DE2126123A1 - Fahrzeugscheinwerfer - Google Patents

Fahrzeugscheinwerfer

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DE2126123A1
DE2126123A1 DE19712126123 DE2126123A DE2126123A1 DE 2126123 A1 DE2126123 A1 DE 2126123A1 DE 19712126123 DE19712126123 DE 19712126123 DE 2126123 A DE2126123 A DE 2126123A DE 2126123 A1 DE2126123 A1 DE 2126123A1
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reflector
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headlight according
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gas
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DE19712126123
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DE2126123B2 (de
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Klaus Dipl Ing 4780 Lipp Stadt Zarembik Erich 4781 Bad Westernkotten Hagemann
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Westfaelische Metall Industrie KG Hueck and Co
Original Assignee
Westfaelische Metall Industrie KG Hueck and Co
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S45/00Arrangements within vehicle lighting devices specially adapted for vehicle exteriors, for purposes other than emission or distribution of light
    • F21S45/30Ventilation or drainage of lighting devices
    • F21S45/33Ventilation or drainage of lighting devices specially adapted for headlamps

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)
  • Arrangement Of Elements, Cooling, Sealing, Or The Like Of Lighting Devices (AREA)

Description

  • Beschreibung zur Patent-
    und Cobrauohßmustcranmeldung:
    "Fahrzeugscheinwerfer" Bei dem ursprtinglichen Konstruktionsprinzip der Einbauscheinwerfer, das auch heute noch vielfach angewendet wird, ist die Streuscheibe dicht in einem Tragrahmen montiert, der seinerseits ebenfalls dicht an der Karosserie befestigt ist. Der verstellbare Reflektor liegt geschützt dahinter und wird fahrzeugseitig durch ein Gehäuse abgedeckt.
  • Diese Scheinwerferbauart führt zu günstigen Betriebsverhältnissen, da der Reflektor gegen Spritzwasser und Schmutz abgedeckt aber dennoch gut belüftet ist und gegen starken Temneraturwechsel durch das Außenklima und insbesondere durch die Motorwärme geschützt ist, da dieser primär von dem Gehäuse und von der Streuscheibe aufgenommen wird. Beim Abkühlen des Scheinwerfers durch den Fahrtwind oder nach dem Ausschalten kondensiert der in der Luft befindliche Wasserdampf in erster Linie auf der Streuscheibe und auf der Gehäusewandung, so daß eine Korrosion des Reflektors kaum eintritt.
  • In Anlehnung an den Aufbau der bekannten "Sealed-Beam" Allglaseinheiten sind Scheinwerfer entwickelt worden, bei denen die Streuscheibe dicht mit dem Reflektor verklebt wird. Diese Licht einheiten mit auswechselbaren GlUhlampen werden unter We gf all der bei den "Sealed-Beam-Scheinwerfern"bekannten kugelförmigen Aufnahmeschalen nunmehr allseitig dem Fahrtwind ausgesetzt frei in die Karosserie eingehängt. Der Reflektor ist also dem Außenklima direkt ausgesetzt und wird während der Fahrt von dem Fahrtwind umflossen und somit gekuhlt. Gegen Schmutz und Spritzwasser sind die der Glühlampenaufnahme dienende Reflektoröffnung und die elektrischen Anschlußkontakte durch eine Kappe abgedeckt. Diese Abdeckung reicht aber nicht aus, da im Fahrbetrieb aus mehreren Ursachen feuchte Luft oder gar Wasser in die Einheit Reflektor - Streuscheibe eindringen, wodurch die SpiegelZläche des Reflektors der Korrosionsgefahr ausgesetzt ist.
  • Eine dieser Ursachen ist die Pumpwirkung beim Temperaturwechsel. Beim Einschalten des Scheinwerfers wird die darin befindliche Luft erwärmt und aufgrund der Ausdehnung teilweise nach außen getrieben. Wird der Scheinwerfer ausgeschaltet, kehrt die gleiche Menge Luft wieder in den Scheinwerfer zurück, jedoch häufig mit einem höheren Feuchtigkeitsgehalt.
  • Durch häufiges Wiederholen des Ein- und Ausschaltvorganges kann die relative Luftfeuchtigkeit im Scheinwerfer erheblich gesteigert werden. Hinzu kommt noch, daß die durch den Motor erwärmte Luft relativ viel Wasser aufnimmt, welches sich beim Abkühlen des Scheinwerfers auf der Streuscheibe und dem Reflektor niederschlägt.
  • Eine weitere Pumpwirkung tritt durch den häufigen Druckwechsel beim Vorbeifahren an anderen Fahrzeugen oder Bäumen, Gebäuden oder dgl. auf. Durch diesen Effekt wird nicht ntlr feuchte T1ft in den Scheinwerfer gebracht, sondern es werden sogar an undichten Stellen Wassertropfen in den Scheinwerfer gesaugt.
  • Diene Saugwirkung wird noch verstärkt, je besser der Scheinwerfer abgedichtet ist.
  • Die aus Versuchen ermittelten und vorstehend angeführten Erkenntnisse begrtinden die Feststellung, daß es zumindest in einer kostengiinstigen Massenfabrikation kaum möglich ist, einen absolut dichten Scheinwerfer herzustellen.
