DE2125199B2 - Drucktastenschalter - Google Patents
DrucktastenschalterInfo
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H13/00—Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch
- H01H13/02—Details
Landscapes
- Push-Button Switches (AREA)
- Slide Switches (AREA)
Description
werden.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es. ei.ie-i
Drucktastenschalter zu schaffen, der eine sichere Kontaktgabe gewährleistet, woai es notwendig ist, daß
Kontakt,erschmutzungen durch auf die Kontakte gezogene und geschmierte Kunststoffteile zuverlässig
vermieden werden. Der Au'^au des Schalters soll aus wenigen, nicht extra zu bearbeitenden Teilen erfolgen
und geringe Montagearbeiten erfordern Dies wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß die beweglichen
Kontakte als flache Federn (Kontaktfedern) in der Schalttaste mit einer Vorspannung in Richtung der
feststehenden Kontakte ohne Berührung des Gehäuses festgelegt sind, und daß ein einstückig mit dem Gehau
se ausgebildeter, außerhalb des Kontaktbcreichs liegender
Anschlag vorgesehen ist. auf dem die Kontaktfedern in der Ausschaltstellung ohne Kontakt mil den
nutartigen Vertiefungen in den feststehenden Kontakten
aufliegen. Durch diese neuartige Steuerung der Kontaktfeder und durch die Ausbildung des feststehenden
Kontaktes für eine Ausschaltstellung einer Kontaktstelle wird erreicht, daß die Kontaktfeder bei ihrer
Verstellung nur noch auf dem feststehenden Kontakt gleitet und nicht mehr mit dem Schaltergehäuse in Berührung
kommt. Die bekannten Verschmutzungen sind daher sicher vermieden, was gerade bei Schaltern mit
vielen, auf engem Raum untergebrachten Kontaktstellen ein wesentlicher Fortschritt ist. Der Aufbau erfolgt
aus wenigen, nicht extra zu bearbeitenden Teilen bei einfacher Montage.
Eine zusätzliche Fixierung der isolierten Kontaktfedern kann nach einer Weiterbildung dadurch erreicht
werden, daß neben den feststehenden Kontakten stegartige, gehäusefeste Ansätze vorgesehen sind, die die
nutartigen Vertiefungen im feststehenden Kontakt teilweise überdecken, und daß sich der Schleifkontakt der
Kontaktfeder an diesem stegartigen Ansatz abstützt.
wenn die SchaUlasie für die betrachtete Kontaktstelle
in eine AusschaltMellung verstellt ist. pa diese Beruh·
rungsstellen mit dem Schaltergehäuse außerhalb der
IContaktgabebahn der Kontaktfeder liegen, wird dadurch
die Schaltsicherheit der Kontaktstelle nicht be- s tinträchtigt.
Pie feststehenden Kontakte werden nach einer Weiterbildung im Schallergehäuse ohne zusätzliche
Befestigungsmittel dadurch festgelegt, daß die feststehenden Kontakte einen Ansatz tragen, der auf den Abstand
zweier Aufnahmestege abgestimmt ist, und daß die Kontakte in Schlitzen dieser Aufnahmestege festgelegt
sind. Dabei ist vorzugsweise vorgesehen, daß das Schaltergehäuse aus zwei Teilen zusammengesetzt ist,
wobei ein Teil die Aufnaihmestege aufweist und der andere
Teil die in die Aufnahmestege eingesetzten Kontakte festlegt.
Eine bessere Abschirmung der Kontaktstellen gegeneinander
läßt sich in zweckmäßiger Weise dadurch erhalten, daß die Aufnahmestege zusätzliche Schlitze
zwischen den Schlitzen für die feststehenden Kontakte aufweisen, in die Isolierplatten einsetzbar sind.
Ein Umschaltekontakt läßt sich mit der neuen Kontaktanordnung dadurch realisieren, daß fü: einen Umschaltekontakt
drei feststehende Kontakte und eine Kontaktbrücke mit drei Kontaktfedern vorgesehen
sind, daß in der AusgangsscnalisteUung der Schaltlaste
die erste Kontaktfeder in einer Vertiefung des ersten feststehenden Kontaktes freiliegt, während die zweite
und dritte Kontaktfeder auf den Schmalseiten der 3c zweiten und dritten feststehenden Kontakte aufliegen,
und daß in der Einschaltstellung der Schaittaste die dritte Kontaktfeder m einer Vertiefung des dritten feststehenden
Kontaktes freiliegt, während die erste und zweite Kontaktfeder auf den Schmalseiten der ersten
und zweiten feststehenden Kontakte aufliegen. Die Kontaktbrücke in der Schalltaste braucht dabei nicht
mit einem Anschlußdraht verbunden zu werden.
