DE10227565A1 - Scheinwerfer oder Leuchte für Fahrzeuge - Google Patents

Scheinwerfer oder Leuchte für Fahrzeuge Download PDF

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Jens Oppel
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S45/00Arrangements within vehicle lighting devices specially adapted for vehicle exteriors, for purposes other than emission or distribution of light
    • F21S45/30Ventilation or drainage of lighting devices
    • F21S45/33Ventilation or drainage of lighting devices specially adapted for headlamps

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Arrangement Of Elements, Cooling, Sealing, Or The Like Of Lighting Devices (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)

Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Scheinwerfer oder eine Leuchte für Fahrzeuge mit einem Gehäuse (1), das einen Innenraum (2) bildet, und einer im Innenraum (2) vorgesehenen Kühlfläche. Der Scheinwerfer bzw. die Leuchte ist dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (1) nur eine Belüftungsöffnung (4) aufweist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Scheinwerfer oder eine Leuchte für Fahrzeuge, mit einem Gehäuse, das einen Innenraum bildet, und mit einer im Innenraum vorgesehenen Kühlfläche.
  • Bei herkömmlichen Scheinwerfern oder Leuchten von Kraftfahrzeugen besteht das Problem, dass bei Absinken der Lufttemperatur unter den Taupunkt Wasserdampf an einer kalten Wand im Innenraum des Gehäuses kondensiert. Diese Kondensation erfolgt häufig und besonders nachteilhaft an der Abdeckscheibe des Scheinwerfers, da diese vom Fahrtwind gekühlt wird. Bei besonders tiefen Temperaturen kann das Kondensat an der Innenseite der Abdeckscheibe anfrieren und hierdurch die optischen Eigenschaften des Scheinwerfers nachteilhaft beeinflussen. Aus diesem Grund werden herkömmliche Fahrzeugscheinwerfer durchlüftet. Das Scheinwerfergehäuse besitzt mindestens eine Zuluftöffnung und mindestens eine Abluftöffnung, die vorzugsweise diagonal gegenüberliegend in dem Gehäuse angeordnet sind. Durch diese Öffnungen wird ein Luftstrom durch den Innenraum des Scheinwerfergehäuses erzeugt, der dazu dienen soll, feuchte Luft aus dem Innenraum des Gehäuses herauszuführen. Derartige Belüftungssysteme für Scheinwerfer oder Leuchten sind in folgenden Druckschriften beschrieben: DE 198 41 727 A1 , DE 197 33 000 A1 , DE 196 41 915 A1 , DE 199 34 353 A1 , DE 199 62 214 A1 .
  • Ferner ist in der DE 197 26 198 A1 ein Belüftungssystem für einen Scheinwerter beschrieben, bei dem im Innenraum ein wärmeleitendes Bauteil ausgebildet ist, das mit einem wärmeleitenden und kälteren Fahrzeugteil verbunden ist. Durch dieses Bauteil wird im Innenraum des Scheinwerfergehäuses eine Kältefalle geschaffen, an der Flüssigkeit kondensiert. Auf diese Weise soll ein Betauen der Scheinwerferabdeckscheibe verhindert werden.
  • Herkömmlich belüftete Scheinwerfer nach dem Durchlüftungsprinzip bieten zwar Vorteile, wenn die relative Luftfeuchtigkeit im Gehäuseinnenraum höher ist als die über die Zuluftöffnung zugeführte Luft. Sie bieten jedoch Nachteile wenn die Feuchtigkeitsverhältnisse umgekehrt sind, d. h. wenn von außen Luft mit einer höheren relativen Luftfeuchtigkeit in den Gehäuseinnenraum hineingeführt wird, so dass die Gefahr einer Kondensation von Flüssigkeit an der Abdeckscheibe erhöht wird. Diese Situation tritt z. B. bei starkem Regen oder kurz nach dem Waschen des Fahrzeugs auf. An den heißen Flächen des Motors verdampft Wasser. Dies führt zu einer hohen Luftfeuchtigkeit im Bereich des Scheinwerfergehäuses. Wird diese feuchte Luft bei niedrigen Temperaturen zur Durchlüftung des Gehäuseinnenraums des Scheinwerfers benutzt, besteht die Gefahr, dass Wasser an der Innenfläche der Abdeckscheibe des Scheinwerfers kondensiert.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung einen Scheinwerfer oder eine Leuchte für Fahrzeuge bereitzustellen, bei denen eine Kondensation von Flüssigkeit an der Innenseite einer Abdeckscheibe des Scheinwerfers oder der Leuchte verhindert wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Scheinwerter oder eine Leuchte mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst, wobei sich vorteilhafte Aus- und Weiterbildungen aus den Unteransprüchen ergeben.
