DE2125674C3 - Röntgenuntersuchungsgerät - Google Patents

Röntgenuntersuchungsgerät

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DE2125674C3
DE2125674C3 DE19712125674 DE2125674A DE2125674C3 DE 2125674 C3 DE2125674 C3 DE 2125674C3 DE 19712125674 DE19712125674 DE 19712125674 DE 2125674 A DE2125674 A DE 2125674A DE 2125674 C3 DE2125674 C3 DE 2125674C3
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DE19712125674
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DE2125674A1 (de
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Helmut 8520 Erlangen Berger
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B42/00Obtaining records using waves other than optical waves; Visualisation of such records by using optical means
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    • G03B42/045Holders for X-ray films apparatus for loading or unloading the holders
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03DAPPARATUS FOR PROCESSING EXPOSED PHOTOGRAPHIC MATERIALS; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03D13/00Processing apparatus or accessories therefor, not covered by groups G11B3/00 - G11B11/00
    • G03D13/003Film feed or extraction in development apparatus

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Description

35
Die Erfindung bezieht sich auf ein Röntgenuntersuchungsgerät mit einer Blattfilmtransporteinrichtung und erweitert die Einsatzmöglichkeit eines solchen Röntgenuntersuchungsgerätes.
Es sind Röntgenuntersuchungsgeräte mit Blattfilmmagazinen bekannt. Bei diesen Röntgenuntersuchungsgeräten kann sich die selbsttätige direkte Überleitung der belichteten und gekennzeichneten Aufnahmen in einen am Röntgenuntersuchungsgerät angeschlossenen Entwicklungsautomaten lohnen. Die hierzu erforderliche lichtdichte und starre Kopplung des Untersuchungsgerätes mit dem Entwicklungsautomaten dürfte sich als nachteilig erweisen, weil bei der turnusmäßig erfolgenden Reinigung und Wartung des Entwicklungsautomaten zwangläufig auch das Röntgenuntersuchungsgerät außer Betrieb gesetzt werden muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den geschilderten Nachteil einer solchen starren Kopplung eines Röntgenuntersuchungsgerätes mit einem Entwicklungsautomaten zu vermeiden. Bei einem Rötr genuntersuchungsgerät der eingangs genannten Art isi daher erfindungsgemäß im Filmweg für die belichteten Fümblätter eine Wechselanordnung zur wahlweisen Beförderung der belichteten Fümblätter entweder in einen angeschlossenen Entwicklungsautomaten oder in eine Filmauffangkassette vorgesehen. Durch diese Ausbildung des Röntgenuntersuchungsgerätes ist es möglich geworden, dieses auch dann in Benutzung zu nehmen, wenn der Entwicklungsautomat aus irgendwelchen Gründen nicht betriebsbereit ist. In diesem Fall können die belichteten Fümblätter zwischenzeitlich dank der Wechselvorrichtung in einer Fiimauffangkassette gespeichert werden.
In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung kann die Wechselanordnung einen Einschubrahmen enthalten, in den eine als Einschub ausgebildete Filmauffangkassette oder eine als Einschub ausgebildete Filmauffangkassette oder eine als Einschub ausgebildete Filmrührungsbahn einsetzbar ist Diese Ausführung der Wechselanordnung ermöglicht einen raschen Übergang von der Betriebsweise mit angeschlossenem Entwicklungsautomaten in eine Betriebsweise, bei der die belichteten Filme in der Filmauffangkassette zwischengespeichert werden.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung zweier Ausführungsbeispiele an Hand der Figuren in Verbindung mit den Unteransprüchen. Es stellt dar
F i g. 1 eine Teilansicht eines teilweise aufgebrochenen Röntgenuntersuchungsgerätes mit angeschlossenem Entwicklungsautomaten,
F i g. 2 eine Schnittdarstellung entlang der Linie 11-11
der Fi g. 1,
Fig.3 eine Aufsicht auf eine als Einschub ausgebildete Filmauffangkassette,
F ig. 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV der
F i g. 3,
F i g. 5 ein weiteres Ausführungsbeispi<_i für eine Wechselanordnung, bei der eine Filmweiche benutzt ist.