Die Erfindung wird an Hand eines in der Zeichnung dargestellt Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es
zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt durch einen Drucktastenschalter
mit einer Kontaktstelle,
F i g. 2 eine Teilansicht auf drei feststehende Kontakte eines Unischaltekontaktes und
F i g. 3 einen Teilschnitt, der die Festlegung eines feststehenden Kontaktes und einen Abstützsteg am
Schaltergehäuse erkennen läßt.
Wie dem Schnitt nach F i g. 1 entnommen werden kann, ist das Schaltergehäuse aus dem Bodenteil 10 und
dem Deckelteil 30 zusammengesetzt. Auf die Verbindung der beiden Teile braucht nicht näher eingegangen
zu werden. Die aus den beiden Teilen 11 und 12 zusammengesetzte Schalttaste ist in dem Schaltergehäuse
verstellbar gelagert. Die Verstellbewer;ung ist z. B.
durch die in einer Ausnehmung des Dcckelteiles 30 geführte Rastkugel 13 begrenzt. Auf die Einhaltung der
Schaltstellungen der Schalttaste und die Ausbildung dieser Schaltstellungen braucht im Zusammenhang mit
dieser Erfindung auch nicht näher eingegangen zu werden, da es ausschließlich auf die Ausgestaltung und die
Steuerung der Kontaktstellen ankommt.
Das Bodenteil 10 weist zwei Aufnahmestege 33 und 35 auf, die, wie F i g. 2 zeigt, Schlitze 32 und 34 zur
Festlegung der feststehenden Kontakte tragen. Die feststehenden Kontakte weisen Ansätze 19 auf. wie am
Kontakt 18 gezeigt ist, die in ihrer Breite auf den Abstand der beiden Aufftahmestege 33 und 35 abgestimmt
sind. Auf diese We.ie lassen sich die Kontakte 18, 22
und 23 in ihrer axialen Stellung im Schaltergehäuse eindeutig
festlegen.
Die Schalttaste π, 12 trägt Aufnahmen, in die die
Kontak'federn 15 eingerastet sind, und zwar über ausgewinkelte
Rastlappen 16. Befinde, sich die Schafttaste U, 12 in der gezeigten Ausschaltstellung 0, dann stützt
sich die Kontaktfeder 15 an den', gehäusefesten Anschlag
14 ab, und zwar außerhalb des Schleifkontaktes 17. Dieser Schleifkontakt 17 liegt daher in einer Vertvfung
2! des Kontaktes 18 vollkorrmen frei. Das mit 21
bezeichnete Teil kann daher selbst Teil des Kontaktes ;8 cder ein getrenntes Kunststoffteil sein. In jedem Fall
ist sichergestellt, daß der Schleifkontakt 17 die Kontaktstelle geöffnet hat und daß er dabei nicht verschmutzt
werden kann.
Wird die Schalttaste 11,12 in die Schaltstellung I verstellt,
dann läuft der Schleifkontakt 17 der Kontaktfeder 15 über die Schräge 20 des Kontaktes 18 hoch und
nimmt die Stellung 17' ein. Durch die Auslenkung der Kontaklieder 15 wird dabei der erforderliche Kontaktdruck
erzeugt. Gleiche Verhältnisse für die Kontaktstelle aus dem Kontakt 18 un·. der Kontaktfeder 15
sind gegeben, wenn die Schaltlaste !1. 12 in die Schaltstellung Il verstellt wird und der Schleifkontakt die angedeutete
Stellung 17" einnimmt.
Auf diese Art können mehrere Kontaktstellen gebildet
werden, dabei ist stets eine Kontaktfeder 15 mit der
Breitseite auf die Schmalseite eines feststehenden Kontaktes gerichtet. Die Lage der Vertiefung bestimmt dabei,
in welcher Schaltstellung der Schalttaste die betrachtete
Kontaktstelle geöffnet ist. Bei einem Drucktastenschalter mit mehreren Schaltstellungen können
die Schaltstellungen der Kontaktstelle auch beliebig abwechseln. Dies richtet sich nur nach der Ausbildung des
feststehenden Kontaktes.
Es können jedoch auch mehrere Kontaktfedern über eine Kontaktbrücke elektrisch verbunden sein und so
eine Kontaktanordnung mit mehreren feststehenden Kontakten steuern.
Werden den drei Kontakten 18. 22 und 23 nach F i g. 2 drei Kontaktfedern zugeordnet, die mit einer
Kontaktbrücke verbunden sind, dann arbeitet die Anordnung wie ein Umschaltekontakt.