  • Der erfindungsgemäße Scheinwerter bzw. die erfindungsgemäße Leuchte ist dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse nur eine Belüftungsöffnung aufweist. Hierdurch wird das Gehäuse des Scheinwerfers bzw. der Leuchte nicht durchlüftet. Aufgrund der nur einen Belüftungsöffnung ist der Luftaustausch zwischen Gehäuseinnenraum und Außenraum sehr viel geringer als bei herkömmlichen Belüftungssystemen für Scheinwerfer nach dem Durchlüftungsprinzip. Eine Kondensation von Flüssigkeit an der Innenseite der Abdeckscheibe des Scheinwerfers oder der Leuchte wird aber dennoch verhindert, da die Kondensation an der Kühlfläche erfolgt, die im Innenraum des Scheinwerfers vorgesehen ist. Somit wird eine Kondensation an der Abdeckscheibe auch dann verhindert, wenn die Luftfeuchtigkeit im Außenraum größer ist als im Innenraum des Gehäuses des Scheinwerfers bzw. der Leuchte. Dies ist bei durchlüfteten Scheinwerter- oder Leuchtengehäusen nicht der Fall.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Scheinwerfers bzw. der erfindungsgemäßen Leuchte ist die Kühlfläche so zur Belüftungsöffnung angeordnet, dass an der Kühlfläche kondensierte Flüssigkeit automatisch über die Belüftungsöffnung aus dem Innenraum herausgeführt wird. Das Kondensat kann beispielsweise auf Grund der Schwerkraft durch die Belüftungsöffnung herausströmen oder heraustropfen. Auf diese Weise wird das Kondensat besonders einfach aus dem Innenraum herausgeführt.
  • Die Kühlfläche kann von einem Teil der Gehäuseinnenwand gebildet sein. Sie kann mit Scheinwerter-, Leuchten- oder Fahrzeugteilen in Verbindung stehen, die gekühlt werden. Vorzugsweise steht die Kühlfläche in wärmeleitender Verbindung zu Scheinwerfer- oder Leuchtenteilen, welche Außenfugen des Scheinwerfers bzw. der Leuchte bilden. Durch diese Ausgestaltung ist eine besonders wirksame Kühlung der Kühlfläche möglich.
  • Die Kühlfläche wird vorteilhafterweise von einem wärmeleitenden Bauteil gebildet, das zumindest zum Teil aus Metall besteht.
  • Die Erfindung wird nun anhand von Ausführungsbeispielen mit Bezug zu den Zeichnungen erläutert.
    • 1 zeigt schematisch die Teilansicht eines Schnittes durch ein Scheinwerfergehäuse gemäß einem Ausführungsbeispiel der Endung,
    • 2 zeigt schematisch die Teilansicht eines Schnittes durch ein Scheinwerfergehäuse gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel, und
    • 3a) und b) zeigen schematisch Teilschnittansichten eines weiteren Ausführungsbeispiels eines Scheinwerfers.
  • Die im Folgenden erläuterten Ausführungsbeispiele betreffen Scheinwerfer für Kraftfahrzeuge. Die Ausbildungen des Scheinwerfergehäuses können jedoch gleichermaßen auf Gehäuse für Fahrzeugleuchten übertragen werden.
  • Der Scheinwerfer umfasst ein Gehäuse 1, das einen Innenraum 2 bildet. Im Innenraum 2 des Gehäuses ist eine Lichtquelle angeordnet. Durch eine Öffnung in dem Gehäuse wird eine elektrische Verbindung der Lichtquelle mit außenliegenden Anschlüssen hergestellt. Diese Öffnung ist jedoch so abgedichtet, dass durch die Öffnung im Wesentlichen keine Luft in den Gehäuseinnenraum 2 gelangen kann. Ein Teil des Gehäuseinnenraums 2 ist verspiegelt ausgebildet und so geformt, dass von der Lichtquelle emittiertes Licht im Wesentlichen in eine Richtung abgestrahlt wird. Das Licht tritt durch eine Abdeckscheibe hindurch, welche das Gehäuse 1 in Lichtemissionsrichtung abschließt. Die Verbindung zwischen Gehäuseteilen 1 und der Abdeckscheibe erfolgt auch im Wesentlichen luftdicht.
  • Im Innenraum 2 des Gehäuses 1 ist eine Kühlfläche 3 vorgesehen. Diese Kühlfläche 3 wird von einem wärmeleitenden Bauteil 6 gebildet, das in den gezeigten Ausführungsbeispielen ein Teil der Gehäusewand ist. Das Bauteil 6 mit der Kühlfläche 3 besteht aus einem Metall hoher Wärmeleitfähigkeit. Es kann z. B. aus einem nicht korrodierenden Leichtmetall bestehen. Das Bauteil 6 steht in Verbindung mit Scheinwerfer- oder Fahrzeugteilen, die gekühlt werden. Es kann beispielsweise mit Außenflächen der Karosserie in Verbindung stehen oder mit Teilen einer Klimaanlage. Schließlich kann es mit Scheinwerferteilen in Verbindung stehen, welche die Außenfugen des Scheinwerfers bilden.
  • Das Gehäuse 1 des Scheinwerfers weist nur eine einzige Belüftungsöffnung 4 auf. Durch diese Belüftungsöffnung 4 erfolgt der Luftaustausch zwischen Gehäuseinnenraum 2 und Außenraum. Gleichzeitig wird über die Belüftungsöffnung 4 an der Kühlfläche 3 kondensierte Flüssigkeit aus dem Innenraum 2 herausgeführt. Hierfür erstreckt sich die Kühlfläche 3 von der Belüftungsöffnung 4 nach oben in den Innenraum 2 des Gehäuses 1.
  • Die Luft im Innenraum 2 des Gehäuses 1 zirkuliert, wie durch den Pfeil L angedeutet. Dabei strömt die Luft an der Kühlfläche 3 des wärmeleitenden Bauteils 6 vorbei. Da die Kühlfläche 3 kälter ist als andere Teile der Innenwand des Gehäuses 1 und auf Grund der Verbindung mit kühlen Fahrzeugteilen auch kälter als die Innenwand der Abdeckscheibe des Scheinwerfers ist, erfolgt eine Kondensation von Flüssigkeit im Innenraum 2 im wesentlichen nur an der Kühlfläche 3. Auf Grund der Schwerkraft fließt das Kondensat 5 die Kühlfläche 3 herunter und wird schließlich über die Belüftungsöffnung 4 aus dem Innenraum 2 des Scheinwerfers herausgeführt.
  • Das wärmeleitende Bauteil 6 ist aus diesem Grund vorzugsweise, wie in den 1 und 2 gezeigt, im Wesentlichen vertikal angeordnet. Das Bauteil 6 sollte zumindest, wie in 3 gezeigt, so schräg nach unten zur Belüftungsöffnung 4 hin verlaufen, dass ein Abfluss des Kondensats 5 gewährleistet ist.