Die F i g. 1 zeigt einen teilweise aufgebrochenen Ausschnitt eines Röntgenuntersuchungsgerätes 1 mit einer internen Blattfilmtransporteinrichtung, bei dem in einen aus Transportrollen 2 bis 7 und Leitblechen 8 bis 17 bestehenden Filmweg für die belichteten Fümblälter 18,19 ein seitlich offener Einschubrahmen 20 eingefügt ist. Die Darstellung der F i g. 1 zeigt eine im Einschubrahmen eingesetzte, als Einschub ausgebildete, den Filmweg durch den Einschubrahmen hindurch fortführende Filmführungsbahn 21. Über die Filmführungsbahn werden die Fümblätter durch einen lichtdichten Kanal 22 an der Rückseite des Röntgenuntersuchungsgerätes in einen dahinter aufgestellten Entwicklungsautomaten 23 transportiert
In Verbindung mit der Schnittdarstellung der F i g. 2 erkennt man den Aufbau der als Einschub ausgebildeten Filmführungsbahn 21. Auf einem kastenartigen Rahmen 24 ist ein Zwischenboden 25 als Stützfläche für die Fümblätter befestigt Der Zwischenboden enthält Durchbrüche 26, 27, 28,29, durch die Treibrollen 30, 31, 32, 33 hindurchragen. Oberhalb der Treibrollen, unmittelbar auf diesen aufliegend, sind sogenannte Andi uckrollen 34, 35 (in F i g. 1 nur zwei dargestellt) angeordnet. Jeweils zwei Treibrollen sind auf einer gemeinsamen Achse 36,37 gelagert, auf der seitlich des Filmführungseinschubes je ein Kupplungskonus 38,39 befestigt ist. Diese Kupplungskonusse können beim Einschub der Filmführungsbahn 2t in den Einschubrahmen 20 mit in den Einschubrahmen angeordneten kegelstumpfartigen Kupplungsscheiben 40, 41 in Eingriff gebracht werden. Die kegelstumpfartigen Kupplungsscheiben werden über einen Treibriemen 42 von einem im Röntgenuntersuchungsgerät 1- angeordneten Motor 43 angetrieben.
Die F i g. 3 zeigt eine Aufsicht auf eine teilweise geöffnete, als Einschub ausgebildete Filmauffangkassette 44. In Verbindung mit der in der F i g. 4 wiedergegebenen Schnittdarstellung erkennt man den Aufbau der Filmauffangkassette aus einem kastenförmigen Gehäuse 45, das durch einen als Schieber ausgebildeten Dek-
kel 46 lichtdicht verschließbar ist. Der Deckel der Filmauffangkassette ist in den F i g. 3 und 4 der besseren Übersicht halber in teilweise geöffnetem Zustand dargestellt. An der Stirnseite der Filmautfangkasseite befindet sich ein durch einen Verschluß 47 lichtdicht abdeckbarer Filmeintrittsschlitz 48. Der Verschluß besitzt einen aus der Filmauffangkassette nach unten herausragenden Stößel 49 (F i g. 4), über den er geöffnet werder, kann. Unmittelbar hinter dem Filmeintrittsschlitz sind in der Filmauffangkassette ein Paar Treibrollen 50, 51 angeordnet, über die die Filmb'ätter in die Filmauffangkassette hineingezogen werden können. Oberhalb der Treibrollen sind auf diesen aufliegend sogenannte Andruckrollen 52, 53 gelagert. Die Treibrollen der FiImauffangkassette sind auf einer gemeinsamen Achse 54 angeordnet, auf der seitlich der Filmauffangkasseite ein Kupplungskonus befestigt ist.
Wenn das Röntgenuntersuchungsgerät im Zusammenhang mit dem Entwicklungsauiomaten 23 betrieben werden soll, muß die als Einschub ausgebildete Filmführungsbahn 21 in den Einschubrahmen 20 des Röntgenuntersuchungsgerätes 1 eingeschoben werden. Dabei rasten die Kupplungskonusse 38, 39 der Filmführungsbahn in die kegelstumpfartigen Kupplungsscheiben 40, 41 des Röntgenuntersuchungsgerätes 1 ein. Durch den Elektromotor 43 des Röntgenuntersuchungsgerätes werden über einen Riemenantrieb 42 und die Kupplungen die Treibrollen 30, 31, 32, 33 der Filmführungsbahn 21 angelrieben. Die längs des Filmweges 2 bis 15 antransportierten belichteten Filmblätter 18, 19 gelangen zwischen die Andruck- und Treibrollen der Filmführungsbahn und werden von diesen weiter in den Entwicklungsautomaten 23 befördert. Ist jedoch der Entwicklungsautomat aus irgendeinem Grunde nicht betriebsbereit, so braucht bloß die Filmführungsbahn 21 durch die ebenfalls als Einschub ausgebildete Filmauffangkassette 44 ersetzt werden.