Der mittlere Kontakt 22 wc.s' keine Vertiefung auf.
so daß die zugeordnete Kontaktfeder stets aufliegt, unabhängig davon, welche Schaltstellung die Schalttaste
11, 12 einnimmt. Der Kontakt 18 ist. wie schon in Fig. 1 gezeigt, im Bereich 21 abgesenkt, so daß der
Schleifkontakt 17 der zugeordneten Kontaktfeder 15 freiliegi. Der Bereich 27 des Kontaktes 23 ist in der
Ebene der Schmalseite des Kontaktes 22 ausgerichtet, so daß die zugeordnete Kontaktfeder 15 aufliegt. In der
Scnaltstcllung 0 sind daher nur die Kontakte 22 und 23 miteinander verbunden. Wird die 'ichalttasic II, 12 in
die Arbeitsteilung I verstellt, dann gibt die Schräge 20
des Kontaktes 18 die Auslenkung der zugeordneten Kontaktfeder und die Schließung dieser Kontaktstelle.
Die Kontaktfeder, die dem Kontakt 22 zugeordnet ist,
schleift auf diesem Koniakt unter Beibehaltung der leitenden
Verbindung entlang. Die über die Schräge 25 erreichte Vertiefung 24 läßt den Schleifkontakt 17 vom
Kontakt 23 abheben. Dabei kann ein neben dem Kontakt 23 angeordneter gehäusefester Anschlagsteg 28,
der die Vertiefung 24 des Kontaktes 23 teilweise überdeckt, den Schleifkontakt 17' abfangen, wie in F i g.
gezeigt ist. Da diese Stützstellc außerhalb der Kontaklbahn erfolgt, wird dadurch die Kontaktstelle nicht ver-
schmutzt. Es wird aber sichergestellt, daß der Schleifkontakt
17' sicher keine leitende Verbindung zum Kontakt 23 einnehmen kann, auch wenn der Schalter großen
Erschütterungen ausgesetzt ist. In dieser Schalistellung
1 sind die Kontakte 18 und 22 miteinander verbunden, während der Kontakt 23 abgeschaltet ist. Diese
Schallstcllung ändert sich auch nicht, wenn die Schalt-
tastc 11. 12 in die Schallstcllung Il gebracht wird, wie der Stellung 17" der Kontaktfeder in V i g. 3 entnommen
werden kann. Durch entsprechende Verlegung der Schräge 26 zur Vertiefung 24 ließe sich jedoch durchaus
erreichen, daß in der Schaustellung Il auch der Kontakt 23 angeschaltet ist.
Wie der I- i g. 2 entnommen werden kann, trägt zumindest
der Aufnahmesteg 35 des Bodcnteils 10 zusätzliche Schlitze 29. in die Isoticrplattcn 31 eingesetzt werden
können. Diese Isolicrplattcn 31 teilen die Bereiche /wischen zwei benachbarten Kontaktfedern 15 ab und
verhindern bei den kleinen Kontaktabständcn Kurzschlüsse.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Drucktastenschalter, insbesondere für Kraftfahrzeuge,
mit zumindest einer Schalttaste zur Führung beweglicher, federbelasteter Kontakte in
Schaltstellungen auf mit nutartigen Vertiefungen versehenen, feststehenden Kontakten, dadurch
gekennzeichnet, daß die beweglichen Kontakte als flache Federn (15) (Kontaktfedern) in der
Schalttaste (11, 12) mit einer Vorspannung in Richtung der feststehenden Kontakte (18, 23) ohne Berührung
des Gehäuses (10, 30) festgelegt sind, und daß ein einstückig mit dem Gehäuse (10) ausgebir
deter, außerhalb des Kontäktbereiches liegendei
Anschlag (14) vorgesehen ist, auf dem die Kontaktfedern (15) in der Ausschaltstellung ohne Kontakt
mit den nutartigen Vertiefungen (21. 24) in den fest-Stehenden
Kontakten (18, 23) aufliegen.
2. Drucktastenschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß neben den feststehenden Kontakten
(23) stegartige, gehäusefeste Ansätze (28) vorgesehen sind, die die nutartigen Vertiefungen
(24) im feststehenden Kontakt (23) teilweise überdecken, und daß sich der Schleifkontakt (17) der
Kontaktfeder (15) an diesem stegartigen Ansatz (28) abstützt, wenn die Schalttaste (11, 12) für die
betrachtete Kontaktstelle in eine Ausschaltstelle verstellt ist.