  • A1lfgabe der Erfindung ist es nun, einen Fahrzeugscheinwerfer zu schaffen, bei dem die Reflexionsfläche gegen Schmutz und Spritzwasser abgedichtet ist und das Eindringen von mehr oder weniger feuchter Luft in die Reinheit Reflektor - Streuscheibe keinen korrosiven Schaden herbeiführt. Die Erfindung bezieht sich daher auf einen Fahrzeugscheinwerfer, dessen Reflektor irnd Streuscheibe zu einer zumindest gegen Schmutz und Spritzwasser abgedichteten Einheit zusammengeffigt sind, und ist dadurch geennzeichnet, daß diese Einheit, vorzugsweise der Re-@lektor, eine oder mehrere öffnungen aufweist, die mit einem gasdurchlässigen Material abgedeckt sind. Hierdurch wird ein schnelles Trocknen eines mit Kondensat belegten Reflektors erreicht, da das Kondensat sehr schnell wieder verdunsten und als Wasserdampf durch die abdeckung hindurchdiffundieren kann.
  • Es tritt ein Feuchtigkeitsaustausch zum trockeneren Luftraum hin pein. Ferner wird verhindert, daß bei einem vorstehend angespochenen Druckwechsel ein ungewollt er Lufteintritt an unkontrollierbaren und mit Tröpfchen behafteten Stellen auf tritt, wobei Wasser in den Reflektor gesaugt würde. Bei einem @@@tretenden Druckwechsel triti. Tllft; durch das einen geringeren Strömungswiderstand aufweisende gasdurchlässige Abdeckmaterial.
  • In weiterer Ausgestaltung des Erfindungsgedankens wird vorgeschlagen, als Abdeckung der Reflektoröffnungen ein Faservlies zu verwenden, dessen Fasern hydrophob eingestellt sind. Ein solcher Stoff reduziert die Diffusionsgeschwindigkeit gegenüber einer nicht abgedeckten Öffnung wenig und verhindert doch mit Sicherheit den Durchtritt von Schmutz und Spritzwasser: Bei einem solchen Material erfolgt eine Diffusion sowohl durch die Hohlräume zwischen den einzelnen Fasern als auch in der Faser selbst wie in festen, kompakten organischen Stoffen. Außer der Permeabilität des abdeckenden Faservlieses müssen noch seine Dicke und die Größe der Reflektoröffnungen berücksichtigt werden. Die Öffnungsgröße ist der permeierenden Menge pro Zeiteinheit direkt proportional und die Dicke des Faservlieses ist der permeierenden Menge pro Zeiteinheit umgekehrt proportional.
  • Bei einer vorteilhaften Ausführungsform des Erfindungsgedankens sind die Offnungen in der unteren, von dem Abblendlicht eines abblendbaren Scheinwerfers nicht beaufschlagten Hälfte des Reflektors angebracht. Ein- oder mehrseitig abgeflachte Reflektoren der Paraboloidform weisen die Öffnungen in den optisch nicht genutzten Abflachungen auf. Stört bei einem hinsichtlich der Lichtausbeute an der unteren Grenze liegenden Scheinwerfer die Anordnung von mehreren oder einer im Dllrchmesser sehr großen Oeffnung, so kann die volle Diffusionsleistung einer nicht abgedeckten Öffnung, die die minimale Größe bei einer gewunschten Diffusionsleistung darstellt, erreicht werden, wenn hinter der Öffnung sich ein trichterförmig ausgebildeter Ansatz anschließt, dessen erweiterte Öffnung mit dem Faservlies abgedeckt ist.
  • Die Befestigung des Faservlieses auf dem Reflektor erfolgt zweckmäßigerweise durch Kleben.
  • Die Zeichnung veranschaulicht Ausführungsbeispiele der Erfindung, und zwar zeigen Fig. 1 einen Blick von vorn in den Reflektor, Fig. 2 einen vertikalen Mittelschnitt durch den Reflektor mit Streuscheibe und Fig. 3 einen vertikalen Mittelschnitt durch einen abgeflachten Reflektor, während Fig. 4 einen Schnitt durch einen Reflektor mit einem trichterförmigen Ansatz darstellt.
  • Der mit der Streuscheibe la verklebte Reflektor l ist vorzugsweise in seiner unteren Hälfte mit mehreren Öffnungen 2 versehen, die mit einem eine hohe Gasdurchlässigkeit aufweisenden Faservlies 3 abgedeckt ist. Das Faservlies ist mit dem Reflektor verklebt.
  • Bei dem in Fig. 3 dargestellten Reflektor 4 sind die Öffnungen 2 in einen der abgeflachten Wandungsteile 5 eingebracht.
  • Da diese Wandungsteile optisch unwirksam sind, ist es von der Optik her gesehen gleich, ob die Öffnungen oben oder unten angeordnet sind.
  • Ist es z.B. aus optischen Gründen nicht vertretbar, mehrere Öffnungen oder eine sehr große Öffnung in einem an der Reflexion beteiligten Bereich des Reflektors anzubringen, so wird eine Öffnung 6 von der Größe eingebracht, die eine ausreichende Diffusionsleistung ohne Abdeckung-gewährleisten wird. Über diese Öffnung wird ein trichterförmiger Ansatz 7 angeordnet, dessen erweiterte Öffnung mit einem Faservlies 8 abgedeckt ist. Diese erweiterte Öffnung ist mindestens so groß gewählt, daß die Diffusionsleistung durch die unabgedeckte Öffnung 6 gleich der Diffusionsleistung durch das Faservlies 8 ist.