Beim Einschub der Filmauffangkassette in den Einschubrahmen 20 des Röntgenuntersuchungsgerätes 1 wird der Verschluß 47 der Filmauffangkassette durch Eindrücken des Stößels 49 in hier nicht näher dargestellter Weise geöffnet. Zugleich kuppelt der Kupplungskonus 55 der Filmauffangkassette mit der kegelstumpfartigen Kupplungsscheibe 40 im Einschubrahmen 20 des Röntgenuntersuchungsgerätes 1 ein. Auf diese Weise werden nunmehr d;e Treibrollen 50, 51 der Filmauffangkassette 44 vom Elektromotor 43 des Röntgenuntersuchungsgerätes angetrieben. Die nunmehr längs des Filmweges 2 bis 15 des Röntgenuntersuchungsgerätes antransportierten belichteten Filmblätter werden durch den Filmeintriitsschlitz 48 der Filmauffangkassette geschoben, dort von den Treib- und Andruckwalzen 50 bis 53 erfaßt und ins Innere der Filmauffangkassette transportiert. Diese Filmblätter können zu einem späteren Zeitpunkt einem beliebigen Entwicklungsautomaten zur Entwicklung zugeführt werden.
Die F i g. 5 schließlich zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel für eine in einem Röntgenuntersuchungsgerät eingebaute Wechselanordnung, bei der im Filmweg 56 bis 69 zum Entwicklungsautomaten 23 eine Weiche 70 eingebaut ist. Die Weiche besteht aus einer im Röntgenuntersuchungsgerät in Pfeilrichtung verschiebbaren Platine 71, auf der Transportrollen 72 bis 77 und Leitbleche 78 bis 85 für den Transport der Filmblätter befestigt sind. Die Platine kann in zwei Extremstellungen verschoben werden, bei der die Filmblättcr je nach Stellung der Platine 71 über den Filmweg 58 bis 69 direkt in den Entwicklungsautomaten oder in eine darüber dargestellte, vorzugsweise als Einschub ausgebildete Filmauffangkassette 44 transportiert werden.
Bei dieser Ausführungsform der Wechselanordnung, die im Röntgenuntersuchungsgerät etwas mehr Platz beansprucht, genügt es, bei der Außerbetriebsetzung des Entwicklungsautomaten die Platine 71 in die obere Stellung zu bringen. Die Filme werden dann automatisch in deT Filmauffangkassette gespeichert. Die FiIm-.mffangkassette braucht nur noch aus dem Einschul·»- rahmen herausgenommen werden, um die gespeicherten Filmblätter in einen Entwicklungsautomaten zu entleeren. Ein Herumstehen loser Einsehübe wird bei dieser Ausführungsform vermieden.
Um den Entwicklungsautomaten auch unabhängig vom Röntgenuntersuchungsgerät benutzen zu können, kann am lichtdichten Kanal 22 zwischen dem Röntgenuntersuchungsgerät und dem Entwicklungsautomaten 23 eine zusätzliche Filmzuführungsmöglichkeit vorgeseher, sein. Als solche kann eine lichtdicht verschließbare Klappe oder ein Anschluß für einen Filmbehälter mit automatischer Filmausschleusung verwendet werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Röntgenuntersuchungsgerät mit einer Blattfilmtransporteinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß im Film weg (2 bis 17,56 bis 68) für die belichteten Filmblätter (18, 19) eine Wechselanordnung (20, 21,44,70) zur wahlweisen Beförderung der Fümblätter entweder in einen angeschlossenen Entwicklungsautomaten (23) oder in eine Filmauffangkassette (44) vorgesehen ist.
2. Röntgenuntersuchungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wechselanordnung einen Einschubrahmen (20; enthält, in den eine als Einschub ausgebildete Filmauffangkassette (44) oder eine als Einschub ausgebildete Filmführungsbahn (21) lichtdicht einseizbar ist
3. Röntgenuntersuchungsgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Einschubrahmen (20) kuppelbare Triebmittel (40, 41) vorgesehen sind, die mit in den Einschüben (21, 44) angeordneten Transportmitteln (30 bis 35, 50 bis 53) für die Fümblätter (18,19) in Eingriff bringbar sind.
4. Röntgenuntersuchungsgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß als kuppelbare Triebmittel Reibungskegelkupplungen (38 bis 41, 55) verwendet sind.
5. Röntgenuntersuchungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wechselanordnung eine Weiche (70) enthält, die die Fümblätter entweder in die Filmauffangkassette (44) oder in eine Filmführung (58 bis 69) zum Entwicklungsautomaten leitet.
DE19712125674 1971-05-24 1971-05-24 Röntgenuntersuchungsgerät Expired DE2125674C3 (de)

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DE2125674A1 DE2125674A1 (de) 1972-12-07
DE2125674B2 DE2125674B2 (de) 1975-03-20
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