als acht Kanten hat und daher rund erscheint, oder vollkommen rund ist, können an Stelle von Quadrat-, Hexagon- oder Oklagon-Koppen Verwendung finden.
In den Zeichnungen sind mehrere Ausführungsbeispicle der Erfindung dargestellt und weiden im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf ein dreischenkliges, einsatzbereites Verbindungsstück in mehrfacher Vergrößerung,
F i g. 2 eine Seitenansicht des Verbindungsstückes in Fig. 1,
Γ i g. 3 eine perspektivische Ansicht des Verbindungsstückes in F i g. I und 2,
Fig.4 eine Draufsicht auf ein vicrschenküges, einsatzbereites Verbindungsstück in mehrfacher Vergrößerung,
F i g. 5 eine Seilenansicht des Verbindungsstückes in F i g. 4,
Fig.6 eine perspektivische Ansicht des Verbindungsstückes in F i g. 4 und 5,
F i g. 7 eine Ansicht eines Ausschnitts aus einem Koppennetz aus Oktagon-Koppen verbunden mit vierschenkligen Verbindungsstücken,
F i g. 8 eine Seitenansicht nach F i g. 7, teilweise im Schnitt,
F i g. 9 eine Ansicht eines Koppennetzes aus Hexagon-Koppen verbunden mit dreischenkligen Verbindungsstücken,
F i g. 10 eine Ansicht eines Koppennetzes aus Oktagon-Koppen verbunden mit vierschenkligen Verbindungsstücken und
F i g. 11 eine Ansicht eines Koppennetzes aus Quadrat-Koppen verbunden mit Vierschenkligen Verbindungsstücken.
F i g. 1 zeigt eine Draufsicht auf ein dreischenkliges Verbindungsstückes 1 in mehrfacher Vergrößerung, in F i g. 2 ist dieses Verbindungsstück in Seitenansicht gezeigt, während F i g. 3 das gleiche Verbindungsstück in perspektivischer Ansicht darstellt.
Das in F i g. 1 bis 3 dargestellte Verbindungsstück ! iv: in der Form gezeigt, in welcher es sich unmittelbar nach der Herstellung befindet. Die Schenkel 3 sind gegenüber der Basis 2 des Verbindungsstücks 1 derart über die Schmalseite abgewinkelt, daß sie ungefähr senkrecht von der Basis 2 wegragen. In dieser Form und Lage werden die Schenkel 3 in die entsprechenden Lochungen dreier miteinander zu verbindender Koppen eingeführt und so zur Mitte der Basis 2 hin gebogen, daß sie im wesentlichen parallel zu dieser Basis 2 verlaufen. Das Verbindungsstück 1 ist damit geschlossen.
F i g. 4 zeigt eine Draufsicht auf ein vicrschenküges Verbindungsstück 4 in mehrfacher Vergrößerung. Die sternförmige Basis 5 weist Erhebungen in der Form von kreuzförmigen Graten 6 auf, welche zur Festigung der Basis 5 beitragen.
F i g. 5 zeigt eine Seitenansicht des Verbindungsstükkes 4 in F i g. 4. Das einsatzbereite Verbindungsstück 4 ■ teil vier Schenkel 7, die zu der sternförmigen Basis 6 in ungefähr rechten Winkeln stehen.
F i g. 7 zeigt in mehrfacher Vergrößerung eine Teilpnsicht aus einem Koppennet/ mit Verbindungsstücken 4 entsprechend F i g. 4 bis b. während F i g. 8 eine Seitenansicht nach F i g. 7 teilweise im Schnitt zeigt. Die ungefähr rechtwinklig zur Basis 5 vorgeformten Schenkel 7 des vierschenkligen Verbindungsstückes 4 sind in F i g. 8 in gestrichelten Linien dargestellt und werden in der Richtung der gestrichelten Pfeile nach der Mitte ucs Verbindungsstückes abgebogen, bis sie ungefähr parallel zur sternförmigen Basis 5 des Verbindungsstükkcs4 sind.
Bei dem Koppennetz entsprechend F i g. 7 und 8 werden Oktagon-Koppen 8 mit jeweils vier Lochungen 9 verwendet. Durch die symmetrische Ausbildung des vierschenkligen Verbindungsstücks 4 ergibt sich ein regelmäßiges Koppennetz mit nur geringfügigen Zwischenräumen, durch welche direktes Licht dringen kann, bzw. durch welche eine unerwünschte Durchsicht beispielsweise bei Raumteilern, möglich ist.
F i g. 9 zeigt in ungefähr natürlicher Größe die Ansicht eines Koppennetzes, bei welchem Hexagon-Koppen 11 mit dreischenkligen Verbindungsstücken 1 verbunden sind. Das somit entstandene Koppennetz, ist mi einem von dem Beleuchtungskörper abnehmbarer !lahmen 10 fest verbunden.
F i g. 10 zeigt in ungefähr natürlicher Größe die An sieht eines Koppennetzes, bei welchen Oktagon-Kop pen 8 mit vierschenkligen Verbindungsstücken 4 ver bunden sind. Das somit entstandene Koppennetz ist mi einem von dem Beleuchtungskörper abnehmbarei Rahmen 12 fest verbunden.
F i g. 11 zeigt in ungefähr natürlicher Größe die Ansicht eines Koppennetzes, bei welchem Quadrat-Koppen 13 mit etwas modifizierten vierschenkligen Verbindungsstücken 14 verbunden sind. Das somit entstandene Koppennetz ist mit einem von dem Beleuchtungskörper abnehmbaren Rahmen 15 fest verbunden. In dieser Draufsicht wird eine Ecke eines quadratischen oder rechteckigen Koppennetzes gezeigt, d. h., der Rahmen 15 bildet ein Quadrat oder Rechteck, welches an dem Beleuchtungskörper horizontal oder in einer geneigten Ebene montiert werden kann. Die Lochungen 16 in den Quadrat-Koppen 13 befinden sich bei Verwendung des vierschenkligen Verbindungsstückes 14 in den Ecken des Quadrats.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Verbindungsstücke für Koppen in einem Lüsterbehang u. dgl, bestehend aus einem aus Blech gestanzten Teil mit ungefähr rechtwinklig aufgebogenen Schenkeln, welche einen rechteckigen Querschnitt aufweisen und über die Schmalseite abgewinkelt sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsstück (1, 4, 14) mehr als zwei Schenkel (3,7) aufweist.
2. Verbindungsstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es vier Schenkel (7) aufweist.
3. Verbindungsstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es drei Schenkel (3) aufweist.
4. Verbindungsstück nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Schenkel (3, 7) in regelmäßiger Anordnung zur Basis (2, 5) des Verbindungsstücks (1,4,14) vorgesehen sind.
5. Verbindungsstück nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es aus nicht oxydierendem Material wie rostfreiem Stahl eloxiertem Aluminium u. dgl. hergestellt ist.
b. Verbindungsstück nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es aus oxydierendem Material wie Messing u.dgl. hergestellt und durch Galvanisieren und/oder Einbrennlackieren vor dem Oxydieren geschützt ist.
30
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