3. DruLKtastenschalter nach Anspruch 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die feststehenden Kontakte (18. 22, 23) einen Ansatz (19) tragen, der
auf den Abstand zweie? Af "nahmestege (33, 35) abgestimmt
ist, und daß die Kontakte (18, 22, 23) in Schlitzen (32, 34) dieser Aufnahmestege (33. 35)
festgelegt sind.
4. Drucktastenschalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltergehäuse aus zwei
Teilen (10, 30) zusammengesetzt ist, wobei ein Teil (10) die Aufnahmestege (33, 35) aufweist und der
andere Teil (30) die in die Aufnahmestege (33, 35) eingesetzten Kentakte festlegt.
5. Drucktastensehalter nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmestege
(33, 35) zusätzliche Schlitze (29) zwischen den Schlitzen (32, 34) für die feststehenden Kontakte
(18, 22. 23) aufweisen, in die Isolierplatten (31) einsetzbar sind.
6. Drucktastenschalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
für einen Umschaltekontakt drei feststehende Kontakte (18, 22. 23) und eine Kontaktbrücke mit drei
Kontaktfedern (15) vorgesehen sind, daß in der Ausgangsschaltstellung (0) der Schalttaste (11, 12)
die erste Kontaktfeder (15) in einer Vertiefung (21) des ersten feststehenden Kontaktes (18) freiliegt,
während die zweite und dritte Kontaktfeder (15) auf den Schmalseiten der zweiten und dritten feststehenden
Kontakte (22, 23) aufliegen, und daß in der Einschaltstellung (I) der Schalttaste (11, 12) die dritte
Kontaktfeder (15) in einer Vertiefung (24) des dritten feststehenden Kontaktes (23) freiliegt, während
die erste und zweite Kontaktfeder (15) auf den Schmalseiten der ersten und zweiten feststehenden
Kontakte (18,22) aufliegen.
Die Erfindung betrifft einen Drucktastenschalter, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit zumindest einer
Schalttaste zur Führung beweglicher, federbelasteter Kontakte in Schaltstellungen auf mit nutart.gen Vertiefungen
versehenen, feststehenden Kontakten
Diese Schalterausbildung ermöglicht es. auf kleinem Raum viele Kontaktstellen für Arbeits-, Ruhe- oder
Umschaltekontakte unterzubringen. Dies ist gerade für
Drucktastenschalter mit mehreren Schalttasten von ausschlaggebender Bedeutung, wenn ub.r eine einzige
Schalttaste bereits mehrere Kontakte gesteuert werden müssen. Ein derartiger Druck:astenschalter wurde
durch die DT-AS 1 212 636 bekannt. Der Schalter ist im
Kontaktbereich mit einer Führung versehen, in der ein Schieber gleitet. Dieser Schieber, der die Kontaktplatte
trägt, ist wiederum an einer Schahstange befestigt, die mit einem Belätigungsgriff versehen ist. Zur sicheren
Kontaktierung der Kontaktplatte auf den feststehenden Kontakten ist eine Blattfeder crior J^rlich. Nachteilig
an diesem Schalter ist, daß durch Verschmutzungen, die durch die reibschlüssige Verbindung des Schiebers
mit dem Gehäuse im Kontaktbereich entstehen, eine
sichere Kontaktgabe über einen längeren Beinebs/.eitraum
nicht zu gewährleisten ist Dabei kommt es nicht selten vor, daß die Kontakte duren Kunststoffverschmutzungen
gar nicht mehr in elektrisch leitende Verbindung miteinander kommen.
Ein weiterer Nachteil ist in der Vielzahl der Einzelteile zu sehen, die zwangsweise eine großserienunfreundliche,
lange Montagezeil erfordern. Die Einzelteile müssen zudem teilweise relativ genau bearbeitet
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712125199 DE2125199C3 (de) | 1971-05-21 | 1971-05-21 | Drucktastenschalter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712125199 DE2125199C3 (de) | 1971-05-21 | 1971-05-21 | Drucktastenschalter |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2125199A1 DE2125199A1 (de) | 1972-11-30 |
DE2125199B2 true DE2125199B2 (de) | 1974-12-12 |
DE2125199C3 DE2125199C3 (de) | 1975-07-31 |
Family
ID=5808511
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19712125199 Expired DE2125199C3 (de) | 1971-05-21 | 1971-05-21 | Drucktastenschalter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2125199C3 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2584231A1 (fr) * | 1985-06-28 | 1987-01-02 | Dav Ind | Commutateur electrique a bouton poussoir notamment pour equipement electrique de vehicule automobile |
-
1971
- 1971-05-21 DE DE19712125199 patent/DE2125199C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2125199C3 (de) | 1975-07-31 |
DE2125199A1 (de) | 1972-11-30 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |