DE2127341C - Vorrichtung zum selbsttätigen Einleiten des Aufwickeins eines Bandes auf einen antreibbaren Wickelkern - Google Patents
Vorrichtung zum selbsttätigen Einleiten des Aufwickeins eines Bandes auf einen antreibbaren WickelkernInfo
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Description
65
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum selbsttätigen einleiten des Aufwickeins eines Bandes
auf einen für eine Drehbewegung um eine Achse antreibbaren Wickelkern, mit einer Führungseinrichtung
zum Zuführen des vorderen Enaes des Bandes zum Wickelkern, die zwischen einer Anlegestellung, in der
sie zusammen mit dem Wickelkern eine den Umfang desselben mindestens teilweise umgebende Führungsbahn
für das Band bildet, und einer unwirksamen Stellung bewegbar i.;·-
Vorrichtungen der obengenannten Art, die beispielsweise für kinematographische Filmstreifen bei
sogenannten selbsteinfädelnden Projektoren, bei Tonbandgeräte : od. dgl. verwendet werden, sind bekannt.
Im allgemeinen wird bei diesen Vorrichtungen das vordere Ende des Bandes in der Drehrichtung des
Kerns um diesen herumgelegt. Die zwischen dem Kern und dem Band zunächst auftretende geringe
Reibung wird, wenn das Band fortschreitend um den Wickelkern herumgeführt wird, zunehmend vergrößert.
Sobald sich Bandwindungen zu überlagern beginnen, übt der überlagernde Teil des Bandes auf die
darunter befindliche Windung einen Anpreßdruck aus, durch den die Reibung plötzlich erhöht und wesentlich
verstärkt wird, so daß sie den Bandzug übersteigt. Diese plötzliche Erhöhung der Reibungskraft
erfolgt sehr schnell und wird vorliegend als »Anwikkelvorgang« oder »Anwickeln« bezeichnet.
Bei den bekannten Vorrichtungen der obengenannten
Art sind dünne Metallfinger als Führungseinrichtung vorgesehen. Andere derartige Vorrichtungen
weisen schwenkbare oder radial bewegbare Greifelemente als Führungseinrichtung auf, die das vordere
Ende des Bandes erfassen und es um den Wickelkern herumlegen. Bei kinematographischen Projektoren ist
es weiterhin bekannt, radial angeordnete Finger als Führungseinrichtung vorzusehen, die in el.ifs oder
mehrere Perforationslöcher des Filmstreifens eingreifen und diesen um den Kern herimlegen and so anwickeln.
Bei den bekannten Vorrichtungen tritt der Nachteil auf, daß sie alle zumindest bis zu einem gewissen
Grade von bestimmten Eigenschaften des aufzuwikkelnden Bandes, beispielsweise des zu verwendenden
Filmstreifens, abhängig sind. So ist z. B. die Dicke oder Breite des Bandes, die Richtung, in der sich das
Ende des Bandes rollt, oder das Vorhandensein von Einkerbungen oder Perforationen im Band bestimmend
dafür, ob es mit Sicherheit zum Anwickelvorgang kommt oder nicht. Soll sichergestellt werden,
daß die Betriebssicherheit des Aufwickelvorgangs auch bei Verwendung von Bändern geringfügig unterschiedlicher
mechanischer Eigenschaften gegeben ist. so muß bei den bekannten Vorrichtungen ein äußerst
hoher konstruktiver Aufwand getrieben werden. Auf Grund einer größeren Anzahl hierfür erforderlicher
beweg'icher Teile ergibt sich dadurch eine Vorrichtung von kompliziertem Aufbau, die in der Herstellung
teuer ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der in Rede stehenden Art zu schaffen,
bei der ein Höchstmaß an Betriebssicherheit auch bei Verwendung von Bändern unterschiedlicher mechanischer
Eigenschaften gegeben ist, die jedoch äußerst unkompliziert im Aufbau ist und eine Mindestzahl beweglicher
Teile aufweist.
