DE2125199C3 - Drucktastenschalter - Google Patents

Drucktastenschalter

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DE2125199C3
DE2125199C3 DE19712125199 DE2125199A DE2125199C3 DE 2125199 C3 DE2125199 C3 DE 2125199C3 DE 19712125199 DE19712125199 DE 19712125199 DE 2125199 A DE2125199 A DE 2125199A DE 2125199 C3 DE2125199 C3 DE 2125199C3
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DE19712125199
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Erich Mutschler
Hubert Spazierer
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SWF Auto Electric GmbH
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SWF Spezialfabrik fuer Autozubehoer Gustav Rau GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H13/00Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch
    • H01H13/02Details

Landscapes

  • Push-Button Switches (AREA)
  • Slide Switches (AREA)

Description

wenn die Schalttaste für die betrachtete Kontaktstelle in eine Ausschaltstellung verstellt ist Da diese Berührungsstellen mit dem Schaltergehäuse außerhalb der Kontaktgabebahn der Kontaktfeder liegen, wird dadurch die Schaltsicherheit der Kommastelle nicht beeinträchtigL
Die feststehenden Kontakte werden nach einer Weiterbildung im Schaltergehäuse ohne zusätzliche Befestigungsmittel dadurch festgelegt, daß die feststehenden Kontakte einen Ansatz tragen, der auf den Abstand zweier Aufnahmestege abgestimmt ist, und daß die Kontakte in Schlitzen dieser Aufnahmestege festgelegt sind. Dabei ist vorzugsweise vorgesehen, daß das Schaltergehäuse aus zwei Teilen zusammengesetzt ist wobei ein Teil die Aufnahmestege aufweist und der andere Teil die in die Aufnahmestege eingesetzten Kontak'e festlegt
Eine bessere Abschirmung der Kontaktstellen gegeneinander läßt sich in zweckmäßiger Weise dadurch erhalten, daß die Aufnahmestege zusätzliche Schütze zwischen den Schlitzen für die feststehenden Kontakte aufweisen, in die Isolierplatten einsetzbar sind.
Ein Umschaltekontakt läßt sich mit der neuen Kontaktanordnung dadurch realisieren, daß für einen Umschaltekontakt drei feststehende Kontakte und eine Kontaktbrücke mit drei Kontaktfedern vorgesehen sind, daß in der Ausgangsschahstellung der Schalttaste die erste Kontaktfeder in einer Vertiefung des ersten feststehenden Kontaktes freiliegt während die zv eite und dritte Kontaktfeder auf den Schmalseiten der zweiten und dritten feststehenden Kontakte aufliegen, und daß in der Einschaltstellung der Schalttaste die dritte Kontaktfeder in einer Vertiefung des dritten feststehenden Kontaktes freiliegt während die erste und zweite Kontaktfeder auf den Schmalseiten der ersten und zweiten feststehenden Kontakte aufliegen. Die Kontaktbrücke in der Schalttaste braucht dabei nicht mit einem Anschlußdraht verbunden zu werden.
Die Erfindung wird an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt durch einen Drucktastens > alter mit einer Kontaktstelle,
l· i g. 2 eine Teilansicht auf drei feststehi ide Kontakte eines Umschaltekontaktes und
F i g. 3 einen Teilschnitt der die Festlegung eines feststehenden Kontaktes und einen Abstützsteg am Schaltergehäuse erkennen läßt
Wie dem Schnitt nach F i g. 1 entnommen werden kann, ist das Schaltergehäuse aus dem Bodenteil 10 und dem Deckelteil 30 zusammengesetzt. Auf die Verbindung der beiden Teile braucht nicht näher eingegangen zu werden. Die aus den beiden Teilen 11 und 12 zusammengesetzte Schalttaste ist in dem Schaltergehäuse verstellbar gelagert. Die Verstellbewegung ist z. B. durch die in einer Ausnehmung des Deckelteiles 30 geführte Rastkugel 13 begrenzt Auf die Einhaltung der Schaltstellungen der Schalttaste und die Ausbildung dieser Schaltstellungen braucht im Zusammenhang mit dieser Erfindung auch nicht näher eingegangen zu werden, da es ausschließlich auf die Ausgestaltung und die Steuerung der Kontaktstellen ankommt.
Das Bodenteil 10 weist zwei Aufnahmestege 33 und 35 auf, die, wie F i g. 2 zeigt Schlitze 32 und 34 zur Festlegung der feststehenden Kontakte tragen. Die feststehenden Kontakte weisen Ansätze 19 auf, wie am Kontakt 18 gezeigt ist, die in ihrer Breite auf den Abstand der beiden Aufnahmestege 33 und 35 abgestimmt sind. Auf diese Weise lassen sich die Kontakte 18, 22 und 23 in ihrer axialen Stellung im Schaltergehäuse eindeutig festlegen.
Die Schalttaste 11, 12 trägt Aufnahmen, in die die Kontaktfedern 15 eingerastet sind, und zwar über ausgewinkelte Rastlappen 16. Befindet sich die Schalttaste 11, 12 in der gezeigten Ausschaltstellung 0, dann stützt sich die Kontaktfeder 15 an dem gehäusefesten Anschlag 14 ab, und zwar außerhalb des Schleifkontaktes 17. Dieser Schleifkontakt 17 liegt daher in einer Vertiefung 21 des Kontaktes 18 vollkommen frei. Das mit 21 bezeichnete Teil kann daher selbst Teil des Kontaktes 18 oder ein getrenntes Kunststoffteil sein. In jedem Fall ist sichergestellt daß der Schleifkontakt 17 die Kontaktstelle geöffnet hat und daß er dabei nicht verschmutzt werden kann.
Wird die Schalttaste 11,12 in die Schaltstellung 1 verstellt dann läuft der Schleifkontakt 17 der Kontaktfeder 15 über die Schräge 20 des Kontaktes 18 hoch und nimmt die Stellung 17' ein. Durch die Auslenkung der Kontaktfeder 15 wird dabei der erforderliche Kontaktdruck erzeugt. Gleiche Verhältnisse für die Kontaktstelle aus dem Kontakt 18 und der Kontaktfeder 15 sind gegeben, wenn die Schalttaste 11,12 in die Schaltstellung Il verstellt wird und der Schleifkontakt die angedeutete Stellung 17" einnimmt.
Auf diese Art können mehrere Kontaktstellen gebildet werden, dabei ist stets eine Kontaktfeder 15 mit der Breitseite auf die Schmalseite eines feststehenden Kontaktes gerichtet. Die Lage der Vertiefung bestimmt dabei, in welcher Schaltstellung der Schalttaste die betrachtete Kontaktstelle geöffnet ist. Bei einem Drucktastenschalter mit mehreren Schaltstellungen können die Schaltstellungen der Kontaktstelle auch beliebig abwechseln. Dies richtet sich nur nach der Ausbildung des feststehenden Kontaktes.
Es können jedoch auch mehrere Kontaktfedern über eine Kontaktbrücke elektrisch verbunden sein und so eine Kontaktanordnung mit mehreren feststehenden Kontakten steuern.
Werden den drei Kontakten 18, 22 und 23 nach F i g. 2 drei Kontaktfedern zugeordnet, die mit einer Kontaktbrücke verbunden sind, dann arbeitet die Anordnung wie ein Umschaltekontakt.
Der mittlere Kontakt 22 weist keine Vertiefung auf, so daß die zugeordnete Kontaktfeder stets aufliegt, unabhängig davon, welche Schaltstellung die Schalttaste 11, 12 einnimmt. Der Kontakt 18 ist, wie schon in F i g. 1 gezeigt im Bereich 21 abgesenkt, so daß der Schleifkontakt 17 der zugeordneten Kontaktfeder 15 freiliegt. Der Bereich 27 des Kontaktes 23 ist in der Ebene der Schmalseite des Kontaktes 22 ausgerichtet, so daß die zugeordnete Kontaktfeder 15 aufliegt. In der Schaltstellung 0 sind daher nur die Kontakte 22 und 23 miteinander verbunden. Wird die Schalttaste 11, 12 in die Arbeitsstellung I verstelU, dann gibt die Schräge 20 des Kontaktes 18 die Auslenkung der zugeordneten Kontaktfeder und die Schließung dieser Kontaktstelle. Die Kontaktfeder, die dem Kontakt 22 zugeordnet ist, schleift auf diesem Kontakt unter Beibehaltung der leitenden Verbindung entlang. Die über die Schräge 25 erreichte Vertiefung 24 läßt den Schleifkontakt 17 vom Kontakt 23 abheben. Dabei kann ein neben dem Kontakt 23 angeordneter gehäusefester Anschlagsteg 28, der die Vertiefung 24 des Kontaktes 23 teilweise überdeckt, den Schleifkontakt 17' abfangen, wie in F i g. 3 gezeigt ist. Da diese Stützstelle außerhalb der Kontaktbahn erfolgt, wird dadurch die Kontaktstelle nicht ver-
schmutzt. Es wird aber sichergestellt, daß der Schleifkontakt 17' sicher keine leitende Verbindung zum Kontakt 23 einnehmen kann, auch wenn der Schalter großen Erschütterungen ausgesetzt ist. In dieser Schaltstellung I sind die Kontakte 18 und 22 miteinander verbunden, während der Kontakt 23 abgeschaltet ist. Diese Schaltstellung ändert sich auch nicht, wenn die Schalttaste U, 12 in die Schaltstellung II gebracht wird, wie der Stellung 17" der Kontaktfeder in F i g. 3 entnommen werden kann. Durch entsprechende Verlegung der Schräge 26 zur Vertiefung 24 ließe sich jedoch durchaus erreichen, daß in der Schaltstellung 11 auch der Kontakt 23 angeschaltet ist.
Wie der F i g. 2 entnommen werden kann, trägt zumindest der Aufnahmesteg 35 des Bodenteils 10 zusätzliche Schlitze 29, in die Isolierplatten 31 eingesetzt werden können. Diese Isolierplatten 31 teilen die Bereiche zwischen zwei benachbarten Kontaktfedern 15 ab und verhindern bei den kleinen Kontaktabständen Kurzschlüsse.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Drucktastenschalter, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit zumindest einer Schalttaste zur Führung beweglicher, federbelasteter Kontakte in Schaltstellungen auf mit nutartigen Vertiefungen versehenen, feststehenden Kontakten, dadurch gekennzeichnet, daß die beweglichen Kontakte als flache Federn (IS) (Kontaktfedern) in der Schalttaste (11,12) mit einer Vorspannung in Richtung der feststehenden Kontakte (18, 23) ohne Berührung des Gehäuses (10, 30) festgelegt sind, und daß ein einstückig mit dem Gehäuse (10) ausgebildeter, außerhalb des Kontaktbereiches liegender Anschlag (14) vorgesehen ist, auf dem die Kontaktfedern (15) in der Ausschaltstellung ohne Kontakt mit den nutartigen Vertiefungen (21,24) in den feststehenden Kontakten (18,23) aufliegen.
2. Drucktastenschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß neben den feststehenden Kontakten (23) stegartige, gehäusefeste Ansätze (28) vorgesehen sind, die die nutartigen Vertiefungen (24) im feststehenden Kontakt (23) teilweise überdecken, und daß sich der Schleifkontakt (17) der Kontaktfeder (15) an diesem stegartigen Ansatz (28) abstützt, wenn die Schalttaste (11, 12) für die betrachtete Kontaktstelle in eine Ausschaiistelle verstellt ist.
3. Drucktastenschaker nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die (iststehenden Kontakte (18, 22, 23) einen Ansatz (19) tragen, der auf den Abstand zweier Aufnahmestege (33,35) abgestimmt ist, und daß die Kontakte (18, 22, 23) in Schlitzen (32, 34) dieser Aufnahmestege (33, 35) festgelegt sind.
4. Drucktastenschalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltergehäuse aus zwei Teilen (10, 30) zusammengesetzt ist, wobei ein Teil <10) die Aufnahmestege (33, 35) aufweist und der andere Teil (30) die in die Aufnahmestege (33, 35) eingesetzten Kontakte festlegt.
5. Drucktastenschalter nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmestege (33, 35) zusätzliche Schlitze (29) zwischen den Schlitzen (32, 34) für die feststehenden Kontakte (18, 22, 23) aufweisen, in die Isolierplatten (31) einsetzbar sind.
6. Drucktastenschalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß für einen Umschaltekontakt drei feststehende Kontakte (18, 22, 23) und eine Kontaktbrücke mit drei Kontaktfedern (15) vorgesehen sind, daß in der Ausgangsschaltstellung (0) der Schalttaste (U, 12) die erste Kontaktfeder (15) in einer Vertiefung (21) des ersten feststehenden Kontaktes (18) freiliegt, während die zweite und dritte Kontaktfeder (15) auf den Schmalseiten der zweiten und dritten feststehenden Kontakte (22, 23) aufliegen, und daß in der Einschaltstellung (I) der Schalttaste (11,12) die dritte Kontaktfeder (15) in einer Vertiefung (24) des dritten feststehenden Kontaktes (23) freiliegt, während die erste und zweite Kontaktfeder (15) auf den Schmalseiten der ersten und zweiten feststehenden Kontakte (18,22) aufliegen.
