DE2125062A1 - Chargenverteilvorrichtung für Hochöfen - Google Patents
Chargenverteilvorrichtung für HochöfenInfo
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Description
DR. IKG. E. HOFFMANN · DIPL. ING. W. EITLE · DR. RER. NAT. K. HOFFMANN
PATBNTANWiLTE
D-8000 MÖNCHEN 81 · ARABEUASTRASSE 4 ■ TELEFON (0811) 911087
Nippon Kokan Kabushiki Kaisha, Tokyo / Japan
Chargenverteilvorrichtung für Hochöfen
Die Erfindung betrifft eine Chargenverteilvorrichtung
für Hochöfen, zum gleichmäßigen Einbringen von Chargen wie z.B. Eisenerz, Koks, Kalkstein und dgl.
In einem Hochofen, dessen Schacht einen weiten Durchmesser und eine große Kapazität für z.B. aus Erzen bestehende
Chargen besitzt, ist es durchgängig notwendig, diese Chargen auf dem horizontalen Querschnitt des Hoch-
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ofens gleichmäßig zu verteilen und einzubringen, so daß er gleichmäßig arbeiten kann. Da jedoch die Charge im
allgemeinen durch eine große Gichtglocke in den Hochofen eingeführt wird, nimmt die eingebrachte Charge
Kegelform an und weist -ohne eine Konstruktion, die dieses verhindert- jeweils in der Mitte und in Nähe
der Hochofenwand Anhäufungen auf, und es ist schwierig, die Charge in der Weise einzubringen, daß die Oberfläche
eben ist.
Es ist bereits vorgeschlagen worden, durch Verwendung einer Verteilplatte die Cliargenverteilstellung
allmählich su verschieben, und zwar entweder durch Veränderung des Winkels der an einem Stift vom Eisenblechmantel
des Hochofens herabhängenden Verteilplatte mittels eines die Verteilplatte an ihrem unteren Ende
verschiebenden Stangenelements, oder durch vertikale Steuerung der an einer herabhängenden Stange und einem
Ringgürtel aufgehängten Verteilplatte mittels einer oben am Hochofen vorgesehenen Plattenantriebsvorrichtung.
Bei diesen konventionellen Vorrichtungen ergeben sich jedoch verschiedene durch Mangel hervorgerufene
Probleme. Das kreisende Element, bzw. der herabhängende Träger wird leicht beschädigt oder verbogen, da er der
Hochofenatmosphäre von hoher Temperatur dauernd ausgesetzt ist. Es ist äußerst schwierig oder fast unmöglich,
die Verteilplatte jeweils rechtzeitig zu ersetzen, obwohl dies sehr notwendig ist, weil sie durch den Aufprall
der Chargen hoher Abnutzung ausgesetzt ist. Andererseits müßte „jedooli eine kompilierte Vorrichtung
eingebaut werden, um diesen Aufschlag auf die Verteilplatte abzufangen^ was Ausgaben erfordern und ein gleich-
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mäßiges Arbeiten verhindern würde. Weiterhin würde der Einbau einer solchen Verteilpaltte viel Platz
im Hochofen verbrauchen.
Die vorliegende Erfindung wurde entwickelt, um die in den konventionellen Vorrichtungen beobachteten
oben erwähnten Mängel zu vermeiden.
Erfindungsgemäß vird" dies erreicht durch eine die Charge verteilende Verteilplatte, die unterhalb
der unteren Gichtglocke und oberhalb der eingebrachten Charge angeordnet und unter einem vorbestimmten
Winkel geneigt ist, an der Hochofenwand fest angebrachte Führungselemente zum horizontalen
Führen der Verteilplatte, und eine Antriebsvorrichtung zum Vor- und Zurückbewegen der Verteilplatten an
den Führungselementen.
Dies hat verschiedene Vorteile: Die mittels der Antriebseinrichtung horizontal am Führungselement entlang
bewegte Verteüplatte gestattet ein Verschieben der Stelle, an der die Charge im Hochofen verteilt
wird, und zwar in-einer Weise, daß die Oberfläche der eingebrachten Charge gleichmäßig ist; daher ist
es nicht nötig, wie in den konventionellen Vorriehrungen ein kreisendes Element oder einen herabhängenden
Träger für die Verteilplatte zu verändern, wodurch es möglich ist, die Vorrichtung einfach und doch
fest zu konstruieren. Weiterhin ist eine effektive Ausnutzung des Hochofenraumes sichergestellt, weil
für den Eingau der Verteilplatte nicht viel Platz benötigt wird.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sollen anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert und beschrieben
werden, wobei auf die beigefügten Zeichnungen
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Bezug genommen ist.
