DE2125970A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Auf bringen einer Straßendecke - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Auf bringen einer Straßendecke

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DE2125970A1
DE2125970A1 DE19712125970 DE2125970A DE2125970A1 DE 2125970 A1 DE2125970 A1 DE 2125970A1 DE 19712125970 DE19712125970 DE 19712125970 DE 2125970 A DE2125970 A DE 2125970A DE 2125970 A1 DE2125970 A1 DE 2125970A1
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Brudal, Holger, Stabekk (Norwegen)
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Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Aufbringen einer Strrßendecke Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Aufbringen eines flexiblen Straßendeckenmaterials, welches ein klebriges Bindemittel für das Straßendeckenmaterial enthält.
  • Beim Aufbringen von Straßendeckenmassen, die bituminöse Materialien enthalten, ist es üblich, die Masse so aufzubringen und zu verteilen, daß die Oberfläche eben und gleichmäßig ohne Erhöhungen oder Rillen wird, möglichst auch so, daß die Straße die gewünschten Überhöhungen in den Kurven erhält. Dabei kann die Masse jedoch mit einer stark veränderlichen Dicke aufgebracht werden. EIner der Grüllde ist, daß die Straßendeckenmasse, riachdem sie auf die Straße gebracht wurde, durch mechanischc Mittel wie Förderschrauben oder Schieber über die Breite der Straße verteilt wird. Bei diesem Vorgang ist es nicht möglich, Bedeckungen von gleicher Dicke zu garantieren, d.h. jeder FlächeneInheit der Straßenoberflche die glciche Menge- ven Straßendeckenmassen zuzuführen.
  • Die Aufgabe der Erfindung ist ein Verfahren und eine Vorrichtung, welche das Aufbringen einer Verschleißoberfläche von gleicher Dicke in sehr einfacher Weise und unter Verwendung einer sehr einfachen Vorrichtung sicherstellt.
  • Erfinoungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß die Straßenoberflächenmasse, welchecein klebriges Bindemittel zugefügt -wird, auf die Straßenoberfläche in einer annähernd konstantai Menge auf jede Flächeneinheit der Straßenoberfläche aufgebracht und dann ohne eine Verschiebung in der waagerechten Ebene zusammengedrückt wird. Auf diese Weise ist es möglich, eine Straßendecke von gleicher Dicke mit einer bisher unbekannten geringen Dicke über die gesamte Länge der Straße aufzubningen.
  • Dies wird möglich durch die Verwendung einer Vorrichtung, welche einen Behälter besitzt, in welchen die Straßendeckenmclsse aufgenommen wird und welcher mit einem Auslaßschlitz, der sich quer über die zu bedeckende Straße erstreckt, versehen ist, wobei der Behälter vor oder über dem Auslaßschlitz mit wenigstens einer drehbaren Einrichtung versehen ist, deren Achse sich parallel zur Längsrichtung des Schlitzes erstreckt, und welche die Masse längs des Schlitzes verteilt und durch diesen preßt Dadurch kann das Aufbringen der Masse vor der Vorrichtung, in Richtung ihrer Vorwärtsbewegung längs der Straße, bewirkt werden, so daß die getränkte Straßenoberfläche in keiner Weise gestört wird. Offensichtlich kann die Bewegung der Vorrichtung längs der Straße auch in der entgegengesetzten Richtung stattfinden Das Bindemittel, welches in der Oberflächenmasse verwendet wird, kann bituminös sein, zum Beispiel Asphalt oder Teer, oder es kann aus Harz oder synthetischen Substanzen wie Epoxyharz von verschiedenen Arten oder aus Gemischen solcher Bindemittel bestehen, die eine flexible Straßendecke liefern werden.
  • Eine Bedingung für eine zufriedenstellende Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist, daß die tragende Schicht der Straße vorher ausreichend ebcn mit del) geeigneten Überhöhungen in den Kurven ist. Das wesentliche ist, daß durch die Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens es möglich ist, eine zufriedenstellende Straßendecke zu erhalten, wobei die kleinst mögliche Menge der relativ teuren Materialien gebraucht werden, welche herkömmlicherweise bei Straßendecken verwendet wird, welches die bestimmten Verschleißoberflächen sind, d.h. die oberste Schicht oder Zwischenschichten, welche zu einem späteren Zeitpunkt mit Verschleißschichten versehen werden sollen.
  • Ei ii weiterer wesentlicher Vorteil des neuen Verfahrens und der neuen Vorrichtung ist, daß die bituminösen Straßendeckenmassen zu einem Zeitpunkt auf die Straße aufgebracht werden können, weizen das Eindringen der Bindemittels welches für die Vorbereitung der- Straße verwendet wird, noch nicht gehärtet oder sogar noch weit vom llärten entfernt ist, eine Tatsache, die von großer Bedeututlg vom straßentechnischen Gesichtspunkt her ist, eine Bedingung, die hier näher zu diskutieren nicht für notwendig erachtet wird.