Claims (6)

  1. Scheinwerfer oder Leuchte für Fahrzeuge, mit einem Gehäuse (1), das einen Innenraum (2) bildet, und mit einer im Innenraum (2) vorgesehenen Kühlfläche (3), dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (1) nur eine Belüftungsöffnung (4) aufweist.
  2. Scheinwerfer oder Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kühlfläche (3) so zur Belüftungsöffnung (4) angeordnet ist, dass an der Kühlfläche (3) kondensierte Flüssigkeit (5) automatisch über die Belüftungsöffnung (4) aus dem Innenraum (2) herausgeführt wird.
  3. Scheinwerfer oder Leuchte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kühlfläche (3) von einem Teil der Gehäuseinnenwand gebildet ist.
  4. Scheinwerfer oder Leuchte nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kühlfläche (3) mit gekühlten Scheinwerfer-, Leuchten- oder Fahrzeugteilen in Verbindung steht.
  5. Scheinwerfer oder Leuchte nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kühlfläche (3) in wärmeleitender Verbindung zu Scheinwerfer- oder Leuchtenteilen steht, welche Außenfugen des Scheinwerfers oder der Leuchte bilden.
  6. Scheinwerfer oder Leuchte nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kühlfläche (3) von einem wärmeleitenden Bauteil (6) gebildet ist, das zumindest zum Teil aus Metall besteht.
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