Claims (9)

A n s p r ii c h e
1. Fahrzeugscheinwerfer, dessen Reflektor und Streuscheibe zu einer zumindest gegen Schmutz und Spritzwasser abgedichteten Einheit zusammengefügt sind, dadurch gekennzeichnet, daß diese Rinheit (l, la), vorzugsweise der Reflektor (1) eine oder mehrere Öffnungen (2, 6) aufweist, die mit einem gasdurchlässigen Material (3, 8) abgedeckt sind.
2. Scheinwerfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich an die Öffnung (6) im Reflektor (1) ein trichterförmig ausgebildeter Ansatz (7) anschließt und die erweiterte Öffnung des Ansatzes mit einem gasdurchlässigen Material (8) abgedeckt ist.
3. Scheinwerfer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß für die Abdeckung (3, 8) der Reflektoröffnungen (2, 6) ein Faservlies verwendet wird.
4. cheinwerfer nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Faservlies (8) auf den Reflektor aufgeklebt ist.
5. Scheinwerfer nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzencknest, daß das Faservlies (3) auf der zum Reflektor gerichteten Seite mit einer-reflektierenden, gasdurchlässigen Schicht überzogen ist.
6. Scheinwerfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fasern des gasdurchlässigen Abdeckmaterials (3, 8) hydrophob eingestellt sind.
7. Scheinwerfer nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch geRennzeichnet, daß die Öffnungen (2, 6) in der unteren Hälfte des Reflektors (1) angeordnet sind.
8. Scheinwerfer mit einem abgeflachten Rotationsparaboloid als Reflektorform nach einem oder mehreren der vorstehenden Anspruche, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen (2) in dem abgeflachten, nicht an der Reflexion beteiligten Wandungsteil (5) des Reflektors eingebracht sind.
9. Scheinwerfer nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen (2) im Reflektor so einander zugeordnet sind, daß ein Gitter ent-Steht.
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