Ausgehend von einer Vorrichtung der eingangs genannten
Art ist diese Aufgabe eifindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Führungseinrichtung relativ zum
Wickelkern axial verschiebbar angeordnet ist und daß
cine in Abhängigkeit von einer Ansammlung von auf dem Wickelkern aufgewickeltem Band betätigbare
Einrichtung zum Verschieben der Führungseinrichtung zwischen ihrer Anlegestellung und ihrer axial
vom Wickelkern weiter en!fernten unwirksamen Stellung vorgesehen ist. Dadurch kann, wie nachfolgend
an Hand derins einzelne gehenden Beschreibung noch ausführlicher erläutert werden wird, das vordere Ende
von Bändern, unabhängig von bestimmten Eigenschaften wie Dicke und Breite, Richtung, in der sich
das Ende des Bandes rollt, oder Perforationen des Bandes, an einen sich drehenden Kern angelegt und
angewickelt werden, wobei das Anwickeln mit höchster Betriebssicherheit erfolgt, da die Führungseinrichtung
in Abhängigkeit vom Vorhandensein der Bandansammlung auf den Wickelkern verstellt wird.
Dadurch, daß die Verstellung somit erst nach Bildung einer so großen Bandansammlung auf den Kerii erfolgt,
die kennzeichnend dafür ist, daß der Anwickelvorgang einwandfrei abgeschlossen ist, ergibt sich das
erstrebte Höchstmaß an Betriebssicherheit.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand der Zeichnung näher erläutert.
Es zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf eine bevorzugte Ausfiihrungsform
der erfindungsgei.~'ßen Vorrichtung,
F i g. 2, vergrößert dargestellt, einen Schnitt entlang der Linie 2-2 in F i g. 1,
Fig. 3 einen Schnitt, ähnlich Fig. 2, entlang der
Linie 3-3 in Fig. 1,
Fig. 4, vergrößert dargestellt, einen abgebrochenen Teilschnitt, ähnlich Fig. 2 und 3, und
Fig. 5 eins perspektivische, teils aufgebrochen gezeichnete
Teilansicht eines Beispiels der Vorrichtung in senkrechter Anordnung.
In den Fi g. 1 bis 4 der Zeichnung ist eine Spule 10
mit einem Flansch 12 dargestellt, an dem ein Kern 14
entweder durch geeignete Mittel befestigt ist oder der mit dem Kern einstückig ausgebildet ist. Die Spule 10
ist mittels eines Keils 16 od. dgl. lösbar an einer Weile 18 befestigt, die drehbar auf einer ortsfesten, waagerecht
angeordneten Lagerplatte 20 gelagert und, wie schematisch dargestellt, vorzugsweise über eine
Kupplung 22 durch geeigenete Mittel, beispielsweise cine.n Motor 24, angetileben wird. Eine Bandführungseiniichtung,
mittels derer das vordere Ende eines Bandes 26 um den Kern 14 herumgeführt und
mit dem Kern in Reibui,^kontakt gebracht wird,
weist eine Kappe 28 mit einer Bohrung 30 auf, durch welche die Welle 18 frei drehend hindurchragt. Wie
im besten aus den Fig. 1 und 3 ersichtlich, besitzt die
Kappe 28 außerdem einen Ansatz 32 mit einer Bohfung 34, durch die ein auf der Lagerplatte 20 angebrachter
Zapfen 36 hindurchragt. Die Bohrungen 30, 34 hallen zusammen mit der Welle 18 und dem Zapfen
36 die Kappe 28 in einer vorbestimmten Winkelstellung und ermöglichen eine axiale Bewegung der
Kappe relativ zu der Spule 10 zwischen einer Anlegestellung, die in Fig. 2 dargestellt ist, und einer unwirksamen,
zurückgezogenen Stellung, die in Fig. 4 .dargestellt ist. Die Kapp'. 28 weist weiterhin einen kcgelstumpfförmigen
Hohlraum 38 auf, der zur Aufnahme des Kerns 14 dient, wenn die Kappe in ihre Anlegestellung bewegt wi<d. In dieser Anlegestellung
der Kappe 28 bilden die äußere Umfangsfläche des Kerns 14, der Flanscii 12 und Seitenwände 42 des
Hohlraums 38 zusammen einen ringförmigen Kanal 40, durch den das vordere Ende eines Bandes 26 um
den Kern 14 geführt und mit diesem in Reibungskontakt gebracht wird. Die Seitenwände 42 des kegelstumpfförmigen
Hohlraums 38 sind in einem Winkel von etwa 15° zur Welle 18 hin geneigt und wirken mit
der jeweils äußeren Windung 44 zusammen, während der Umfang des Wickels auf dem Kern 14 zunimmt,
wie dies in ausgezogenen Linien in Fig. 3 dargestellt
ist. Auf diese Weise wird die Kappe 28 in axialer Richtung in ihre in Fig. 4 gezeigte, zurückgezogene
Stellung bewegt. Außerdem besitzt die Kappe 28, wie am besten aus Fig. 1 und 2 ersichtlich, einen im wesentlichen
radial nach außen verlaufenden Schlitz 46, der mit dem Hohlraum verbunden ist und durch den
das vordere Ende des Bandes 26 von Hand in den Kanal 40 eingeführt werden kann.