Fig. 1 (a und b) sind erläuternde Schaubilder in Form . von Schnitten durch den oberen Teil eines Hochofens,
Fig. 2 ist eine Seitenansicht des hier wichtigen Teils, Fig. 3 ist eine Draufsicht auf Fig. 2,
Fig. ^ ist eine Vorderansicht von Fig. 2,
Fig. 5 ist eine schematische Seitenansicht einer abgeänderten Antriebseinrichtung,
Fig. 6 ist eine seitliche Teilansicht einer mit einem
Futter versehenen Verteilplatte,
Fig. 7 zeigt eine weitere abgeänderte Antriebseinrichtung, wobei (a) eine schematische Seitenansicht,
und (b) eine sGhematische Vorderansicht ist, und
Fig. 8 zeigt noch eine andere abgeänderte Antriebseinrichtung, wobei (a) eine vereinfachte Seitenan
sicht, und (b) eine vereinfachte Vorderansicht ist.
Mit der Bezugszahl 1 ist die untere Gichtglocke eines
Hochofens und mit 2 ein Hochofenmantel bezeichnet. Eine Öffnung 3 ist an einer Stelle ausgebildet, die sich unterhalb
der unteren Gichtglocke 1 und oberhalb der Linie befindet,
wo die Charge eingebracht wird. Der Durchmesser dieser Öffnung 3 ist so groß, daß der Bedienungsmann durchpaßt.
Der hintere Endbereich der Öffnung 3 ist mit einem
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entfernbaren, sie luftdicht verschließenden Deckel 4 bedeckt. An der Innenseite des Hochofenmantels 2 sind am
Kreisumfang der öffnung 5 jeweils untere und obere Stützen 5 und 6 fest angebracht. Eine obere Schiene 7
ist horizontal unten an der oberen Stütze 5 angebracht, und ein Paar untere Schienen 8, 8f sind oben an der
unteren Stütze parallel zu der oberen Schiene 7 angebracht. Die unteren Schienen sind in der Weise symmetrisch
angeordnet, daß die obere Schiene in der Mitte der symmetrischen Anordnung verläuft. 9 ist ain Wagen, an
dessen Vorderseite eine in einem geeigneten Winkel geneigte Verteilplatte 10 angebracht ist. Ein die
obere Schiene 7 erfassendes Rad 11 ist oben am Wagen 9 vorgesehen. Vier die unteren Schienen 8, 8' erfassende
Räder 12 sind, je zwei an jeder Seite, unten am Wagen 9 vorgesehen. Der Wagen ist an den Schienen 7*
8 und 81 horizontal beweglich. Wie in Pig. 4 gezeigt,
sollten die Räder 11 und 12 so konstruiert sein, daß sie gut zu den Schienen passen, damit sie nicht leicht
von ihnen abgleiten können.
Eine am Deckel 4 befestigte Antriebsvorrichtung 13 besteht aus einem Zylinder 14 mit Kolben 15 und
einer den Deckel durchdringenden Kolbenstange 16, deren vorderes Ende mit der Rückseite des Wagens verbunden ist, wodurch der Kolben 15, der mittels im
Zylinder in geeigneter Weise eingestelltem Flüssigkeitsdruck betrieben wird, den Wagen 9 an den Schienen
7, 8 und 8f horizontal entlang bewegt.
Die Stützen 5* 6 sollten an einer Stelle angebracht
sein, wo sie nicht mit der Charge in Berührung
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kommen. Die oberen und unteren Stützen sollten auch oben und unten an ihren Oberflächen mit hitzebeständigen Platten 5f* 61 versehen sein, damit der
bewegliche Teil des Wagens vor dem Gas hoher Temperatur im Hochofen geschützt ist. Die Verteilplatte
10 kann dort, wo die Charge auffällt, selbst aus einem Futter bestehen, und dort, wo sie in den innersten Teil
des Hochofens hineinragt, mit einem ersetzbaren Putter versehen sein, um der Platte eine längere Lebensdauer
zu verleihen. Gestalt und Material der auf den Stützen 5, 6 vorgesehenen Schienen 7* 8 und 8* sollten sorgfältig
ausgewählt sein, so daß weder Gas hoher Temperatur im Hochofen noch von der Charge herrührender Staub
sieh darauf ansammeln kann. Weiterhin ist es erforderlich, daß die Schienen durch Verwendung allgemein verwendeter
Verbindungselemente auswechselbar sind.