  • Ein zusätzlicher Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens und der Vorrichtung ist, daß die für jede Flächeneinheit der Straßenoberfläche verwendete Menge von Straßendeckenmasse die gleiche wird, auch wenn ungleichmäßige Frostaufbrüche zu dem Zeitpunkt nicht verschwunden sind, wenn die Straßendeckenmassen aufgebracht werden. Auf diese Weise werden weiche Stellen in der Straßendecke vermieden und gleichzeitig behält die Streßenfläche in einem höheren Grade ihre ursprüngliche Ebenheit oder Glätte, wenn die Frostaufbrüche verschwunden sind.
  • Im folgenden sollen Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert werden.
  • Fig. 1 ist ein senkrechter Längsschnitt der wesentlichen Teile der Vorrichtung gemäß einer Ausführungsform.
  • Fig. 2 ist ein entsprechender Schnitt der Vorrichtung gemäß einer zweiten Ausführungsform.
  • Teile in den zwei Figuren, die einander entsprechen, sind mit denselben Bezugszeichen benannt.
  • Wie in beiden Figuren gezeigt ist, umfaßt die Vorrichtung einen Behälter 1, welcher sich zur Aufnahme der Straßendeckenmasse von einer Zufuhreinrichtung 2 eignet.
  • In Fig. 1 ist ein Behälter 1 gezeigt, der mit geneigten Bodenabschnitten 3 versehen ist, welche zwischen sich einen Auslaßschlitz 4 bilden, der quer zu der Längsrichtung der Straße der erstreckt, die bedeckt werden soll. Wenigstens einer Bodenabschnitte 3 kann mit einer Rütteleinrichtung versehen sein die nicht gezeigt ist. Falls ein Bodenabschnitt nicht in Vibration versetzt wird, endet dieser in einer drehbaren Einrichtung, die die Hasse auf den Schlitz zu und durch ihn fördern kaolin.
  • Im untersten Teil des Behälters 1 und über dem Schlit:z 4 ist wenigstens eine Einrichtung 5 vorgesehen, welche die Hasse längs des Schlitzes verteilt und gleichmäßig durch den Schlitz herauspreßt.
  • Auf diese Weise wird ein Massen strom von gleicher lGic)ce von dem Behälter 1 durch den Schlitz 4 befördert, der nach Wunsch über die Länge des Schlitzes verteilt ist, und mit einer konstanten enge und Zeiteinheit während der Vorwärtsbewegung der Vorrichtung entlang der Straße, mit dem Ergebnis, daß die Menge der Masse auf jeder Flächeneinheit der Straßenoberfläche konstant ist.
  • In der in FigO 1 gezeigten Ausführungsform sind unterhalb des Schlitzes 4 zwei zusammenwirkende drehbare Einrichtungen 6 in der Form von Polygonwalzen mit einer relativ großen Zahl von möglicherweise konkaven Seitenfläche vorgesehen, welche die Masse weiter abwärts zu zwei drehbaren Zylinderwalzen 7 befördern, die den Massenstrom weiter befördern. Die Oberfläche der Walzen 7 kann mit Hilfe von herkömmlichen Kratzern 8 oder Stahlbürsten sauber gehalten werden, möglicherweise kann sie auch durch Kissen 9 geschmiert werden-. Die Walzen 7 und möglicherweise auch die Walzen 6 können mit Vibrationseinrichtungen, die nicht gezeigt sind, versehen sein, um dem Kleben der Masse entgegen zu wirken. Die Bodenabschnitte 3 und möglicherweise auch die Walzen G und 7 können von einstellbarer Länge und zum Einstellen dar Breite des Stromdurchganges relativ zueinander sowohl parallel zueinander verschiebbar sein, so daß die Breite iiber die gesamte Länge konstant ist, oder so, daß die Breite zu einem oder beiden Enden abnimmt.
  • ijinter diesen Teilen der Vorrichtung, in Richtung der Forbewegung gesehen, können Druckwalzen angeordnet sein, aber diese Walzen können möglicherweise auch weggelassen oder durch Stampfeinrichtungen ersetzt werden.
  • Fiy. 2 ist eine Ansicht der Anordnung der verschiedenen Teile in einer zweiten Ausführungsform der Vorrichtung.
  • In diesem Fall ist der Behälter 1 mit dem Auslaßschlitz 4 versehen, der in der Seitenwand angeordnet ist, die während der Vorwärtsbewegung der Vorrichtung nach vorne gerichtet ist, während gleichzeitig die Polygonwalzen 6 weggelassen und die Zylinderwalzen zu zen 7 mit ihre Reinigungseinrichtungen usw. an einer S£n.te d(s Behälters angeordnet sind. In dieser Ausführungsform ist es ebenfalls günstig, die Wandteile 3 , welche den Schlitz 4 bilden, insbesondere den unteren Teil, mit Vibrations- oder Rütteleinrichtungen auszubilden, die nicht gezeigt sind, und möglicherweise tuch mit der genannten kleinen drehbaren Fördereinrichtung.
  • Wenn Straßendeckenmassen von einfacher anspruchsloser Struktur and Charakter verwendet werden, können einige der in Fig. 3 gezeigten Einrichtungen weggelassen werden, wie z.B. iii Fig. 2 gezeigt ist, wodurch der Aufbau der Vorrichtung einfacher und von geringerer Höhe wird, aber solche Fälle können such auftreten, wenn die zwei Walzeneinrichtungen 6 und 7 weggelassen werden können. In diesem Fall können die Vibrations- und die kleinen Fördereinrichtungen ausreichen zusätzlich zu dem grundlegenden Schlitz 4 und der Linrichtung 5.
  • Offensichtlich können die zusammenwirkenden Einrichtungen der Vorrichtung bis zu dem gewünschten oder benötigten Ausmaße mit hydraulischen oder Servomotoren mit zugehörigen, möglicherweise mit Instrumenten versehenen, Steuereinrichtungen ausgestattet sein.

Claims (8)

P a t e n t a n s p r ü c h e
1. Verfahren zum Aufbringen ein es flexihl.en Straßcndeckenmaterial ddurch gekennzeichnet, daß das Straßedeckenmaterial, dem ein klebrige, Bindemittel zugefügt ist, auf die Straßenoberfläche in einer angenähert konstanten Menge auf jede Flächeneinheit der Straßenoberfläche aufgebracht und dann ohne eine Verschiebung in der horizontalen Ebene zusammengedrückt wird.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Behälter zum Aufnehmen der Straßendcckenmasse, der mit einem Auslaßschlitz versehen ist, weicher sich quer zu der zu bedeckenden Straße erstreckt, wobei der Behälter vor oder iiber diesem Schlitz mit wenigstens einer drehbaren Einrichtung versehen ist, deren Achse sich parallel zu der Längsrichtung des Schlitzes erstreckt, und welche die Masse längs der Länge des Schlitzes verteilt und durch diesen auspreßt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz des Behälter in dem unteren Teil des Behälters vorgesehen und durch Bodenteile gebildet ist, die in Vibration versetzt und möglicherweise relativ zueinander bewegt werden können.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz in einer Seitenwand des Behälters angeordnet und durch Wandteile gebildet ist, von denen wenigstens eine relativ zu der anderen eingestellt und möglicherweise in Vibration versetzt werden kann.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der Strömungsrichtung der Masse durch den Schlitz hinter dem Behälter zwei drehbare Polygenwalzen vorgesehen sind, deren Rotationsachsen sich parallel zueinander und zu der Längsrichtung des Schlitzes erstrecken deren Länge einstellbar ist, und deren Abstand voneinander und von dem Schlitz einstellbar, möglicherweise stufenweise einstellbar ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß nach dein Behälter, möglicherweise nach den Polygonwalze, zwei drehbare Zylinderwalzen vorgesehen sind, deren Rotationsachsen sich parallel zueinander und zu der Längsrichtung des Schlitzes erstrecken, deren b£Ange einstellbar ist, und deren Abstände voneinander und vnr dem Schlitz einstellbar, möglicherweise stufenweise einstellbar sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch G, dadurch gekennzeichnet, daß die Polygon- und Zylinderwalzen mit Einrichtungen versehen sind, um ihre Temperatur zu jedem Zeitpunkt einzustellen.
8. Vorrichtung nach einem der ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß in der Längsrichtung der zu bedeickenden Straße und, in Richtung der Vorwärtsbewegung der Vorrichtung längs der Straße gesehen, hinter dem Auslaßschlitz wenigstens eine Einrichtung angeordnet ist, um die Hasse auf der Straßenoberfläche zusammenzudrücken.
L e e r s e i t e
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SE (1) SE404049B (de)

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Publication number Publication date
SE404049B (sv) 1978-09-18
BR7103420D0 (pt) 1973-05-10
NO128720B (de) 1974-01-02
CA935314A (en) 1973-10-16

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