Beim Betrieb wird die Spule 10 auf der Welle 18 angebracht und dann die Kappe 16 auf der Achse axial
auf die Spule aufgesetzt. Die Kappe 28 gelangt, wie am besten aus F i g. 2 ersichtlich, durch ihr Gewicht in
ihre Anlegestellung. Die Welle 18 und der Kern 14 werden durch den Antriebsmotor 24 mit einer Drehgeschwindigkeit
angetrieben, die höher ist als die Geschwindigkeit, mit der das vordere Ende des Bandes
26 in den Kanal 40 eingeführt wird. Die Umfangsfläche des Kerns 14 ist mit einem Material mit relativ
hohem Reibungskoeffizienten, beispielsweise Gummi, versehen, so daß ein zufriedenstellender Reibungskontakt mit dem vorderen Ende des Bandes 26 gewährleistet
ist. Das vordere Ende des Bandes 26 wird durch den Schlitz 46 in den Kanal 40 eingeführt, wo es
sofort um den Kern 14 herumgewickelt und durch das Zusammenwirken des sich drehenden Kerns 14 mit
dem Kanal 40 angcwickelt wird. Wenn die Anzahl der Windungen 44 auf dem Kern 14 zunimmt, greift eine
Kante der äußersten Bandwindung an der geneigten Seitenwand 42 des Hohlraums 38 an und lenkt oder
drückt infolge der Keilwirkung zwischen der Kante der Bandwindung 44 und der geneigten Seitenwand
42 die Kappe 28 entgegen der Schwerkraft axial in dem Maße nach außen, in dem die Zahl der Windungen
44 auf dem Kern 14 zunimmt. Eine weitere Zunahme der Bandwindungen bewirkt, daß die äußerste
Bandwindimg 44 die Kappe 28 allmählich axial in ihre zurückgezogene Stellung schiebt, in der sie in Fig. 4
dargestellt ist. In dieser zurückgezogenen Stellung liegt eine untere Fläche 48 der Kappe 28 an den Bandwindungen
44 an, die zwischen der Kappe 28 und dem Flaiv.ch 12 gehalten werden. Nachdem das Band 26
vollständig um die Spule 10 gewickelt worden i^t, wird
es in der Weise von der Spule abgenommen, daß auf das Band eine Kraft ausgeübt wird, die größer ist als
die von der Kappe auf das Band ausgeübte Reibungskraft, und daß j"de auf die Spule einwirkende Kraft
ausgeschaltet wird.
Obwohl die Vorrichtung in Verbindung mit einer Spule 10 dargestellt wurde, die einer. Kern 14 und
einen Flansch 12 aufweist, kann sie natürlich auch bei anderen Bandaufwickelvorrichtungen verwendet werden,
bei denen inn ein drehbarer Kern 14 vorgesehen ist. Wie beispielsweise in F i g. 5 gezeigt, kann die Anlegevorrichtung
eine Trägerplatte 50 mit einer Bohrung aufweisen, deren Durchmesser gerade groß genug
ist, mn die Welle 18 aufzunehmen, die durch sie hindurcliragt. Ein Kern 14 kann auf der Welle 18, benachbart
der Trägerplatte 50 und relativ zu dieser drehbar, gelagert und an der Welle 18 verkeilt sein.
Auf der Welle 18 und dem Zapfen 36 ist die Kappe 28 so gelagert, daß sie relativ zu dem Kern 14 axial zwi-
sehen der Anlegestellung und der zurückgezogenen
Stellung bewegbar ist. Da die Trägerplatte 50 in einer senkrechten, die Welle 18 jedoch in einer waagerechten
Ebene verlaufen, kann die Kappe 28 nicht mit Hilfe der Schwerkraft axial in ihre Anlegestellung be-
wegt werden, wie dies bei. senkrechter Anordnung der Achse möglich ist. Es müssen demgemäß geeignete
fedcrclastische Mittel, z. B. eine schwache Feder 52, vorgesehen sein, um die Kappe 28 axial in ihre Anlegestellung
zu bringen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Vorrichtung zum selbsttätigen Einleiten des Aufwickeins eines Bandes auf einen, f _Ίγ eine Drehbewegung
um eine Achse antreibbaren Wickelkern, mit einer Führungseinrichtung zum Zuführen
des vorderen Endes des Bandes zum Wickelken, die zwischen einer Anlegestellung, in der sie
zusammen mit dem Wickelkern eine den Umfang desselben mindestens teilweise umgebende Führungsbahn
für das Band bildet, und einer unwirksamen Stellung bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Führungseinrichtung (28) relativ zum Wickelkern (14) axial verschiebbar
angeordnet ist und daß eine in Abhängigkeit von einer Ansammlung von auf dem Wickelkern
(14) aufgewickeltem Band (26) betätigbare Einrichtung (42) zum Verschieben der Führungseinrichtung
(28) zwischen ihrer Anlegestellung und ihrer axial vom Wickelkern (14) weiter entfernten
unwirksamen Stellung vorgesehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Verschiebeeinrichtung eine
mit dem Umfang eines auf den Wickelkern (14) aufgewickelten Bandwickels zusammenwirkende
Steuerfläche (42) an der Führungseinrichtung (28) vorgesehen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, daourc'n gekennzeichnet,
daß als Steuerfläche ' ine zn der
Führungseinrichtung (28) vorgesehene s,chrägiläche
(42) vorgesehen ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Steuerfläche eine Kegelmantelfläche
(42) vorgesehen ist, deren kleinster RaL1UiS größer ist als der Radius des Wickelkerns
(14) und deren Radius in Richtung der aus der Anlegestcllung gegen die unwirksame Stellung
\ erlaufenden axialen Verschiebebewegung der Führungseinrichtung (28) abnimmt.
5. Voi richtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Wickelkern
(14) auf einer Welle (18) befestigt ist und daß die Führungseinrichtung (28) auf der Welle (18) axial
verschiebbar angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Wickelkern (14)
an einer Spule (10) vorgesehen ist, die einen in im wesentlichen waagerechter Ebene verlaufenden
Seitenflansch (12) aufweist, daß die Welle (18) senkrecht angeordnet ist, daß als Führungseinrichtung
ein auf der Welle (18) parallel zum Seitenflansch (12) der Spule (10) verlaufender Führungskörper
(28) vorgesehen ist, in dem die Kegelmantelfläche (42) einen zentral angeordneten
Hohlraum (38) begrenzt, und daß im Führungskörper (28) ein Führungsschlitz (46) für das Band
(26) vorgesehen ist, der in den Hohlraum (38) mündet.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der Führun<>skörper (28) kappcnförmig ausgebildet ist.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US4352670A | 1970-06-04 | 1970-06-04 | |
US4352670 | 1970-06-04 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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DE2127341A1 DE2127341A1 (de) | 1971-12-09 |
DE2127341B2 DE2127341B2 (de) | 1972-08-31 |
DE2127341C true DE2127341C (de) | 1973-03-29 |
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