Die Erfindung betrifft einen Drucktastenschalter, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit zumindest einer Schalttaste zur Führung beweglicher, federbelasteter Kontakte in Schaltstellungen auf mit nutartigen Vertiefungen versehenen, feststehenden Kontakten.
Diese Schalterausbildung ermöglicht es, auf kleinem Raum viele Kontaktstellen für Arbeits-, Ruhe- oder Umschaltekontakte unterzubringen. Dies ist gerade für Drucktastenschalter mit mehreren Schalttasten von ausschlaggebender Bedeutung, wenn über eine einzige Schalttaste bereits mehrere Kontakte gesteuert werden müssen. Ein derartiger Drucktastenschalter wurde durch die DT-AS 1 212 636 bekannt. Der Schalter ist im Kontaktbereich mit einer Führung versehen, in der ein Schieber gleitet Dieser Schieber, der die Kontaktplatte trägt, ist wiederum an einer Schaltstange befestigt, die mit einem Betätigungsgriff versehen ist Zur sicheren Kontaktierung der Kontaktplatte auf den feststehenden Kontakten ist eine Blattfeder erforderlich. Nachteilig an diesem Schalter ist, daß durch Verschmutzungen, die dv.rch die reibschlüssige Verbindung des Schiebers mit dem Gehäuse im Kontaktbereich entstehen, eine sichere Kontaktgabe über einen längeren Betriebszeitraum nicht zu gewährleisten ist. Dabei kommt es nicht selten vor, daß die Kontakte durch Kunststoffverschmutzungen gar nicht mehr in elektrisch leitende Verbindung miteinander kommen.
Ein weiterer Nachteil ist in der Vielzahl der Einzelteile zu sehen, die zwangsweise eine großserienunfreundliche, lange Montagezeit erfordern. Die Einzelteile müssen zudem teilweise relativ genau bearbeitet werden.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Drucktastenschalter zu schaffen, der eine sichere Kontaktgabe gewährleistet, wozu es notwendig ist, daß Kontaktverschmutzungen durch auf die Kontakte gezogene und geschmierte Kunststoffteile zuverlässig vermieden werden. Der Aufbau des Schalters soll aus wenigen, nicht extra zu bearbeitenden Teilen erfolgen und geringe Montagearbeiten erfordern. Dies wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß die beweglichen Kontakte als flache Federn (Kontaktfedern) in der Schalttaste mit einer Vorspannung in Richtung der feststehenden Kontakte ohne Berührung des Gehäuses festgelegt sind, und daß ein einstückig mit dem Gehäuse ausgebildeter, außerhalb des Kontaktbereichs liegender Anschlag vorgesehen ist, auf dem die Kontaktfedern in der Ausschaltstellung ohne Kontakt mit den nutartigen Vertiefungen in den feststehenden Kontakten aufliegen. Durch diese neuartige Steuerung der Kontaktfeder und durch die Ausbildung des feststehenden Kontaktes für eine Ausschaltstellung einer Kontaktstelle wird erreicht, daß die Kontaktfeder bei ihrer Verstellung nur noch auf dem feststehenden Kontakt gleitet und nicht mehr mit dem Schaltergehäuse in Berührung kommt Die bekannten Verschmutzungen sind daher sicher vermieden, was gerade bei Schaltern mit vielen, auf engem Raum untergebrachten Kontaktstellen ein wesentlicher Fortschritt ist. Der Aufbau erfolgt aus wenigen, nicht extra zu bearbeitenden Teilen bei einfacher Montage.
Eine zusätzliche Fixierung der isolierten Kontaktfedern kann nach einer Weiterbildung dadurch erreicht werden, daß neben den feststehenden Kontakten stegartige, gehäusefeste Ansätze vorgesehen sind, die die nutartigen Vertiefungen im feststehenden Kontakt teilweise überdecken, und daß sich der Schleifkontakt der Kontaktfeder an diesem stegartigen Ansatz abstützt.
DE19712125199 1971-05-21 1971-05-21 Drucktastenschalter Expired DE2125199C3 (de)

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DE2125199B2 DE2125199B2 (de) 1974-12-12
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FR2584231A1 (fr) * 1985-06-28 1987-01-02 Dav Ind Commutateur electrique a bouton poussoir notamment pour equipement electrique de vehicule automobile

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