Die Chargenverteilvorrichtung oben erwähnter Konstruktion ist um den Kreisumfang des Hochofens in
geeigneter Anzahl vorgesehen, wird jeweils gemäß einem vorbestimmten Plan betätigt und beim Herabfallen der
Charge jeweils in horizontaler Richtung in eine vorbestimmte Stellung gefahren. Pig. 1 (a) zeigt die Verteilplatte
10 in der äußersten, vorgeschobenen Stellung fc im Hochofen. In dieser Stellung prallt die aus der
unteren Gichtglocke 1 eingeführte Charge gegen die Chargenverteilplatte und ändert auf diese Weise ihre
Richtung zur Mitte des Hochofens zu, wohin die Charge eingebracht werden soll. Danach wird durch Rückschieben
der Verteilplatte aus der am meisten vorgeschobenen Stellung die Chargenverteilstelle laufend von der Mitte
des Hochofens zu seiner Wand verschoben. Bei voll-
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-τ-
ständig zurückgezogener Verteilplatte wird die Charge
ohne gegen die Platte zu prallen, gemäß Pig. 1 (b) in der Nähe der Hochofenwand eingebracht, wonach eine
gleichmäßige Einbringung abgeschlossen ist. Der z.Zt. der Chargeneinbringung auf die Verteilplatte einwirkende
Aufschlag wird über die Räder 11, 12 und Schienen 7» 8, 81 auf die Stützen 5, 6 aber kaum auf die Antriebseinrichtung
15 übergeleitet, so daß die Möglichkeit der
Beschädigung der Antriebseinrichtung gering ist. Das Reparieren und Ersetzen der verschiedenen Teile kann
nach Entfernen des Deckels k durch die öffnung 5 durchgeführt
werden, und der Bedienungsmann braucht den Hochofen nicht zu betreten.
Es sollte beachtet werden, daß die Antriebseinrichtung nicht auf das vorerwähnte Beispiel beschränkt
ist. Z.B. kann der Wagen 9 durch eine Vorrichtung bewegt sein, die gemäß Fig. 5 ein Glied 18 enthält, das
mittels einer am Wagen angelenkten Verbindungsstange 17 mit dem Wagen in Verbindung steht, ferner ein fest
mit der Welle 19 des Gliedes l8 verbundenes Zahnsegment 20, ein das Zahnsegment erfassendes Ritzel
21 und eine Kraftquelle zum Drehen des Ritzels enthält. Mit dieser Anordnung ist es möglich, mittels
einer einzigen Kraftquelle eine Vielzahl von Wagen anzutreiben.
Gemäß Fig. 6 kann eine austauschbare federnde Platte auf der oberen Fläche der Verteilplatte 10 vorgesehen
sein, damit die durch den Aufprall der Charge gegen die Verteilplatte erzeugte Energie zur Erhöhung
des Wirkungsgrades der Arbelt verwendet werden kann.
Anstelle der Räder 11, 12 können Gleitelemente 23 von
geringerem Reibungswiderstand am Wagen 7 verwendet werden (Fig. 7)· Es ist auch möglich, die Räder 11, 12 an den
Stützen 5, 6 anzubringen (Fig. 8).
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Claims (6)
1. Chargenvertei!vorrichtung für Hochöfen, gekennzeichnet
durch eine die Charge verteilende Verteilplatte (10), die unterhalb der unteren Gichtglocke (1) und oberhalb der eingebrachten
Charge angeordnet und unter einem vorbestimmten Winkel geneigt 1st, an der Hochofenwand fest angebrachte
Führungselemente (7* 8, δ1, 11, 12) zum horizontalen
Führen der VerteilpTatte (10), und eine Antriebsvorrichtung (13) zum Vor- und Zurückbewegen der Verteilplatte
an den Führungselementen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Führungselement
eine obere (7) und zwei untere Schienen (8, 8f) vorgesehen
sind und ein von den Schienen über seine Räder (11, 12) oder Gleitelemente (23) geführter Wagen (9) die
Ventilplatte (10) trägt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als fest angebrachtes
Führungselement Räder (11, 12) oder Gleitelemente (23) vorgesehen sind und das aus drei Schienen (7, 8, 81)
bestehende Führungselement an einem Wagen (9) angebracht ist, wodurch der Wagen (9) von den Rollen (7* 8, 81) geführt
ist, und daß der Wagen (9) die Verteilplatte (10) trägt.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsvorrichtung
(13) einen strömungsmittelsbetätigten Kolben aufweist.
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5· Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3* dadurch
gekennzeichnet, daß der Wagen (9) über eine
Hebel- und Gliederübertragung (17, 18, 19) und ein
Zahngetriebe (20, 21) bewegbar ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß eine austauschbare federnde Platte (22) auf der Verteilplatte
(10) angebracht ist.
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Also Published As
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Legal Events
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---|---|---|---|
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