DE2126594A1 - Mit Ausreinigungsmitteln versehene Entstaubungsvorrichtung - Google Patents

Mit Ausreinigungsmitteln versehene Entstaubungsvorrichtung

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DE2126594A1
DE2126594A1 DE19712126594 DE2126594A DE2126594A1 DE 2126594 A1 DE2126594 A1 DE 2126594A1 DE 19712126594 DE19712126594 DE 19712126594 DE 2126594 A DE2126594 A DE 2126594A DE 2126594 A1 DE2126594 A1 DE 2126594A1
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Gerhard 5602 Langenberg. M BOId 46-00 Birke
Original Assignee
W. Ernst Haas & Sohn, 6349 Sinn
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D46/00Filters or filtering processes specially modified for separating dispersed particles from gases or vapours
    • B01D46/02Particle separators, e.g. dust precipitators, having hollow filters made of flexible material
    • B01D46/04Cleaning filters
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D46/00Filters or filtering processes specially modified for separating dispersed particles from gases or vapours
    • B01D46/66Regeneration of the filtering material or filter elements inside the filter
    • B01D46/74Regeneration of the filtering material or filter elements inside the filter by forces created by movement of the filter element
    • B01D46/78Regeneration of the filtering material or filter elements inside the filter by forces created by movement of the filter element involving centrifugal forces
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B01DSEPARATION
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    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02ATECHNOLOGIES FOR ADAPTATION TO CLIMATE CHANGE
    • Y02A50/00TECHNOLOGIES FOR ADAPTATION TO CLIMATE CHANGE in human health protection, e.g. against extreme weather
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    • Y02A50/2351Atmospheric particulate matter [PM], e.g. carbon smoke microparticles, smog, aerosol particles, dust

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Filtering Of Dispersed Particles In Gases (AREA)

Description

Patentanwälte
Dr. O. Loesenbeck
Dipl.-lng. Stecke 2126594
Dipl.-Ing. Loesenbeck
48 Bielefeld, Heiiorder Stiaije 17
rnst iiaa.3 λ »John, iNeu-iox^nungshiitte, 63^9 -όχηη / JJillJireis
sas===:
A-usrainifjUiiv-smittelu versehene ^ntstauDungs
JJie airfindun^ bezieht sich auf eine üntstauhungsvorrichtunQ, die mit nibbeln zum .Ausreinisen (*iegenerieren,) ausgestattet ist.
Λα isb bekannt, als jiilteraedien, die zur !''einatreini^un^ von staubhalti^er luuft eiri^eoetat xirej?den, l(1il2,e oder G-ewebe aus iiatur- oder ivunstfasern au verv/enden. oie werden in Form von läuchen, i'ilt er taschen oder Siltermatten eingesetzt.
ini^un^ dieser i'ilterelemente ^eschieht durch liückp nit ^einluft. Dieaer Yoröaii^ v;ird häufib noch durch eine
üoüx· xJlekbro- oder Preßlui'tantrie'b erzeugte mechanische icüttel-Jüi/ejua^ der i'ilterelemente unterstützt.
riahrsn, die ausschließlich mit jiuokspullui't ai'"beiten, viixxl diese 3chockart;iu oder pulsierend eingebracht, aai-iit die i'ilterflachen in eine- i'latterbeweyun^ vex'setzt v/erden.
joi den bekannten Vorrichtungen sind somit beträchtliche k\xZ-uanaun^en notwendiij, uu die Ausreinigung (Hegenerierung) der iiit dtaub b-r;mx'schlagten !'"ilberflachen durchzuführen.
Der Jirxinduno liegt die Aufgabe zugrunde, die üintstaubungsvorric"iT:an0 go zu gestalten, daß die Ausreinigung bei vollex1 ^vurx*i;chtürhaltuno· ihrer bekannben jiixxektivität v/esentliah vereinuad daß aux" osiir. kleineu, uiabauten üaurn sehr viel
wird.
1/0226 bad original
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch. gelöst, daß die u''ilt er flache vorzugsweise sternförmig zwischen zwei im vertikalen Abstand voneinander angeordneten, um ihre iiittelaeh.se während des Ausreinigens (iiegenerierens) drehbaren, aber während des iintstaubungsvorganges in Ruhestellung befindlichen tlatten eingespannt ist, von denen mindestens eine eine Öffnung besitzt," die mit dem Ansaugkanal des Ventilators in-Verbindung steht»
Durch die vorzugsweise sternförmige Anordnung der Filterfläche t wird erreicht, daß auf sehr kleinem daxna eine optimale Filterflache untergebracht werden kann. Die sternförmigen Ausläufer oder .Spitzen haben aber außerdem noch den Vorteil, daß sie bei der Dotation viie die »Schaufeln eines Ventilators wirken und dadurch der auf der Außenseite der sternförmigen Filterfläche haftende 3taub durch die Zentrifugalkraft nach außen geschleudert wird. Darüber hinaus ergibt sich durch die sternförmige ivonstruktion der Filtereinrichtung noch der Voi^teil, daß im Innenraun eine (Strömung entsteht, die eine .Durchspülung des Filtergewebes bewirkt, doinit wird ohne zusätzliche JSinspeisung von ujrüJLluft eine einwandfreie Reinigung des Filtergewebes erreicht.
Jede Eotationsbewegung erzeugt eine Fliehkraft. Diese Fliehkraft k trennt z.B. in Zentrifugalprozessen Feststoffe von der rotierenden Fläche ab, öie erzwingt aber auch eine Fließrichtung strömender iiedien vom Zentrum der Rotation nach außen (Ventxlatorprinzip)
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist das Filtermaterial zwischen z\«;ei im horizontalen Abstand voneinander angeordneten Platten eingespannt. Zwischen diesen blatten ist ein innerer und ein äußereiT otützkreis aus iiundstäben angeordnet, die so von dem Filtermaterial umspannt werden, daß ein s.bernfümiger Grundriß entsteht. Damit ist auf engst em iiaum oine außerordentlich große Oberfläche dea Filtermaterial unteraubringen.
BAD ORtG(NAt
209351/0226
Die beiden iiu horizontalen Abstand voneinander angeordneten i'lcu'tou können über einen elektromechanischen Antrieb um ihre jLittelach.se bewegt werden. Die obers Platte-hat eine öffnung, die i:it do^i ^nsaugkarial des Ventilators in Verbindung steht. jJifc Verbindung zum Ansaugkanal- des Ventilators wird über ein itohrstück erreicht, das in einen Aus führun^ü bei spiel drei öffnungen besitzt, ^wei dieser öffnungen stehen in Verbindung :\iit den Ansaugkanal des Ventilators und können durch zwei drehbaraufgehängte oe^entklappen verschlossen werden. Die oegiiientlilai-v-en sind an opiralfeaern aufgehängt, die diese in Offenstelluiio halten. Durch die dritte, ebenfalls verschließbare Öffnung kann opülluft in den Ito torkern einströnen.
Dia Funktionsweise der erfindungsgemäßen Entstaubungsvorrichtung 1st wie folgt.
V/ährend des J?ilterprozesses strömt das staubhaltige äohgas die j'iltereinx'ichtuns von außen an. Die gereinigte Luft strömt in den üotorkarn und verläßt diesen durch die in der oberen horizontalen Platte angeordnete öffnung. Von dort gelangt er durch die oaugwirkuiiij des Ventilators in das obere Hohrstück und wird von dort durch beide nit dem Ansaugkanal des Ventilators in Verbindung stehende Öffnungen abgesaugt. Die zum Schließen dieser Offnungen vorgesehenen oegmentklappen v/erden durch die »Spiralfedern in offAnstellung gehalten. Die dritte öffnung für den Eintritt der .-Jj,L'.lluft bleibt in diesem otadiuiu des tfilterprozesses geschlossen.
Ji1-Ir uie .ausreinigung werden die beiden horizontalen Platten und c.-...iit di'i gesamte Filter einrichtung in eine rotierende Bewegung Vüx-üut^t. Durch die so entstehende Fliehkraft wixld der an der -tiuf^usiiitt; aar sternförmigen i'ilteroberfläche haftende ο taub ii-iCii auiüeii geschleudert. Die sich im Kern des Rotors und in o-'jv Inn3Uouibe aoxv iiascheneleiaente befindliche Luft wird ebenfalls uie;-:or Zentrifugalwir-kung unterworfen und nach auIi-an ge- x.L*'-.?.''<,. D&bji durchGpüIt sie die Poren der filternden Oberfläche ■•j'j:; iLi, L,'. r ·■. Dui'cii uiuiju .bewegung unt;jtchb aloO jov/ohl ciiio uecaa-
209851/0226
BAD ORIGINAL
nische Kraft zur Ausreinigung dar i'ilterelemente und die notwendige üpülluft aura Ausspülen der Poren. Durch die Fliehkraft werden nun aber auch die im oberen xiohrstück federnd aufgehäng oegmentklappen nach außen gedrückt und verschließen somit die beiden öffnungen zum Ansaugkanal des Ventilators, ^ur gleichen Zeit wird die auf der Oberseite des xioiirstückes angeordnete dritte öffnung freigegeben, durch die nun zusätzliche opülluft in den hohlkern des üotors einströmen kann. Damit wird eine schnelle und gründliche Ausreinigung des ifilterelementes gewährleistet. Bei Beendigung der- .notation ziehen ö.ie beiden (Spiralfedern die beiden »Segmentklappen wieder nach innen, wodurch, die Öffnungen freigegeben und wieder iieinluft in den Ansaugkanal einströmen kann. Die erfindungsgemäße Ausführung ermöglichet so den durchgehenden Lauf des Ventilators und die Vereinigung vieler solcher ßeinigun^seinheiten zu einer G-roßentstaubungsanlage bei Bewahrung einer vollkontinuierlichen ausreinigung.
Selbstverständlich stellt diese Ausführung nur eine Höflichkeit zur Lösung der erfindungsgemäßen Aufgabe dar. 3o ist es z.B. auch möglich, einen anderen Verschluß für den Ansaugkanal des Ventilators vorzusehen. Es lassen sich auch andere geometrische Formen als Grundriß für die PiIteranordnung denken, als die hier beschriebene oternform, obwohl diese eine optimale Überfläche bei geringstmöglichem Aufwand bietet. Wichtig ist lediglich, daß neben der großen Oberfläche eine optimale Auswirkung der Zentrifugalkräfte zum Abschleudern der anhaftenden Staubpartikel und die Urzeugung einer opülluftströmung zur Ausspülung der Ji'ilterporen erzielt wird. Die Möglichkeit, noch zusätzlich cipülluft einströmen zu lassen, ist eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
Üin Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und ivird iiu folgenden beschrieb en.
BAD ORIGINAL
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i<'ig. 'i einen teilweisen Längsschnitt der Lntstaubungsvorrichtung,
!■'ig. 2 einen ochnitt nach de^1 Linie II - II in Ji'ig. ^j
x1'io. 3 einen Schnitt nacii dor Linie III - III in J?ig. 1,
•c'ij. 4 einen ochnitt nach der Linie IV - IV in Ji'ig. 3·
Jie erfindungsgeiiäße .nintstaubungsVorrichtung 1 besteht im
v/es ent liehen aus dem üotor 2 und dem Ansaugkanal 3 des nicht
dargestellten Ventilators. Der aiotor 2 wird durch zwei im
vertikalen Abstand voneinander angeordneten Platten 5 und 6
gebildet, die durch hier als xiundstäbe ausgebildete Verbindungsbzw, l'ührungs stütz en 7 miteinander verbunden sind. Die Verbindungsbzw, iführungsst atzen 7 sind um einen inneren Kreis 8 und einen äußeren Kreis 9 herum angeordnet, oie dienen als Widerlager und umlenkung für das eigentliche jj'ilterband 10, das durch diese Anox'dnunj in einem sternförmigen (irundriß um den Mittelpunkt des iiotors gelegt und zv/ischen den Platten 5 und 6 gasdicht festgespannt ist. In der oberen Platte 6 befindet sich eine öffnung 11, die uit. dem xi ohr stück 12 in Verbindung steht. Durch einen nicht dargestellten elektromechanischen Antrieb können die Platten 5 und 6 mit den Verbindungs- bzw. Jj'ührungs stütz en 7 5 dem filterband 10 und dem Ii ohr stück 12 in eine x^otierende Bewegung gebracht v/erden. In dem iiohrstück 12 sind drei Öffnungen vorhanden, von denen die beiden Offnungen 14 und 15 mit dem Ansaugkanal 3 des Ventilatox's in Vex^bindung stehen und durch die degmentklappen
Io und 17 verschlossen werden iLÖnnen. Die oegmentklappen 16 und werden aurch die Spiralfedern Io und 19 in Offenstellung gehalten. Durch die bei der iiotation erzeugte Zentrifugalkraft wird ihre x^rafr jedoch aufgehoben und die oegmentklappen 16 und 17 werden fest gegen dia öffnungen 14 und I^ gepreßb, wodurch diese oasdicht vex-schlosoen v/erden, zlur gleichen Zeit wird die dritte
Cf Lnunj 20 iu ^ohrstuck Ί2 ^eöffnet, durch die nun Jpülluft in uau -tütork-ux'n oindxan^eii l.ariu. Diese opülluft kann z.B. durch
209851/0226
BAD ORIGINAL
den "Ventilator 21 eingespeist v/erden. Der ausgeschleuderte J taub wird in dem trichterförmigen G-ehäuse 22 gesammelt und durch die Öffnung 23 abgesaugt.
209851/0226
BAD ORIGINAL

Claims (4)

Patentansprüche
1. uib ii.u3..;;iniouugsmitteln versehene ^ntstaubungsvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die filterfläche vorzugsweise sternförmig zwischen zwei im vertikalen Abstand voneinander angeordneten, um ihre Irittelachse während des Ausreinigens
- (x\egenerierens) drehbaren, aber während des üntstaubungsvorganges in Ruhestellung befindlichen Platten eingespannt ist, von denen mindestens eine eine Öffnung besitzt, die mit dem Ansaugkanal des Ventilators in Verbindung steht.
2. .Mitstaubungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung der Öffnung (Ί1) in der Platte (6) und dem Ansaugkanal (3) <les Ventilators durch ein Hohrstück (12) .gebildet ist, in dem die verschließbaren öffnungen (14,15 und 20) angeordnet sind.
3· intstaubungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen (14 und 15) durch je zwei entsprechende oegmentklappen (16 und I7) durch die bei der Hotation entstehende Zentrifugalkraft verschließbar sind, Vielehe uegmentklappen durch Spiralfedern (18 und I9) während des xintstaubungüvorganges in Offenstellung gehalten werden.
4. iintstaubungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3> dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußvorrichtung für die öffnung (20) über den Anpreßvorgang der Segmentklappen (16 und 17) steuerbar ist.
5< iintstaubungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Platten (5 und 6) Verbindungsbzw, i'ührungsstützen angeordnet sind.
G. üiitstaubungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung^- bzw. Führungsstützen (7) um einen inneren «üreis (8) und einen äußeren Kreis (9) herum angeordnet sind uno. das Widerlager und die Umlenkung für das
(10) b
BAD ORIGINAL
Leerseite
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